DE1047056B - Anordnung eines im Tuergriff eingebauten, die Schlossfalle betaetigenden, in gegeneinander verschiebbare Teile aufgegliederten Druckknopfes - Google Patents

Anordnung eines im Tuergriff eingebauten, die Schlossfalle betaetigenden, in gegeneinander verschiebbare Teile aufgegliederten Druckknopfes

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DE1047056B
DE1047056B DEH19439A DEH0019439A DE1047056B DE 1047056 B DE1047056 B DE 1047056B DE H19439 A DEH19439 A DE H19439A DE H0019439 A DEH0019439 A DE H0019439A DE 1047056 B DE1047056 B DE 1047056B
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door handle
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button
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0038Sliding handles, e.g. push buttons

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines im Türgriff eingebauten, die Schloßfalle betätigenden, in gegeneinander verschiebbare Teile aufgegliederten Druckknopfes, dessen im Griffbereich liegender Teil bei gesperrter Tür frei eindrückbar ist; sie ist insbesondere für Türaußengriffe von Kraftwagentüren vorzugsweise mit nicht verschließbarem Druckknopf bestimmt. Bei vorbekannten Druckknopfanordnungen für Kraftwagentüren überträgt oft bei verriegeltem Schloß der- frei vorragende Druckknopf auf ihn ausgeübte Kräfte unmittelbar auf die Sperrglieder, so daß durch einen Schlag auf den Knopf die Verriegelungsmittel zerstört und die Tür gewaltsam geöffnet werden kann. Eine weiterhin bekannte Druckknopfanordnung für Kraftwagentüren weist schon einen von dem Druckknopf unmittelbar beinflußten Druckzapfen auf, der mit Hilfe eines Schiebers wahlweise aus der Wirklage kippbar ist und dann bei einem Eindrücken des Druckknopfes nicht mit dem Antriebsglied des Schlosses zusammenwirkt. Der Schieber ist mittels eines neben dem Druckknopf angeordneten, von der Türaußenseite zu betätigenden Schlosses steuerbar. Ferner ist es bekannt, den Druckknopf in gegeneinander verschiebbare Teile aufzugliedern, von denen der schloßseitige Teil derart verdrehbar ist, daß beim Eindrücken des außenseitigen Druckknopfteiles an diesem sitzende Zapfen in Aussparungen des inneren Druckknopfteiles fassen, so daß dieser nicht mitgenommen wird. Hierbei wird die Drehstellung des innenseitigen Druckknopfteiles ebenfalls über ein von der Türaußenseite her zugängliches Schloß gesteuert. Diese Ausführungen sind verwickelt aufgebaut und wenig betriebssicher, Sie erfordern außerdem eine aufmerksame Bedienung und sind nicht für Anordnungen geeignet, bei denen das Schloß für sich sperrbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Kraftwagentüren bestimmte, Beschädigungen des verriegelten Türschlosses ausschließende Druckknopfanordnung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine selbsttätig und zuverlässig eintretende Sicherung schafft. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die hintereinander angeordneten Teile des Druckknopfes aneinander über eine Federanordnung abgestützt werden, deren Vorspannung die zur Schloßbetätigung erforderliche Kraft übersteigt. Hierbei wirkt die zwischen die Glieder des Druckknopfes geschaltete Feder bei entriegeltem Schloß wie ein starres Kupplungsglied, da ihre Vorspannung größer ist als die zur Schloßbetätigung erforderliche Kraft. Bei gesperrtem Türschloß führt jedoch ein auf den frei liegenden Teil des Druckknopfes ausgeübter Druck wie Schlag nach dem Überschreiten der Federvorspannung nur zu einem Eindrücken des Anordnung eines im Türgriff eingebauten,
die Schloßfalle betätigenden,
in gegeneinander verschiebbare Teile
aufgegliederten Druckknopfes
Anmelder:
Hülsbeck & Fürst, Velbert (RhId.)
