DE1553468C3 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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DE1553468C3
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Egon 5606 Toenisheide Boeving
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FA CARL SIEVERS 5628 HEILIGENHAUS
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FA CARL SIEVERS 5628 HEILIGENHAUS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit einer die drehbare Falle lagernden Grundplatte, welche gleichzeitig eine mit der auf der Fallenachse sitzenden Sperrscheibe zusammenwirkende, federbelastete Sperrklinke lagert, die einerseits von einem von der Türaußenseite her zu betätigenden Hebel und andererseits mittels eines von der Türinnenseite her zu betätigenden, an einem zur Grundplatte senkrecht stehenden Flansch gelagerten Auslösearmes in die Freigabestellung drehbar ist.
Ein derartiger Kraftfahrzeugtürverschluß ist aus der DT-AS 1 161 497 bekannt, bei dem aber keine Betätigung des Verschlusses durch ein Beischloß vorgesehen ist.
Ferner ist aus der DT-PS 1190 835 bekannt, einem Kraftfahrzeugtürverschluß mit linear bewegbarer Falle bei Schiebetüren ein Beischloß zuzuordnen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluß der vorausgesetzten Gattung ohne Hinzufügung weiterer Bauteile, unter lediglicher geringfügiger Abwandlung vorhandener Bauteile, so auszubilden, daß die Zuordnung eines Beischlosses einschließlich der dadurch notwendigen Kraftübertragungen vom Kraftfahrzeugtürverschluß auf das Beischloß und umgekehrt erreicht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Schiebetür, die Sperrklinke in einem zweiseitig wirkenden formschlüssigen Eingriff mit dem innenseitig zu betätigenden Auslösearm steht, von dem eine an sich bekannte Zug/Druckstange zu einem an sich bekannten Beischloß ausgeht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluß von erhöhtem Einsatzbereich geschaffen. Trotz eines vergrößerten Einsatzbereiches erhöht sich nicht die Anzahl der Bauteile. Es ist möglich, den Kraftfahrzeugtürverschluß ohne Beischloß einzusetzen. Man kann aber auch jederzeit dem Kraftfahrzeugtürverschluß ein Beischloß zuordnen. Bei jedem Einsatz ist die betriebsgerechte Funktion gewährleistet. Ist z. B. der Kraftfahrzeugtürverschluß einem Beischloß zugeordnet, kann man durch Betätigen des Beischloß-Drükkers den Kraftfahrzeugtürverschluß entriegeln zum
ίο öffnen und Zurückschieben der gesamten Tür. Durch entgegengesetzte Betätigung des Beischloß-Drückers läßt sich die Haltestellung des Beischlosses .aufheben und die Schiebetür schließen. Mittels des zum Kraftfahrzeugtürverschluß zugehörigen Außendrückers ist der Kraftfahrzeugtürverschluß — wie an sich stets der Fall — entriegelbar. Zwar wird durch den formschlüssigen Eingriff zwischen Sperrklinke und Auslösearm das Beischloß mitgesteuert, was jedoch wirkungsmäßig unwesentlich ist. Ferner ist es
ao möglich, , das Beischloß vom Außendrücker des Kraftfahrzeugtürverschlusses in Auslösestellung zu bringen, so daß man die Tür auch von außen aus der Offenstellung in die Schließstellung bringen kann. Zur Erzielung des vorerwähnten formschlüssigen Eingriffes brauchen keine weiteren Bauteile hinzugefügt zu werden. Diese Kupplung läßt sich günstigst durch geringfügige Abwandlung vorhandener Bauteile erreichen, so daß die Herstellungskosten für diesen Kraftfahrzeugtürverschluß niedrig gehalten werden können.
Ferner kann der innenseitig betätigbare Auslösearm mit seiner gerundete Angriffsflächen ausbildenden Kupplungsnase zwischen zwei Abwinklungen der Sperrklinke ragen. Einerseits ist hierdurch günstigst der zweiseitig wirkende formschlüssige Eingriff zwischen Sperrklinke und Auslösearm geschaffen. Andererseits wird eine weiche Schließweise durch die gerundeten Angriffsflächen der Kupplungsnase erzielt.
Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht gegen den Verschluß und dem ihm zugeordneten Schließkloben in Offenstellung,
A b b. 2 eine Ansicht gegen den mit dem Schließkloben in Schließstellung gebrachten Verschluß,
Abb. 3 den Schnitt nach der Linie A -B der Abb. 2,
A b b. 4 eine Innenansicht gegen das Schloßeingerichte in Offenstellung, bei der der Flansch mit der Grundplatte in einer Ebene dargestellt ist,
Abb. 5 eine gleiche Ansicht wie Abb.4, jedoch in Verriegelungsstellung des Verschlusses,
Abb. 6 den Verschluß entsprechend den Abb. 4 und 5 während des Öffnens,
Abb. 7 eine Draufsicht auf den Verschluß, teilweise geschnitten und
Ab b. 8 den Verschluß mit einem Beischloß.
Der als Gabelfallenschloß ausgebildete Verschluß besitzt die Grundplatte 1 und den von der Grundplatte 1 abgewinkelten Flansch 2. Vorderseitig lagert die Grundplatte 1 die Gabelfalle 3 in einem oberseitig eine Auflauffläche 4 ausbildenden Lagerböckchen5. Dem Gabelfallenschloß ist ein Schließkloben 6 zugeordnet, der den an einer Platte 7 sitzenden Auffangzapfen 8 für die Gabelöffnung 3' und den Auflaufkeil 9 für die oberseitig am Lagerböckchen 5 angeordnete Auflauffläche 4 aufweist.
Die die Gabelfalle 3 tragende Fallenachse 10 trägt innenseitig der Grundplatte eine die Fallenbewegung mitmachende Sperrscheibe 11, welche in Offenstellung (s. A b b. 4) mit einer angeformten Schulter 12 gegen den Flansch 2 anliegt. Diese Sperrscheibe 11 bildet die zwei Sperrzähne 11' und 11" aus, deren Winkelstellung der Vorrast- bzw. der Schließstellung der Gabelfalle 3 entspricht. Unterhalb der Fallenachse 10 lagert um den Bolzen 13 die mit der Sperrscheibe 11 zusammenwirkende schwenkbare Sperrklinke 14, die einen der Zahnlücke zwischen den Sperrzähnen 11' und 11" entsprechenden Zahn 15 ausbildet. In gegenseitige Anlagestellung werden die Sperrklinke 14 und die Sperrscheibe 11 von einer Zugfeder 16 gebracht. Zum Angriff der Zugfeder 16 sind an der Sperrscheibe 11 und an der Sperrklinke 14 abgebogene Haltenasen 17 und 18 vorgesehen.
Der zur Betätigung der Sperrklinke 14 von der Türaußenseite her zu bedienende, auf der Grundplatte 1 um den Drehbolzen 19 schwenkbare Auslösehebel 20 weist eine winklig abgebogene Druckfläche 21 auf. Auf dem Abschnitt zwischen Druckfläche 21 und Drehbolzen 19 ist ein Fenster 22 ausgestanzt, gegen dessen Fensterrandkante 22' sich ein aufwärts abgewinkelter Lappen 23 mit seiner konvexen Krümmungsfläche 23' des Kupplungsarmes 14' der Sperrklinke 14 anlegt.
Ein weiterer der Sperrklinke 14 zugeordneter Kupplungsarm 14" weist die Abwinklungen 24 und 25 auf. Zwischen diese Abwinklungen 24 und 25 tritt die Kupplungsnase 26 mit ihren gerundeten Angriffsflächen 27 und 28 des innenseitig betätigbaren Auslösearmes 29. Dieser ist schwenkbar um den am Flansch 2 sitzenden Lagerzapfen 30.
