DE3636601A1 - Schutzhaube fuer schleifmaschinen, insbesondere winkelschleifer, und dazu passende befestigungsaufnahme auf diese - Google Patents

Schutzhaube fuer schleifmaschinen, insbesondere winkelschleifer, und dazu passende befestigungsaufnahme auf diese

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Walter Barth
Erich Borst
Winfried Helm
Manfred Staebler
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaube für Schleif­ maschinen, insbesondere für Winkelschleifer, und einer dazu passenden Befestigungsaufnahme für diese nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Schleifmaschinen darf eine zulässige Umfangsgeschwindigkeit der eingespannten Schleifscheibe nicht überschritten werden. Der maximal zulässige Schleifscheibendurchmesser ist abhängig von der Nenndrehzahl der Maschine. Unter Berücksichtigung dieser sollen also nur Schleifscheiben bis zu einem maximal zulässigen Durchmesser eingespannt werden. Um hierauf Einfluß zu nehmen, ist es bekannt, daß die hin­ sichtlich ihrer Leistung kleineren Schleifmaschinen hin­ sichtlich des zylindrischen Befestigungsabsatzes kleiner dimensioniert sind als leistungsstärkere Maschinen. Da­ durch passen auf den kleineren Befestigungsabsatz nur solche Schutzhauben, deren Halteteil ebenfalls ent­ sprechend klein bemessen ist. Derartige kleine Schutz­ hauben erlauben dann lediglich die Aufspannung solcher Schleifscheiben, die höchstens so groß wie die Schutz­ haube sind, aber nicht größer als diese. Es ist bekannt, nach diesem Prinzip grobe Abstufungen mit zweierlei Durchmessern des Befestigungsabsatzes vorzunehmen. Ab­ gesehen davon, daß eine derart grobe Abstufung unzu­ länglich ist, sind verschieden bemessene Gußteile, bei der Benutzung der Maschine verschiedene Maschinenein­ stellungen und auch jeweils passende unterschiedliche Zubehörteile notwendig. Dies ist aufwendig und teuer. Wegen der Notwendigkeit verschiedener Maschineneinstel­ lungen bei der Bearbeitung gestaltet sich die Handhabung unpraktisch.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schutzhaube für Schleifmaschinen, insbesondere Winkelschleifer, und dazu passende Be­ festigungsaufnahme für diese mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber folgende Vorteile. Es ist mit einfachen Mitteln eine Kodierung zwischen Schleifmaschine, und zwar deren Befestigungs­ absatz, einerseits und Schutzhaube, und zwar deren Halteteil, andererseits geschaffen, die so aufgebaut ist, daß zwar kleinere Schutzhauben aber keine größeren als die maximal zulässigen montiert werden können. Dabei ist der Spannhalsdurchmesser des Befestigungsabsatzes immer gleich groß. Man kommt daher mit einem einzigen Teil für die Befestigungsaufnahme aus, das in aller Regel aus einem Gußteil besteht. Die Reduzierung der Einzelteile führt zu einer Kostenreduzierung und Vereinfachung der Lagerhaltung. Ferner ist wegen des immer gleichen Spann­ halsdurchmessers auch eine Vereinfachung und Reduzierung der Zubehörteile erzielt. Ferner ist gewährleistet, daß der Benutzer einer Schleifmaschine, die entsprechend ihrer Leistung und Kodierung an sich eine größere Schutz­ haube erlaubt, bedarfsweise jederzeit auch eine kleinere Schutzhaube montieren kann, was z. B. aus Gründen der Handlichkeit wünschenswert ist. Auch dieser Vorteil resultiert aus dem für alle Größen gleichen Spannhals­ durchmesser des Befestigungsabsatzes.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gegenstandes möglich. Be­ sonders vorteilhaft ist eine Schleifmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines handbetätigbaren Winkelschleifers,
