DE1697743U - Tragbare fraesmaschine fuer die holzbearbeitung, insbesondere fuer den modellbau. - Google Patents

Tragbare fraesmaschine fuer die holzbearbeitung, insbesondere fuer den modellbau.

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DE1697743U
DE1697743U DE1954Z0003251 DEZ0003251U DE1697743U DE 1697743 U DE1697743 U DE 1697743U DE 1954Z0003251 DE1954Z0003251 DE 1954Z0003251 DE Z0003251 U DEZ0003251 U DE Z0003251U DE 1697743 U DE1697743 U DE 1697743U
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Germany
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milling machine
base plate
neckar
universal milling
esslingen
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Friedrich Zimmermann
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Description

ai77739Mt1fc54
Patentanwalt © Esslingen (Neckar),
Dipl.-Ing. W. Scherrmann Fa^Sltr<$e '
11
gifüi&ermatiBt Belllaffen a, f*.t jCalaerstrasse 28
ffir die .Hslafeejafeeitctfigy. tnebtiaonfiere- für ,den Modellbau
Die Ieuerung betrifft eine tragbare für die Hoiabearbeltuni:, insbesondere für den Modellbau* ir©iaä08 der Se«eruag ist die Wearl&asttgspiaael atisamaea mit dem sie aatrellsößcie«, Elektromotor aa eimer tragfearea au^ 4©m ferkstiick o4@r auf einem 'lisclj. aufsttsslaareat weise mit AaschlEgen fUr da» Werkstück rer$«&e&efi Grundplatte ia öeakreohter Siohtung v«r©teilbar »Eigtferacht« 2weeksind aE 4er Crruadplatt-β meJarere» vorisügeweise sswei» öfeim gerioMste Haadgriffe aagebraölitt ait deren Hilfe die Maschin,« über des su*'bearbeitende. WerketUek. Itinweggeführt werden kam** Sie die Werkaemgspindel tragende örundflatte kann z.B. ,Jedoch atiek als önterläge ausgebildet ©ein» mt der das ferfestüek während d©r Bearbeitung β·-Β· von Hand vorgeschoben werden kann, 33ie bekannten Bfäeaaschi· neu dieser Art haben den Haetiteil» dass sit nmr soawer oder ilberijaapt niuJtit transportabel sind, so dass das zu bearbeitende Werkstück eu der Maschine gebracht werden mtt®®» was oft schwierig ist and u#U. Tiel Kraft- und Zeitaufwand erferderlioh aaoht* Wenn nur kleine Arbeiten auszufahren sind,
Fernruf: Stuttgart 1 65 39 · Drahtwort: Patentschutz Esslingenneckar Banken: Süddeutsche Bank AG., Filiale Esslingen · Württ. Landessparkasse, Hauptzweigstelle Esslingen Nr. 7/8145 · Postscheck: Stuttgart 624 51
Patentanwalt Dipl.-lng.W. Scherrmann, Esslingen (Neckar)
fällt dies besonders ins Gewicht» g&mz abgesehen davon, dass es auch nicht i tamer möglieh ist, solche kleinen und feinen, d.h. besondere Sorgfalt erfordernden und nur sit Hil fe von kleines Werkzeugen im verrichtenden Arbeiten mit des bekannten Maschinen und den zugehörigen grossest Werkzeugen durchzuführen. Schliesslich besteht auch noch der weitere Baehteil, daesu die bekannten Ferkaeugsiasehinen einen sehr komplizierten üufbau besitzen und demzufolge teuer in der Herstellung sind» In vielen Betrieben ist man deshalb gezwungen, manche arbeiten von Hand zu verrichten und hierbei auf die maschinelle Bearbeitungsweise tm verzichten. Mit Hilfe der !Teuerung soll allen diesen übelständen abgeholfen werden.
In der Zeichnung sind awei Äusführungsbeispiele des Gegenstandes der Säuerung dargestellt, Ss zeigen*
· 1 eine Maschine gemäss der !feuerung in einer perspek tivischen Darstellung
Fig· 2 ein abgehandeltes ÄusfUhrungsbeisplel <les
des der Beuerung ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung.
