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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen kleine, sich drehende
Handwerkzeuge und insbesondere eine Halterungsschnittstelle für solche Werkzeuge.
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Kleine,
sich drehende Handwerkzeuge, welche bohren, sägen und andere Arten des Schneidens und
dergleichen ausführen,
sind im Stand der Technik bekannt und wurden weitgehend von Bastlern, Kunsthandwerkern,
Handwerkern und anderen in einer weiten Vielfalt von Anwendungen
verwendet. Solche sich drehende Handwerkzeuge haben im Allgemeinen
einen Motor mit einer sich drehenden Ausgangswelle, welche sich
von einem Nasenabschnitt erstreckt, welcher ausgebildet ist, um
verschiedene Zubehörteile
oder Befestigungseinrichtungen daran befestigt zu haben. Einige
dieser sich drehenden Handwerkzeuge sind recht kraftvoll für ihre Größe und werden
oft von Handwerkern im Baugewerbe als Spiralsäge verwendet, welche einen
sich drehenden Seitenschneidebohrer aufweisen, um in Trockenbauwände einzudringen
und schnell Löcher
für elektrische
Schalter, Stromstecker, Leuchtenanordnungen und dergleichen zu schneiden.
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Wie
im Stand der Technik bekannt können
einige Arbeiten der sich drehenden Handwerkzeuge durch die Verwendung
einer Befestigungseinrichtung, welche an dem Werkzeug befestigt
ist, viel leichter ausgeführt
werden. Zum Beispiel wird oft eine Tiefeneinstellungsbefestigungseinrichtung
mit solchen Spiralsägen
verwendet, um das Eindringen eines Schneidbohrers in eine Trockenbauwand
zu begrenzen. Weitere Arten von Befestigungseinrichtungen wurden
entwickelt, welche die Arten von Anwendungen, welche ausgeführt werden
können,
steigern, wie zum Beispiel eine Befestigungseinrichtung, welche
eine sich drehende Sägenschneide
umfasst, welche rechtwinklig zu der Achse der Ausgangswelle des
Handwerkzeuges ausgerichtet sein kann oder zu anderen Ausrichtungen
ausgerichtet sein kann. Weitere Arten von Befestigungseinrichtungen
können verwendet
werden, um eine gesteigerte Kontrolle für filigrane und/oder genaue
Detailschnitte zu erleichtern. Es gibt eine steigende Anzahl von
solchen Befestigungseinrichtungen, welche den Bereich der Anwendungen
und den Gebrauch von solchen Handwerkzeugen steigert.
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Während alle
solche Befestigungseinrichtungen eine Halterungsschnittstelle aufweisen,
welche verwendet wird, um die Befestigungseinrichtung zu befestigen
und um die Position der Befestigungseinrichtung an dem Handwerkzeug
einzustellen, wünschen
sich Nutzer Halterungsschnittstellen, welche zusätzliche Leistungen des Komforts
im Befestigen, in der Effizienz und im erleichterten Gebrauch bieten.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind auf eine Halterungsschnittstelle
für ein Handwerkzeug
gerichtet, welches ein längliches
Gehäuse
und eine sich drehende Ausgangswelle mit einer zentralen Achse aufweist,
wobei die Welle durch ein vorderes Ende des Gehäuses zugänglich ist, wobei die Schnittstelle
aufweist: einen Nasenabschnitt an dem vorderen Ende des Gehäuses, wobei
der Nasenabschnitt eine zentrale Öffnung zum Zugreifen auf die
Ausgangswelle aufweist, einen Übergangsabschnitt
zwischen dem vorderen Ende des Gehäuses und dem Nasenabschnitt,
wobei der Übergangsabschnitt
eine schräge äußere Oberfläche aufweist, welche
sich radial nach Innen hin zu der Ausgangswellenachse erstreckt,
wobei der Nasenabschnitt eine im Wesentlichen zylindrisch geformte
Wand aufweist, welche sich von dem Übergangsabschnitt konzentrisch
in die Richtung der zentralen Achse zu einer schrägen ringförmigen flachen
Oberfläche
an dem vorderen Ende davon erstreckt, eine Vielzahl von Schraubengängen, welche
in einer äußeren Oberfläche der
Wand ausgebildet sind, welche ausgebildet sind, um eine Befestigungseinrichtung
mit einem mit Schraubengängen
versehenen Kragen aufzuweisen, welcher an der Schnittstelle befestigt ist,
wobei der Kragen auf den Nasenabschnitt gedreht wird, um denselbigen
daran zu sichern, und eine erste Vielzahl von Schlüsseln, welche
in einer inneren Oberfläche
der Wand ausgebildet sind, welche ausgebildet sind, um eine Befestigungsein richtung mit
einer zweiten Vielzahl von komplementären Schlüsseln zu empfangen, welche
in zumindest einigen der Schlüssel
der inneren Oberfläche
eingreifen, wenn die Befestigungseinrichtung an der Schnittstelle
befestigt ist, wobei die eingreifenden Schlüssel eine Rotation der Befestigungseinrichtung
verhindern, wenn die Befestigungseinrichtung an der Schnittstelle
befestigt ist.
