DE1553468A1 - Schloss,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Schloss,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1553468A1
DE1553468A1 DE19661553468 DE1553468A DE1553468A1 DE 1553468 A1 DE1553468 A1 DE 1553468A1 DE 19661553468 DE19661553468 DE 19661553468 DE 1553468 A DE1553468 A DE 1553468A DE 1553468 A1 DE1553468 A1 DE 1553468A1
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DE
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lock
pawl
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vehicle doors
motor vehicle
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Egon Boeving
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FA Sievers Carl
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FA Sievers Carl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sahloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren.
    Die Erfindung betrifft eia SchloB, insbesondere für Kraftfahr-
    $eugtüren, mit einer die drehbare Falle lagernden Grundplatte,,
    welche gleichzeitig eine mit dem auf der Fallenaahne sitzenden
    Sperrsegment zusstmen wirkende, federbelastete Sperrklinke lagert;
    die einerseits von einem von der 'fUraussdnaeite her neu betätigenden
    Hebel. und andererseits-mittels eines .von der Türi=easeite her zu
    betätigendes, an einem zur Grundplatte senkrecht stehenden Flansch
    gelagerten Wie® in die Freigabestellung drehbar ist.
    Die bekannten Schlösser dieser Art weisen eine komplizierte
    Bauferse auf. Ferner erfordert die Konstruktion dieser Schlösser
    den-Einsatz mehrerer Federe, wodurch ebenfalls die Herstellung
    verteuert wird. Ausserdem kann solchem Schlössern ohne Anordnung
    avsät$üoher Hebel ein Beischloß zum Halten einer 1'(ir, beispiels-
    weise einer Schiebetür, in der ßffengtellung nicht zugeordnet
    werden:.,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der
    eingangs beschriebenen Art in einfachster konstruktiver Raufweise
    Bowie preislich günstig herzuetelleat-Welchee Schloß Auch sage-
    benenfails die Zuordnung e;nea Beiechlesses ohne besondere aeiß-
    wendige mittel gestattet.
    Zu diesem Zweck steht gemäß der Erfindung die Sperrklinke in einem zweiseitig witkerdaa foraschlüssigen Eingriff mit den innenseitig zu betätigenden AuGlögear® und ist belastet von einerende an ihr und anderenends am Fallensperrsegnent angreifenden Feder. Zufolge dieser Ausbildung ist ein in seiner Konstruktion einfaches und sicher arbeitendes Schloß geschaffen. Der zweiseitig wirkende forsechlüseige Eingriff der Sperrklinke mit des innen- seitig zu betätigenden Auslösoars gestattet bei Betätigung des- selben das Öffnen den Schlossen und erlaubt zudem, wenn das Sehlog in einer Schiebetür eingebaut ist, die in Offenstellung von einen BeischloA gehalten wird, ein Entriegeln den Beischlossen von den ihm zugeordneten Schließkloben durch Druck auf den mit der Sperrklinke gekuppelten von der Türaussenseite her au betätigenden Aus- lösehebel. Die Anordnung einer, Zugfedei von lrallensperrsegment zu der Sperrklinke, die in Eingriff mit den innenzeitig, pu betätigenden Auslösearm steht, bringt den Vorteil, daß weitire zusätzliche Federn nicht benötigt werden. Eine einfache und gedrängte Baufora des Schlossen sowie eine gtinstige Kraftübertragung ist erfindungsgedaiß dadurch erreicht, daß der aussenseitig zu betätigende Auelösehebel einen Kupplungsarm der Sperrklinke übergreiftg und auf seitem Abschnitt zwischen Drehbolzen und zum Angriff der Detätigungskraft dienenden Druckflliche ein Fenster besitzt, in welches ein aufvgrts abgewinkelter Lappen der Sperrklinke ragt. Um den Kraftverlust bei der Kupplung zwischen Auslöaehebel und Sperrklinke zu vermindern, liegt genitß der Erfindung der Lappen mit einer konvexen Krüamungsfläche an der einen Yensterrandkante an. Weiterhin ist der Kraftverlust bei Kupplung zwischen innenseitig betätigbarer Aualöseare und Sperrklinke in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß verringert, indem der innenseitig betätig-# bare.Auslösearm mit seinen gerundete Angriffsflächen ausbildenden
    xupplungaendr zwischen zwei Abwinklungen der Sperrklinke ragt.
