DE60035763T2 - Winkelvorsatz für eine bohrmaschine - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen von Hand gehaltene Elektrowerkzeuge, wie z. B. Spiralfräswerkzeuge, und insbesondere Schneidzubehör, Schleifzubehör und sonstiges Zubehör und/oder Vorsatzgeräte für solche Elektrowerkzeuge.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Spiralfräswerkzeug ist ein von Hand gehaltenes Elektrowerkzeug mit einem Elektromotor, der eine Spiralfräswerkzeugspitze mit sehr hoher Geschwindigkeit dreht. Ein typisches Spiralfräswerkzeug enthält einen Elektromotor, der in einem im Allgemeinen zylindrischen Motorgehäuse eingeschlossen ist. Der Motor treibt eine Motorwelle an, die sich von einem Ende des Motorgehäuses entlang dessen Achse erstreckt. Eine mechanische Struktur, wie z. B. ein Bohrfutter- oder Spannzangensystem, ist an dem Ende der Motorwelle außerhalb des Motorgehäuses angebracht, um z. B. eine Spiralfräswerkzeugspitze an der Motorwelle zu befestigen. Die Spiralfräswerkzeugspitze ist so konstruiert, dass sie senkrecht zur Achse der Spitze schneidet. Ein Spiralfräswerkzeug wird somit dazu verwendet, Material von einem Werkstück zu entfernen, indem man die sich drehende Spiralfräswerkzeugspitze durch das Werkstück in eine Richtung bewegt, die senkrecht zur Drehachse der Spitze ist. Ein Spiralfräswerkzeug wird somit herkömmlicherweise dadurch betrieben, dass man das Motorgehäuse mit einer oder beiden Händen umgreift und/oder man einen am Motorgehäuse angebrachten Griff umgreift, man den Elektromotor einschaltet, um eine Drehung der Spiralfräswerkzeugspitze mit hoher Geschwindigkeit zu starten, man die sich drehende Fräswerkzeugspitze in ein Werkstück, wie z. B. ein Stück Holz, eintaucht, und man dann die Frässpitze durch das Werkstück in eine Richtung bewegt, die senkrecht zur Achse der Spiralfräswerkzeugspitze ist, indem man das Motorgehäuse in eine Richtung bewegt, die parallel zur Ebene der Werkstückoberfläche ist, während man die Achse des Motorgehäuses im Allgemeinen senkrecht zur Werkstückoberfläche hält.
  • Der Nutzen eines Spiralfräswerkzeugs kann verbessert werden, indem man andere Zubehörteile als die Spiralfräswerkzeugspitzen an der Motorwelle, die sich aus dem Spiralfräswerkzeuggehäuse erstreckt, anbringt, so dass sie von dem schnelllaufenden Spiralfräswerkzeugmotor in dem Gehäuse gedreht werden. Beispielsweise kann eine Schneid- oder Schleifscheibe an der Motorwelle des Spiralfräswerkzeugs angebracht werden, um von dem schnelllaufenden Motor des Spiralfräswerkzeugs angetrieben zu werden. Die Verwendung solcher Vorsatzgeräte kann den Nutzen des Spiralfräswerkzeugs auf verschiedene andere Schneid- und Schleifarbeiten ausdehnen. Der Nutzen eines Spiralfräswerkzeugs für solche Arbeiten ist jedoch beschränkt, wenn die Schneid- oder Schleifscheibe direkt am Ende der Motorwelle befestigt wird, die sich aus dem Ende des Motorgehäuses erstreckt. In diesem Fall verhindert die Ausrichtung der Scheid- oder Schleifscheibe in Bezug auf das Motorgehäuse die effektive Nutzung des Spiralfräswerkzeugs für Schneidscheiben- und Schleifarbeiten aufgrund der eingeschränkten Kontrolle und Sicht.
  • Das Dokument DE-A-43 26 652 beschreibt einen Winkelvorsatz für ein Elektrowerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wünschenswert ist daher ein Vorsatz für ein Spiralfräswerkzeug oder ein anderes von Hand gehaltenes Elektrowerkzeug, der ermöglicht, dass Schneidscheiben, Schleifscheiben und ähnliche Vorsätze an den Spiralfräswerkzeugmotor gekoppelt werden, um dadurch in einer nutzbaren Ausrichtung relativ zum Motorgehäuse des Fräswerkzeugs angetrieben zu werden. Ein derartiger Vorsatz ist vorzugsweise lösbar am Spiralfräswerkzeug befestigbar, so dass das Spiralfräswerkzeug oder ein anderes von Hand gehaltenes Elektrowerkzeug leicht auf eine Verwendung bei Scheibenfräs- oder -schleifarbeiten umgestellt und wieder für eine Verwendung mit z. B. Spiralfräswerkzeugspitzen etc. umgerüstet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Winkelvorsatz für Spiralfräswerkzeuge und andere ähnliche von Hand gehaltene Elektrowerkzeuge vor. Ein erfindungsgemäßer Winkelvorsatz kann lösbar mit der Motorwelle eines Spiralfräswerkzeuges oder eines anderen von Hand gehaltenen Elektrowerkzeuges gekoppelt werden und überträgt die Drehbewegung der Motorwelle des Werkzeugs auf eine Vorsatzwelle, die in einem Winkel, beispielsweise in einem rechten Winkel, an der Motorwelle befestigt ist. Vorsatzgeräte, wie z. B. eine Schneidscheibe oder eine Schleifscheibenunterlage mit einer darauf angebrachten Schleifscheibe, können an der Vorsatzwelle angebracht werden und dadurch über den Winkelvorsatz von dem Motor des Spiralfräswerkzeugs mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht werden. So erhöht ein Winkelvorsatz gemäß der vorliegenden Erfindung den Nutzen eines Spiralfräswerkzeugs oder eines ähnlichen von Hand gehaltenen Elektrowerkzeugs, indem ermöglicht wird, dass ein solches Werkzeug zum Antrieb von Schneidscheiben, Schleifscheiben und ähnlichen Vorsätzen verwendet wird, in einer nutzbaren Ausrichtung relativ zum Gehäuse des Spiralfräswerkzeugs, derart, dass die Sicht und die Kontrolle nicht beeinträchtigt werden.
  • Ein Winkelvorsatz gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Winkelvorsatzgehäuse, in dem die anderen Bestandteile des Winkelvorsatzes positioniert und angebracht sind. Das Winkelvorsatzgehäuse kann aus einem robusten steifen Material, wie z. B. Hartkunststoff oder Metall hergestellt sein. Vorzugsweise enthält das Winkelvorsatzgehäuse eine Struktur zum Befestigen des Winkelvorsatzgehäuses am Motorgehäuse eines Spiralfräswerkzeugs oder eines anderen ähnlichen von Hand gehaltenen Elektrowerkzeugs. Eine solche Struktur kann beispielsweise einen oder mehr Schlitze enthalten, die nahe einem offenen ersten Ende des Winkelvorsatzgehäuses ausgebildet sind und ein leichtes Ausdehnen des offenen ersten Endes des Winkelvorsatzgehäuses ermöglichen. Dies ermöglicht, dass das offene erste Ende des Winkelvorsatzgehäuses über und um ein Ende eines Spiralfräswerkzeugmotorgehäuses positioniert werden kann, um die Stelle, an der eine Motorwelle aus dem Gehäuse austritt. Eine oder mehr Schrauben, Bolzen oder andere Befestigungsmittel sind vorzugsweise an dem ersten Ende des Winkelvorsatzgehäuses angebracht und erstrecken sich durch die darin ausgebildeten Schlitze. Nach dem Positionieren des ersten Endes des Winkelvorsatzgehäuses an dem Fräswerkzeugmotorgehäuse werden die Befestigungselemente festgezogen und ziehen dadurch Abschnitte des Winkelvorsatzgehäuses auf beiden Seiten der Schlitze zusammen, um das erste Ende des Winkelvorsatzgehäuses an dem Fräswerkzeugmotorgehäuse zu befestigen.