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Andere
Ausführungsformen
weisen eine wie oben beschriebene Halterungsschnittstelle auf, welche
zumindest eine Ausnehmung beinhaltet, welche parallel zu der zentralen
Achse ausgerichtet ist und in der äußeren Oberfläche angeordnet
ist, wobei die Ausnehmung ausgebildet ist, um eine Befestigungseinrichtung
von der Art zu empfangen, welche eine komplementär Rippe aufweist, um eine Rotation
der Befestigungseinrichtung an dem Nasenabschnitt zu verhindern,
wenn die Befestigungseinrichtung an der Schnittstelle befestigt
ist.
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Beschreibung der Figuren
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1 ist
eine isometrische Ansicht von oben links eines Handwerkzeuges, welche
die vorliegende Erfindung verkörpert;
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2 ist
eine isometrische Ansicht von vorne links des Handwerkzeuges dargestellt
in 1;
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3 ist
eine isometrische Ansicht von vorne links eines Abschnitts des Handwerkzeuges
dargestellt in 2, und stellt insbesondere einen
vorderen Abschnitt der Halterungsschnittstelle dar;
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4 ist
eine Vorderansicht der Halterungsschnittstelle dargestellt in 3;
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5 ist
ein Querschnitt, welcher hauptsächlich
entlang der Linie 5-5 der 4 genommen wurde;
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6 ist
eine isometrische Ansicht einer Tiefenführungsbefestigungseinrichtung,
welche ausgebildet ist, um an das Handwerkzeug dargestellt in 1 und 2 befestigt
zu werden;
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7 ist
eine isometrische Ansicht einer rechtwinkligen Befestigungseinrichtung,
welche ausgebildet ist, um an das Handwerkzeug dargestellten 1 und 2 befestigt
zu werden;
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8 ist
eine isometrische Ansicht einer Stichsägen-Haltegriff-Befestigungseinrichtung,
welche ausgebildet ist, um an das Werkzeuge dargestellt in 1 und 2 befestigt
zu werden; und
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9 ist
eine Draufsicht eines Abschnitts der Stichsägen-Haltegriff-Befestigungseinrichtung dargestellt
in 8.
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Ausführliche Beschreibung
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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine verbesserte Halterungsschnittstelle
für ein
Handwerkzeug gerichtet, von der Art, die ein längliches Gehäuse und
eine Ausgangswelle aufweist, welche eine zentrale Achse und einen
vorderen Gehäuseabschnitt
aufweist, durch welchen ein Zugang zu der Ausgangswelle zur Verfügung gestellt
ist. Während die
Schnittstelle insbesondere für
ein Werkzeug geeignet ist, welche eine sich drehende Ausgangswelle aufweist,
können
eine sich hin und her bewegende oder oszillierende Ausgangswelle
ebenso von der Art des Werkzeugs sein, in welchen die Halterungsschnittstelle
verwendet werden kann.
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Ein
Vorteil der besonderen Halterungsschnittstelle der vorliegenden
Erfindung ist, dass sie ein sicheres Mittel zum Befestigen und Verschließen von
Befestigungseinrichtungen an das Werkzeug in einer sicheren Art
zur Verfügung
stellt, während
sie dennoch die schnelle Montage und Demontage ermöglicht und
in bestimmten Arten von Anwendungen und Verwendungen die gewünschte Einstellbarkeit zum Winkelpositionieren
der Befestigungseinrichtungen an das Werkzeug zur Verfügung stellt.