so äußeren Druckknopfteiles, das keine schädliche Rückwirkung auf das Schloß hat, so daß dessen Sperrglieder nicht beschädigt werden können. Damit ergibt sich eine einfache und zuverlässig wirksame Druckknopfanordnung, die insbesondere für nicht dem Fahrersitz des Kraftwagens zugeordnete Türen verwendbar ist, deren Schlösser vor dem Verlassen des Fahrzeuges von innen verriegelt werden. Die Erfindung kann jedoch auch bei Anordnungen verwirklicht werden, bei denen der der Schloßbetätigung zugeordnete Teil des Druckknopfes wahlweise in seiner Führung gesperrt werden kann, denn auch dann wirkt die erfindungsgemäß eingeschaltete Feder als Sicherungselement, das Beschädigungen der Sperrmittel ausschließt.
Die Erfindung kann in mancherlei Arten verwirklicht werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine in der Druckknopfanordnung gleichmittig angeordnete Schraubendruckfeder vorgesehen, die fußseitig in einer Einsenkung des der Schloßbetätigung zugeordneten Druckknopfteiles liegt. Damit ergibt sich bei kleinen äußeren Abmessungen der Anordnung ein verhältnismäßig langer Federaufnahmeraum, so daß die darin unterbringbare Feder bei niedrigen Beanspruchungen eine günstige Kennlinie erhalten kann. Zweckmäßig wird dabei der im Griffbereich liegende Teil des Druckknopfes als topfförmige Kappe ausgebildet, deren ringfiächenförmiger Rand unter der Vorspannung der die gegeneinander verschiebbaren Druckknopfteile belastenden Feder gegen eine Anschlagfläche des der Schloßbetätigung zugeordneten, die Kappe verschiebbar führenden Druckknopfteiles anliegt. Dabei empfiehlt es sich, den ringförmigen Rand der Kappe so groß zu bemessen, daß an ihm noch eine zum Rückstellen der eingedrückten Druckknopfanordnung dienende, an einem griffesten Teil abgestützte
809 699/60
Feder angreifen kann. Diese Feder wird vorzugsweise ebenfalls als Schraubendruckfeder ausgebildet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine nicht verriegelbare, der Betätigung eines Kraftwagentürschlosses zugeordnete Druckknopfanordnung.
In dem der Führung des Druckknopfes zugeordneten Teil eines Türgriffes 5 ist der Druckknopf verschiebbar gelagert. Er besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 6 und 7. Der Teil 6 ist im wesentlichen hülsenförmig gestaltet und nimmt in einer mittigen Einsenkung 8 eine Schraubendruckfeder 9 auf, deren Ende gegen den Boden 10 des topfförmigen Teiles 7 anliegt, welcher verschiebbar auf dem Teil 6 gelagert ist und in der Betriebsstellung durch den einwärts ragenden Teil eines an seiner offenen Seite vorgesehenen ringflächenförmigen Flansches 11 gehalten wird, der gegen eine Anschlagfläche 12 des Teiles 6 anliegt. An dem nach auswärts ragenden Teil des Flansches 11 greift überdies eine Schraubendruckfeder 13 an, die sich andererseits auf einem durch eine Nase 14 gegen Drehung gesicherten, axial durch einen Sprengring 15 im Griff festgelegten Führungsring 16 stützt. Dieser greift mit einer Nase 17 im Sinne einer Drehsicherung in eine Längsnut 18 des verschiebbaren Teiles 6. Der auswärts gerichtete Teil des Flansches 11 liegt in der betriebsbereiten Stellung des Druckknopfes gegen einen Innenbund 19 des Griffkörpers 5 an. Die Betätigung des die Falle des Fahrzeugschlosses steuernden Hebels od. dgl. wird durch einen im unteren Ende des Teiles 6 einstellbar aufgenommenen, strichpunktiert dargestellten Zapfen 20 bewirkt.