  • Ein Getriebemechanismus ist in dem Winkelvorsatzgehäuse positioniert, um die Drehbewegung der Fräswerkzeugmotorwelle, die von dem Fräswerkzeugmotor angetrieben wird, auf eine Vorsatzwelle zu übertragen, die an derselben in einem Winkel, z. B. einem rechten Winkel, befestigt ist. Eine erste Welle, die in dem Winkelvorsatzgehäuse positioniert ist, kann lösbar an einem Ende der Fräswerkzeugmotorwelle, die sich aus dem Fräswerkzeuggehäuse erstreckt, angebracht werden, über eine mechanische Struktur, wie z. B. ein Spannzangen-System, das an dem Ende der Motorwelle angebracht ist. Ein Zahnrad für die erste Welle ist an der ersten Welle angebracht, so dass bei einer Drehung der ersten Welle durch die Fräswerkzeugmotorwelle das Zahnrad der ersten Welle ebenfalls gedreht wird. Die erste Welle wird in dem Winkelvorsatzgehäuse von einer darin angebrachten Ausrichtungslageranordnung gestützt. Beispielsweise wird ein distales Ende der ersten Welle vorzugsweise in eine zentrale Öffnung der Ausrichtungslageranordnung eingefügt, die in dem Winkelvorsatzgehäuse angebracht ist.
  • Eine Vorsatzwelle ist in dem Vorsatzwellengehäuse in einem Winkel, wie z. B. einem rechten Winkel, an der ersten Welle angebracht, die an der Fräswerkzeugmotorwelle befestigt ist. Ein Vorsatzwellen-Zahnrad ist an der Vorsatzwelle angebracht. Das Vorsatzwellen-Zahnrad ist an der Vorsatzwelle derart angebracht, dass das Vorsatzwellen-Zahnrad mit dem Zahnrad der ersten Welle, das an der ersten Welle angebracht ist, in Eingriff kommt, wenn die erste Welle in dem Winkelvorsatzgehäuse so positioniert ist, dass sie von dem Ausrichtungslager gestützt wird. Die Drehung der ersten Welle, die an der Motorwelle des Fräswerkzeugs angebracht ist, führt somit zu einer Drehung der Vorsatzwelle, die an ihr in einem Winkel angebracht ist, über den Getriebemechanismus, der von dem Zahnrad für die erste Welle, das an der ersten Welle angebracht ist, und dem Vorsatzwellen-Zahnrad, das an der Vorsatzwelle angebracht ist, gebildet ist. Die Vorsatzwelle wird für eine Drehbewegung in dem Winkelvorsatzgehäuse über eine oder mehr darin angebrachte Vorsatzwellenlageranordnungen gehalten. Vorzugsweise werden mindestens zwei Vorsatzwellenlageranordnungen verwendet. Zwei Vorsatzwellenlageranordnungen, die in dem Winkelvorsatzgehäuse angebracht sind, um die Vorsatzwelle auf jeder Seite des Vorsatzwellen-Zahnrades zu stützen, werden bevorzugt.
  • Zum Befestigen eines Winkelvorsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Spiralfräswerkzeug oder einem anderen von Hand gehaltenen Elektro werkzeug wird die erste Welle an dem Ende der Werkzeugmotorwelle durch das Spannzangensystem oder eine andere daran vorgesehene Befestigungsstruktur angebracht. Die erste Welle ist dann in dem Motorgehäuse positioniert. Von Hand gehaltene Elektrowerkzeuge und insbesondere Spiralfräswerkzeuge verwenden Motoren mit sehr hohen Geschwindigkeiten. Beispielsweise kann ein Spiralfräswerkzeug einen Wechselstrom-Elektromotor mit einer Leerlaufdrehzahl von 30000 U/min verwenden. Die erste Welle und die Vorsatzwelle eines Winkelvorsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung können somit mit sehr hohen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Insbesondere bei derartigen hohen Geschwindigkeiten ist es entscheidend, dass die relativen Positionen der ersten Welle und der Vorsatzwelle korrekt eingenommen und beibehalten werden, um einen Schlupf des Getriebemechanismus, der aus dem Zahnrad der ersten Welle und dem Zahnrad der Vorsatzwelle gebildet ist, zu verhindern. Die Verwendung einer Ausrichtungslageranordnung, die in einer festen Position im Winkelvorsatzgehäuse angebracht ist, stellt sicher, dass die erste Welle in dem Winkelvorsatzgehäuse relativ zur Vorsatzwelle korrekt positioniert und ausgerichtet ist, derart, dass der Getriebemechanismus, der aus den an der ersten Welle und der Vorsatzwelle angebrachten Zahnrädern gebildet ist, korrekt hergestellt und aufrechterhalten wird. Obgleich die erste Welle von einem Benutzer aus dem Vorsatzgehäuse entfernt und in dasselbe eingesetzt werden kann, ist somit das Ausgleichslager in dem Vorsatzgehäuse in einer festen Position relativ zur Vorsatzwelle angebracht, die in dem Vorsatzgehäuse angebracht ist, sowie zum Vorsatzwellen-Zahnrad, das daran angebracht ist. Auf diese Weise wird der korrekte Eingriff zwischen dem Zahnrad der ersten Welle und dem Zahnrad der Vorsatzwelle hergestellt und beibehalten, wenn die erste Welle in dem Winkelvorsatzgehäuse positioniert wird, beispielsweise durch Einsetzen des distalen Endes der ersten Welle in die zentrale Öffnung der Ausrichtungslageranordnung.