Die Halterungsschnittstelle hat mehrere Eigenschaften, welche in
der Schnittstelle gestaltet wurden, sodass verschiedene Eigenschaften
für verschiedenen
Arten von Befestigungseinrichtungen verwendet werden können, um
entweder eine Bewegung in die Richtung der Längsachse des Werkzeuges abzufangen
oder zu verhindern, die Rotationseinstellbarkeit der Befestigungseinrichtung
bezüglich
der Längsachse
des Werkzeuges zu Ermöglichen
oder zu Verhindern, eine werkzeuglose Befestigung, Einstellung,
Entfernung oder Demontage der Befestigungseinrichtung zur Verfügung zu
stellen, solche Fähigkeiten
in einer relativ einfachen und kostengünstigen Art bereitzustellen
und eine gesteigerte Benutzersicherheit zur Verfügung zu stellen, durch das
Ermöglichen
des Entfernens einer Befestigungseinrichtung durch ein Zwei-Schritte-Verfahren
oder durch mehrfach wiederholte Tätigkeiten. Durch das sorgfältige Gestalten und
Ausbilden der Befestigungseinrichtung, abhängig von den Aufgaben, für welche
diese zum Auszuführen
gestaltet wurde, können
ein oder mehrere der Gestaltungseigenschaften der Schnittstelle
verwendet werden.
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Kommen
wir nun zu den Figuren und insbesondere zu 1 und 2.
Ein längliches
Werkzeug, allgemein mit 10 bezeichnet, wird dargestellt und
weist ein längliches
Gehäuse,
im Allgemeinen mit 12 bezeichnet, einen vorderen Endabschnitt,
im Allgemeinen mit 14 bezeichnet, und einen hinteren Endabschnitt,
im Allgemeinen mit 16 bezeichnet, auf. Das Gehäuse weist
eine obere Oberfläche 18,
Seitenoberflächen 20 und
eine Bodenoberfläche 22,
in welcher ein Motor aufgenommen ist, auf. Die Größe des Gehäuses 12 ist
so, dass die meisten Benutzer das Werkzeug mit einer Hand greifen
können,
mit ihren Fingern um den unteren Bodenabschnitt 22 gewunden.
Der vordere Endabschnitt 14 sowie der hintere Endabschnitt 16 sind
jeweils mit nach unten verlaufenden Erweiterungen 24 und 26 ausgestattet, welche
jeweils einen zylindrischen Stift 28 aufweisen, um welchen
ein flexibler Gurt (nicht dargestellt) angeordnet werden kann, wobei
der Gurt angeordnet wird, um gegen die Außenseite der Finger des Benutzers zu
ziehen, um das Halten des Werkzeugs während der Verwendung zu vereinfachen.
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Wenn
eine Person das Werkzeug 10 wie beschrieben hält, ist
sein Daumen in einer Position, um einen Schalter 30 zu
betätigen,
welcher den Motor zum Betreiben des Werkzeuges anschaltet. Der Schalter 30 ist
vorzugsweise derart gestaltet, dass er in der Aus-Position, wie
dargestellt in 1, ist und kann durch den Benutzer
durch Drücken
des Schalters 30 in die Vorwärtsrichtung angeschaltet werden. Ein
drehbares Rad 32, welches an dem hinteren Ende 16 des
Werkzeugs angeordnet ist, kann mit der Funktionalität des Wechselns
der Betriebsgeschwindigkeit des Werkzeugmotors bereitgestellt sein.
Das besondere Werkzeug 10, dargestellt in 1 und 2,
hat ein Energiekabel 34, welches in eine Wechselstromquelle
gesteckt werden kann. Es sollte verstanden werden, dass Werkzeuge,
die zu den in 1 und 2 dargestellten
gleich sind, Batterieblöcke
enthalten können,
und welche in diesem Fall etwas größer sind. Dennoch kann die
Halterungsschnittstelle der vorliegenden Erfindung mit solchen Werkzeugen
verwendet werden.
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Eine
Halterungsschnittstelle, im Allgemeinen mit 40 bezeichnet,
ist an dem vorderen Endabschnitt 14 des Werkzeuges gesichert.