    Ferner ist es erfladuaaageeäß vorteilhaft, daß auf de®
    Lagerzapfen des innenseitig botätigbaren Auslögearsen ein in
    an sich bekannter Weine parallel zum Flansch verstellbarer
    Schieber zuca ünwirksatmchen den aussenseitig betütigbaren Aus-
    lösehebeln geführt ist, der oberhalb des Lagerzapfens hinter den
    freifliegend vorstehenden Ende dos inneinseitig betätigbaren Ausläse-
    armes einen dreieckförmigen Vorsprung aufweist zum Angriff einer
    in den Schlitz zwischen Flxnech und freivorstehendes Ende ragenden,
    ebenfalls dreiecktbrmig abgebogenen Blattfeder. Hierdurch ist er -
    reicht, daß der vorstellbare Schieber entweder in Verriegslungs#
    stellyng oder Ofieaetellung stete die richtige Lage einnimmt.
    Ferner wird die dreiecktgradg abgebogene Blattfeder seitlich von
    den freifliegenden Ende des Anslüsearres und von dem Tlanscä ge-
    halten, so Saß stets ein sicherer lagrilt der Blattfeder zu der
    verstellbares Schieber ermöglicht ist.
    Einen weiteren Anwendungebereich erhält das Sehlog gemäß der Erfindung dadurch, daß der innenseitig betätigbare "slöseara mit einem bsiaehloß zum Halten der Tür, beispielsweise
    in der Otfenstellung gekuppelt ist.
    Der Erfindungsgegenstand ist auf den beiliegesded Seichaitnges
    in einem A»tUrmWsbeispiel dargestellt. Zu seigess
    Abb. 1 eine Seiteaatsicht gegen dae Schloß Md dem ihr
    zugeordneten Schliebkloben in Offenstellung,
    Abb. 2 eine Ansicht gegen das mit dem Schließkloben in Schließstellung gebrachte Sakloß, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-8 der Abb. 2, Abb. 4 eine Innenansicht gegen das Schloßeingerichte in Oifenstellung, bei der der Flansch mit der Grundplatte in einer Ebene dargestellt ist, Abb. 5 eine gleiche Ansicht wie Abb. 4, jedoch in verriegelungsstellung des Schlosses, Abb. 6 das Sehloß entspredhend den Abb. 4 und 5 während des Öffnene, Abb. ? eine Draufsicht auf das Schloß, teilweise geschnitten und Abb. 8 das Schloß, te mit einem Beischloß gekuppelt ist.
    Das als ßabelfallenschloß ausgebildete Schloß besitzt die
    Grundplatte 1 und den von.der Grundplatte 1 abgewinkelten Flansch
    2. Vorderseitig lagert die Grundplatte 1 die Gabelfalle 3 in eia«»
    oberseitig eine Auflauffläche 4 ausbildenden Lagerböckchea 5.
    Des Gabelfallenachloß ist ein Sohliefloben 6 zugeordnet, der den
    an einer Platte ? sitzenden Anflengaapfen 8 nW die Gabelfallen-
    üf fnung 3' und den Auflaufkeil 9 für die oberseitig am I.aagerböek-
    chen 5 angeordnete Auflauffläche 4 aufweist.
    Die die Falle 3 tragende Fadenachse 10 trägt innenseitig der
    Grundplatte ein die Fallenbeweguag mitmachendes Sperrstgent 11,
    welchen 4 Offenetelluag (siehe Abb. alt einer asgeföruten
    Schulter 12 gegen den flansch e anliegt. Dieses Sperrsegseat 11
    bildet die zwei Sperrzähne 11' _ utld 4" aua, deren wiakelstelluag
    der yorraat-`und der Saälie@stillis der falle 3 entspricht.
