DE812520C - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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Publication number
DE812520C
DE812520C DEW1102A DEW0001102A DE812520C DE 812520 C DE812520 C DE 812520C DE W1102 A DEW1102 A DE W1102A DE W0001102 A DEW0001102 A DE W0001102A DE 812520 C DE812520 C DE 812520C
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DE
Germany
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bolt
door
lock
lever
striker
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Expired
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DEW1102A
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DE1607715U (de
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Ewald Witte and Co
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Ewald Witte and Co
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Publication date
Application filed by Ewald Witte and Co filed Critical Ewald Witte and Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE812520C publication Critical patent/DE812520C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/22Rectilinearly moving bolts

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • TürschloB Die Erfindung hat ein Türschloß insbesondere für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, bei dem ein Riegel mit Sperrgliedern im Schließkeil zusammenwirkt und bei dem das Öffnen durch Zurückziehen des Riegels aus c:em Bereich der Sperrglieder im Schließkeil erfolgt. Es sind bereits Schlösser, die auf ähnliche Weise arbeiten, bekannt geworden, jedoch ist hierbei nur eire Falle im Schließkeil angeordnet, und die Innensicherurg erfolgt hierbei durch Feststellen des Riegels.
  • Bei dem Schloß nach der Erfindung wird der.Riegel an zwei Sperrgliedern im Schließkeil gehalten. Die Sicherung vom Innendrücker her erfolgt durch Entkupplung vom Außendrücker.
  • Der unter dem Einfluß einer Feder nach außen strebende Riegel wird von einem durch den Außenziehgriff betätigten Hebelgestänge indirekt, oder vom Innendrückerschieber äus direkt zurückgezogen.
  • Der Betätigungshebel für den Außenziehgriff lagert, von Schenkelfedern aufgerichtet, im Schloßkasten auf Achsen beiderseits des Riegels. An ihm ist ein einarmiger Winkelhebel unter Beifügung einer Feder argelenkt, der mit seiner unteren Spitze einen im Riegel angeordneten Querbolzen angreift.
  • Bei Schlössern ohne Innensicherung ist der Winkelhebel fest mit dem Bolzen des Riegels verbunden. Bei dem Türschlöß mit Inrensicherurg wird der Winkelhebel vom Innendrückerschieber unter Zwischenschaltung eines Auslösehebels an einer Schrägfläche angehoben und in der Sicherungsstellung außer Eingriff mit dem Bolzen des Riegels gebracht. Nach der Erfindung besteht der Schließkeil am Türpfosten aus einem anschraubbaren Gehäuse zwischen dessen Bodenblech und Deckel auf zwei Schwenkbolzen unter dem Einfluß von Federn zwei gegeneinanderschwingende Sperrfallen angeordnet sind.
  • Beim Schließen der Tür drückt der aus der Stirnfläche der Tür vorstehende Riegel die Fallen auseinander, bis sie nach dem Durchgang hinter dem Riegel zusammenfedern und die Tür in der Schließstellurg gesperrt halten. Die Sperrhebel im Schließkeil weisen an ihrer Gleitfläche je eine Vorraste zum Einfangen der Tür in nicht ganz geschlossenem Zustand auf. Die Riegel können nach der Erfindung kreisförmig, vierkantig oder mit doppelhohlkreisförmigem Querschnitt gestaltet sein. Die Stirnflächen der Sperrhebel verlaufen möglichst im Kreisbogen um die Schwenkachsen.
  • Diese sind so zu den Riegelfallen angeordnet, daß in der Schließstellung der Normaldruck ohne Drehmomente auf die Achsen gerichtet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind in der geringen Kraft zum Schließen der Tür, in der hohen Festigkeit der geschlossenen Tür, sowie in der leichten öffnungsmöglichkeit der Tür vom Außengriff oder vom Innendrücker her zu erblicken. Der Aufbau des Schlosses nach der Erfindung ist sehr einfach. Das Schloß erfordert nur geringen Raumbedarf. Der Verschleiß des Schloßeingerichtes ist, da der Riegel bei der Hauptbeanspruchung beim Schließen der Tür stillsteht, wesentlich geringer als bei einem normalen Riegelschloß und die Lebensdauer entsprechend größer. Das Halten des Riegels im Schließkeil, auch in senkrechter Richtung, trägt zu einer Entlastung der Scharniere bei und gewährleistet eine längere verschließfreie Türführung. Das Geräusch beim Zuschlagen der Tür ist infolge der relativ kleinen Schwenkfallen im Schließkeil wesentlich geringer als bei einem normalen Türschloß.