Die Halterungsschnittstelle ist als ein separates Teil dargestellt,
welches an dem vorderen Endabschnitt 14 des Gehäuses 12 gesichert
ist und welches gestaltet und ausgebildet ist, um fest und langlebig
zu sein, so dass sie dem rauen Gebrauch widerstehen kann, welcher
oft durch Handwerker auftritt, insbesondere bei solchen, welche
im Baugewerbe sind, welche solche Werkzeuge oft verwenden. Ersatzweise
kann die Halterungsschnittstelle als ein Teil des Gehäuses hergestellt sein,
welche vorzugsweise aus zwei zueinander gehörenden Hälften ausgebildet ist, welche
zusammen verbunden sind. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, dass
die Halterungsschnittstelle 40 aus einem relativ festen
Material, wie zum Beispiel festem Plastik oder plastikähnlichem
Material, Aluminium oder Stahl hergestellt ist, wobei Aluminium
aufgrund seines leichteren Gewichtes bevorzugt wird. Solch ein Plastikmaterial
kann zum Beispiel glasfaserverstärktes
Nylon sein.
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Die
Halterungsschnittstelle ist vorzugsweise an dem vorderen Endabschnitt
des Gehäuses 12 durch
Schrauben (nicht dargestellt), welche in die Ausnehmungen 42 passen,
gesichert. Der restliche Teil des Gehäuses 12 ist vorzugsweise
aus einem starken und langlebigen Plastik oder plastikähnlichem
Material gemacht, wie z. B. glasfaserverstärktes Nylon, was nicht platzt
oder anderweitig bricht, wenn es fallen gelassen wird oder grob
behandelt wird. Das Werkzeug weist eine Ausgangswelle auf, im Allgemeinen
mit 44 bezeichnet, welche am besten in 2 dargestellt
ist. Die Ausgangswelle weist ein im Wesentlichen zylindrisches äußeres Ende 46 auf, welches
eine zylindrische Öffnung 48 aufweist,
wobei die äußere Oberfläche 50 vorzugsweise
mit einem Gewinde versehen ist, um eine Kragenmutter 50 durch
Gewindeeingriff zu erhalten, wobei der Kragen in der Innenseite
der zylindrischen Öffnung 48 angeordnet
ist, wobei der Kragen und die Mutter ein Spiralbohrer oder ein andere
Art von sich drehenden Bohrern oder Werkzeugen an der Ausgangswelle 44 sichert.
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Es
sollte verstanden werden, dass die Ausgangswelle 44 ein
länglicher
Wellenabschnitt sein kann, welcher an der Ankerwelle des Motors
befestigt ist. Die Ausgangswelle 44 weist vorzugsweise
einen zentralen Abschnitt auf, welcher hinter der zylindrischen Öffnung 44 angeordnet
ist, wobei der Abschnitt ein im Querschnitt im Wesentlichen quadratisches
Loch aufweist, welches gestaltet und ausgebildet ist, um eine Antriebswelle
der Befestigungseinrichtung aufzunehmen. Die Ausgangswelle 44 kann auch
eine radial ausgerichtete Öffnung
zum Empfangen eines Wellensicherungsstifts (nicht dargestellt) aufweisen,
welcher mit einem Wellensicherungsdruckknopf 52 versehen
bereitgestellt ist. Der Druckknopf 52 kann radial nach
innen zu der Ausgangswelle 44 durch einen Benutzer bewegt
werden, und wenn der Stift in die Öffnung eingreift, wird der
Stift die Ausgangswelle vom rotiert zu werden sichern, welches ermöglicht,
dass bestimmte Arten von Werkzeugen an die Halterungsschnittstelle
befestigt werden können.
Am Häufigsten
ermöglicht
es der Ausgangswelle gesichert zu werden, so dass eine Kragenmutter
festgezogen und gelöst
von der Ausgangswelle werden kann, um fest einen Werkzeugeinsatz
daran zu befestigen oder zu entfernen.
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Die
Ausgangswelle 44 ist außerdem mit einem vorderen Lager 54 ausgestattet,
welches einer inneren Laufring, welcher in Kontakt mit der Ausgangswelle 44 ist,
und einen äußeren Laufring
aufweist, welcher sich gegen die innere Wand der Halterungsschnittstelle
stützt,
wobei das Werkzeug außerdem
einen Zurückhaltering 56 aufweist,
welcher dargestellt ist, um einen Spalt zwischen den Enden davon
zu haben, wobei die Enden Endlöcher 58 aufweisen.