Bei a&m. Attsführungsbeispiel nach fig. 1 ist die ^ spindel 1 sstts&m&en mit dem sie antreibenden abnehmbar und auswechselbar angeordneten Elektromotor 2* dessen Stroasimführuögskabel bei 3 dargestellt ist, an einer senkrechten
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nge 5 gelagert» die an der.grundplatte 4 befestigt ist· Bei· Motor 2 ist ein, Sehnelläufemotor mit tiner U8id.re~ hungSEahl von z.B. 24 000 U/Min. Die "'erkzeugapindel 1 ist am Tragarm 7 angeordnet» der bei 6 an der Uragstange 5 in senkrechter dichtung z·^, über eine Zahnstange oder dgl. verachieblieh gelagert ist und in seiner jeweiligen Lage festgestellt werden kann· £er £ragarm 7 mit dem eigentlichen Support 8 besitzt eine leineinstellungseinriohtung 9 Bit auswechselbarem SohwundmaSstab, und die i"erkjseugspinäel ist mit dem Support 8 an dem tragarm 7 vas. dessen Ach.se in einer senicröchten E"bene um 360° drehbar gelagert, so dass eie von oben naeii unten oder von unten nach oben arbeiten oder in eine waagerechte bzw. in eine beliebige dazwischen liegende Stellung ÜberfüLhrt werden kann. In der jeweiligen Stellung kann die Werlcseugspindel 1 hierbei mit Hilfe des Hebels 10 eindeutig festgelegt werden. 2ur Bestimmung der genauen Winkellage dient die Skala 11.
An der Grundplatte 4 ist eine PUhruagsaat 12 vorgesehen, der eine Ansöhlagleißte 13 in Slßgsriclitung yereenieblieli geführt ist, die in ihrer jeweiliges Lage ©it Hilfe der Schraube 14 feststellbar ist. :4*«4t©r&iii ist an der S-ruM— platte 4 eine f—flSrmig© Itihrungssut 15 vorgesehen, in der eine in Mngsriohtung veraehiebliehe ProfilMste I^ geführt ist, die mit einem Maßstab 17 versehen ist. an der Profilleiste ist eine Zentrierbohrung 18 vorgesehen, der geg«s*- iiber die Werkzeugspindel genau mittig angeordnet ist und in
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die Paßstift© - die au-0., wenn erförierlioh, abgesetzt können - oder Zentrierspitze*! usw. eingesetzt werden Auf diese Paßstifte, Zentrierspitze!! oder dgl. wird das zu bearbeitende ;«erkstüclc genau zentriach mit der Jerkzeugspindel aufgesetzt. An der arundplatte ist eine Bezugsmarke 19 vorgesehen, dia in &©r loüicstelluiag dejs lullstrioh des MaSst&bs 1? genau gegenüberliegt« 'S&tua nun ölti z,3, halb-.· kreisförmiges Auge ait einem Hadius τοη beiepiel©'4'eiöö 30 itm hergestellt werden soll, wird <iie Profilleiste iß ihrer FSkrungsnut verachoben, bis der 50~mm~;3trion des laßstabös 17 der Besugsmarke 19 genau gegenüber zu liegen kommt» Hierauf wird das Werkstück auf den in der Bohrung 18 ei&gesetstea PaSstift aufgesetzt und das Werkzeug in Tätigkeit gesetzt. Bas Werkstück kann sodann um den PaSstift ala gs&trum gedreht werden» wobei zwischen E?erk^eug und Werkstück eiae Eelativbev7Sgüng längs eines Kreises mit einem Halbmesser von 30 mm stattfindet.
Au der Profilleiste ist weiterhin ein Seitenanschlag 20 angebracht s der 2asam&ie& mit der Profilleiet« 1€ in der But verschoben w&T&en kann und dessen fiakelstellung mit Bezug auf die Werkseu^spiadel geändert worden ka&a· 3)iö Sfeala 21 dient hierbei zur B^stimaung der geaauen Winkellage· ^er Seitemaasciil&bg 20 kann in seiner jeweilige». J*age> feststellbar sein.
Die feinsiBstellungseißriöütumg dient dazu, die auszufrasende Sisfe genau ei&2ustelle*u
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt
Die neue Vorrichtung eignet sioh toesoaders am* kleinen Werkstücken, die wsxt der ör&n&glatte 4 von Band
fin werden, weil die hohe ^oureazalil and die demzufolge kleine» Kräfte besondere Spaßavorriehtuiagea nicht erforderllcli m&often· Bisher masstöa derartige f eiseßfalle an den bekajnatea groasaa «nd ortsfesten bearbeitet vverdeut was wegen der verhaltnismässig niedrigen ToMx^uzaJal and der ißiolgsd@ss#a aüftaretöiadea grosseti iCräfte schwierig und ü.0, aucii für deja Bedieaemdeia gefäta'liok war» gana abgeseiiexi davon, dass diese MaacMaea sehr teuer sind (so dass sie von maaciiö». Heiiifcetrie&öa aiclit a.ng®&Qk&££t werden käanen) und dass feljse Arbeiten, wi« *·£» die Herstellung von i'eiaen i»utea uM ÄusspaaruBge-a, mit den beksim— t©n Maschinen aad den. ssuge&örigea. grossea Werkiseu.göa gar aicirfe diirchgeftüirt werden kSiuiea· l€sma sa&a sich aas dea v©rgenannten Sründea nicht atir Tervseiaduiag der be.ka.iint«a Ilasohinen @Etsciili@saeja kenatfö, musate maaa bisher auf masohi&elle Arbeitsweise überhaupt rerziolitea «ad alle vorkomiaeadeia Arbeiteö von Hand verriehtea. Hier schafft die neue, aehr einfaens und billige Maschine, die tragbar ist und notfalls &ö das WerksMök herasgebraafat werden fcsnn» Abhilfe.
