DE1033085B - Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge u. dgl. - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge u. dgl.

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DE1033085B
DE1033085B DEW16013A DEW0016013A DE1033085B DE 1033085 B DE1033085 B DE 1033085B DE W16013 A DEW16013 A DE W16013A DE W0016013 A DEW0016013 A DE W0016013A DE 1033085 B DE1033085 B DE 1033085B
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door lock
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DEW16013A
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Ewald Witte and Co
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Ewald Witte and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

kl. 68 a 91
INTERNAT. KL. E 05 b
PATENTAMT
W16013III/68 a
ANMELDETAG: 16. FEBRUAR 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26.JUNI1958
Die Erfindung bezieht sich auf Türschlösser für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u. dgl., bei denen auf der Achse des mit dem am Türpfosten befestigten Schließkloben zusammenwirkenden Schließteiles ein Sperrad befestigt ist, das von einem federbelasteten Sperrklinkenhebel durch den Außendruckknopf und den Innengriff ausgerückt werden kann, um das Schließteil zum öffnen der Tür freizugeben.
Zu diesem Zweck sind in der Hauptsache Zahnradschlösser bekanntgeworden, bei denen ein an der Stirnseite der Tür lagerndes mit einer am Türpfosten angebrachten Zahnstange zusammenwirkt.
Es ist bekannt, auf der Achse des Schließkeiles ein Sperrad anzuordnen und durch einen federbelasteten Sperrklinkenhebel in Schließstellung zu halten.
Es ist ferner bekannt, den Sperrklinkenhebel von der Außenseite der Tür mittels eines Druckknopfes und von dem Innengriff her auslösbar zu gestalten.
Diesen bekannten Zahnradschlössern haftet der Mangel an, daß sie mehr Raum beanspruchen als ein Schloß mit einteiliger Falle, daß sie zur Führung der Tür eines besonderen Schließkeiles bedürfen, Spiel in der Verzahnung aufweisen und mit ihrer Schmierung in den Lücken zwischen den Zähnen eine dauernde Verschmutzungsgefahr darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß zu schaffen, das mit dem Türkeil auf kleinstem Raum zusammengebracht ist und die geschilderten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Anwendung eines Schwenkdaumens als Schließteil, der an der Spitze eines an der Stirnseite der Tür angeordneten Schließkeiles im Schloßstulp lagert und in einem kurvenförmigen Auslauf der Schließkeilführung ablenkbar und am Sperrad an Zähnen der Vor- und Hauptrast feststellbar ist. Dabei weist der Schwenkdaumen eine Rastausnehmung auf. In diese greift in der Anfangsstellung, um eine ungewollte Schräg- bzw. Querstellung des Schwenkdaumens zu vermeiden, ein unter der Spannung einer Feder stehender Schnäpper ein, der beim Einlauf in die Schließkeilführung aus der Rastausnehmung ausklinkt. Der Schwenkdaumen steht unter dem Einfluß einer scheibenförmigen Schlepp feder.
Das Schloß nach der Erfindung ist für mehrere Türarten mit verschieden hoch angeordneten Druckknöpfen geeignet. Zu diesem Zweck weist das Schloß eine über die ganze Schloßkastenhöhe verbreiterte, schwenkbar am Schloßblech gelagerte Druckplatte auf. Mit einem Betätigungsansatz greift die Druckplatte hinter eine Pfanne des Mitnehmerhebels, der mit einer Zuglasche verbunden ist, die mit einem Langloch auf den Sperrklinkenhebel wirkt.
Der Sperrklinkenhebel zeigt nach der Erfindung Türschloß,
insbesondere für Kraftfahrzeuge u. dgl.
Anmelder:
Ewald Witte & Co.,
Velbert (RhId.), Höferstr.5
einen besonderen Arm, der vom Innenbetätigungshebel aus bedient wird.
Die Sicherung des Türschlosses nach der Erfindung erfolgt dadurch, daß das Sperrad auf der Achse des Schwenkdaumens einen Arm besitzt, unter den in der Sicherungsstellung die keilförmige Gleitfläche eines vom Innenbetätigungshebel gesteuerten Sicherungsschiebers anhebend eingreift.
