DE102010038753A1 - Antivibrationshandgriff mit auf Zug belasteter Schaltverbindung - Google Patents

Antivibrationshandgriff mit auf Zug belasteter Schaltverbindung Download PDF

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    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine und/oder Meißelhammer, mit einer ersten Stellvorrichtung und einer von der ersten Stellvorrichtung beabstandeten zweiten Stellvorrichtung, wobei die erste Stellvorrichtung mit der zweiten Stellvorrichtung mittels eines nur auf Zug zu belastenden Schaltverbinders mechanisch verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine und/oder Meißelhammer, mit einem Werkzeuggehäuse und einem am Werkzeuggehäuse angeordneten Handgriffgehäuse, wobei im Werkzeuggehäuse eine erste Stellvorrichtung angeordnet ist, wobei im Handgriffgehäuse eine zweite Stellvorrichtung angeordnet ist.
  • Für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere für Bohrmaschinen und/oder Meißelhammer, ist es bekannt, die Vibrationen im Handgriff durch ein elastisches Element zwischen dem Handgriff und dem Werkzeuggehäuse der Handwerkzeugmaschine zu dämpfen. Solche Handgriffe werden auch als Antivibrationshandgriffe bezeichnet. Durch das elastische Element ist der Handgriff relativ zum Werkzeuggehäuse in horizontaler und/oder vertikaler Richtung beweglich. Eine Handwerkzeugmaschine mit einem solchen elastischen Element zeigt die Druckschrift WO 2008/000543 A1 .
  • Um eine leichte Bedienung einer Handwerkzeugmaschine zu ermöglichen, ist weiterhin bekannt, einen mechanischen Schalter im Handgriff anzuordnen, mit dem ein elektrischer Motorschalter, der im Werkzeuggehäuse angeordnet ist, betätigbar ist. Die Druckschrift DE 10 2005 021 731 A1 zeigt eine Elektrowerkzeugmaschine, bei der der mechanische Schalter in einem Antivibrationshandgriff mittels eines Bowdenzugs mit dem im Werkzeuggehäuse angeordneten elektrischen Motorschalter verbunden ist. Zwar ermöglicht der Bowdenzug eine Verbindung zwischen dem mechanischen Schalter und dem elektrischen Motorschalter über gekrümmte Wege. Jedoch ist das Vorsehen eines Bowdenzugs aufgrund der für die Aufnahme der auftretenden Druck- und Zugkräfte notwendigen Aufnahmen, sowie aufgrund der als Gegenlager für die vom Bowdenzug übertragenen Zugkräfte wirkenden Hülle aufwendig.
  • Ein im Handgriff angeordneter Schalter ist in Bohrmaschinen und/oder Meißelhammern häufig im „Meißelbetrieb” arretierbar, damit der Bediener den Schalter in diesem Betriebsmodus nicht ständig gedrückt halten muss. Allerdings darf der Schalter im „Bohr-” oder „Bohrhammerbetrieb” nicht arretierbar sein, damit die Handwerkzeugmaschine bei einem Verkanten des Bohrers schnellstmöglich vom Bediener ausschaltbar ist und sich nicht unkontrolliert verdreht, so dass sich der Bediener nicht verletzt.
  • Jedoch erfordert ein im Handgriff angeordneter Schalter eine Schaltverbindung in das Werkzeuggehäuse. Bei Elektrowerkzeugmaschinen mit Antivibrationshandgriff kann die durch die Relativbewegung verursachte Verschiebung zwischen dem Werkzeuggehäuse und dem Handgriffgehäuse allerdings in der Größenordnung von einigen Millimetern liegen, so dass eine solche Schaltverbindung zwischen im Handgriffgehäuse angeordneten Maschinenbauteilen und im Werkzeuggehäuse angeordneten Maschinenbauteilen herkömmlich aufwendig und daher teuer sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrowerkzeugmaschine zu schaffen, die eine wenig aufwendige und sehr kostengünstige mechanische Schaltverbindung zwischen Maschinenbauteilen, die beispielsweise in einem Handgriffgehäuse angeordnet sind, und Maschinenbauteilen, die beispielsweise im Werkzeuggehäuse angeordnet sind, ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine und/oder Meißelhammer, mit einer ersten Stellvorrichtung und einer von der ersten Stellvorrichtung beabstandeten zweiten Stellvorrichtung, wobei die erste Stellvorrichtung mit der zweiten Stellvorrichtung mittels eines nur auf Zug zu belastenden Schaltverbinders mechanisch verbunden ist.