Die Endlöcher
erleichtern das Anordnen oder das Entfernen des Ringes 56.
Das vordere Lager stellt Schutz und Stabilität für die Ausgangswelle zur Verfügung, wenn
Seitenkräfte
daran angelegt werden. Der Zurückhaltering 56 kann
erhöhte
Rippen 60 aufweisen, welche um den Umfang davon angeordnet
sind, um zusätzliche
Festigkeit dem Zurückhaltering
zur Verfügung
zu stellen.
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Die
Halterungsschnittstelle 40 weist eine Basis oder einen
Befestigungsabschnitt 62 auf, welcher gestaltet und ausgebildet
ist, um sich mit dem vorderen Ende 14 des Gehäuses 12 zu
treffen. Der Befestigungsabschnitt 62 ist mit einem Übergangsabschnitt 64 eins,
welcher eine sich neigende äußere Oberfläche aufweist,
welche sich radial nach Innen sowie von der Umfangslinie um einen
erheblichen Abschnitt des Umfangs der Schnittstelle erstreckt. Der Übergangsabschnitt
verbindet sich dann mit dem Nasenabschnitt, im Allgemeinen mit 66 bezeichnet, welcher
eine zylindrische Wand 68 aufweist, welche eine im Wesentlichen
glatte zylindrische innere Wand 70 und eine äußere Wand 72 aufweist,
in welchen eine Anzahl von Schraubengänge 74 gebildet ist.
Die äußere Endoberfläche 76 ist
relativ breit und flach und stellt eine ringförmige Oberfläche dar,
gegen die eine passend ausgebildete Befestigungseinrichtung gesetzt
werden kann, wenn sie an dem Werkzeug befestigt und gesichert ist.
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In
dieser Hinsicht ist der äußere Durchmesser
der zylindrischen Wand ungefähr
57 mm, für
diese Art von Werkzeug, die dargestellt ist, kann jedoch, wenn gewünscht, auch
größer oder
kleiner sein. Mit solch einem Durchmesser kann die Dicke der kreisförmigen Oberfläche 76 zwischen
ungefähr
3,6 und 8,4 mm variieren.
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Die
Schraubengänge 74 sind
dargestellt, um sich von nahe dem Übergangsabschnitt 64 auswärts zu der
Endoberfläche 76 zu
erstrecken und sind dargestellt, um eine Anzahl von ungefähr 4–5 Umdrehungen
zu haben. Diese Anzahl von Umdrehungen stellt Schraubengänge zur
Verfügung,
welche eine Tiefe aufweisen, welche relativ groß ist und daher nicht leicht
zu einem Punkt kaputt gemacht werden können, an dem sie nicht funktional
sind, jedoch eine ausreichende Zahl von Umdrehungen bereitstellen, sodass
eine Befestigungseinrichtung, von der Art, welche getragen werden
kann und sicher einstellbar ist, weiter befestigt werden kann, ohne
aus den Schraubengänge
auszulaufen. Außerdem
ist es gewünscht,
dass eine Befestigungseinrichtung, welche auf den Nasenabschnitt
aufgeschraubt ist, nicht durch einen Benutzer ohne zahlreiche Aktionen
entfernt werden kann. Zum Beispiel muss ein Benutzer die Befestigungseinrichtung
mehr als einmal greifen, um eine Trennung der Befestigungseinrichtung,
welche auf dem Nasenabschnitt 66 befestigt ist, von der Halterungsschnittstelle 40 herbeizuführen.
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Bestimmte
Arten von Befestigungseinrichtungen sind wünschenswerter Weise gestaltet
und ausgebildet, sodass sie nur in einer einzigen Position an dem
Werkzeug befestigt und gesichert werden können. Daher ist eine Rotationseinstellung
von solchen Einrichtungen gedacht, um verhindert zu werden. Andere
Arten von Befestigungseinrichtungen können wünschenswerter Weise in unterschiedlichen Rotationspositionen
befestigt werden, und in diesem Fall erleichtern andere Funktionen
der Halterungsschnittstelle 40 diese Einstellbarkeit, halten
jedoch die Befestigungseinrichtung vom rotiert werden ab, wenn sie
an der Halterungsschnittstelle 40 befestigt ist.