Der Außendruckknopf ist bei dieser Sicherungsart frei beweglich.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bisherigen Türschlössern liegen vor allem im geringen Raumbedarf bei der Verbindung von Schloß- und Schließkeilen begründet. Die Tür wird ratterfrei und spielfrei geführt. Es ist nur eine geringe Reibungskraft beim Zuwerfen der Tür und beim Bewegen des Schwenkdaumens zu überwinden und beim Öffnen lediglich der Sperrklinkenhebel mittels eines Druckknopfes leicht bedienbar. Ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Schwenkdaumens in seine Schließstellung ist durch die Rastsicherung des Schnäppers, der nur von der Schließkeilführung ausgelöst werden kann, unmöglich gemacht.
Ein weiterer Vorteil des Schlosses nach der Erfindung besteht in der Anwendbarkeit bei verschieden hoch anzuordnenden Außendruckknopf en. Diese Forderung ist besonders durch die verschiedenen Türformen bei mehrtürigen Karosserien bedeutsam.
Durch die keilförmige Gestaltung mit der Gleitfläche am Sicherungsschieber wird das Sperrad so weit zurückgedreht, daß der Sperrklinkenhebel völlig entlastet ist und stets sicher einrastet, wenn die Sicherung wieder aufgehoben wird.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles, dabei zeigt
Abb. 1 die Stulpansicht des Schlosses bei gestrecktem Schwenkdaumen in der Offenstellung und den
809 558/101
Schwenkdaumen gestrichelt in die Schließstellung angehoben, .*.-.--
Abb. 2 den Schließkeil in der Ansicht,
Abb. 3 den Schließkeil längs der Linie A-B der Abb. 2,
Abb. 4 das Schloß im Querschnitt längs der Linie C-D der Abb. 1,
Abb. 5 die Rückansicht des Schloßstulpes in Richtung E der Abb. 4,
Abb. 6 das Schloßeingerichte in Richtung F der Abb. 4 bei abgehobener Druckplatte,
Abb. 7 das Schloß mit Druckplatte ohne das Schloßeingerichte in Richtung F der Abb. 4,
Abb. 8 einen Querschnitt durch die Tür in der Höhe des Druckknopf es, -
Abb. 9 den Schloßkasten mit der Lagerung für die Druckplatte in Ansicht G der Abb. 8,
Abb. 10 Schloßkasten und Fensterführung im Querschnitt.
Am Stülp 1 des winkelförmigen Schloßbleches 2 ist in der Rosette 3 an der Achse 4 ein Schwenkdaumen 5 in der Verlängerung des Schließkeiles 6 angeordnet.
Auf dem Vierkantansätz 7 derAchse4 des Schwenkdaumens 5 steckt das Sperrad 8, in dessen Zähne 9 der Sperrklinkenhebel 10 eingreift.
Die Achse 4 bzw. der Schwenkdaumen 5 steht unter dem Einfluß der scheibenförmigen Schleppfeder 11.
- Das bogenförmige Widerlager 12 dient zur Versteifung und zusätzlichen Führung des Sperrades 8 zwischen dem Stülp 1 und dem Deckblech 13.
Zur Verbesserung der Lagereigenschaften ist ein Lagerzapfen 14 an dem aus Blech gestanzten Schließkeil 6 angeformt.
Im Schwenkdaumen 5 ist eine Rastausnehmung 15 Torgesehen, in die ein auf dem Bolzen 16 gelagerter Schnäpper 17 in der Anfangsstellung gemäß Abb. 1 eingreift. Der Schnäpper 17 ragt mit seiner Angriffsfläche 18 aus dem Schließkeil 6 hervor. Beim Schließen der Tür trifft die Angriffsfläche 18 auf die Einlauffläche 19 der Schließkeilführung 20, so daß der Schnäpper 17 aus der Rastausnehmung 15 ausgeklinkt wird. Die Schließkeilführung 20 wird in bekannter Weise als Guß- oder Kunststoffteil durch Schrauben in Schraublöchern 21 am nicht dargestellten Türpfosten befestigt. Rückwärtige Ausnehmungen
22 dienen zur Gewichtsersparnis der Schließkeilführung 20.