  • Ein solcher Schaltverbinder, der nur auf Zug belastet werden muss, benötigt im Vergleich zu einem Bowdenzug keine Gegenkräfte aufnehmende Hülle und auch keine entsprechend aufwendigen, beispielsweise am Gehäuse der Elektrowerkzeugmaschine angeordneten, Aufnahmen für den Bowdenzug sowie die Hülle, da der Schaltverbinder nicht zur Aufnahme von Druckkräften ausgelegt sein muss. Der erfindungsgemäße mechanische Schaltverbinder ist daher erheblich kostengünstiger realisierbar.
  • Der Schaltverbinder weist bevorzugt ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei er ebenfalls bevorzugt mit seinem ersten Ende an der ersten Stellvorrichtung festgelegt ist, und wobei er weiterhin bevorzugt mit seinem zweiten Ende an der zweiten Stellvorrichtung festgelegt ist.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass die erste Stellvorrichtung durch Verstellen der zweiten Stellvorrichtung und/oder die zweite Stellvorrichtung durch Verstellen der ersten Stellvorrichtung verstellbar ist, indem der Schaltverbinder nur auf Zug belastet wird. Besonders bevorzugt ist sowohl die erste Stellvorrichtung durch Verstellen der zweiten Stellvorrichtung als auch die zweite Stellvorrichtung durch Verstellen der ersten Stellvorrichtung durch Belastung des Schaltverbinders nur auf Zug verstellbar.
  • Der Schaltverbinder ist bevorzugt längenbeständig, so dass er zumindest so ausgelegt ist, dass er seine Länge durch die üblicherweise auftretende Belastung auf Zug nicht oder nicht wesentlich ändert. Besonders bevorzugt ist der Schaltverbinder ein Band oder ein Draht. Ebenfalls bevorzugt ist der Schaltverbinder als ein Stanzbiegeteil ausgebildet. In der Ausführungsform als Band ist er beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigt. Alternativ ist aber auch eine Herstellung aus einer Naturfaser oder einem Gewebe möglich. In der Ausführungsform als Draht oder als Stanzbiegeteil ist er bevorzugt aus einem Blechhalbzeug oder einem Verbundwerkstoff gefertigt.
  • Bevorzugt weist die Elektrowerkzeugmaschine ein Werkzeuggehäuse sowie ein am Werkzeuggehäuse angeordnetes Handgriffgehäuse auf, wobei die erste Stellvorrichtung im Werkzeuggehäuse und die zweite Stellvorrichtung im Handgriffgehäuse angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist das Handgriffgehäuse ein Antivibrationshandgriffgehäuse. Ganz besonders bevorzugt stützt sich das Antivibrationshandgriffgehäuse mittels eines elastischen Verbindungsmittels am Werkzeuggehäuse ab, wobei der Schaltverbinder am elastischen Verbindungsmittel anliegt. Dabei ist die gestreckte Länge des elastischen Verbindungsmittels weiterhin bevorzugt konstant.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Verbindungsmittel eine Blattfeder. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Schaltverbinder aufgrund der Federvorspannung an der Blattfeder anliegt. Da sich trotz der beim Bewegen des Handgriffgehäuses relativ zum Werkzeuggehäuse auftretenden Verformung der Blattfeder die Länge der Blattfeder nicht ändert, ändert sich auch die Länge des an der Blattfeder anliegenden Teils des Bandes nahezu nicht. Und weiterhin ist die Blattfeder bevorzugt dünn ausgebildet, so dass der Schaltverbinder nahe der neutralen Faser der Blattfeder an dieser anliegt, und sich auch deshalb die Länge des an der Blattfeder anliegenden Teils des Schaltverbinders nahezu nicht ändert. Daher ändert sich die Distanz zwischen dem ersten Ende des Schaltverbinders und dem zweiten Ende des Schaltverbinders auch bei einer Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse nahezu nicht, so dass eine Schaltstellung der ersten und/oder zweiten Stellvorrichtung durch die Relativbewegung nicht beeinflusst ist. Daher ändert sich trotz der Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse der mittels der ersten und/oder zweiten Stellvorrichtung eingestellte Betriebszustand der Elektrowerkzeugmaschine nicht und die Betriebssicherheit ist gewährleistet.
  • Es sind auch weitere alternative Ausführungsformen des elastischen Verbindungsmittels bevorzugt, bei denen sich die zwischen dem ersten Ende des Schaltverbinders und dem zweiten Ende des Schaltverbinders bestehende Distanz nicht oder zumindest nahezu nicht ändert. Beispielsweise ist eine alternative Ausführungsform bevorzugt, bei der das elastische Verbindungsmittel durch einen gelenkig gelagerter Hebel gebildet ist, der am Handgriffgehäuse angelenkt ist. Der Hebel ist bevorzugt so vorgesehen, dass eine Änderung der Länge des Hebels und/oder des Bandes beim Einfedern des Handgriffgehäuses verhindert oder zumindest auf ein vertretbares Minimum reduziert ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst die erste Stellvorrichtung ein Betriebsmodusschalter, mit dem die Elektrowerkzeugmaschine zwischen zumindest zwei Betriebsmodi umschaltbar ist. Die zweite Stellvorrichtung dieser Ausführungsform ist bevorzugt eine Arretiervorrichtung, mit der eine Schaltvorrichtung in einer Einschaltposition festlegbar ist. In dieser Ausführungsform ist der Schaltverbinder daher zumindest indirekt mit seinem ersten Ende am Betriebsmodusschalter festgelegt, wobei er mit seinem zweiten Ende an der Arretiervorrichtung festgelegt ist.
