DE10309057B4 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer einstellbaren Drehmomentbegrenzung - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer einstellbaren Drehmomentbegrenzung Download PDF

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät (1) mit einer drehend antreibbaren Werkzeugspindel (2), einer der Werkzeugspindel (2) vorgeschalteten, mechanischen Drehmomentbegrenzung (3) und einem Einstellorgan (4) zur Einstellung der Drehmomentbegrenzung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (4) im wesentlichen innerhalb eines Gehäuses (5) des Arbeitsgerätes (1) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (5) mindestens eine Betätigungsöffnung (6, 9) für den Zugriff auf das Einstellorgan (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte Arbeitsgeräte wie beispielsweise elektrische Bohr- und/oder Schraubmaschinen für den Akku- oder Netzbetrieb weisen bei einer Auslegung für hohe Betriebslasten ein hohes erzielbares Antriebsdrehmoment auf. Für bestimmte Arbeitsvorgänge kann es dabei zweckmäßig sein, das über die Werkzeugspindel abgebbare Drehmoment zu begrenzen. Dadurch wird beispielsweise beim Eindrehen von sogenannten Spanplattenschrauben mit kleinem Durchmesser vermieden, daß sich der Kopf der Schraube beim Eindrehen mittels des Arbeitsgerätes in eine vergleichsweise weiche Oberfläche hineinzieht. Bei härteren Materialien kann ein Abdrehen des Schraubkopfes vermieden werden. Die entsprechende mechanische Drehmomentbegrenzung kann dabei auch als Sicherheitskupplung ausgeführt sein, die beispielsweise bei einem Festfressen eines Bohrers bzw. bei einem Blockieren eines durch das Arbeitsgerät angetriebenen Werkzeuges auftretende Drehmomentspitzen im Sinne einer Rutschkupplung abfängt.
  • Für variierende Arbeitsaufgaben kann es zweckmäßig sein, die entsprechende Drehmomentbegrenzung einstellbar auszuführen. Dabei kann beispielsweise bei einem Akkuschrauber das mittels der Werkzeugspindel und eines eingesetzten Schrauberbits auf die entsprechende Schraube übertragbare Drehmoment auf den Schraubendurchmesser bzw. auf die Härte des von der Schraube zu durchdringenden Materials eingestellt werden. Ebenso können beispielsweise mittels Gewindeschrauben erzielbare Vorspannkräfte eingestellt werden. Bei Kombinationsgeräten wie sogenannten Bohrschraubern kann auch eine Abschaltung der Drehmomentbegrenzung beispielsweise für den Bohrbetrieb zweckmäßig sein.
  • Zur Einstellung einer solchen Drehmomentbegrenzung weisen bekannte Ausführungen entsprechender Arbeitsgeräte beispielsweise einen Einstellring auf, der bezogen auf die axiale Richtung der Werkzugspindel zwischen dieser und dem Gerätegehäuse angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der DE 35 28 757 A1 bekannt. Beim Zugriff auf die Werkzeugspindel beispielsweise beim Auswechseln eines eingesetzten Werkzeuges kann eine unbeabsichtigte Verstellung des Einstellringes erfolgen. Die Anordnung des Einstellringes oder eines ähnlich gestalteten Einstellorganes in axialer Richtung zwischen der Werkzeugspindel und dem Gerätegehäuse führt zu einer Vergrößerung der Baulänge, in dessen Folge Arbeiten in eingeengter Umgebung erschwert sind.