  • Verschiedene Vorsatzgeräte können an der Vorsatzwelle angebracht werden, beispielsweise durch eine Vorsatzbefestigungsstruktur, die an einem Ende der Vorsatzwelle ausgebildet ist, die sich aus einem zweiten Ende des Winkelvorsatzgehäuses erstreckt. Beispielsweise kann ein Vorsatzflansch an dem Ende der Vorsatzwelle angebracht sein, die sich aus dem Winkelvorsatzgehäuse erstreckt, wobei ein Abschnitt der Vorsatzwelle, der sich distal jenseits des Vorsatzflanschs erstreckt, mit einem Gewinde versehen ist. Ein Vorsatzgerät, das von der Vorsatzwelle angetrieben werden soll, wie z. B. eine Schneidscheibe, kann an der Vorsatzwelle angebracht werden, indem beispielsweise die Schneidscheibe am Vorsatzflansch angeordnet wird, wobei sich der Gewindeabschnitt der Vorsatzwelle durch eine zentrale Öffnung erstreckt, die in der Schneidscheibe ausgebildet ist, eine Flanschmutter über den Gewindeabschnitt der Vorsatzwelle geschraubt wird und die Flanschmutter gegen die Schneidscheibe festgezogen wird, um die Schneidscheibe fest gegen den Vorsatzflansch zu drücken und dadurch die Schneidscheibe sicher an der Vorsatzwelle anzubringen. Alternativ dazu kann ein Vorsatz, wie z. B. eine Schleifscheibenunterlage, auf der Schleifscheiben angebracht werden können, an dem Ende der Voratzwelle durch einfaches Aufschrauben des Vorsatzes auf das mit einem Gewinde versehene Ende der Vorsatzwelle angebracht werden, bis der Vorsatz fest an dem Vorsatzwellenflansch anliegt.
  • Ein Winkelvorsatz gemäß der vorliegenden Erfindung kann an einem Spiralfräswerkzeug oder einem anderen von Hand gehaltenen Elektrowerkzeug auf folgende Weise angebracht werden. Die erste Welle wird zunächst an einem Ende der Fräswerkzeug-Motorwelle angebracht, die sich aus dem Fräswerkzeuggehäuse erstreckt, z. B. über ein Spannzangensystem. Das offene erste Ende des Vorsatzgehäuses wird dann um das Ende des Fräswerkzeuggehäuses herum positioniert, um die Stelle, an der die Motorwelle aus dem Gehäuse austritt, indem das offene erste Ende des Vorsatzgehäuses auf das Ende des Fräswerkzeuggehäuses geschoben wird. Dabei wird ein distales Ende der ersten Welle, die an der Fräswerkzeugmotorwelle angebracht ist, in eine zentrale Öffnung des Ausrichtungslagers der ersten Welle, das in dem Winkelvorsatzgehäuse angebracht ist, gesteckt, wodurch die erste Welle in dem Winkelvorsatzgehäuse derart positioniert wird, dass das Zahnrad der ersten Welle, das an derselben angebracht ist, mit dem Zahnrad der Vorsatzwelle, das an derselben angebracht ist, in Eingriff kommt. Die Befestigungselemente, die an dem Vorsatzgehäuse angebracht sind, können dann festgezogen werden, um das Winkelvorsatzgehäuse und von daher den gesamten Winkelvorsatz fest an dem Fräswerkzeugmotorgehäuse zu befestigen. Ein Vorsatz, wie z. B. eine Schneidscheibe oder eine Schleifscheibenunterlage mit darauf angebrachten Schleifscheiben, kann dann an dem Ende der Vorsatzwelle angebracht werden, die sich aus dem Winkelvorsatzgehäuse erstreckt, indem man beispielsweise den Vorsatz in der zuvor beschriebenen Weise aufschraubt. Das Werkzeug kann dann betrieben werden, um beispielsweise Material unter Verwendung der Schneidscheibe zu fräsen oder um Material unter Verwendung einer auf der Schleifscheibenunterlage angebrachten Schleifscheibe zu schleifen, indem man das Fräswerkzeug fest umgreift und man den Motor des Fräswerkzeugs einschaltet. Der sich drehende Motor des Fräswerkzeugs wird die Schneidscheibe oder Schleifscheibe mit einer hohen Geschwindigkeit antreiben, über die Motorwelle, die daran angebrachte erste Winkelvorsatzwelle und die Vorsatzwelle, die in einem Winkel zur ersten Welle angebracht und an dieselbe über den Getriebemechanismus gekoppelt ist. Der Winkel, in dem die Vorsatzwelle relativ zur ersten Welle positioniert ist, stellt sicher, dass der Vorsatz zum Gebrauch in einer Ausrichtung positioniert ist, die eine gute Sicht und Kontrolle vorsieht.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Spiralfräswerkzeugs mit einem daran angebrachten Winkelvorsatz gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht eines beispielhaften Winkelvorsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem daran angebrachten Schneidscheibenvorsatz,
  • 3 eine Ansicht des beispielhaften Winkelvorsatzes der 2 von hinten,
  • 4 eine Ansicht des beispielhaften Winkelvorsatzes der 2 von vorne,
  • 5 einen Querschnitt durch den beispielhaften Winkelvorsatz der 24, entlang der Linie 5-5 der 4,
  • 6 eine Perspektivansicht eines beispielhaften Winkelvorsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Schleifscheibenunterlagenvorsatz zum Halten von daran angebrachten Schleifscheiben,
  • 7 eine Vorderansicht des beispielhaften Winkelvorsatzes der 6, und
  • 8 einen Querschnitt des beispielhaften Winkelvorsatzes der 6 und 7, entlang der Linie 8-8 der 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Spiralfräswerkzeug 10 mit einem daran angebrachten beispielhaften Winkelvorsatz 12 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Obgleich ein beispielhafter Winkelvorsatz 12 gemäß der vorliegenden Erfindung hier im Detail unter Bezugnahme auf dessen Verwendung in Kombination mit einem Spiralfräswerkzeug 10 beschrieben wird, versteht es sich, dass ein Winkelvorsatz gemäß der vorliegenden Erfindung ebenso in Kombination mit anderen ähnlichen von Hand gehaltenen Elektrowerkzeugen verwendet werden kann.
  • Das Spiralfräswerkzeug 10 umfasst ein Motorgehäuse 14, an dem der Winkelvorsatz 12 und ein Griff 16 angebracht sind. Das Motorgehäuse 14 ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z. B. Hartkunststoff, hergestellt. Das Motorgehäuse 14 ist im Allgemeinen zylindrischer Form und weist erhöhte Griffflächen 15 auf, die daran ausgebildet sind und ein Beibehalten eines festen Halts am Fräswerkzeug 10 ermöglichen, wenn das Fräswerkzeug 10 um das Motorgehäuse 14 herum ergriffen wird.