    Unterhalb der Tallenachse 10 labert die in des Bolzen 13 mit des
    Sperrsegaent 11 zusamen wirkende ec'hwenkbare Sperrklinke 14, die
    einen der Zahnlücke zwischen den Sperrenen 11' und 11" ent-
    sprechenden Zahn 15 ausbildet. In gegenseitige Anlagestellung
    werden die Sperrklinke 14 und das Sperrsegment 11 von einer Zug-
    feder 16 gebracht. Zum Angriff der Zugleder 16 sind an dem Sperr-
    segaent 11 und an der Sperrklinke 14 abgebogene Halteaasen 1? und
    18 vorgesehen.
    De.: zur Betätigung der Sperrklinke 14 von der Türaussenseite
    her zu bedienende, auf der Grundplatte 1 um den Drehbolzen 19
    schwenkbare Aummldsehebel 20 weist die winklig abgebogene Druck-
    fläche 21 auf. Auf dem Abschnitt gwiachen Druckfläche 21 und
    Drehbolzen 19 ist ein Fenster 22 ausgestanzt, gegen dessen Feneter-
    randkante 221 sich ein aufwärts abgewinkelter Lappen 23 mit seiner
    konvexen Krümungsfläche 231 den Kupplungsarmee 14' der Sperr-
    klinke 34 anlegt.
    Ein weiterer, Bier Sperrklinke 24 Zugeordneter Kupplungsarm 1411-
    weist die Abwinklungea 24 und 25 auf. Zwischen diese Abwiaklungea
    24 und 25 tritt das Kupplungsende 26 mit seinen gerundeten Angriffa-
    flächea 2? und 2$ des innenseitig betätigbaren Auel®eearmes 29. Dieser
    ist schwenkbar den a® Y2ansch 2 sitzenden Lagersapfen 30.
    Der Lagerzapfen j50 und ein weiterer am eh 2 angeordneter
    Zapfen 31 führen den dio Schlitte 32 atsfweissenden parallel-zum
    nansdh 2 verstellbaren Schieber 33, der nguwirkentaachea' den
    von der Türaussenseite her :u betätigenden A=löoebebela 2® einte
    Abwinklung 34 besitzt, die im VerriegeluWsstellung ä siehe Abb. 5'
    gegen die der Druckfläche 21 gege®Uberliegende A ung 211 des
    Auslöaehebale 20 tritt.
    Damit der Schieber 33 in äffen- oder V'erri.®@lungsstarllemng oder
    in diese gesogen wird und seine sichere Lage behält, weit der
    Schieber 33 ober.b den hagergspfens 30 ter dem freifliegend
    vorstehenden Feda 291 den ieneeitig betätigbaren Ausldaaarmea; 29
    einen d@reiechf@ir " eß Vorsprung 35 auf* Diamer iaht ui .Angriff
    einer spiralfur"gen an den'l@cb 2 ,tzeaden um den vior t-
    bolzen @36 gewundenen Blattfuder 372 deaaen Erle 371 ebenfs
    dreieckgöreiS abgebogen iatq *seiv7,10, er., e i e N I der
    8lattfedür 3"7 die !°°uag von 839 nasch 2 und dem fr,.:@ege@n@n
    6@@8a@e&i@ 29.
    Ende 21 den innen%eitig b'tätig^naren
    DIe Abbm 8 zeigt das °@a88@es@d@F@`@f@,°,Bi den
    einem eischloß, welchs In
    tür 0iAgebvut iat, um diene narch ea'erf Im @üC@i@>hg? au Walten.
    Schicbeturon der in Betracht koendün Asülldnrsg bentehen auv
    eine nicht dargestellten HoüytUr, die mittelz Beechligen 8$n
    Kopf- und Fußseite in Sekurrten gührungen leicht verschieblich ist, so daß sie in geöffneter Stelluag parallel zur Aussenwand des Kraftwagenaufbaues gehalten wird. .Das Beischloß besitzt die Hakenfalle 38, die um den im Gehäuse ortsfest sitzenden Zapfen 39 schwenkbar ist. Eine der Hakenfalle 38 zugeordnete Druckleder 40 heilt dieselbe in Schließ- stellung: Oberhalb der Lagerung der Hakenfalls 38 äst selbige mit einem Zwischenhebel 41 gekuppelt, der mit seinen hakenförmigen Teil 41' gegen den Betätigungs;lügel 42 einer auf der Nsiß 43 sitzenden konzentrischen Nabe 44 änliegt.