Die Schließkeilführung 20 weist einen kurvenförmig, beispielsweise nach oben gerichteten Auslauf
23 auf, der den Schwenkdaumen 5 gemäß Abb. 1 in die nach oben gestrichelt dargestellte Lage hochschwenkt. Das Sperrad 8 macht die Drehbewegung des Schwenkdaumens 5 mit, wobei die Zähne 9 der A7Or- und Hauptrast nach unten gleiten, den Sperrklinkenhebel 10 zurückdrücken und in die Schließstellung einfallen lassen.
Der Sperrklinkenhebel 10 lagert auf dem Bolzen 24 auf der Innenseite des Schloßstulpes 1 und steht unter dem Einfluß der gewundenen Biegungsfeder 25, die in die Klinkstellung treibt.
Der Arm 26 des Sperrklinkenhebels 10 findet seine rückwärtige Anlage am Lappen 27 des Schloßstulpes 1. Sein Bolzen 28 steht im Langloch 29 mit der Zuglasche 30 in Verbindung, die durch den Bolzen 31 an dem Mitnehmerhebel 32 angeschlossen ist. Der Mitnehmerhebel 32 ist seinerseits auf dem Bolzen 33 im Schloßstulp 1 gelagert.
Für mehrere Türarten mit verschieden hoch angeordneten Außendruckknöpfen ist an dem etwa rechtwinklig zum Schloßstulp 1 abgebogenen Schloßblech 2 auf einer senkrecht verlaufenden Achse 34 eine Druckplatte 35 gelenkig befestigt. Die Druckplatte 35 weist einen Arm 36 auf, der hinter die Pfanne 37 des Mitnehmerhebels 32 greift und ihn betätigt.
Die Achse 34 der Druckplatte 35 steckt in Lagerböcken 38, die auf der Innenseite des Schloßbleches 2 befestigt sind.
Nach Abb. 8 wirkt die Stange 39 des unter dem Einfluß der Druckfeder 40 aus der Außenwand 41 der
ίο Tür vorstehenden Druckknopfes 42 auf die Druckplatte 35. Die Druckplatte 35 ist über die ganze Höhe des Schloßbleches 2 verbreitert, so daß der Druckknopf 42 je nach Erfordernis hoch oder tief an der Tür angebracht werden kann.
Ein bekanntes Innenbetätigungsgetriebe ist am Bolzen 43 des Winkelhebels 44 angeschlossen. Der Winkelhebel 44 lagert auf der Achse 45 am Schloßblech 2 und steht mit seinem Arm 46 oberhalb des Armes 47 des Sperrklinkenhebels 10.
ao Gemäß Abb. 6 wird beim Linksschwenken des Winkelhebels 44 durch den Innendrücker der Arm 47 des Sperrklinkenhebels 10 vom Arm 46 des Winkelhebels 44 abwärts gedruckt und damit das Sperrad 8 ausgeklinkt, so daß die Tür offengedrückt werden kann. ,
Zur Sicherung der Schließeinstellung der Tür weist der Winkelhebel 44 einen Flügel 48 auf, der an Zapfen 49 in Langlöchern 50 geführten Sicherungsschieber= 51 eingreift.
Die Keilfläche52 des Sicherungsschiebers 51 dringt.
in der Sicherungsstellung unter den Arm 53 des Sperrrades 8 und hebt dieses so weit an, daß der Sperrklinkenhebel 10 ein wenig von den Sperrzähnen 9 entfernt ist und der Druckknopf 42 vollkommen frei laufen kann.
Der auf dem Bolzen 16 schwenkbar gelagerte Schnäpper 17 steht unter dem Einfluß einer in die Rastausnehmung 15 des Schwenkdaumens 5 treibenden, gewundenen Biegungsfeder 54, so daß der Schwenkdaumeri 5 bei geöffneter Tür stets in seiner horizontalen Anfangsstellung festgehalten ist.
Die Wirkungsweise des Türschlosses nach der Erfindung beim Schließen der Tür ist folgende:
Der in der Offenstellung durch den Schnäpper 17 in seine gestreckte Lage gerichtete Schwenkdaumen 5 wird beim Eindringen in die Nut der Schließkeilführung 20 freigegeben, sobald die Angriffsfläche 18 auf die Einlauffläche 19 der Schließkeilführung 20 trifft. Der Schwenkdaumen dringt beim weiteren Schließen der Tür in den nach oben abgebogen verlaufenden Auslauf 23 der Schließkeilführung 20 ein und erfährt dabei nach Abb. 1 eine Schwenkung nach oben in die in Abb. 1 gestrichelte Lage.