  • Der Griff 16 ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z. B. Hartkunststoff, hergestellt. Der Griff 16 enthält eine Grifffläche 18, die vorzugsweise eine Kontur aufweist, so dass der Griff 16 bequem in der Hand einer Bedienperson des Fräswerkzeugs 10 gehalten werden kann. Die Griff fläche 18 des Griffs ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel mit der Achse des Fräswerkzeuggehäuses 14 ausgerichtet. Der Griff 16 ermöglicht, dass das Fräswerkzeug 10 fest und bequem mit zwei Händen ergriffen werden kann, um eine größere Kontrolle über das Fräswerkzeug 10 während des Betriebs und dadurch genauere Schnitte mit geringerer Ermüdung für die Bedienperson vorzusehen. Der Griff 16 ermöglicht ferner ein festeres Ergreifen des Fräswerkzeugs 10 beim Starten des Motors, bei dem das Gegendrehmoment des Fräswerkzeugmotors dazu führen kann, dass sich das Werkzeug 10 dreht. So erleichtert der Fräswerkzeuggriff 16 auch den sicheren Gebrauch des Fräswerkzeugs 10. Es kann jedoch wünschenswert sein, dass der Griff 16 des Fräswerkzeugs bei einigen Anwendungen abnehmbar ist. Beispielsweise kann bei einer Nutzung des Werkzeugs 10 in schmalen Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen der Griff 16 zu einem Hindernis werden und in der Tat mit der fehlerfreien Nutzung des Werkzeugs 10 interferieren. Demzufolge kann man den Griff 16 vorzugsweise vom Fräswerkzeug 10 abnehmen, wenn seine Verwendung mit dem fehlerfreien und sicheren Betrieb des Fräswerkzeugs 10 interferieren würde. Beispielsweise kann der Griff 16 fest, jedoch abnehmbar am Fräswerkzeug 10 unter Verwendung von mit Gewinde versehenen Halteknöpfen 20 angebracht werden, die durch Befestigungslöcher in den Enden des Griffes 16 in entsprechende Gewindelöcher eingefügt werden, die in (nicht gezeigten) Ansätzen ausgebildet sind, die sich vom Fräswerkzeugmotorgehäuse 14 erstrecken. Um den Griff 16 vom Gehäuse 14 zu lösen, werden die Halteknöpfe 20 gelockert und vom Griff 16 entfernt, und der Griff 16 wird von dem Gehäuse 14 weggezogen.
  • Ein oder mehr Aufbewahrungsfächer 22 und 24 können in dem abnehmbaren Griff 16 ausgebildet sein. Eines der Aufbewahrungsfächer 22 im Griff kann vorzugsweise speziell ausgebildet sein, um einen Schraubenschlüssel 26 zum Festziehen und Lösen einer mechanischen Struktur zum Anbringen von Vor sätzen am Spiralfräswerkzeug 10, wie dies nachstehend detaillierter beschrieben wird, aufzunehmen. Weitere Fächer 24 können vorzugsweise von einer Art Fächertür abgedeckt sein, wie z. B. eine Schiebetür 28, um zu verhindern, dass Gegenstände, die in dem Fach 24 aufbewahrt werden, beim Gebrauch des Werkzeugs 10 herausrutschen. Ein beispielhafter und bevorzugter Griff 16, der in Kombination mit dem Spiralfräswerkzeug 10 verwendet werden kann, ist im US-Patent Nr. 5,813,805 beschrieben.
  • Ein Elektromotor (nicht sichtbar in 1) ist in dem Motorgehäuse 14 eingeschlossen. Ein beispielhafter Elektromotor, der verwendet werden kann, ist ein herkömmlicher 4 Amp. 115–120 V, Wechselstrom-Elektromotor mit einer Leerlaufdrehzahl von 30.000 U/min. Der Motor kann elektrischen Strom durch ein elektrisches Stromkabel empfangen, das an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, oder von einem abnehmbaren Batterieteil, das an dem Fräswerkzeug 10 angebracht ist (in 1 nicht gezeigt). Ein beispielhaftes und bevorzugtes abnehmbares Batterieteil, das in Kombination mit dem Spiralfräswerkzeug 10 verwendet werden kann, ist im US-Patent Nr. 5,902,080 beschrieben. Der Elektromotor wird über einen Ein/Aus-Schalter am Motorgehäuse 14 ein- und ausgeschaltet (in 1 nicht gezeigt).
  • Der Elektromotor des Fräswerkzeugs 10 treibt eine Motorwelle an. Ein Gebläse, das in dem Motorgehäuse 14 untergebracht ist, ist vorzugsweise an der Motorwelle angebracht. Wenn der Motor mittels des Ein-/Ausschalters eingeschaltet wird, wird das Gebläse mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, um Luft durch das Motorgehäuse 14 und über den Elektromotor hinweg zu ziehen und dadurch den Motor abzukühlen. Zu diesem Zweck sind Lufteinlässe und Luftauslässe 30 vorzugsweise in dem Motorgehäuse 14 vorgesehen. Kalte Luft wird somit von dem Motorgebläse in das Motorgehäuse 14 durch die Luftein lässe gezogen, um den Elektromotor zu kühlen, wobei warme Luft aus dem Motorgehäuse 14 durch die Luftauslässe ausgestoßen wird.
  • Ein Ende der Motorwelle erstreckt sich von einem Ende des Motorgehäuses 14. Angebracht an dem Ende der Motorwelle ist eine mechanische Struktur 32 (vgl. 3, 5 und 8) zum Befestigen von Vorsätzen an der Motorwelle. Obgleich ein herkömmliches Bohrfutter für die Struktur 32 verwendet werden kann, um Vorsätze mechanisch an der Motorwelle zu befestigen, ist die bevorzugte Struktur 32 zum Befestigen von Vorsätzen an der Motorwelle ein Spannzangensystem. Ein Spannzangenbefestigungssystem umfasst eine Spannzangenmutter und eine Spannzange, die axial in einer zentralen Öffnung der Spannzangenmutter zentriert ist. Die Spannzangenmutter ist an dem Gewindeende der Motorwelle angebracht. Um einen Vorsatz an der Motorwelle zu befestigen, wird ein Schaft oder eine Welle des Vorsatzes in die zentrale Öffnung der Spannzange eingefügt. Dann wird die Spannzangenmutter festgezogen, zunächst von Hand und dann mit einem Schraubenschlüssel, z. B. dem Schraubenschlüssel 26, bis die Vorsatzwelle bzw. der Vorsatzschaft fest angebracht ist. Wenn die Spannzangenmutter auf das Gewindeende der Motorwelle festgezogen wird, wird die Spannzange in der Spannzangenmutter zwischen einem teilweise umschlossenen Ende der Spannzangenmutter und der Motorwelle zusammengedrückt. Die Spannzange ist geschlitzt und hat kegelförmige Enden, so dass, wenn die Spannzange zwischen der Spannzangenmutter und der Motorwelle zusammengedrückt wird, die Spannzange radial zusammengedrückt wird, was dazu führt, dass sich die zentrale Öffnung der Spannzange dicht um den Schaft bzw. die Welle der Vorsatzes legt, der an der Motorwelle angebracht werden soll. Um den Vorsatz von der Motorwelle zu entfernen, wird die Spannzangenmutter gelöst, z. B. unter Verwendung des Schraubenschlüssels 26, bis die Vorsatzwelle leicht aus der zentralen Öffnung der Spannzange entfernt werden kann.
  • Ein Wellensicherungsstift 34 ist vorzugsweise vorgesehen, um eine Drehung der Motorwelle beim Lösen und Festziehen der Spannzangenmutter zu verhindern. Der Wellensicherungsstift 34 erstreckt sich durch das Motorgehäuse 14. Wenn der Wellensicherungsstift 34 niedergedrückt wird, kommt er mit der Motorwelle in Eingriff, wobei er ein Drehen der Welle verhindert und so ein Lösen und Festziehen der Spannzangenmutter ermöglicht. Wenn der Wellensicherungsstift 34 gelöst wird, führt eine (nicht gezeigte) Feder, die an dem Wellensicherungsstift 34 angebracht ist, dazu, dass der Wellensicherungsstift 34 außer Eingriff mit der Motorwelle kommt und deren freie Drehung gestattet.