    Die Nuß 43 .besitzt. den Naßurm 45, der sich gegen d-"-,Ende
    381 der Hakenfalle 38 abetUtst. t'erner ist die Naß 43 Bit eines
    Forabetiitignngsars '46 gekuppelt,. der Uber eine . Zug- und- Druckstange
    4? mit den innenseitig zu betätigenden Auslösesrm 29 des Gabelfallen-
    schlossen in Verbindung steht. Der DrUeker 48 des Beischlossen ist mit der Nabe 44 verbunden und steht unter der Wirkung der Druckfedern 49, dis sich auf die Flügel 50 der Nabe 44 abetUtsen. Die Wiräqaguweise des in den Abb. 1 bis 7 beschriebenen Schlosses ist folgende:
    Wird, auagehead von der Abb. 1, die 2Ur snesehIugen, so
    erfaßt die Gabelfalle 3 den Aufäaagsapfen 8 des sahliebklobens 5.
    Bei. der nun beginnenden Drehung der Falle 3 wird das sperrsegmeat
    11 mitgedreht. Dabei gelangt der Zahn 15 der
    14 zuerst
    zwischen die Sperrzähne 11' und 11", wodurch die Vorrantstellung
    hergestellt ist, und.bei weiterer Drehung der Falle 3 und damit auch
    die den Sperxsegnentes 11 legt sich der Zahn 15 vor den ßperr:ahn
    11" (siehe Abb4 5). Die TUr ist nun geschlossen. Zur Zwecke der
    Yerriogalung und gegen Vermeidung des Öffnena der Tür von aussen
    wird der verst311bare Schieber 33 abwärts bewegt. Dieser legt sich
    mit seiner Abwinäelung 34 vor die Abwink.ung 21' des von der Tür-
    aussenseite zur betätigenden Auslöaehebeln 20 und recht diAnen
    unwirksam,
    Bei® Öffnen der geschlossenen Tür wird der inaenaeiti4
    angeordnete Anasläseara 29 betätigt, der Bit seiner Kupplungs-
    ende, 26 und. der ihm tfordnettn &Wiffeflaeihe 27 stden die
    .bviakiung 24 dies 9upplungsarnes 14" der Sperrklinke 14 drückt.
    Die Abvintlong 24 bringt den Schieber 33 über die Abwintlong "
    in Entriegeiungestellsntg und versehvenkt die Sperrklinke 14, so
    dlaß der Zahn 1.5 des Sperrseaaent 11 freigibt, und die Tür kann
    unter freier Rückdrohung der Falle 3 gebftnet worden (siehe Abb.6).
    Die WirkuMsweis® den mit des ßsbelfallensahloa gekoppelten Sei-
    sehlosseniat folgendes
    Wird Sui Zwecke des Öffnene dir ßohiebetür der Zanendrtoker
    48 in Sinne des Pfeilen x "grsohvenkt, so dreht der Betlit9.ggngs-
    flügel 42 der Nabe 44 den Bobars 45, damit die Nuß 43 nad den auf
    ihr sitzenden rerabetätigmgsam 46, der über die Zug- ;md
    Druckstange 4? und den Auslüsears 29 das Gabelfalleneahloß ante
    rieselt. Die Tür kann demzufolge geöffnet und aufgeschoben werden.
    In ÖffnungssteUang at4ekot®en, greift die Ukentalle 38 in
    die Schlie"ieche eines seriehpmektiert dargestslltes Schließ-
    klobens 51.
    Soll die Tür geschlossen verdau, so kam der Zumendrgoker 44,
    3.3. 70# Mwersits ass, aageäog» verdau, wodareb ei» äohwatmg
    in 8isae des Pfeiles T srtolgt. Def! le«tigsWsflggel 42 dsr* Diebe
    44 hebt dabei über -den Zwisoheoäelel 41 die Zakssfslle 38 arm.