Das auf der Achse 4 steckende Sperrad 8 beschreibt von der Rückseite her gesehen entsprechend der Abb. 5 eine Linksdrehung und gleitet mit seinen Sperrzähnen 9 unter dem gefederten Sperrklinkenhebel durch, hinter den ersten Zahn in eine Vorrast und hinter den zweiten Zahn in die Endrast. In dieser Stellung ist der hochgeschwenkte Schwenkdaumen 5 in den Auslauf 23 der Schließkeilführung festgerastet und die Tür im Türpfosten verriegelt.
Zur Sicherung der Schließstellung der Tür kann erfindungsgemäß ein von innen oder von außen mittels eines Schlüssels verstellbarer Sicherungsschieber 51 mit seiner Keilfläche 52 unter den Arm 53 des Sperrrades 8 geschoben werden. In dieser Stellung ist das Sperrad 8 und damit der Schließdaumen 5 blockiert und die geschlossene Tür abgesichert.'
Die Wirkungsweise beim Öffnen der Tür ist folgende:
Der Sicherungsschieber 51 ist außer Eingriff mit dem Arm 53 des Sperrades 8 zu bringen und das Schloß zu entsichern.
Beim öffnen von innen drückt nach Abb. 6 der Arm 46 des in bekannter Weise vom Innendrücker her betätigten Winkelhebels 44 auf den Arm 47 des Sperrklinkenhebels 10. Dabei wird das Sperrad 8 freigegeben.
Der Schwenkdaumen kann nun beim Offendrücken der Tür wieder seine gestreckte Lage annehmen und wird in der Ruhelage bei offener Tür, durch den gefederten Schnäpper 17, gestreckt festgehalten.
Beim öffnen der Tür von außen greift die Stange 39 des Druckknopfes 42 die Platte 35 an, die mit ihrem Arm 36 die Pfanne 37 des Mitnehmerhebels 32 betätigt. Beim Vordrücken des Druckknopfes 42 wird über die Zuglasche 30 der Arm 26 des Sperrklinkenhebels 10 zurückgezogen und das Sperrad 8 freigegeben.
Alsdann läßt sich die Tür ebenfalls unter Streckung des Schwenkdaumens 5 öffnen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Türschloß insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem auf der Achse des mit dem am Türpfosten befestigten Schließkloben zusammenwirkenden Schließteiles ein Sperrad befestigt ist, das von einem federbelasteten Sperrklinkenhebel durch den Außendruckknopf und den Innengriff ausgerückt werden kann, um das Schließteil zum Öffnen der Tür freizugeben, d.h. daß das Schließteil aus einem Schwenkdaumen (5) besteht, der an der Spitze eines Schließkeiles (6) im Schloßstulp (1) lagert und in einem kurvenförmigen Auslauf (23) der Schließkeilführung (20) ablenkbar und am Sperrrad (8) an Zähnen (9) der Vor- und Hauptrast feststellbar ist, wobei der Schwenkdaumen (5) eine Rastausnehmung (15) aufweist, in die in der Anfangsstellung ein unter der Spannung einer Feder (54) stehender Schnäpper (17) eingreift, der beim Einlauf in die Schließkeilführung (20) ausklinkt.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkdaumen (5) unter dem Einfluß einer scheibenförmigen Schleppfeder (11) steht.
3. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es für mehrere Türarten mit verschieden hoch angeordneten Druckknöpfen (42) eine verbreiterte, schwenkbar am Schloßblech (2) gelagerte Druckplatte (35) aufweist, die mit einem Betätigungsarm (36) hinter eine Pfanne (37) des Mitnehmerhebels (32) greift und der Mitnehmerhebel (32) durch eine mit einem Langloch (29) versehene Zuglasche (30) an dem Sperrklinkenhebel (10) angeschlossen ist.
4. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenhebel (10) einen vom Innenbetätigungshebel (44) bedienbaren Arm (47) aufweist.
5. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (8) des Schwenkdaumens (5) einen Arm (53) besitzt, unter den in der Sicherungsstellung die keilförmige Gleitfläche (52) eines vom Innenbetätigungshebel (44) gesteuerten Sicherungsschiebers (51) anhebend eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 840 809.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 558/101 6.58
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