Fig. 2 eine Unteransicht lediglich der Befesti­ gungsaufnahme des Winkelschleifers in Fig. 1, gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Befestigungsaufnahme in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 einen Schnitt bzw. eine Draufsicht der Schutzhaube der Schleifmaschine in Fig. 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, passend zur Befestigungsaufnahme,
Fig. 6 eine Unteransicht einer Befestigungsauf­ nahme, ähnlich derjenigen in Fig. 2, eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 7 eine Draufsicht einer Schutzhaube, ähn­ lich derjenigen in Fig. 5, passend zur Befestigungsaufnahme in Fig. 6 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine Unteransicht eines Teils einer Be­ festigungsaufnahme, ähnlich derjenigen in Fig. 2, gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Befestigungsauf­ nahme in Fig. 8,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Betätigungsaufnahme in Fig. 8.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist als Beispiel für eine Schleifmaschine ein handbetätigter Winkelschleifer 10 gezeigt, an dessen Ge­ häuse 11 dort, wo die Antriebswelle 12 für die Schleif­ scheibe 13 austritt, eine Befestigungsaufnahme 14 mittels Schrauben 15 angeschraubt ist, die einen Flansch 16 der Befestigungsaufnahme 14 durchsetzen. Der Flansch 16 trägt einen zylindrischen Befestigungsabsatz 17, der im Zentrum von der Antriebswelle 12 durchsetzt ist und eine zumin­ dest im wesentlichen glatte äußere Umfangsfläche 18 auf­ weist. Die Befestigungsaufnahme 14 besteht z.B. aus einem Gußteil.
Auf dem Befestigungsabsatz 17 der Befestigungsaufnahme 14 ist eine Schutzhaube 30 mittels eines daran sitzenden Halteteiles 31 befestigt. Der Halteteil 31 besteht aus einem mit der Schutzhaube 30 z. B. einstückigen Spannband aus Blech, das sich über etwa 320° Umfangswinkel er­ streckt und am Ende abgebogene Spannlaschen 32, 33 trägt, die zum Festspannen des Halteteiles 31 mittels einer Spannschraube 34 zusammenspannbar sind. Der Körper der Schutzhaube 30 erstreckt sich etwa über 180° Umfangswinkel und bietet dort eine Schutzabdeckung der Schleifscheibe 13. Vor dem Festspannen der Spannschraube 34 wird die Schutzhaube 30 auf dem zylindrischen Be­ festigungsabsatz 17 in die Stellung geschwenkt, die für die bevorstehende Bearbeitungsoperation die günstigste ist und den besten Schutz mittels der Schutzhaube 30 für die Umgebung und insbesondere die Bedienungsperson bietet.
Bei Schleifscheiben, wie bei dem gezeigten Winkelschleifer 10, darf die zulässige Umfangsgeschwindigkeit der Schleif­ scheibe 13 nicht überschritten werden. Der maximal zu­ lässige Durchmesser der Schleifscheibe 13, die in den Winkelschleifer 10 eingesetzt wird, ist also abhängig von der Nenndrehzahl des Winkelschleifers 10. Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1-5 ist nachfolgend er­ läutert, wie durch Zuordnung der Schutzhaube 30 zur Nenn­ drehzahl des Winkelschleifers 10 jeweils nur Schleifschei­ ben 13 bis zum maximal zulässigen Durchmesser aufgespannt werden können.
Der Halteteil 31 der Schutzhaube 30 weist mindestens ein Sperrglied 35 auf, das beim gezeigten ersten Ausführungs­ beispiel in Radialrichtung vorspringt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel springt das Sperrglied 35 statt dessen in Axialrichtung vor.