  • Die Zeichnung veranschaulicht, die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Abb. i einen Horizontalschnitt durch die Tür oberhalb des Schlosses, Abb. 2 die Innenansicht des Schlosses, Abb.3 die Stulpansicht des Schlosses bei ausgebrochenem Schloßstulp, Abb. 4 die Ansicht des Schließkeiles bei Verwendung eines runden Riegelzapfens, Abb.5 den Längsschnitt durch den Schließkeil nach Abb. 4, Abb. 6 den Querschnitt durch den Schließkeil, Abb. 7 die Ansicht eines Schließkeiles bei Verwendung eines vierkantigen Riegelkopfes, Abb. 8 die Ansicht des Schließkeiles bei Verwendung eines hohlkreisförmig gestalteten Riegelkopfes, bei abgehobener Decke.
  • Das Schloßblech i ist an dem Türblech 2 in bekannter Weise befestigt. Im Schloßstulp 3 ist der Riegel 4, der aus der Stirnwand g der Tür vorsteht, schiebbar geführt. Der Riegel 4 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 6, die im Kasten 7 auf demEnde8 des Riegels 4 steckt und diesen nach außen treibt. Zu beiden Seiten des Riegels 4 lagert der Hebel 9 auf Achsen io, die in Böckchen ii gehalten sind. Schwenkfedern 12 richten den Hebel 9 auf. An seinem oberen Ende wird der Hebel 9 von dem Arm 13 des Außenziehgriffes 14 in bekannter Weise betätigt. Auf der Hälfte seiner Länge sind am Hebel 9 Lappen 15 angeordnet, die eine Achse 16 aufnehmen, auf der ein Winkelhebel 17 gelagert ist. Das Ende des Winkelhebels 17 steht hinter dem Querbolzen 18 des Riegels 4. Eine Feder i9, die auf dem Bolzen 16 steckt, drückt mit ihren Schenkeln einerseits gegen die Rückseite des Hebels 9 und andererseits gegen den Steg 2o des Winkelhebels 17.
  • Bei einem Schloß ohne Innensicherung umschließt das Ende des Winkelhebels 17 den Querbolzen 18 vollständig, so daß eine dauernde Gelenkverbindung zwischen dem Hebel 9 und dem Riegel 4 besteht.
  • Der bekannte Innendrückerschieber 21, der auf dem Schloßblech i an hochgebogenen Lappen 22 und im Kasten 7 längsverschiebbar geführt ist, umgreift den Querstift 18 des Riegels 4 mit dem Langloch 23 seiner aufgebogenen Wände 24.
  • Beim Einstellen der Innensicherung wird der Inr_endrückerschieber 21 zum Schloßstulp 3 hin bewegt. Dabei drückt das Ende 25 seines Bleches den kurzen, auf der Achse io lagernden Daumenhebel 26 an seiner Schrägfläche 27 gegen den darüber liegenden Winkelhebel 17 nach oben und hebt ihn über den Bolzen 18 hinaus. Dadurch ist der Riegel 4 vom Außengriff 14 entkuppelt und das Schloß gegen Öffnen von außen gesichert.
  • Beim Öffnen des Schlosses vom Innendrücker her wird der Innendrückerschieber 21 vom Schloßstulp 3 abbewegt. Die Langlöcher 23 in den Wänden 24 des Innendrückerschiebers 21 nehmen den Bolzen 18 und damit den Riegel 4 mit in seine Offenstellung aus dem Bereich des Schließkeiles.
  • Der Schließkeil am Türpfosten 28 besteht aus einem mittels Schrauben 29 zu befestigenden Gehäuse, zwischen dessen Bodenblech 30 und Deckel 31 auf horizontal übereinander angeordneten Bolzen 32 Sperrhebel 33 angeordnet sind.
  • Unter dem Einfluß von Federn 34 federn die Sperrhebel 33 gegeneinander.
  • Beim Schließen der Tür schlägt der aus dem Schloß vorstehende Riegel 4 quer zu seiner Achse zwischen die Sperrhebel 32 und drückt sie soweit auseinander, bis sie nach seinem Durchgang zurückfedern und mit ihren Stirnflächen 35 hinter dem Riegel 4 einrasten. Je nach der Querschnittsform des Riegels 4 verlaufen die Stirnflächen 35 der Sperrhebel 32 kreis-, hohlkreis-oder flächenförmig.
  • Der Gegendruck des Riegels 4 gegen den Sperrhebel 32, im folgenden Normaldruck genannt, soll dabei durch die Schwenkachsen gerichtet sein, 'um ein Zurückweichen der Sperrhebel 32 aus ihrer Sperrstellung zu vermeiden.
  • Dabei kann der Querschnitt des Riegels 4 an seinem Kopf sowohl kreisförmig (Abb. 4), vierkantig (Abb. 7) und doppelhohlkreisförmig (Abb. 8) gestaltet sein, er kann massiv und hohl aus Blech gebogen werden.