In Pig, 2 stellt 22 die #erfcz@ttgspla&«l dar, ^iätoend 2^ der Blektroaotor and 24 desaen Stromauführuftgste&bel sind· Di© Werkseugöpiiidel 22 ist Äusarnm«» mit dem sie aatreibenden, als Seiinelläa^ermotör mit a*B» 24 000 W/Sin, aasgebildeten
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) B|atJ.
Elektromotor 23 an einer Grundplatte 25 angeordnet» die
ist
tragbar/und auf dem au be&rbeite&den ~erkstüek entlanggeführt werden kann.
An der Grundplatte 25 sind zwei nach oben gerichtete Handgriffe 26 und 27 befestigt, mit deren Hilfe die !faschine geführt wird.
Die Werkzeugspindel 22 ist an einem senkrecht versehtebli- Qhem Support 28 gelagert» der mit Hilfe der feineinstelluags- «inrichtung 29 unter Berücksichtigung der Sohsranämasse - au diesem Zwecke sind auswechselbare Sohwuadmaistäbe vorgesehen - in seiner senkreckten iag« genau eingestellt werden kann. Hieräurok wird die auazufräsötide flefe bestijasoat.
Aß der öruadplatte sind !"uarungeia 30 and 31 Vöa?gese&en» iß denen die Haltestangen 32 und 53 geführt siad» die la rechter Sfeen© versokiebliöh iiüä mit Hilfe der Schrauben 34 und 35 feststellbar aißd und an denen die Anschlagleiste für das Werkstück angebracht ist.
.Mit Hilfe des tJegenstandes der I©iaerangs der sioh zur Bear-■feeitans von HoIa und auch Leiohtmetallteilen eignet» küanen die vernohiedensten arbeiten ohne besondere Spannvorrieatung ausgeführt werden» wie ss.B. das frässa τοη Äugen» Hohlkeiiler Buten, Aussparungen, beliebigen Vertiefungen,, schrägen flaucheß, das Abrunden <ier Kanten (ait einem o^ejaielfraser), das Bohren, Senken, das Herstellen von Profilleisten usw.

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-lng. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt
    B 11 C h .|,,·ί..£.,&,Α.8.^,...Γ ti. .Q,..h e
    1« Tragbare Universalfräsmaschine für die Holzbearbeitung, insbesondere für den Modellbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzmagspindel (1 hm. 22) mis&aasen mit de® sie antreibenden Slefctroaotor (2 bzw. 23} as einer tragbaren und auf dem !.?erkstüek oder auf einem fisch aufsetzbaröü» voraugßweise mit Anschlägen (13» 17» 20 baw· 56) fto das Werkstück verseheaea ^rund platte (4 bew· 25) ia tear liciitiiög verstellbar aagebi'aeb.t ist·
    2. Uaiversalfräsiaassiiins naoh Aospruola 1» dadurölx z&l&hwet, dass an der Grundplatte (25) mehr«!·©, vorwgsweise zwdi, s··"· aaoli oben geriohtete Handgriffe {^6* 27) - angebraGht sind, mit deren Hilfe die Mas'ehiae ttber das bearbeitende Werkstück ainweggefülirt werdea kaaa.
    3· ÜniversalfräsmasoiiiQe naöii Ansgruola. 1 oder t, dadurch, g ketmaeiöiinet, dass die Grundplatte (25) ffiit faijruagea (3Of 31) rersehen ist» iß denea Haltestaagea (32, 35) flü? die leisteaförmigea Anschläge (36) la
    a«.B· festö^öllbar geführt sind*
    4· 0Riveraalfraumaschine ßaeh des Ansprüehen 1 bis 3t dadurch gekenßgeichciet, dass die "erkseugspinclel (22) mit dem Aatriabssotor {23) aa. einem s^nkreoht verschi«blioiiea VktsA 2«B, unter Berilcksiclxtigung äex Schwundmasse ißt seiner Hö&enlage fein einstellbaren Support (28) gelagert ist?·
    Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt
    5. universalfräsmaschine nach. Anspruch. 1, dadurch seicimet, äass diü/vTerkaeugspiadel (1) tragende (4) als unterlage ausgebildet ist» auf der das f während tier Bearbeitung ζ·&. von Hand vorgeschoben werdten
    β· universalfräsmaschine riach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» dass die fer lese «gspi MeI (1) zusammen mit deia Aßtrieibi motor (2) an einar an der Grundplatte (4) befestigten 'Iragstsinge (5) ia senkrechter Kichtmng z.B. üljer eine lahßstaage verschi«blicli unä feststellbar gelagert ist.