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Daher,
wie in den 2–5 dargestellt, weist
die innere Oberfläche 70 der
Wand 68 eine Anzahl von Schlüsseln auf, welche im Allgemeinen
mit 80 bezeichnet sind, welche in der Wand 68 ausgebildet
sind und sich im Wesentlichen um den Umfang der zylindrischen Innenwand 70 erstrecken.
Wie am Besten in 5 dargestellt ist die Breite
der Schlüssel 80 relativ
klein, zum Beispiel in einem Bereich von ungefähr 2–4 mm. Wie aus den Zeichnungen
hervorgeht sind die Schlüssel 80 im
Wesentlichen durchgängig
und haben eine Zickzack Erscheinung. Wie hierin definiert ist ein
Schlüssel
als eine Ausnehmung mit sich neigenden Seitenwänden 282 ausgebildet, welche
sich einander an dem Bodenübergang 84 treffen.
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Wie
in den Figuren dargestellt sind die Durchschneidungen 84 von
benachbarten Schlüsseln
dargestellt mit 86, und diese Distanz ist um den Umfang
der Vielzahl von Schlüsseln,
die gezeigt sind, vorzugsweise konstant. Es ist außerdem von 5 offensichtlich,
dass die obere Oberfläche 88 zwischen
den Seitenoberflächen 82 von
benachbarten Schlüsseln 80 relativ
flach ist und unverzüglich unterhalb
der ringförmigen
flachen Endoberfläche 76 des
Nasenabschnittes 66 endet. Es ist bevorzugt, dass der Winkel
der Seitenoberflächen 82 bezüglich der
Achse der Ausgangswelle 44 in einem Bereich von innerhalb
etwa 30 bis 60 Grad ist, wobei es wichtige Bedeutung hat, dass sie
eine ausreichende Tiefe zur Verfügung
stellen, sodass eine Befestigungseinrichtung mit ähnlichen
Kontaktoberflächen,
zum Beispiel Schlüsseln,
welche komplementär
zu solchen der Zubehörschnittstelle
sind, sich passend anschmiegen und eine relativ Drehung zwischen
den zwei Komponenten verhindern, wenn die Befestigungseinrichtung
am Ort gesichert ist.
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Die
Zubehörschnittstelle 40 hat
außerdem ein
paar von äußeren Ausnehmungen 90 und 92, welche
in der äußeren Oberfläche 72 der
Wand 86 angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen parallel zu
der Achse der Ausgangswelle 44 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 90 und 92 unterbrechen
die Schraubengänge 74 und
sind ausgebildet, um eine entsprechenden Rippe einer Befestigungseinrichtung
aufzunehmen, welche an der Zubehörschnittstelle 40 befestigt
werden kann. Wie dargestellt in den 2, 3 und 4 weisen
die Ausnehmungen eine geschrägte äußere Oberfläche auf,
welche als eine Führung
funktioniert, um der Führungskante einer
Rippe zu ermöglichen,
leichter in die Ausnehmung einzutreten, während des Befestigens einer Befestigungseinrichtung
an der Zubehörschnittstelle.
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Es
ist bevorzugt, dass die Ausnehmungen 90 und 92 von
unterschiedlicher Größe sind.
In dem Fall, dass eine Befestigungseinrichtung nur in einer Position
befestigt werden kann und in dem Fall, dass die Befestigungseinrichtung
eine schmale Rippe sowie eine breite Rippe aufweist, wobei die breitere
Rippe nicht fähig
ist, um in die schmale Ausnehmung 90 eingeführt werden
zu können.
Es sollte verstanden werden, dass eine einzige Ausnehmung vorzugsweise
an der Zubehörschnittstelle
verwendet werden kann, welche dieselbe Funktionalität aufweisen
würde.
Die axial ausgerichteten Ausnehmungen 90 und 92 stellen
die Funktion des Verhinderns der Rotation einer Befestigungseinrichtung
an der Zubehörschnittstelle
zur Verfügung,
während
sie ermöglichen,
die Tiefenlage oder axiale Position aus Gründen des Tragens, des Komforts
oder desgleichen einstellen zu können.
