DE1223524B - Kantenfraesmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Kantenfraesmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl.

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Publication number
DE1223524B
DE1223524B DER30209A DER0030209A DE1223524B DE 1223524 B DE1223524 B DE 1223524B DE R30209 A DER30209 A DE R30209A DE R0030209 A DER0030209 A DE R0030209A DE 1223524 B DE1223524 B DE 1223524B
Authority
DE
Germany
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base plate
motor
intermediate piece
tool
edge
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Pending
Application number
DER30209A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kaltenmark
Alfred Ohnmacht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to AT309162A priority patent/AT238438B/de
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Publication of DE1223524B publication Critical patent/DE1223524B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/126Portable devices or machines for chamfering edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 27 c
Deutsche Kl.: 38 b -5
Nummer: 1223 524
Aktenzeichen: R30209Ic/38b
Anmeldetag: 29. April 1961
Auslegetag: 25. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kantenfräsmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl., bestehend aus einer auf das Werkstück aufsetzbaren Grundplatte und einem auf dieser mittels eines Zwischenstückes angeordneten, das Fräswerkzeug tragenden Motor.
Es sind Kantenfräsmaschinen bekannt, bei denen der Motor mit seiner Achse senkrecht zur Grundplatte steht und höchstens in seiner Achsrichtung verstellbar ist. Solche Maschinen sind zwar dazu geeignet, mittels des Fräswerkzeuges Kanten zu bearbeiten, die senkrecht zu einer Fläche des Werkstückes stehen, auf die die Grundplatte aufgesetzt werden kann. Jedoch können mit solchen Maschinen über solche Kanten überstehende Teile, insbesondere Umleimer, nur bearbeitet werden, wenn der Fräser mit seiner Stirnseite schneidet. Dabei werden jedoch im allgemeinen Teile von solchen überstehenden Kanten oder Umleimern ausgerissen, mindestens sind aber die Schnittlinien deutlich sichtbar. Wenn die Maschine entsprechend ausgebildet ist, ist es zwar möglich, die Grundplatte auf der schmalen Kante des Werkstückes aufzusetzen und so den Überstand mit tangentialem Schnitt zu bearbeiten. Dabei hat aber die Maschine nicht genügend Führung, so daß oft unerwünschte Einfräsungen entstehen.
Die Bearbeitung von Teilen, insbesondere von Umleimer, soweit sie über die Ebene eines Werkstückes überstehen, auf die die Kantenfräsmaschine mit ihrer Grundplatte aufgesetzt wird, ist auch mittels solcher bekannter Kantenfräsmaschinen nicht möglich, bei denen der den Fräser tragende Motor von einem auf der Grundplatte sitzenden Zwischenstück derart getragen wird, daß er um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Bei solchen Maschinen ist es nämlich nicht möglich, den Motor mit dem am Motorwellenende befindlichen Fräswerkzeug in eine waagerechte Lage seiner Achse so zu bringen, daß er sich außerhalb der Grundplatte befindet und das Werkzeug in die Ebene der Grundplattenunterfläche reicht.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, und zwar dadurch, daß der Motor ein Zapfenpaar aufweist, das wahlweise in am Zwischenstück vorgesehene Bohrungspaare einsteckbar und in diesen feststellbar ist, die so angeordnet sind, daß der Motor entweder senkrecht zur Grundplatte oder parallel zur Grundplatte außerhalb derselben sich befindet.
Zweckmäßigerweise weist die Grundplatte in an sich bekannter Weise eine Randausnehmung für das Werkzeug auf, in die das Werkzeug in beiden Stellungen des Motors hineinragt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Zwischenstück Kantenfräsmaschine zur Bearbeitung von Holz,
Kunststoff od. dgl.
Anmelder:
Karl M. Reich, Maschinenfabrik,
Nürtingen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Otto Kaltenmark, Tübingen;
Alfred Ohnmacht, Oberboihingen
in an sich bekannter Weise senkrecht zur Grundplatte verstellbar und feststellbar ist.
In der Zeichnung ist die Kantenfräsmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Ansichten der Kantenfräsmaschine aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen bei senkrecht angeordnetem Motor,
F i g. 3 und 4 Ansichten aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen bei waagerecht angeordnetem Motor.