  • Im Folgenden wird ein Winkelvorsatz 12 gemäß der vorliegenden Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die 25 beschrieben. Der Winkelvorsatz 12 enthält ein Winkelvorsatzgehäuse 36, das die anderen Komponenten des Winkelvorsatzes 12 enthält und umschließt und durch das der Winkelvorsatz 12 an dem Gehäuse 14 des Fräswerkzeugs 10 befestigt ist. Das Winkelvorsatzgehäuse 36 ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z. B. Hartkunststoff, hergestellt. Das Gehäuse 36 kann aus einem solchen Material in zwei komplementären und symmetrischen Hälften durch ein herkömmliches Formgebungsverfahren hergestellt werden. Die beiden Hälften werden dann zusammengefügt, um das komplette Gehäuse 36 zu bilden. Die beiden Hälften des Vorsatzgehäuses 36 können auf herkömmliche Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise unter Verwendung eines Klebstoffs. Vorzugsweise werden die beiden Hälften des Vorsatzgehäuses 36 auch unter Verwendung von Befestigungselementen, wie z. B. Schrauben 38, miteinander verbunden. Zu diesem Zweck können komplementäre Befestigungslöcher 40 in den Hälften des Winkelvorsatzgehäuses 36 vorgesehen werden.
  • Das Winkelvorsatzgehäuse 36 enthält ein offenes erstes Ende 42, das dazu geeignet ist, ein Ende des Fräswerkzeuggehäuses 14 aufzunehmen, das um die Stelle herum angeordnet ist, an der die Motorwelle aus dem Gehäuse 14 austritt, um dadurch das Winkelvorsatzgehäuse 36 an dem Fräswerkzeugmotorgehäuse 14 anzubringen. Ein oder mehr Schlitze 44 oder ähnliche Strukturen können sich nach innen von dem offenen ersten Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 erstreckend ausgebildet sein. Beispielsweise können Schlitze 44 vorzugsweise an zwei Stellen um das offene erste Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 herum ausgebildet werden, z. B. einander gegenüberliegend über das offene Ende 42. Die Schlitze 44, die in dem starren oder halbstarren Material ausgebildet sind, aus dem das Winkelvorsatzgehäuse 36 hergestellt ist, ermöglichen, dass sich das offene erste Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 leicht ausdehnen kann, und ermöglicht dadurch, dass das offene erste Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 über das Ende des Fräswerkzeuggehäuses 14 geschoben werden kann.
  • Eine Federkraft, die von Teilen des Winkelvorsatzgehäuses 36 auf jeder Seite der Schlitze 44 entwickelt wird, hält das offene erste Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 auf dem Fräswerkzeug-Motorgehäuse 14, wenn es daran angebracht ist. Diese Federkraft ist jedoch üblicherweise nicht ausreichend, um den Winkelvorsatz 12 im Gebrauch auf dem Fräswerkzeug 10 in Position zu halten. Deshalb ist vorzugsweise ein weiterer Mechanismus vorgesehen, um das offene erste Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 am Fräswerkzeuggehäuse 14 zu halten. Beispielsweise können Befestigungselemente 46 vorgesehen sein, um das offene erste Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 um das Ende des Fräswerkzeug-Motorgehäuses 14 herum festzuziehen. Die Befestigungselemente 46, die als Schrauben, Bolzen oder ähnliche Befestigungselemente ausgebildet sein können und vorzugsweise Befestigungsenden haben, die von Hand oder für Schraubendreher zugänglich sind, können beispiels weise in Auskragungen 48 des Winkelvorsatzgehäuses 36 angebracht werden, die so positioniert sind, dass die Befestigungselemente 46 die Ausdehnungsschlitze 44, die nahe dem offenen ersten Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 ausgebildet sind, überbrücken. Die Auskragungen 48 können integral am Winkelvorsatzgehäuse 36 ausgebildet sein und vorzugsweise darin ausgebildete mit Gewinde versehene Befestigungslöcher enthalten, in die die Befestigungselemente 46 geschraubt werden. Wenn die Befestigungselemente 46 von Hand oder mit einem Schraubendreher, Schraubenschlüssel oder einem anderen Werkzeug festgezogen werden, ziehen die Befestigungselemente 46 die Auskragungen 48 des Winkelvorsatzgehäuses 36 zusammen und verschließen dadurch teilweise die darin ausgebildeten Schlitze 44, um den Umfang des offenen ersten Endes 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 zu reduzieren und dadurch das offene Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 um das Ende des Fräswerkzeug-Motorgehäuses 14 zu spannen und so das Winkelvorsatzgehäuse 36 fest daran anzubringen.
  • In dem Winkelvorsatzgehäuse 36 ist eine erste Welle 50 positioniert, auf der ein Zahnrad 52 für die erste Welle angebracht ist, sowie eine Vorsatzwelle 54, auf der ein Vorsatzwellen-Zahnrad 56 angebracht ist (vgl. z. B. 5). Das Zahnrad 52 der ersten Welle und das Vorsatzwellen-Zahnrad 56 können auf herkömmliche Weise fest an der ersten Welle 50 bzw. der Vorsatzwelle 54 angebracht sein. Die erste Welle 50, das Zahnrad 52 der ersten Welle, die Vorsatzwelle 54 und das Vorsatzwellen-Zahnrad 56 können auf herkömmliche Weise aus starken, verschleißfesten Materialien, wie z. B. Stahl, hergestellt sein.
  • Die erste Welle 50 und die Vorsatzwelle 54 sind in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 derart positioniert, dass sich ein proximales Ende 58 der ersten Welle 50 in Richtung des offenen ersten Endes 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 entlang einer Achse desselben erstreckt, derart, dass die Vorsatzwelle 54 in einem Winkel, z. B. einem rechten Winkel, an der ersten Welle 50 angebracht ist und sich ein Vorsatzende 60 der Vorsatzwelle aus einem zweiten Ende des Winkelvorsatzgehäuses 36 erstreckt, und derart, dass das Zahnrad 52 der ersten Welle, das auf der ersten Welle 50 angebracht ist, mit dem Vorsatzwellen-Zahnrad 56, das auf der Vorsatzwelle 54 angebracht ist, in Eingriff steht. Auf diese Weise wird eine Drehung der ersten Welle 50 in eine Drehbewegung der Vorsatzwelle 54, die in einem Winkel daran angebracht ist, über die Zahnräder 52 und 56 übertragen, um dadurch ein Vorsatzgerät, wie z. B. eine Schneidscheibe oder eine Schleifscheibenunterlage für eine Schleifscheibe, zu drehen, die an dem Vorsatzende 60 der Vorsatzwelle 54 auf eine Weise angebracht ist, die nachstehend noch detaillierter beschrieben wird.