Der Befestigungsabsatz 17 weist in entsprechender Zu­ ordnung eine Öffnung 19 auf, in die das Sperrglied 35 beim Befestigen des Halteteiles 31 auf dem Befestigungsabsatz 17 eingreifen kann. Die Öffnung 19 ist hier als axial gerichtete und zum freien Ende des Befestigungsabsatzes 17 hin geöffnete Einführöffnung 20 ausgebildet, in die das zugeordnete Sperrglied 35 beim axialen Aufsetzen des Halteteiles 31 der Schutz­ haube 30 eingreift. Das Sperrglied 35 und die zugeordne­ te Einführöffnung 20 sind hinsichtlich ihrer Form und Größe in Abhängigkeit von der von der Schleifmaschinen­ nenndrehzahl bestimmten Schutzhaubengröße gewählt. Das Sperrglied 35 paßt in die Einführöffnung 20 hinein, so daß gewährleistet ist, daß eine Schutzhaube 30 dieser Art am Winkelschleifer 10 angebracht werden kann. Auch z. B. kleinere Schutzhauben, bei denen das Sperrglied kleiner als die Einführöffnung 20 bemessen ist, lassen sich am Winkelschleifer 10 anbringen, da auch dieses Sperrglied in die Einführöffnung 20 hineinpaßt. Jedoch sind solche Schutzhauben, die größer als die Schutzhaube 30 bemessen sind und demgemäß ein größeres Sperrglied als das Sperrglied 35 haben, nicht am Befestigungsabsatz 17 befestigbar, weil dieses größere Sperrglied nicht in die Einführöffnung 20 hineinpaßt. Somit ist vermieden, daß der Benutzer größere Schutzhauben als zulässig am Befestigungsabsatz 17 befestigen kann und demgemäß größere Schleifscheiben aufspannen kann, als sie entsprechend der Nenndrehzahl des Winkelschleifers 10 zulässig sind.
Betrachtet man eine Baureihe von Winkelschleifern 10 mit unterschiedlich großen Nenndrehzahlen, so weisen diese Winkelschleifer zwar jeweils gleich große Befestigungs­ absätze 17 auf, variieren jedoch hinsichtlich der Form und/oder Größe der Einführöffnung 20. In entsprechender Zuordnung gibt es für diese Winkelschleifer Schutz­ hauben 30 verschiedener Größe, deren Halteteil 31 je­ weils gleich groß bemessen ist, so daß es auf den Be­ festigungsabsatz 17 paßt, jedoch unterschiedlich in Form und/oder Größe bemessene Sperrglieder 35 aufweist.
Die Sperrglieder 35 einer Größe passen nur in zuge­ ordnete Einführöffnungen 20, die gleich oder aber größer als das jeweilige Sperrglied 35 sind. Dagegen paßt ein solches Sperrglied 35 nicht in die Einführöffnung 20, das größer bemessen ist als jene.
Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig 2-5 variiert die in Umfangsrichtung gemessene Breite b des Sperrgliedes 35 und die in gleicher Richtung gemessene Breite a der zugeordneten Einführöffnung 20 unterschiedlichen Schutz­ haubengrößen entsprechend. Demgemäß ist z.B. für eine große Schutzhaubengröße ein breites Sperrglied 35, für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mittelbreites Sperr­ glied 35 und für eine kleine Schutzhaubengröße ein schmales Sperrglied 35 vorgesehen. In entsprechender Zu­ ordnung weist der Befestigungsabsatz 17 für eine große Schutzhaubengröße mit breitem Sperrglied 35 eine breite Einführöffnung 20, für eine mittlere Schutzhaubengröße mit mittelbreitem Sperrglied 35 eine mittelbreite Ein­ führöffnung 20 und für eine kleine Schutzhaubengröße mit schmalem Sperrglied 35 eine schmale Einführöffnung 20 auf. Damit ist sichergestellt, daß z. B. eine Schutzhaube großer Größe mit breitem Sperrglied nicht an einem Winkel­ schleifer befestigt werden kann, dessen Befestigungsab­ satz 17 eine mittelbreite oder schmale Einführöffnung 20 hat, weil ein solcher Winkelschleifer 10 geringere Nenn­ drehzahlen hat und im Durchmesser nur kleinere Schleif­ scheiben 13 demgemäß eingespannt werden können, als für andere Winkelschleifer, für die die große Schutzhauben­ größe mit breitem Sperrglied 35 vorgesehen ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel weist der Befestigungs­ absatz 17 eine äußere Ringnut 21 auf, die normalerweise dazu vorgesehen ist, um eine am Halteteil 31 sitzende, von dort radial nach innen gerichtete Sperrnase als Axial­ sicherung der angebrachten Schutzhaube 30 aufzunehmen. Grundsätzlich ist diese Axialsicherung mittels der Ring­ nut 21 und der Sperrnase am Halteteil 31 unabhängig von der erläuterten, erfindungsgemäßen Kodierung, erreicht durch die Einführöffnung 20 einerseits und das Sperr­ glied 35 andererseits.