Der Lagerzapfen 30 und ein weiterer am Flansch 2 angeordneter Zapfen 31 führen den die Schlitze 32 aufweisenden parallel zum Flansch 2 verstellbaren Schieber 33, der zum Unwirksammachen des von der Türaußenseite her zu betätigenden Auslösehebels 20 eine Abwicklung 34 besitzt, die in Verriegelungsstellung (s. A b b. 5) gegen die der Druckfläche 21 gegenüberliegende Abwinklung 21' des Auslösehebels 20 tritt.
Damit der Schieber 33 in Offen- oder Verrieglungsstellung oder in diese gezogen wird und seine Endlage behält, weist der Schieber 33 oberhalb des Lagerzapfens 30 hinter dem freifliegend vorstehenden Ende 29' des innenseitig betätigbaren Auslösearmes 29 einen dreieckförmigen Vorsprung 35 auf. Dieser dient zum Angriff einer spiralförmigen, an dem Flansch 2 sitzenden, um den Vierkantbolzen 36 gewundenen Blattfeder 37, deren Ende 37' der Blattfeder 37 die Führung von dem Flansch 2 und dem freifliegenden Ende 29' des innenseitig betätigbaren Auslösearmes 29.
Die A b b. 8 zeigt das Zusammenwirken des Gabelfallenverschlusses mit einem Beischloß, welches in einer Schiebetür eingebaut ist, um diese nach Bedarf in Offenstellung zu halten. "Schiebetüren der in Betracht kommenden Ausbildung bestehen aus einer nicht dargestellten Hohltür, die mittels Beschlagen an Kopf- und Fußseite in gekurvten Führungen leicht verschieblich ist, so daß sie in geöffneter Stellung parallel zur Außenwand des Kraftwagenaufbaues gehalten wird.
Das Beischloß besitzt die Hakenfalle 38, die um den im Gehäuse ortsfest sitzenden Zapfen 39 schwenkbar ist. Eine der Hakenfalle 38 zugeordnete Druckfeder 40 hält die Hakenfalle in Schließstellung. Oberhalb der Lagerung der Hakenfalle 38 ist selbige mit einem Zwischenhebel 41 gekuppelt, der mit seinem hakenförmigen Teil 41' gegen den Betätigungsflügel 42 einer auf der Nuß 43 sitzenden konzentrischen Nabe 44 anliegt.
Die Nuß 43 besitzt den Nußarm 45, der sich gegen das Ende 38' der Hakenfalle 38 abstützt. Ferner ist die Nuß 43 mit einem Fernbetätigungsarm 46 gekuppelt, der über eine Zug/Druckstange 47 mit dem innenseitig zu betätigenden Auslösearm 29 des Gabelfallenschlosses in Verbindung steht.
Der Drücker 48 des Beischlosses ist mit der Nabe 44 verbunden und steht unter der Wirkung der Druckfedern 49, die sich an den Flügeln 50 der Nabe 44 abstützen.
Die Wirkungsweise des in den A b b. 1 bis 7 beschriebenen Verschlusses ist folgende:
Wird, ausgehend von der Abb. 1, die Tür zuge-
ao schlagen, so erfaßt die Gabelfalle 3 den Auffangzapfen 8 des Schließklobens 6. Bei der nun beginnenden Drehung der Falle 3 wird die Sperrscheibe 11 mitgedreht. Dabei gelangt der Zahn 15 der Sperrklinke 14 zuerst zwischen die Sperrzähne 11' und 11", wodurch die Vorraststellung hergestellt ist, und bei weiterer Drehung der Gabelfalle 3 und damit auch die der Sperrscheibe 11 legt sich der Zahn 15 vor den Sperrzahn 11" (s. Abb.5). Die Tür ist nun geschlossen. Zum Zwecke der Verrieglung und gegen Vermeidung des öffnens der Tür von außen wird der verstellbare Schieber 33 abwärts bewegt. Dieser legt sich mit seiner Abwir'dung 34 vor die Abwinklung 21' des von der Türaußenseite her zu betätigenden Auslösehebels 20 und macht diesen unwirksam.