  • Aus der DE 30 23 005 A1 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät in Form eines Kraftschraubers bekannt. Nahe der Werkzeugspindel ist ein Stützfuß mit einem Arm befestigt. Der abstehende Arm kann an ein festes Konstruktionsteil angesetzt werden, um eine Rotation des Gehäuses zu verhindern. Der Stützfuß ist zusammen mit einem elastischen Verbindungsstück und einem Schalter Teil einer elektrischen Drehmomentbegrenzung. Zur Einstellung der Drehmomentbegrenzung ist ein außerhalb des Gehäuses liegender Drehknopf vorgesehen. Dieser Drehknopf sowie vergleichbare Drehknöpfe für eine Potentiometersteuerung beispielsweise aus der DE 100 23 174 A1 oder der DE 81 02 453 U1 sind gegen unbeabsichtigte Verstellung nur unzureichend geschützt. Die Einstellung einer mechanischen Drehmomentbegrenzung ist hierbei nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß bei kompakter Bau weise eine unbeabsichtigte Verstellung der Drehmomentbegrenzung vermieden ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dazu wird ein Arbeitsgerät vorgeschlagen, bei dem das Einstellorgan im wesentlichen innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, wobei das Gehäuse mindestens eine Betätigungsöffnung für den Zugriff auf das Einstellorgan aufweist. Durch die Betätigungsöffnung kann das Einstellorgan leicht betätigt und damit die Drehmomentbegrenzung eingestellt werden. Die Anordnung des Einstellorganes im wesentlichen innerhalb des Gehäuses vermeidet einen unbeabsichtigten Zugriff bzw. eine unbeabsichtigte Verstellung beispielsweise beim Werkzeugwechsel oder beim Umschließen des Gehäuses mit einer Hand bei schwierig auszuführenden Arbeiten. Zweckmäßig ist dabei das Einstellorgan bezogen auf die axiale Richtung der Werkzeugspindel etwa in der Ebene der im Gehäuse angeordneten Drehmomentbegrenzung liegend angeordnet, wodurch sich in axialer Richtung eine kompakte Bauform ergibt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist die Betätigungsöffnung im Bereich einer bezüglich der Außenkontur des Gehäuses versenkten Mulde angeordnet, wobei sich das Einstellorgan insbesondere von innen nach außen durch die Betätigungsöffnung in die Mulde erhebt und dabei vollständig innerhalb der Außenkontur liegt. Das Einstellorgan ist dabei leicht mit den Fingern einer Hand erreichbar. Dadurch, daß das Einstellorgan vollständig innerhalb der Außenkontur liegt, kann das Arbeitsgerät ohne weiteres auf einem Tisch, Fußboden oder dgl. abgelegt werden. Das Arbeitsgerät liegt dabei mit seiner Außenkontur auf der Ablagefläche auf, ohne daß dabei das Einstellorgan mit der Ablagefläche in Berührung kommt. Eine versehentliche Verstellung der Drehmomentbegrenzung ist dadurch zuverlässig vermieden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind zwei Betätigungsöffnungen vorgesehen, durch die das entsprechende Einstellorgan erreichbar ist. Das Einstellorgan kann dabei mit zwei Fingern einer Hand leicht erreicht und mit geringem Kraftaufwand präzise eingestellt werden. Die beiden Betätigungsöffnungen sind dabei zweckmäßig beidseitig des Gehäuses im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelebene des Arbeitsgerätes angeordnet. Die Drehmomentbegrenzung ist dadurch gleichermaßen von Rechts- und Linkshändern einstellbar.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Einstellorgan als achsparalleles und insbesondere achsgleich zur Werkzeugspindel angeordnetes Einstellrad ausgebildet. Neben einer kompakten Bauweise ist dadurch auch eine drehende Betätigung des Einstellorganes über einen hohen Winkelbereich für eine feinfühlige Einstellung gegeben. Als zweckmäßig hat sich dabei ein Einstellbereich des Einstellrades von etwa 100° herausgestellt. Dadurch ist ein guter Kompromiß zwischen Betätigungsweg und feiner Einstellbarkeit gegeben. Für eine gute Griffigkeit weist dabei vorteilhaft das Einstellrad außenseitig eine strukturierte Oberfläche auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Arbeitsgerät am Beispiel eines Akkuschraubers,
  • 2 in einer teilweise geschnittenen Darstellung eine Frontansicht des Akkuschraubers nach 1.
  • 1 zeigt ein handgeführtes Arbeitsgerät 1 am Beispiel eines Akkubohrschraubers mit einer um eine Drehachse 21 drehend antreibbaren Werkzeugspindel 2, einer der Werkzeugspindel 2 vorgeschalteten, in einem Gehäuse 5 des Arbeitsgerätes 1 angeordneten mechanischen Drehmomentbegrenzung 3 und einem Einstellorgan 4 zur Einstellung der Drehmomentbegrenzung 3. Die Werkzeugspindel 2 zur Aufnahme eines Schrauberbits, eines Bohrfutters oder dgl. ist durch einen nicht näher dargestellten, in einem Motor- und Getriebeteil 20 des Gehäuses 5 angeordneten Elektromotor 18 antreibbar. Das Gehäuse 5 weist ferner ein Griffteil 19 mit einem Schalter 13 zur Betätigung des Elektromotors 18 und mit einer Aufnahme für einen nicht näher dargestellten Akku auf.
  • Das Gehäuse 5 weist an seinem Motor- und Getriebeteil 20 eine Mulde 8 mit einer Betätigungsöffnung 6 auf. Das Einstellorgan 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Einstellrad 11 ausgebildet und bezogen auf die axiale Richtung der Werkzeugspindel 2 etwa in der Ebene der Drehmomentbegrenzung 3 angeordnet. Dabei liegt das Einstellorgan 4 im wesentlichen innerhalb des Gehäuses 3 und ist lediglich seitlich des Ar beitsgerätes 1 durch die Betätigungsöffnung 6 für eine Bedienperson erreichbar. Das Einstellorgan 4 ist im übrigen vollständig vom Gehäuse 5 umschlossen.