Eine besondere Vereinfachung ergibt sich dann, wenn die zur Axialsicherung vorhandene Sperrnase zugleich als Sperrglied 35 ausgebildet ist und dient und wenn die als Axialsicherung vorgesehene Ringnut 21 zugleich als dem Sperrglied 35 zugeordnete Öffnung 19 ausgebildet ist und dient.
Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1-5 führt die axiale Einführöffnung 20 bis hin zur Ringnut 21, in die sie einmündet. Das Sperrglied 35 kann nach dem axialen Eingreifen in die Einführöffnung 20 durch Drehung der Schutzhaube 30 mit Halteteil 31 etwa bajonettartig in die Ringnut 21 eingreifen, wodurch die erläuterte Axial­ sicherung der Befestigung erreicht ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel entfällt die axial gerichtete Einführöffnung 20. Der Be­ festigungsabsatz 17 ist lediglich mit der Ringnut 21 aus­ gestattet, die zugleich als Öffnung zur erläuterten Ko­ dierung dient. Die Schutzhaube 30 weist so, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, das radial vorspringende Sperrglied 35 auf, das zugleich zur Axialsicherung in die Ringnut 21 dann eingreifen kann, wenn nach Ansetzen der Schutzhaube 30 diese auf dem Befestigungsabsatz 77 so gedreht wird, daß das Sperrglied 35 in Umfangsrichtung in die Ringnut 21 hineingelangt. Bei diesem Ausführungsbeispiel variiert zur Kodierung zum genannten Zweck die in Axialrichtung gemessene Dicke des Sperrgliedes 35 und die zugeordnete, axial gemessene Breite der Ringnut 21 unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprechend.
So ist bei diesem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel für eine große Schutzhaubengröße ein dickes Sperrglied 35, für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mitteldickes Sperrglied 35 und für eine kleine Schutzhaubengröße ein dünnes Sperrglied 35 vorgesehen. In entsprechender Zu­ ordnung weist der Befestigungsabsatz 17 dann für eine große Schutzhaubengröße mit dickem Sperrglied 35 eine breite Ringnut 21, für eine mittlere Schutzhaubengröße mit mitteldickem Sperrglied 35 eine mittelbreite Ring­ nut 21 und für eine kleine Schutzhaubengröße mit dünnem Sperrglied 35 eine schmale Ringnut 21 auf. Dieses Aus­ führungsbeispiel hat den Vorteil, daß immer ein und der­ selbe Typ Befestigungsaufnahme 14 z. B. als Gußteil ge­ fertigt werden kann, dessen Kodierung erst später bei der Bearbeitung erfolgt, und zwar dadurch, daß beim Einstechen der Ringnut 21 eine demgemäß breite, mittel­ breite oder schmale Ringnut eingestochen wird.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind zur Kodierung einerseits das radiale Überstandsmaß des Sperrgliedes 35 und andererseits die Nuttiefe der Ringnut 21 herangezogen.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind auch Kombinationen der genannten Kodierungen möglich. So kann z. B. zur Kodierung die in Umfangsrichtung ge­ messene Breite b des Sperrgliedes 35 und zusätzlich die in Axialrichtung gemessene Dicke des Sperrgliedes 35 herangezogen werden. In entsprechender Zuordnung ist dann beim Befestigungsabsatz 17 einerseits die in Umfangs­ richtung gemesssene Breite a der Einführöffnung 20 und zusätzlich die Breite der Ringnut 21 für die Kodierung maßgebend.
Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten zweiten Ausführungs­ beispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungs­ beispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen ver­ wendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 und 7 weist der Halteteil 131 der Schutzhaube 130 mehrere in Umfangs­ richtung in Abständen voneinander angeordnete Sperrglieder 135 auf. Der maschinenseitig vorgesehene zylindrische Be­ festigungsabsatz 117 weist in entsprechender Zuordnung mehrere Einführöffnungen 120 auf, die in die Ringnut 121 übergehen. Die Einführöffnungen 120 sind in gleichen Um­ fangswinkelabständen voneinander angeordnet wie die Sperr­ glieder 135. Ihre in Umfangsrichtung gemessene Breite ist so bemessen wie diejenige der Sperrglieder 135. Die Ko­ dierung kann hier über die Anzahl der Sperrglieder 135 des Halteteils 131 erfolgen. So sind für eine große Schutz­ haubengröße z.B., wie in Fig. 7 gezeigt, drei Sperrglieder 135 vorgesehen. Für eine mittlere Schutzhaubengröße da­ gegen sind nur zwei und für eine kleine Schutzhauben­ größe nur ein Sperrglied 135 vorhanden. In entsprechen­ der Zuordnung weist der Befestigungsabsatz 117 für eine große Schutzhaubengröße mit drei Sperrgliedern 135 drei dazu passende Einführöffnungen 120 auf, wie Fig. 6 zeigt. Für eine mittlere Schutzhaubengröße mit nur zwei Sperr­ gliedern 135 weist der Befestigungsabsatz 117 nur zwei dazu passende Einführöffnungen 120 auf und für eine kleine Schutzhaubengröße mit einem Sperrglied 135 ledig­ lich eine dazu passende Einführöffnung 120. Dabei sind alle Sperrglieder 135 z. B. gleich groß bemessen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 8-10 weist der zylindrische Befestigungsabsatz 217 einen Einsatz 222 auf, der die mindestens eine axial gerichtete Ein­ führöffnung 120 enthält und ferner einen Ringnutteil 221 a, der sich an den übrigen Teil der Ringnut 221 an­ schließt. Der Einsatz 222 ist in eine axiale Aufnahme 223 des Befestigungsabsatzes 217 paßgenau eingesetzt. Die Aufnahme 223 und der Einsatz 222 sind im Axial­ schnitt betrachtet etwa schwalbenschwanzförmig ausge­ bildet, so daß der Einsatz 222, axial in die Aufnahme 223 eingeschoben, in Radialrichtung weder nach innen noch nach außen entweichen kann.
Der Einsatz 222 ist als Kunststofformteil ausgebildet. Die Form und Größe der Aufnahme 223 des Befestigungsab­ satzes 217 ist für alle Einsätze 222 jeweils die gleiche. Es variieren die Einsätze 222 insoweit, als diese je nach Maschinengröße in Umfangsrichtung unterschiedlich breit bemessene Einführöffnungen 220, wie anhand des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben ist, aufweisen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können zur Kodierung Anzahl und/oder Form und/oder Größe der Einführöffnung 220 dienen, wobei unter Größe die Abmessungen in Radial­ richtung und/oder Axialrichtung und/oder Umfangsrichtung zu subsumieren sind.