Bei entriegeltem Schloß verschieben sich die Teile 6 und 7 des Druckknopfes nicht gegeneinander, da die Vorspannung der Schraubendruckfeder 9 größer ist als die zur Betätigung des Schlosses erforderliche Kraft. Der Druckknopf 6, 7 kann also gegen die Wirkung der ihn rückstellenden Feder 13 betätigt werden. Bei verriegeltem Schloß findet der Teil 6 des Schlosses einen durch die eingreifenden Sperrmittel des Schlosses bedingten größeren Widerstand. Dieser konnte bisher z. B. durch schlagartige Belastung des freiliegenden Knopfteiles 7 unter Umständen überwunden werden. Dies ist bei der dargestellten Ausführung nicht möglich, da in diesem Falle die Bewegung des Knopfteiles 7 von der Feder 9 aufgenommen werden würde, so daß Überlastungen der Sperrmittel des Schlosses nicht mehr möglich sind.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Abstützung gemäß der Erfindung gegeneinander verschiebbarer Glieder eines der Schloßbetätigung dienenden Drucknopfes durch eine eine die für die Schloßbetätigung erforderliche Kraft übersteigende Vorspannung aufweisende Federanordnung kann auch bei anderen Zwecken dienenden Schlössern erfolgreich angewandt werden. Der der Schloßbetätigung zugeordnete Teil 6 des Druckknopfes könnte gegenüber einem feststehenden, d. h. griffesten Glied wie Führung verriegelbar sein. Die vorgespannte Druckfeder 9 könnte auch in gegenüber dem Ausführungsbeispiel abweichender Art zwischen den freiliegenden Teil des Druckknopfes und das durch diesen gesteuerte Glied des Schlosses geschaltet sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines im Türgriff eingebauten, die Schloßfalle betätigenden, in gegeneinander verschiebbare Teile aufgegliederten Druckknopfes, dessen im Griffbereich liegender Teil bei gesperrter Tür frei eindrückbar ist, insbesondere Türaußengriff für Kraftwagentüren, vorzugsweise mit nicht verschließbarem Druckknopf, dadurch gekennzeidb.net, daß die hintereinander angeordneten Teile (6, 7) des Druckknopfes aneinander über eine Federanordnung (9) abgestützt sind, deren Vorspannung die zur Schloßbetätigung erforderliche Kraft übersteigt.
2. Anordnung eines im Türgriff eingebauten Druckknopfes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Druckknopfanordnung gleichmittig angeordnete Schraubendruckfeder (9), die fußseitig in einer Einsenkung (8) des der Schloßbetätigung zugeordneten Druckknopfteiles (6) liegt.
3. Anordnung eines im Türgriff eingebauten Druckknopfes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Griffbereich liegende Teil (7) des Druckknopfes als topfförmige Kappe ausgebildet ist, deren ringflächenförmiger Rand (11) unter der Vorspannung der die gegeneinander verschiebbaren Druckknopfteile (6, 7) aneinander abstützenden Feder (9) gegen eine Anschlagfläehe (12) des der Schloßbetätigung zugeordneten, die Kappe verschiebbar führenden Druckknopfteiles (6) anliegt.
4. Anordnung eines im Türgriff eingebauten Druckknopfes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den aufgegliederten Druckknopf (6; T) rückstellende, an einem griffesten Teil (16) abgestützte Feder (13), vorzugsweise Schraubendruckfeder, andernends gegen die Kappe (7) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 542 923, 828 497, 049;
USA.-Patentschriften Nr. 962 448, 2 658 375.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 699/60 12.58
DEH19439A 1954-02-25 1954-02-25 Anordnung eines im Tuergriff eingebauten, die Schlossfalle betaetigenden, in gegeneinander verschiebbare Teile aufgegliederten Druckknopfes Pending DE1047056B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US962448A (en) * 1909-04-26 1910-06-28 Franklin C Miller Automobile-controller lever-lock.
DE542923C (de) * 1927-07-03 1932-01-29 Leon Ottinger Ausschaltbarer Tuerdruecker fuer Kraftwagenschloesser
DE802049C (de) * 1949-09-27 1951-02-01 Witte & Co Ewald Tuerschloss ohne Falle, insbesondere fuer Tueren an Kraftfahrzeugen
DE828497C (de) * 1949-12-28 1952-01-17 Witte & Co Ewald Mittels Druckknopf betaetigtes Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2658375A (en) * 1947-01-21 1953-11-10 Rudolph I Schonitzer Lock means for door control mechanism

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