  • Die Sperrhebel 32 weisen an den Gleitflächen 36 Zwischenrasten 37 zum Halten des Kopfes 4 bei nicht ganz geschlossener Tür auf. Der Deckel 31 kann hinter Umbiegungen 38 des Gehäuses 30 oder durch einen umlaufenden hochgezogenen Rand 39 auf dem Gehäuse 3o befestigt werden.
  • An Stelle des beschriebenen und dargestellten Schließkeiles mit beweglichen Sperrgliedern kann das Türschloß nach der Erfindung auch bei Verwendung eines normalen Schließkeiles mit den erfindungsbegründenden Vorzügen als Schiebe-Riegelschloß angewandt werden. Der Riegel 4, dessen Kopf dabei abgeschrägt aus dem Schloßstulp 3 hervorragt, wird beim Schließen der Tür und beim Auftreffen auf einen festen Schließkeil fallenartig zurückgedrückt und rastet hinter dem Schließkeil infolge der Druckfeder 6 ein.
  • Das Eingerichte des Schlosses nach der Erfindung, die Betätigung des Außenziehgriffes sowie des Innendrückers und auch die Sicherung vom Innendrücker durch Entkupplung vom Außendrücker, bleiben dabei die gleichen wie beschrieben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschloß, bei (lern ein längsverschiebbar unter dem Einfluß einer Feder nach außen getriebener Riegel im Schloßkasten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) über mehrere, miteinander verbw dene Hebel (7 und 9) vom Außenziehgriff (i4) mittels des Armes (i3) indirekt und vom Innendrückerschieber (2i) direkt zurückziehbar angeordnet ist und mit seinem Kopf an einem normalen Schließkeil oder an gefederten Sperrhebeln (33), die im Schließkeil am Türpfosten (28) in senkrechter Richtung, parallel zum Schloßstulp (3) schwingend gelagert sind, in der Schließstellung gehalten wird und beim Öffnen aus dem Schließkeil ins Schloß zurückgezogen wird.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Außenziehgriff (i4) oder eines Hebelarmes (i3) zu betätigenden, unter dem Einfluß von Schenkelfedern (i2) aufgerichteten Hebel (9), der im Schloßkasten (i) auf Achsen (io) beiderseits des Riegels (4) schwenkbar lagert, ein einarmiger Winkelhebel (i7) auf einem Bolzen (i6) unter Wirkung einer Feder (i9) angelenkt ist, der mit seiner unteren Spitze Beire Rückzugbewegung auf einen im Riegel (4) angeordneten Querbolzen (i8) überträgt.
  3. 3. Türschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schloß ohne Innensicherung der Winkelhebel (i7) auf dem Bolzen des Riegels (4) angelenkt ist.
  4. 4. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schloß mit Sicherung durch den Innendrücker der Innendrückerschieber (2i) mit einem Langloch (23) auf dem Bolzen (i8) des Riegels (4) steckt und beim Vorschieben in die Sicherungsstellung vom Schieber (2i) ein auf dem Bolzen (io) des Außenbetätigungshebels (9) angeordneter Auslösehebel (26) an seiner Schrägfläche (27) durch das Ende (25) des Schiebers (2i) angehoben, und dabei der darüber angeordnete Winkelhebel (i7) außer Eingriff mit dem Querbolzen (i8) des Riegels (4) gebracht wird.
  5. 5. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkeil aus einem am Türpfosten (28) anschraubbaren Gehäuse besteht, zwischen dessen Bodenblech (30) und Deckel (3i) auf zwei Schwenkbolzen (32) unter dem Einfluß von zusammendrückenden Federn (34) zwei schwingende Sperrhebel (33) angeordnet sind, die beim Schließen der Tür von dem aus der Stirnfläche (5) der Tür vorstehenden Riegel (4) auseinandergedrückt werden und in der Schließstellung den Riegel (4) zweiseitig festhalten.
  6. 6. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (33) im Schließkeil Zwischenrasten (37) zum Halten der Tür in nicht ganz geschlossenem Zustand aufweisen und in der Schließstellung mit ihren Stirnflächen (35) den Riegel (4) sperren.
  7. 7. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (4) kreisförmigen, vierkantigen und doppelhohlkreisförmigen Querschnitt aufweisen können und die Stirnflächen der Sperrhebel etwa im Kreisbogen um die Schwenkachsen verlaufen, und die Bolzen (32) so zu den Riegelflächen angeordnet sind, daß der Normaldruck ohne Drehmomente auf die Achsen gerichtet ist. B. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) mit abgeschrägtem Kopf mit einem bekannten, starren Schließkeil als Schloßfalle zusammenwirken kann.
DEW1102A 1950-02-10 1950-02-10 Tuerschloss Expired DE812520C (de)

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