Das dritte Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß für verschiedene Größen und Typen von Schleifmaschinen je­ weils ein einziges Gußteil für die Befestigungsaufnahme verwendet werden kann, und zwar auch in dessen endgülti­ ger Bearbeitung. Erst bei der Fertigmontage, z.B. am Montageband, erfolgt dann durch Einfügen des jeweils zu­ geordneten Einsatzes 222 die Kodierung des Befestigungs­ absatzes 277 im gewünschten Maße. Auch beim Kundendienst ist lediglich ein einziges Teil für die Befestigungsauf­ nahme mit jeweils zugeordneten Einsätzen 222 nötig. Die jeweiligen Einsätze 222 können noch zusätzlich durch unterschiedliche Farben kenntlich gemacht sein und diesen zugeordnete Durchmesserangaben tragen, so daß man auf einen Blick gleich die richtige Schutzhaubenzuordnung er­ kennen kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen weist der Befestigungsab­ satz 17, 117, 217 unabhängig von der Größe der Maschine immer den gleichen Durchmesser auf. Dadurch passen auch alle bereits in Betrieb befindlichen Schutzhauben, deren Halteteil 31, 131 noch ohne Sperrglied ist, auf der­ artige Befestigungsabsätze. Ferner hat der Benutzer die Möglichkeit, nicht nur die jeweils passende Schutzhauben­ größe zu benutzen, sondern jederzeit, z. B. aus Gründen der Handlichkeit, auch kleinere Schutzhauben zu montieren. Bei allem ist mit einfachen Mitteln und praktisch ohne großen Zusatzaufwand sichergestellt, daß für Schleif­ maschinen, insbesondere Winkelschleifer, die abhängig von der Nenndrehzahl der Maschine einen maximal zulässigen Schleifscheibendurchmesser zulassen, zwar kleinere aber keine größeren Schutzhauben als die maximal zulässigen montiert werden können, die den maximal zulässigen Schleifscheibendurchmesser bestimmen.

Claims (18)

1. Schutzhaube für Schleifmaschinen, insbesondere für Winkelschleifer, und dazu passende Befestigungsauf­ nahme für diese, die einen Befestigungsabsatz aufweist, auf dem die Schutzhaube mittels eines Halteteiles daran befestigbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteteil (31; 131) mindestens ein vorspringendes Sperrglied (35; 135) aufweist, daß der Befestigungsabsatz (17; 117; 217) eine dem Sperr­ glied (35; 135) zugeordnete Öffnung (19, 20, 21; 120, 121; 220, 221 a, 221) aufweist, in die das Sperrglied (35; 135) beim Befestigen des Halteteiles (31; 131) auf dem Befestigungsabsatz (17; 117; 217) eingreifen kann, und daß das jeweilige Sperrglied (35; 135) und die zugeordnete jeweilige Öffnung (19, 20, 21; 120; 121; 220, 221, 221 a) hinsichtlich ihrer Form und/oder ihrer Anordnung und/oder Anzahl und/oder Größe in Abhängig­ keit von der jeweiligen, von der Schleifmaschinennenn­ drehzahl bestimmten Schutzhaubengröße gewählt sind und unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprechend variieren.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrglieder (35; 135) einer Größe nur in zugeordnete Öffnungen (19, 20, 21; 120, 121; 220, 221 a, 221) passen, die gleich oder größer sind als das jeweilige Sperrglied (35; 135).
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrglied (35; 135) axial und/oder radial vorspringt.
4. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Befestigungsabsatz (17; 117; 217) eine äußere Ringnut (21; 121; 221) aufweist, in die eine radial nach innen gerichtete Sperrnase unter axialer Sicherung eingreifen kann, die am Halteteil (31; 131) der Schutzhaube (30; 130) vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrnase zugleich als Sperr­ glied (35; 135) und die Ringnut (21; 121; 221) zugleich als zugeordnete Öffnung ausgebildet ist und dient.
5. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabsatz (10; 117; 217) mindestens eine axial gerichtete, zum freien Ende des Befestigungsabsatzes hin geöffnete Ein­ führöffnung (20; 120; 220) aufweist, in die das zuge­ ordnete mindestens eine Sperrglied (35; 135) beim axia­ len Aufsetzen des Halteteiles (31; 131) der Schutzhaube (30; 130) eingreift.
6. Schutzhaube nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (20; 120; 220) bis hin zur Ringnut (21; 121; 221) führt und in diese einmündet und daß das Sperrglied (35; 135) nach dem Eingreifen in die Einführöffnung (20; 120; 220) durch Drehung des Halteteiles (31; 131) etwa bajonett­ artig in die Ringnut (21; 121; 221) eingreifen kann.
7. Schutzhaube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrich­ tung gemessene Breite (b, a) des Sperrgliedes (35; 135) und der zugeordneten Einführöffnung (20; 120; 220) unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprechend variieren.
8. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine große Schutz­ haubengröße ein breites Sperrglied (35; 135), für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mittelbreites Sperr­ glied (35; 135) und für eine kleine Schutzhaubengröße ein schmales Sperrglied (35; 135) vorgesehen ist und daß in entsprechender Zuordnung der Be­ festigungsabsatz (17; 117; 217) für eine große Schutz­ haubengröße mit breitem Sperrglied (35; 135) eine brei­ te Einführöffnung (20; 120; 220), für eine mittlere Schutzhaubengröße mit mittlerem Sperrglied (35; 135) eine mittelbreite Einführöffnung (20; 120; 220) und für eine kleine Schutzhaubengröße mit schmalem Sperrglied (35; 135) eine schmale Einführöffnung (20; 120; 220) aufweist.
9. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5-8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halte­ teil (131) mehrere in Umfangsrichtung in Abständen von­ einander angeordnete Sperrglieder (135) und der Befesti­ gungsabsatz (117) mehrere, den Sperrgliedern (135) zu­ geordnete Einführöffnungen (120) aufweist.
10. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 5-9, da­ durch gekennzeichnet, daß für eine große Schutzhaubengröße drei Sperrglieder (135), für eine mittlere Schutzhaubengröße zwei Sperrglieder (135) und für eine kleine Schutzhaubengröße ein Sperrglied (135) vorgesehen sind und daß in entsprechender Zu­ ordnung der Befestigungsabsatz (117) für eine große Schutzhaubengröße mit drei Sperrgliedern (135) drei dazu passende Einführöffnungen (120), für eine mittle­ re Schutzhaubengröße mit zwei Sperrgliedern (135) zwei dazu passende Einführöffnungen (120) und für eine klei­ ne Schutzhaubengröße mit einem Sperrglied (135) eine dazu passende Einführöffnung (120) aufweist.
11. Schutzhaube nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sperrglieder (135) gleich groß bemessen sind.
12. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Be­ festigungsabsatz (217) einen die Öffnung, insbesondere die mindestens eine axial gerichtete Einführöffnung (220), enthaltenden Einsatz (222) aufweist.
13. Schutzhaube nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatz (222) in eine axiale Aufnahme (223) des Befestigungsabsatzes (217) eingesetzt ist, die für alle hinsichtlich der Öffnungen, insbesondere Einführöffnungen (220), unterschiedlich bemessenen Einsätze (222) jeweils die gleiche Form und Größe aufweist.
14. Schutzhaube nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme (223) und der in diese passende Einsatz (222) im Axialschnitt etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
15. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 12-14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ein­ satz (222) als Kunststofformteil ausgebildet ist.
16. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1-15, da­ durch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung gemessene Dicke des Sperrgliedes (35; 135) und der zugeordneten Öffnung, insbesondere der Ringnut (21; 121, 221 a, 221), des Befestigungsabsatzes (17; 117; 217) unterschiedlichen Schutzhaubengrößen entsprechend variiert.
17. Schutzhaube nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für eine große Schutz­ haubengröße ein dickes Sperrglied (35; 135), für eine mittlere Schutzhaubengröße ein mitteldickes Sperrglied (35; 135) und für eine kleine Schutzhaubengröße ein dünnes Sperrglied (35; 135) vorgesehen ist und daß in entsprechender Zuordnung der Befestigungsabsatz (17; 117; 217) für eine große Schutzhaubengröße eine breite Ringnut (21; 121; 221, 221 a), für eine mittlere Schutz­ haubengröße eine mittelbreite Ringnut (21; 121; 221, 221 a) und für eine kleine Schutzhaubengröße eine schmale Ringnut (21; 121; 221, 221 a) aufweist.
18. Schleifmaschine, insbesondere Winkelschleifer, ge­ kennzeichnet durch einen Befestigungs­ absatz (17; 117; 217) und/oder eine Abdeckhaube (30; 130) mit Halteteil (31; 131) nach einem der Ansprüche 1-17.
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