    Bei dieser ßetätigutg wird die Wuß 43 nicht bewegt, da die Nabe 44
    einen entsprechenden Spielmaa besitzt.
    'Wird hingegen die Schiebetür mittels de* ödes Oabelfallea-
    achloß zugeordneten Aussendrückers sugeoehoben, so kaaa bei
    Betätides Auslbeehebels 20 die Eakenfalle 38 ausgehoben
    werden, indem der Hebel. 20 die Sperrklinke 14 verschveakt, die
    mit der am Kupplungsar® 14" sitzenden Abvinklung 25 gegen die
    abgerundete Angriffsfläche 28 des Kupplungsendes 26 den .ianeneeitig
    gen Auslöse,4rme® 29 drückt. Die Zug- und Druckstamge 47 erfährt ,
    eine Bewegung in Richtung des Pfeiles z und dreht den auf der
    Nuß 43 sitsenden Ferabetätigungahebel 469 der über den äußara 45
    die Nakenfalle 38 aushebt. .

Claims (1)

  1. A a $ p r ti c h e
    ' l,! ) Sehxoß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einer die drehbare Falle lagernden Grundplatte, gleichzeitig eine mit dem auf der Fallenachse sitzenden Sperrsegment zusammen wirkende, federbelastete Sperrklinke lagert, die einerseits von einem von der Türaussenseite her au betäti- Senden Nebel und andererseits mittels eines von der TUrinnen# sehe her zu betätigenden, an einem zur Gruidplatte senkrecht stehenden -Plansch gelagerten Armes 3.n die Freigabestellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) in einarg zweiseitig wirkenden formschlüssigen Eingriff mit dem innenseitig zu betätigenden Aus1bae4rm (29) steht und von einer einerende an ihr und andererends am Fallensperrsagment (Y1) angreifenden Feder (16) belastet ist.
    2. ) Schloß, insbesondere fUr Kraftfahrzeugtüren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aussenseitig zu betätigende AUslösehebel (20) einen Kupplungsarm (149 der Sperrklinke (14) übergreift und auf seinem Abschnitt zwischen Drehbolzen (19) und Saum Angriff der Betätiguhgskrraft dienenden Druckfläche (21) ein Fenster (22) besitzt, in welches ein aufwärts abgewinkelter Lappen, (23) der Sperrklinke (14) ragt. 3. ) $chloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (23) mit einer konvexen Krümmungsflä.che (23') an der einen Fenaterrandkante (22') anliegt.
    4.. ) ächloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, nach Anspruch 1, dadureh geko=zaichnot, daß der innenseitig betätigbare Aus- ',c.seaxm (29) wit seinem gerundete Angriffsflächen (2? tt. 28)
    ausbildenden Kupplungsende (2f) zwischen zwei @bwinkluagen (24 u. 25) der Sperrklinke (14) ragt.
    5. ) ;chloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, nach aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, saß auf des hager»pten (3G) des. innenseitig betätigbaren @usläsesrtes (29) ein in am eich bekannter Weise parallel zum Planach (2) verstellbarer Schieber (33) zum Unwirksamachea den auseeaseitig betätig- baren Auslösehebels (20) geführt ist, der oberhalb den Lagere zapfens (30) hinter dem freül.iegend vorstehenden Fade (29`) den innenseitig betätigbaren Ausiüsearmes (29) einen dreieok- Mreigen Vorsprung (35) aufweist mm Angriff einer in den Schiits zwischen noch (2) und frei vor$tehesdee Ende (29') ragenden, ebenfalls dreieckförmig webgebogenen Blattfeder (37).
    b. ) Schloß, inabeeondere für graßtfahrzeugtürea, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, saß dar Inneneeitig betätigbare Aus- lösears (29) mit einem Beieehloß zum Balten der TUr, bei$piels
    weise Schiebetür, in dpr Offenatellwag gekuppelt ist.
DE1553468A 1966-05-27 1966-05-27 Kraftfahrzeugtürverschluß Expired DE1553468C3 (de)

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DE1553468B2 DE1553468B2 (de) 1974-08-29
DE1553468C3 DE1553468C3 (de) 1975-04-17

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