  • Die Vorsatzwelle 54 ist vorzugsweise für eine Drehbewegung in einer festen axialen Position in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 angebracht. Mindestens eine Lageranordnung 62 oder 64 ist vorzugsweise fest in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 um die Vorsatzwelle 54 herum angebracht, um ein Rotationsstützlager für die Vorsatzwelle 54 vorzusehen. Vorzugsweise werden zwei Lageranordnungen 62 und 64 verwendet, wobei jede Lageranordnung 62 und 64 auf herkömmliche Weise in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 angebracht ist und eine Lageranordnung 62 oder 64 entlang der Vorsatzwelle 54 auf jeder Seite des Vorsatzwellen-Zahnrades 56 positioniert ist, d.h. auf jeder Seite der Position, an der das Zahnrad 52 der ersten Welle mit dem Vorsatzwellen-Zahnrad 56 in Eingriff steht. Die Lageranordnungen 62 und 64 können auf herkömmliche Weise umgesetzt sein, z. B. als Kugellageranordnungen.
  • Die erste Welle 50 mit dem daran angebrachten ersten Zahnrad 52 ist abnehmbar in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 gelagert. Dies ermöglicht, dass die erste Welle 50 an dem Ende der Fräswerkzeug-Motorwelle angebracht werden kann, mittels der zu diesem Zweck daran angebrachten mechanischen Struktur 32, ehe der Winkelvorsatz 12 an dem Fräswerkzeug 10 angebracht wird. Um einen korrekten Betrieb eines Winkelvorsatzes 12 gemäß der vorliegenden Erfindung sicherzustellen, muss die erste Welle 50, die an der Motorwelle angebracht ist, positioniert und in korrekter Ausrichtung zur Vorsatzwelle 54 gehalten werden, so dass die Zahnräder 52 und 56, die an der ersten Welle 50 bzw. der Vorsatzwelle 54 angebracht sind, während des Betriebs im Eingriff bleiben. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Winkelvorsatz 12 als Vorsatz für ein Spiralfräswerkzeug verwendet wird, das eine sehr hohe Motordrehzahl hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine korrekte Ausrichtung zwischen der ersten Welle 50 und der Vorsatzwelle 54 durch ein Ausrichtungslager 66 hergestellt und aufrechterhalten. Das Ausrichtungslager 66 kann auf herkömmliche Weise umgesetzt sein, z. B. als Kugellageranordnung, und ist auf herkömmliche Weise in einer festen Position in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 angebracht. Die Ausrichtungslageranordnung 66 ist in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 derart positioniert, dass, wenn die erste Welle 50 dadurch für ihre Drehbewegung gestützt wird, die Vorsatzwelle 54 in dem gewünschten Winkel zur ersten Welle 50 positioniert ist und die Zahnräder 52 und 56 im Eingriff bleiben.
  • Die erste Welle 50 enthält vorzugsweise ein distales Ende 68, das sich jenseits der Position des Zahnrades 52 der ersten Welle erstreckt, das an der ersten Welle 50 angebracht ist. Das distale Ende 68 der ersten Welle 50 kann einen kleineren Umfang als der Rest der ersten Welle 50 haben. Das distale Ende 68 ist so bemessen und geformt, dass es in die Ausrichtungslageranordnung 66 eingefügt und von derselben gehalten werden kann. Beispielsweise kann das distale Ende 68 der ersten Welle 50 so bemessen und geformt sein, dass es in eine zentrale Öffnung der Ausrichtungslageranordnung 66 passt.
  • Ein Winkelvorsatz 12 gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit verschiedenen Vorsätzen verwendet werden, die an dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54 angebracht sind, die sich aus dem Winkelvorsatzgehäuse 36 erstreckt. Eine Vorsatzbefestigungsstruktur ist vorzugsweise an dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54 ausgebildet, um Mittel zum Anbringen verschiedener Vorsatzgeräte an derselben vorzusehen. Beispielsweise kann ein Vorsatzflansch 70 fest an dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54 angebracht sein, um die Vorsatzwelle 54 herum, an der Stelle, an der die Vorsatzwelle 54 aus dem Winkelvorsatzgehäuse 36 austritt. Ein Abschnitt 72 des Endes 60 der Vorsatzwelle 54 erstreckt sich jenseits des Vorsatzflansches 70. Dieser Abschnitt 72 der Vorsatzwelle 54 ist vorzugsweise zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen.
  • Ein Vorsatzgerät, wie z. B. eine Schneidscheibe 74 kann an der Vorsatzwelle 54 angebracht werden, indem man beispielsweise die Schneidscheibe 74 an dem Befestigungsflansch 70 platziert, wobei sich der Gewindeabschnitt 72 der Vorsatzwelle 54 durch eine zentrale Öffnung erstreckt, die in der Schneidscheibe 74 ausgebildet ist. Eine Flanschmutter 76 kann dann über den Gewindeabschnitt 72 der Vorsatzwelle 54 geschraubt und dann gegen die Schneidscheibe 74 festgezogen werden, um die Schneidscheibe 74 fest gegen den Vorsatzflansch 70 zu drücken und dadurch die Schneidscheibe 74 fest an der Vorsatzwelle 54 zu befestigen. Die Schneidscheibe 74 kann von der Vorsatzwelle 54 entfernt werden, indem man die Flanschmutter 76 löst, man die Flanschmutter 76 von dem Gewindeende 72 der Vorsatzwelle 54 entfernt und man dann die Schneidscheibe 74 von dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54 abnimmt.
  • Ein Winkelvorsatz 12 gemäß der vorliegenden Erfindung kann für Schleifarbeiten eingesetzt werden, indem eine Schleifscheibenunterlage 78 an dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54 angebracht wird, wie dies beispielsweise in den 68 gezeigt ist. Die Schleifscheibenunterlage 78 hat eine Unterseite 80, an der Schleifscheiben auf herkömmliche Weise angebracht werden können, z. B. unter Verwendung eines Klebstoffs. Die Schleifscheibenunterlage 78 enthält vorzugsweise eine Befestigungsstruktur 82, die zentral an derselben befestigt ist. Die Befestigungsstruktur 82 weist vorzugsweise eine mit einem Gewinde versehene zentrale Öffnung 84 auf. Die mit einem Gewinde versehene zentrale Öffnung 84 der Schleifscheibenunterlagen-Befestigungsstruktur 82 kann auf das Gewindeende 72 der Vorsatzwelle 54 geschraubt werden. Die Schleifscheibenunterlage 78 kann auf den Vorsatzwellenflansch 70 festgezogen werden, um dadurch die Schleifscheibenunterlage 78 an dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54 zu befestigen. Die Schleifscheibenunterlagen-Befestigungsstruktur 82 umfasst vorzugsweise eine Sechskantmutter 86 oder eine ähnliche Struktur, die das Festziehen der Schleifscheibenunterlage 78 auf die Vorsatzwelle 54 unter Verwendung eines Schraubenschlüssels oder eines ähnlichen Werkzeugs erleichtert.
  • Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um eine Drehung der Vorsatzwelle 54 vorübergehend zu verhindern, um das Anbringen von Vorsatzgeräten an derselben sowie das Entfernen von Vorsatzgeräten von derselben zu erleichtern. Wenn der Winkelvorsatz 12 an dem Spiralfräswerkzeug 10 angebracht ist, kann die Drehung der Vorsatzwelle 54 vorübergehend verhindert werden, wenn Vorsatzgeräte an derselben angebracht bzw. davon entfernt werden, indem man den Wellensicherungsstift 34 an dem Spiralfräswerkzeug 10 niederdrückt. Wie zuvor beschrieben, kommt der Wellensicherungsstift 34, wenn er niedergedrückt wird, mit der Motorwelle des Spiralfräswerkzeugs in Eingriff und verhindert dadurch die Drehung der Welle. Da die Spiralfräswerkzeug-Motorwelle über die erste Welle 50, das Zahnrad 52 der ersten Welle und das Vorsatzwellen-Zahnrad 56 an der Vorsatzwelle 54 angekoppelt ist, verhindert ein Niederdrücken des Wellensicherungsstiftes 34, wenn der Winkelvorsatz 12 an dem Spiralfräswerkzeug 10 angebracht ist, auch eine Drehung der Vorsatzwelle 54. Wenn der Wellensicherungsstift 34 gelöst wird, kommt der Wellensicherungsstift 34 außer Eingriff mit der Motorwelle und ermöglicht dadurch deren freie Drehung ebenso wie die freie Drehung der Vorsatzwelle 54.
  • Es kann wünschenswert sein, Vorsatzgeräte an der Vorsatzwelle 54 anzubringen oder von derselben zu entfernen, wenn der Winkelvorsatz 12 nicht am Spiralfräswerkzeug 10 angebracht ist. Um das Anbringen von Vorsatzgeräten an der Vorsatzwelle 54 ebenso wie deren Entfernen von derselben zu erleichtern, wenn der Winkelvorsatz 12 nicht an dem Spiralfräswerkzeug 10 angebracht ist, ist an dem Winkelvorsatz 12 vorzugsweise ein Vorsatzwellensicherungsmechanismus 88 vorgesehen. Die Vorsatzwellensicherung 88 kann auf herkömmliche Weise umgesetzt sein, um mit der Vorsatzwelle 54 in Eingriff zu kommen, wenn sie niedergedrückt oder bewegt wird, wodurch die Drehung der Welle 54 verhindert und ermöglicht wird, dass Vorsatzgeräte an dem Ende 60 derselben angebracht bzw. davon entfernt werden. Eine Federauslösung (nicht gezeigt) ist vorzugsweise vorgesehen, um zu veranlassen, dass der Vorsatzwellensicherungsmechanismus 88 automatisch außer Eingriff mit der Vorsatzwelle 54 kommt und deren freie Drehung gestattet, wenn der Vorsatzwellensicherungsmechanismus 88 nicht betätigt wird.
  • Aus Sicherheitsgründen ist an dem Winkelvorsatz 12 vorzugsweise eine Schutzvorrichtung 90 vorgesehen. Die Schutzvorrichtung 90 kann auf herkömmliche Weise umgesetzt sein und ist an dem Winkelvorsatz 12 an dem zweiten Ende des Winkelvorsatzgehäuses 36 angebracht, wo die Vorsatzwelle 54 aus dem Winkelvorsatzgehäuse 36 austritt und wo verschiedene Vorsatzgeräte daran angebracht sind. Die Schutzvorrichtung 90 ist an dem Winkelvorsatzgehäuse 36 so positioniert, dass dann, wenn eine Hand einer Bedien- Person, die das Motorgehäuse 14 eines Spiralfräswerkzeugs 10, an dem der Winkelvorsatz 12 angebracht ist, ergreift, entlang des Motorgehäuses 14 nach vorne rutscht, die Hand durch die Schutzvorrichtung 90 daran gehindert wird, mit einem Vorsatz, wie z. B. einer Schneidscheibe 74, in Kontakt zu kommen, die an dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54 angebracht ist.
  • Ein Winkelvorsatz 12 gemäß der vorliegenden Erfindung kann an einem Spiralfräswerkzeug 10 oder einem anderen von Hand gehaltenen Elektrowerkzeug angebracht werden und auf folgende Weise für Schneid- oder Schleifarbeiten eingesetzt werden. Bei ausgeschaltetem Spiralfräswerkzeug 10, das nicht an eine Stromquelle angeschlossen ist, wird das proximale Ende 58 der ersten Welle 50 in die Struktur 32, z. B. das Spannzangensystem, eingefügt, das an dem Ende der Motorwelle des Spiralfräswerkzeugs 10 angebracht ist. Der Spiralfräswerkzeug-Wellensicherungsknopf 34 wird niedergedrückt, um vorübergehend eine Drehung der Motorwelle zu verhindern, und die Befestigungsstruktur 32 wird beispielsweise unter Verwendung des Schraubenschlüssels 26 festgezogen, um die erste Welle 50 fest an der Motorwelle anzubringen. Der Wellensicherungsknopf 34 kann dann gelöst werden. Das offene freie Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 wird dann um das Ende des Fräswerkzeug-Motorgehäuses 14 positioniert, um die Stelle, wo die Motorwelle aus dem Gehäuse 14 austritt, indem das offene erste Ende 42 des Winkelvorsatzgehäuses 36 über das Ende des Fräswerkzeugsgehäuses 14 geschoben wird. Dabei wird das distale Ende 68 der ersten Welle 50 in die zentrale Öffnung des Ausrichtungslagers 66 hineingesteckt, das in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 angebracht ist, wodurch die erste Welle 50 in dem Winkelvorsatzgehäuse 36 derart positioniert wird, dass das Zahnrad 52 der ersten Welle mit dem Vorsatzwellen-Zahnrad 56 in Eingriff kommt, das an der Vorsatzwelle 54 angebracht ist. Die Befestigungselemente 46, die an dem Winkelvorsatzgehäuse 36 angebracht sind, können dann festgezogen werden, um das Winkelvorsatzgehäuse 36 und von daher den gesamten Winkelvorsatz 12 fest am Fräswerkzeugmotorgehäuse 14 zu befestigen. Ein Vorsatz, wie z. B. eine Schneidscheibe 74 oder eine Schleifscheibenunterlage 78 mit daran angebrachten Schleifscheiben, kann dann an dem Ende 60 der Vorsatzwelle 54, die sich aus dem Winkelvorsatzgehäuse 36 erstreckt, in der zuvor beschriebenen Weise angebracht werden, indem beispielsweise der Vorsatz darauf geschraubt wird, während der Wellensicherungsstift 34 vorübergehend niedergedrückt wird, um eine Drehung der Vorsatzwelle 54 zu verhindern. Das Spiralfräswerkzeug 10 kann dann betrieben werden, beispielsweise zum Fräsen von Material unter Verwendung der Schneidscheibe 74 oder zum Schleifen von Material unter Verwendung einer Schleifscheibe, die an der Schleifscheibenunterlage 78 angebracht ist, indem man das Fräswerkzeug 10 fest ergreift und man den Fräswerkzeugmotor einschaltet. Der rotierende Fräswerkzeugmotor wird die Schneidscheibe oder die Schleifscheibe über die Motorwelle, die daran angebrachte erste Welle 50 und die Vorsatzwelle 54, die in einem Winkel zur ersten Welle 50 angebracht ist und an dieselbe über das Zahnrad 52 der ersten Welle und das Vorsatzwellenzahnrad 56 gekoppelt ist, mit hoher Geschwindigkeit antreiben. Der Winkel, in dem die Vorsatzwelle 54 zur ersten Welle 50 positioniert ist, stellt sicher, dass der Vorsatz für einen Gebrauch in einer Ausrichtung, die eine gute Sicht und Kontrolle bietet, positioniert ist.