Die Maschine besteht aus einer auf das Werkstück 1 aufsetzbaren Grundplatte 2, die zwei Augen 3 aufweist, in denen mit Rändelscheiben 4 versehene Gewindebolzen 5 in paralleler Stellung zueinander drehbar verankert sind. Auf diesem Gewindebolzen 5 sitzt mit Augen 6, die Muttergewinde aufweisen, ein Zwischenstück 7, das mittels der Gewindebolzen 5 gegenüber der Grundplatte 2 in der Höhe verstellbar und durch Gegenmuttern 8 feststellbar ist. Das Zwischenstück weist zwei vorzugsweise mit ihm aus einem Stück bestehende, längliche, parallel zueinander in der Hauptausdehnung des Zwischenstückes sich erstreckende Kloben 9 auf, von denen jeder eine senkrecht zur Grundplatte 2 verlaufende Bohrung 10 und eine parallel zur Grundplatte verlaufende Bohrung 11 aufweist. In diese paarweise parallel verlaufenden Bohrungen 10 bzw. 11 sind zwei am Motor 12 vorgesehene Zapfen 13 wahlweise einsteckbar, so daß der Motor 12 in einer Lage parallel zur Grundplatte oder senkrecht zur Grundplatte in das Zwischenstück 7 eingesteckt werden kann. In den waagerechten Bohrungen 11 werden die Zapfen 13 durch radial angeordnete Feststellschrauben 14 und in den senkrecht angeordneten Bohrungen 11 durch radial angeordnete Feststellschrauben 15 gehalten.
In den F i g. 1 und 2 ist dargestellt, daß die Zapfen 13 des Motors 12 in die senkrechten Bohrungen 10
609 657/10
eingesteckt sind, so daß die Achse des Motors und damit die Achse des an der Motorachse befestigten Fräsers 16 senkrecht stehen, so daß z. B., wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, der überstehende Rand 17 einer auf dem Werkstück 1 befestigten Platte 18, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, weggefräst werden kann.
F i g. 3 zeigt insbesondere, wie bei waagerechter Anordnung von Motor 12 und Fräswerkzeug 16 die überstehende Kante 19 eines Umleimers 20 weggefräst werden kann, während F i g. 4 erkennen läßt, daß bei der dort dargestellten Stellung des Motors das Fräswerkzeug in die Ebene der Grundplattenunterfläche reicht. Die Grundplatte 2 weist eine Ausnehmung 2' auf, die so ausgebildet ist, daß die verschiedenen Stellungen des Fräsers 16 möglich sind.
Die Kantenfräsmaschine gemäß der Erfindung wird zweckmäßigerweise zusammen mit einer an sich bekannten Tasteinrichtung 31 oder 31, 39 benutzt, die am Motor 12 in Achsrichtung desselben und quer dazu verstellbar und feststellbar angeordnet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kantenfräsmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl. mit einer Grundplatte und einem auf dieser mittels eines Zwischenstückes angeordneten, das Fräswerkzeug tragenden Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Zapfenpaar (13) aufweist, das wahlweise in am Zwischenstück (7) vorgesehene Bohrungspaare (10,11) einsteckbar und in diesen feststellbar ist, die so angeordnet sind, daß der Motor (12) entweder senkrecht zur Grundplatte (2) oder parallel zur Grundplatte (2) außerhalb derselben sich befindet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in an sich bekannter Weise eine Randausnehmung für das Werkzeug aufweist, in die das Werkzeug in beiden Stellungen des Motors Mneinragt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) in an sich bekannter Weise senkrecht zur Grundplatte (2) verstellbar und feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 697 743;
Elektrischer Handfräs-Apparat für Fenster-Elektrischer Handfräs-Apparat für Fenster- und
Türenabdichtung, System Breko (Prospekt der Fa.
Otto Brekle, Sindelfingen-Stuttgart).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 657/10 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DER30209A 1961-04-29 1961-04-29 Kantenfraesmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl. Pending DE1223524B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL277705D NL277705A (de) 1961-04-29
DER30209A DE1223524B (de) 1961-04-29 1961-04-29 Kantenfraesmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl.
CH424962A CH395516A (de) 1961-04-29 1962-04-06 Kantenfräsmaschine zur Bearbeitung von nichtmetallischen Stoffen
AT309162A AT238438B (de) 1961-04-29 1962-04-13 Kantenfräsmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl.
FR895071A FR1320451A (fr) 1961-04-29 1962-04-19 Machine à fraiser les arêtes, pour le travail du bois, des matières synthétiques ou analogues
GB1612462A GB998320A (en) 1961-04-29 1962-04-27 Milling machine for working wood, plastic, or other materials
NL6515047A NL6515047A (de) 1961-04-29 1965-11-19
LU49985A LU49985A1 (de) 1961-04-29 1965-12-03

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CH (1) CH395516A (de)
DE (1) DE1223524B (de)
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GB (1) GB998320A (de)
NL (1) NL277705A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1697743U (de) * 1954-12-31 1955-05-05 Friedrich Zimmermann Tragbare fraesmaschine fuer die holzbearbeitung, insbesondere fuer den modellbau.

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CH395516A (de) 1965-07-15
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