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Ein
Beispiel einer Befestigungseinrichtung, welche gestaltet und ausgebildet
ist, um an der Zubehörschnittstelle 40 befestigt
zu werden, ist eine Tiefenführung,
im Allgemeinen mit 100 bezeichnet, welche einen Klemmgriff 102 aufweist,
welcher bewirkt, dass die innere Oberfläche eines geteilten zylindrischen
Abschnitts 104 gegen den Schraubengang 74 der
Halterungsschnittstelle 40 geklemmt werden kann. Die Tiefenführung 100 weist
eine breite Rippe 106 und eine schmale Rippe 108 auf,
welche ausgebildet sind, um in die entsprechenden Ausnehmungen 92 und 90 zu
passen. Diese Rippen verhindern eine Rotation der Tiefenführung bezüglich der
Halterungsschnittstelle 40.
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Eine
weitere Befestigungseinrichtung, welche an das Werkzeug 10 befestigt
werden kann, ist eine rechtwinklige Befestigung, im Allgemeinen
mit 110 bezeichnet, welche eine Eingangswelle 112 aufweist,
welche dargestellt ist, um ein quadratisches äußeres Ende aufzuweisen, und
gestaltet ist, um in die Ausgangswelle 44 eingeführt zu werden
und in ein quadratisches Loch einzugreifen, welches hinter dem Teil
der Öffnung
ist, welche in 2 sichtbar ist. Die rechtwinklige
Befestigungseinrichtung 110 weist einen äußeren Kragen 114 auf,
welcher drehbar bezüglich
eines Gehäuses 116 ist,
und welcher innere Schraubengänge 118 aufweist,
welche dimensioniert und ausgebildet sind, um in die Schraubengänge 74 der
Halterungsschnittstelle 40 eingedreht zu werden. Die Winkelpositionierung
des Gehäuses
kann aufgrund der Tatsache eingestellt werden, dass das Gehäuse 116 eine
Vielzahl von Schlüsseln
in einem ringförmigen
Ring aufweist, wobei der Durchmesser des kreisförmigen Rings der Schlüssel im
Allgemeinen mit dem der Schlüssel 80 der
Halterungsschnittstelle 40 identisch ist. Die Schlüssel 120 sind
komplementär
geformt, sodass sie im Eingriff stehen oder mit dem Schlüssel 80 zusammenpassen
und daher gestaltet sind, um eine Rotationseinstellung des Gehäuses 116 bezüglich dem
Werkzeug 10 zu erlauben, jedoch, wenn der Kragen 114 festgezogen
ist, ist das Gehäuse
vom sich Drehen bezüglich
des Werkzeuggehäuses
gesichert.
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Eine
weitere Befestigungseinrichtung, welche an der Halterungsschnittstelle 40 befestigt
werden kann, ist eine Stichsägen-Haltegriff-Befestigung, im
Allgemeinen mit 130 bezeichnet und in den 8 und 9 dargestellt,
welche außerdem
eine innere zylindrische Oberfläche 132 eines
gespaltenen zylindrischen Abschnitts 134 aufweist, welche
einen Klemmgriff 136 zum Zwingen der Oberfläche 132 in festen
Eingriff mit den Schraubengängen 74 der Wand 68 der
Halterungsschnittstelle aufweist. Die Befestigung 130 weist
Rippen 138 und 140 auf, welche ausgebildet sind,
um jeweils in die axialen Ausnehmungen 90 und 92 in
der Halterungsschnittstelle 40 einzugreifen. Daher wird
das Werkzeug korrekt in dem Stichsägen-Haltegriff-Zubehör positioniert, wenn
das Werkzeug darin angeordnet ist und die Rippen verhindern nicht
nur das Platz nehmen, bis es in der korrekten Position ist, sondern
sie werden eine Drehbewegung des Werkzeugs bezüglich des Stichsägen-Haltegriff-Zubehörs 130 danach
verhindern.
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Während verschiedene
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollte
es verstanden werden, dass weitere Modifikationen, Ersetzungen und
Alternativen einen gewöhnlichen
Fachmann offensichtlich sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen
und Alternativen können
gemacht werden, ohne vom Geist und dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
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Verschiedene
Eigenschaften der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen dargelegt.