  • Die Schutzvorrichtung 90 kann vorzugsweise einen daran angebrachten einstellbaren Fuß 100 umfassen. Der einstellbare Fuß 100 enthält einen darin ausgebildeten Schlitz 102. Eine Schneidscheibe 74 erstreckt sich, wenn sie an dem Winkelvorsatz 12 angebracht ist, durch den Schlitz 102. Eine Vorderkante 104 des Fußes 100 kann leicht nach hinten gebogen sein. Der Fuß 100 kann an der Schutzvorrichtung 90 durch eine Schraube 106 oder ein anderes Befestigungselement angebracht sein, das ermöglicht, dass die Position des Fußes 100 eingestellt werden kann. Der Fuß 100 kann somit derart positioniert werden, dass die Tiefe eines Schnittes, der von einer Schneidscheibe 74, die an dem Winkelvorsatz 12 angebracht ist, ausgeführt wird, eingestellt werden kann, wenn ein Schnitt erfolgt, indem man eine Fläche 108 des Fußes 100 entlang eines zu fräsenden Werkstückes platziert.

Claims (13)

  1. Winkelvorsatz (12) für ein Elektrowerkzeug (10), umfassend (a) ein Winkelvorsatzgehäuse (36), (b) eine Vorsatz-Welle (54), die in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) angebracht ist und ein sich von diesem erstreckendes Ende (60) für ein Vorsatzteil hat, (c) ein erstes Lager (62) für die Vorsatz-Welle, das in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) angebracht und darin so positioniert ist, dass es die Vorsatz-Welle (54) für deren Drehbewegung trägt, (d) ein Zahnrad (56) für die Vorsatz-Welle, das an der Vorsatz-Welle (54) befestigt ist, gekennzeichnet durch (e) ein Ausrichtungslager (66), das in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) angebracht und dazu geeignet ist, eine erste Welle (50) lösbar aufzunehmen, die ein Zahnrad (52) für die erste Welle hat, das an derselben angebracht ist, um die erste Welle (50) für deren Drehbewegung zu tragen, und das derart in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) positioniert ist, dass, wenn die erste Welle (50) in dem Ausrichtungslager (66) positioniert ist, die Vorsatz-Welle (54) in einem Winkel zur ersten Welle (50) steht und das Zahnrad (56) der Vorsatz-Welle mit dem Zahnrad (52) der ersten Welle in Eingriff steht.
  2. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 1, wobei das Winkelvorsatzgehäuse (36) ein offenes erstes Ende (42) hat und wobei das Ausrichtungslager (66) in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) in Ausrichtung mit einer Achse des offenen ersten Endes (42) des Winkelvorsatzgehäuses (36) angebracht ist.
  3. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 2, wobei das offene erste Ende (42) des Winkelvorsatzgehäuses (36) derart bemessen und geformt ist, dass es um einen Abschnitt eines Motorgehäuses (14) eines Elektrowerkzeugs (10) passt, und ferner mit Mitteln zum Befestigen des offenen ersten Endes (42) des Winkelvorsatzgehäuses (36) am Motorgehäuse (14) des Elektrowerkzeugs (10).
  4. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 3, wobei die Mittel zum Befestigen des offenen ersten Endes (42) des Winkelvorsatzgehäuses (36) am Motorgehäuse (14) des Elektrowerkzeugs (10) mindestens einen Schlitz (44) umfassen, der in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) ausgebildet ist und sich von dem offenen ersten Ende (42) desselben erstreckt, sowie eine Befestigungsvorrichtung (46), die an dem Winkelvorsatzgehäuse (36) angebracht ist und sich über den Schlitz (44) erstreckt, derart, dass, wenn die Befestigungsvorrichtung (46) gespannt ist, der Schlitz (44) in eine geschlossene Position gezogen wird, um dadurch den Umfang des offenen ersten Endes (42) des Winkelvorsatzgehäuses (36) zu verringern, um das offene erste Ende (42) des Winkelvorsatzgehäuses (36) an dem Abschnitt des Motorgehäuses (14) zu befestigen.
  5. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 1, wobei das Vorsatz-Ende (60) der Vorsatz-Welle (54) dazu geeignet ist, dass an ihm Werkzeug-Vorsatzteile befestigt werden.
  6. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 5, wobei das Vorsatz-Ende (60) der Vorsatz-Welle (54) ein Gewinde aufweist.
  7. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Vorsatz-Wellenflansch (70), der an dem Vorsatz-Ende (60) der Vorsatz-Welle (54) angebracht und derart daran positioniert ist, dass sich ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt des Vorsatz-Endes (60) der Vorsatz-Welle (54) über den Vorsatz-Wellenflansch (70) hinaus erstreckt.
  8. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 1, wobei das erste Lager (62) der Vorsatz-Welle in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) auf einer ersten Seite des Zahnrades (56) der Vorsatz-Welle positioniert ist, das auf der Vorsatz-Welle (54) angebracht ist, und ferner umfassend ein zweites Lager (64) für die Vorsatz-Welle, das in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) angebracht ist und in demselben auf einer zweiten Seite des Zahnrades (56) der Vorsatz-Welle positioniert ist, das auf der Vorsatz-Welle (54) angebracht ist, um die Vorsatz-Welle (54) für deren Drehbewegung in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) zu tragen.
  9. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 1, wobei das Ausrichtungslager (66) in dem Winkelvorsatzgehäuse (36) derart positioniert ist, dass, wenn die erste Welle (50) in dem Ausrichtungslager (66) positioniert ist, die Vorsatz-Welle in einem rechten Winkel zur ersten Welle (50) steht.
  10. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine erste Welle (50), die ein Zahnrad (52) für die erste Welle hat, das an derselben angebracht ist, und die in dem Ausrichtungslager (66) positioniert ist.
  11. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 10, wobei die erste Welle (50) ein proximales Ende und ein distales Ende umfasst, wobei das Zahnrad (52) der ersten Welle auf der ersten Welle (50) zwischen dem proximalen und dem distalen Ende derselben angebracht ist und derart an derselben positioniert ist, dass, wenn das distale Ende der ersten Welle in dem Ausrichtungslager (66) positioniert ist, das Zahnrad (52) der ersten Welle mit dem Zahnrad (56) der Vorsatz-Welle in Eingriff steht, und wobei das distale Ende der ersten Welle (50) in dem Ausrichtungslager (66) positioniert ist.
  12. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 11, wobei das distale Ende der ersten Welle (50) umfangsmäßig kleiner ist als deren proximales Ende.
  13. Winkelvorsatz (12) nach Anspruch 1, ferner umfassend Feststellmittel für die Vorsatz-Welle (54), um ein Drehen der Vorsatz-Welle (54) zu verhindern.
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