  • Anstelle des gezeigten Akkubohrschraubers können auch beliebig andere geeignete, handgeführte Arbeitsgeräte mit einer entsprechend einstellbaren Drehmomentbegrenzung 3 vorgesehen sein.
  • 2 zeigt das Arbeitsgerät 1 nach 1 in einer teilweise geschnittenen Frontansicht, wobei die Schnittführung der Linie II-II nach 1 entspricht. Das Gehäuse 5 des Arbeitsgerätes 1 ist im wesentlichen aus zwei Halbschalen 15, 16 gebildet, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber die Halbschale 16 lediglich gestrichelt angedeutet ist. Der gezeigten Frontansicht ist zu entnehmen, daß insgesamt zwei Betätigungsöffnungen 6, 9 für den Zugriff auf das Einstellorgan 4 vorgesehen sind. Die beiden Betätigungsöffnungen 6, 9 sind beidseitig des Gehäuses 5 im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelebene 10 des Arbeitsgerätes 1 angeordnet. Dabei liegen sie im Bereich jeweils einer bezüglich einer Außenkontur 7 des Gehäuses 5 versenkten Mulde 8, 14. Der Verlauf der Mulden 8, 14 bezüglich der Außenkontur 7 ist durch gestrichelte Linien 22 angedeutet.
  • Das im gezeigten Ausführungsbeispiel als Einstellrad 11 ausgebildete Einstellorgan 4 weist radial außenseitig eine strukturierte Oberfläche 12 auf und ragt von innen nach außen durch die Betätigungsöffnungen 6, 9 in die Mulden 8, 14 hinein. Dabei liegt das Einstellorgan 4 vollständig innerhalb der Außenkontur 7 des Gehäuses 5. Es kann auch eine Ausbildung zweckmäßig sein, bei der das Einstellorgan 4 vollständig innenseitig der Betätigungsöffnungen 6, 9 verbleibt. Ebenso kann auch eine Ausbildung mit nur einer Betätigungsöffnung 6, 9 zweckmäßig sein.
  • Das Einstellrad 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel achsgleich zur Werkzeugspindel 2 sowie zur mechanischen Drehmomentbegrenzung 3 angeordnet. Dabei liegt das Einstellrad 11 etwa in der Ebene der Drehmomentbegrenzung 3. Anstelle des Einstellrades 11 kann auch ein Schwenkhebel, ein mechanischer Schieberegler oder dgl. vorgesehen sein.
  • Der Motor- und Getriebeteil 20 (1) des Gehäuses 5 weist nach 2 einen etwa kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Betätigungsöffnungen 6, 9 einen Winkelbereich von etwa 30° bezogen auf die Mittelachse bzw. die Drehachse 21 (1) überstreichen. Der Einstellbereich des Einstellrades 11 beträgt demgegenüber etwa 100°. Am Einstellorgan 4 kann auch ein radial nach außen durch die Betätigungsöffnung 6, 9 hinausragender Betätigungshebel vorgesehen sein, wobei der Einstellbereich des Einstellorgans 4 entsprechend durch die Streckung der Betätigungsöffnung 6, 9 in Umfangsrichtung begrenzt ist. Dabei kann eine entsprechend größere Ausbildung der Betätigungsöffnung 6, 9 zweckmäßig sein.

Claims (9)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät (1) mit einer drehend antreibbaren Werkzeugspindel (2), einer der Werkzeugspindel (2) vorgeschalteten, mechanischen Drehmomentbegrenzung (3) und einem Einstellorgan (4) zur Einstellung der Drehmomentbegrenzung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (4) im wesentlichen innerhalb eines Gehäuses (5) des Arbeitsgerätes (1) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (5) mindestens eine Betätigungsöffnung (6, 9) für den Zugriff auf das Einstellorgan (4) aufweist.
  2. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsöffnung (6, 9) im Bereich einer bezüglich einer Außenkontur (7) des Gehäuses (5) versenkten Mulde (8, 14) angeordnet ist.
  3. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einstellorgan (4) von innen nach außen durch die Betätigungsöffnung (6, 9) in die Mulde (8, 14) erhebt und dabei vollständig innerhalb der Außenkontur (7) liegt.
  4. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Betätigungsöffnungen (6, 9) vorgesehen sind.
  5. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsöffnungen (6, 9) beidseitig des Gehäuses (5) im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelebene (10) des Arbeitsgerätes (1) angeordnet sind.
  6. Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (4) als achsparalleles und insbesondere achsgleich zur Werkzeugspindel (2) angeordnetes Einstellrad (11) ausgebildet ist.
  7. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (11) außenseitig eine strukturierte Oberfläche (12) aufweist.
  8. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbereich des Einstellrades (11) etwa 100° beträgt.
  9. Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (4) bezogen auf die axiale Richtung der Werkzeugspindel (2) etwa in der Ebene der Drehmomentbegrenzung (3) liegt.
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