Zum Öffnen der geschlossenen Tür wird der innenseitig angeordnete Auslösearm 29 betätigt, der mit seiner Kupplungsnase 26 und der ihr zugeordneten Angriffsfläche 27 gegen die Abwinklung 24 des Kupplungsarmes 14" der Sperrklinke 14 drückt. Die Abwinklung 24 bringt den Schieber 33 über die Abwinklung 34 in Entriegelungsstellung und verschwenkt die Sperrklinke 14, so daß der Zahn 15 die Sperrscheibe 11 freigibt; die Tür kann nun unter freier Rückdrehung der Gabelfalle 3 geöffnet werden (s.Abb.6).
Die Wirkungsweise des mit dem Gabelfallenschloß gekuppelten Beischlosses ist folgende:
Wird zum Zwecke des öffnens der Schiebetür der Innendrücker 48 im Sinne des Pfeiles* geschwenkt, so dreht der Betätigungsflügel 42 der Nabe 44 den Nußarm 45, damit die Nuß 43 und den auf ihr sitzenden Fernbetätigungsarm 46, der über die Zug/ Druckstange 47 und den Auslösearm 29 das Gabelfallenschloß entriegelt. Die Tür kann demzufolge geöffnet und aufgeschoben werden.
In Öffnungsstellung angekommen, greift die Hakenfalle 38 in die Schließnische eines strichpunktiert dargestellten Schließklobens 51.
Soll die Tür geschlossen werden, so kann der Innendrücker 48 z.B. vom Fahrersitz aus angezogen werden, wodurch eine Schwenkung im Sinne des Pfeiles y erfolgt. Der Betätigungsflügel 42 der Nabe 44 hebt dabei über den Zwischenhebel 41 die Hakenfalle 38 aus. Bei dieser Betätigung wird die Nuß 43 nicht bewegt, da die Nabe 44 einen entsprechenden Leergang besitzt.
Wird hingegen die Schiebetür mittels des dem Gabelfallenschloß zugeordneten Außendrückers züge-
schoben, so kann bei Betätigung des Auslösehebels 20 die Hakenfalle 38 ausgehoben werden, indem der Auslösehebel 20 die Sperrklinke 14 verschwenkt, die mit der am Kupplungsann 14" sitzenden Abwinklung 25 gegen die abgerundete Angriffsfläche 28 der Kupplungsnase 26 des innenseitigen Auslösearmes 29 drückt. Die Zug/Druckstange 47 erfährt eine Bewegung in Richtung des Pfeiles ζ und dreht den auf der Nuß 43 sitzenden Fernbetätigungshebel 46, der über den Nußarm 45 die Hakenfalle 38 aushebt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit einer die drehbare Falle lagernden Grundplatte, welche gleichzeitig eine mit der auf der Fallenachse sitzenden Sperrscheibe zusammenwirkende, federbelastete Sperrklinke lagert, die einerseits von einem von der Türaußenseite her zu betätigenden Hebel und andererseits mittels eines von der Türinnenseite her zu betätigenden, an einem zur Grundplatte senkrecht stehenden Flansch gelagerten Auslösearmes in die Freigabestellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schiebetür die Sperrklinke (14) in einem zweiseitig wirkenden formschlüssigen Eingriff mit den innenseitig zu betätigenden Auslösearm (29) steht, von dem eine an sich bekannte Zug/Druckstange (47) zu einem an sich bekannten Beischloß ausgeht.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenseitig betätigbare Auslösearm (29) mit seiner gerundete Angriffsflächen (27 und 28) ausbildenden Kupplungsnase (26) zwischen zwei Abwinklungen (24 und 25) der Sperrklinke (14) ragt.
DE1553468A 1966-05-27 1966-05-27 Kraftfahrzeugtürverschluß Expired DE1553468C3 (de)

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DE1553468A1 DE1553468A1 (de) 1970-09-03
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