    7« öriiversalfräsEaasoliiae n&ch iaspruch 6t daaarch net» dass die Werkseugspindel (1) sa eiaea an der frag— stange (5) geführten Er&garia (?) ia. einer me iim 560° cLre&fc&r gelagert ist*
    8* üiiiversalfr€sa5EascliiB8 nach Anspruch. 7t dadurch,
    . set, dees äie ferlczeugspiadel (1) aja einem am i'ragarm (7) aagefcrackten Support (8) gelagert ist, äer seßkrselit verschieblich mad s.B. UÄt«r lerüeksiclitigmag 4er isasse ia seiaer Höhejalage fein eiastellfear ist»
    fräs
    9· Universalmaschine nach den Ansprachen 5 "biß 8f
    zeicimet durch au der grundplatte (4) Yorgeaehea« auten (12), iß denen Aaschlagleistea (15) ia Läagsrioiituiag Teraciiieblicii uaä a«&* ia ijbx«r $mte±li$&xi Lage feststellbar geführt
    5atenfanwaltDipl.-lng. W. ScherrmanivEsslingen (Neckar) Blatt
    P if
    IG· XJnlversalfräsmaöChine &aoh ä&n Ansprüchen 5 bis 9, gekennzeichnet durch an d^r Grundplatte (4) vorgesehene Führungenaten (155, In denen profilleisten (16) in JM&g&~ richtung vereehieblieh und jb.^* fest stellbar geführt ®inda auf die das zn bearbeiten.de ferkstücfc genau seatriscb. mit der !ierkaettgsgincLel (1) aufgssetat weräeB kann vm& aex'eja Verschiebung Jeder ge-Äüasohte Abstand s«?ischeß Mittelpunkt des Werkstäc&s und dem Angriffspunkt des S ästige feestimait «erden kanu.
    11. Üniversalfräsmaschine nach Anspruch 10» dadureh gekennaeiok£iett dass äie trofilleisten (16) mit einem Maßstab (17) *iia<ä die &r«.adplatte (4) alt eiaer im Euhe®&®tanel deis Sullstrieh de© Maistafes gegeuffeerliegeaäen Begugsatirke (19) versehen eind» die derart angeordnet sind, dass der bei Bedarf einzustellend® Abstand sswiseaen Mittelpaiakt und Angriffspunkt des ferkzeug© am {17} abgelesen «erden, kann»
    12· Universalfräsaaschine naoh hnspTadh 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Iferkstück auf die Profilleiste (16) frei drehbar aufgesetzt werden kasn, indem es mit einer an seiner Unterseite vorgesehenen vorzugsweise genai aentrisch angeordneten Bohrang auf einem an üev Profilleiste (16) genau mit tig mit der ¥erkzeugepinö.el (1) abnehmer und. auswechselbar angeordneten Halteglied amfgesetzt wird das ZmM* aus einem in einer zentrieeh iait der Werkzeug— spindel (1) angeordneten Paistift oder einer ebensoleheö Zentrierspitze uew. besteht»
    - 10 -
    Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt ~i?.jf?
    13# Universalfräsmaschine uactt ei&em eier Äaspriieiie lö bis 12» daaurcii ^eicennjaeichnet» dass an der Profilleiste (16) ein ©eitlich&r- Än&cfcl&g (20) für das ^erketiiek aagefer&ö&t ist der in seiaer V/inkelstellujag asit Bezug auf die Werkzeug* sgißclel (1) verstellbar «net z·^* iß, der ^eweiligea Lage ist.
    14· Oniversalfräsmasohiae a&eh. eiaea d.&r Aöspx'aoiae 1 bis 13 f dadarch gekennzeichaiit» dass der Antriebsmotor (2 bssw· 23) als a,B. abnehabiiT und ausateclissltaar aageordaeter SohxiellätiferiaQtor ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223524B (de) * 1961-04-29 1966-08-25 Reich Maschf Gmbh Karl Kantenfraesmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223524B (de) * 1961-04-29 1966-08-25 Reich Maschf Gmbh Karl Kantenfraesmaschine zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff od. dgl.

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