  • Die Elektrowerkzeugmaschine dieser Ausführungsform ist beispielsweise ein Bohrhammer, wobei als Betriebsmodi vorzugsweise ein „Bohrbetrieb”, ein „Meißelbetrieb” und ein kombinierter „Bohrhammerbetrieb” vorgesehen sind.
  • Durch Verstellen des Betriebsmodusschalters, beispielsweise vom „Bohr-” oder „Bohrhammerbetrieb” in den „Meißelbetrieb”, ist die Arretiervorrichtung mittels des Schaltverbinders so verstellbar, dass sie die Schaltvorrichtung im Einschaltmodus arretiert. Umgekehrt ist die Arretiervorrichtung durch Verstellen der Schaltvorrichtung in die Ausschaltposition zurückstellbar, so dass der Betriebsmodusschalter, beispielsweise aus dem „Meißelbetrieb” in den „Bohr-” oder „Bohrhammerbetrieb”, zurückstellbar ist.
  • Die Schaltvorrichtung ist bevorzugt als Schaltklinke ausgeführt, die einen ersten Schaltklinkenteil sowie einen zweiten Schaltklinkenteil aufweist, wobei durch Betätigen eines ersten Schaltklinkenteils die Schaltklinke in die Einschaltposition, und durch Betätigen des zweiten Schaltklinkenteils die Schaltklinke in eine Ausschaltposition verstellbar ist.
  • Je nach Anwendungsfall ist aber auch eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Arretiervorrichtung die Schaltvorrichtung durch Verstellen des Betriebsmodusschalters in der Ausschaltposition arretiert. Weiterhin ist auch eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die arretierte Schaltvorrichtung durch Verstellen des Betriebsmodusschalters gelöst wird.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die erste Stellvorrichtung ein elektrischer Motorschalter, wobei die zweite Stellvorrichtung ein mechanischer Schalter ist. Beispielsweise ist die Elektrowerkzeugmaschine durch Betätigen des mechanischen Schalters ein- und ausschaltbar.
  • Es sind weitere Ausführungsformen von Elektrowerkzeugmaschinen bevorzugt, bei denen durch Verstellen einer ersten Stellvorrichtung eine zweite Stellvorrichtung durch einen nur auf Zug belasteten Schaltverbinder verstellbar ist, und/oder umgekehrt.
  • Die erste Stellvorrichtung umfasst bevorzugt einen Schieber, der beim Verstellen der Betriebsmodi in eine Schieberichtung verstellbar ist. Dabei ist das erste Ende des Schaltverbinders bevorzugt am Schieber festgelegt.
  • Besonders bevorzugt sind durch Verschieben des Schiebers weitere Motorfunktionen schaltbar. Beispielsweise ist durch Verschieben des Schiebers ein Hall-Sensor einer Drehzahlregeleinheit schaltbar, so dass als zusätzlicher Betriebsmodus ein „Turbomodus” im „Meißelbetrieb” durch den Schieber aktivierbar ist.
  • Die Verbindung der ersten mit der zweiten Stellvorrichtung mittels eines nur auf Zug belasteten Schaltverbinders ist wenig aufwendig und sehr kostengünstig realisierbar und sie ermöglicht eine zuverlässige und die Betriebssicherheit gewährleistende Schaltung der ersten und/oder zweiten Stellvorrichtung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Elektrowerkzeugmaschine 1 mit einem Handgriffgehäuse 3, welches als Antivibrationshandgriffgehäuse ausgebildet ist.
  • Das Handgriffgehäuse 3 stützt sich mittels eines elastischen Verbindungsmittels 7, hier einer Blattfeder, an einem Werkzeuggehäuse 2 ab. Im Folgenden werden die Begriffe elastisches Verbindungsmittel 7 und Blattfeder synonym verwendet. Dabei weist die Blattfeder 7 hier ein erstes Ende (nicht sichtbar) sowie ein zweites Ende 72 auf, wobei sie mit ihrem ersten Ende fest mit dem Werkzeuggehäuse 2 verbunden ist. Das Handgriffgehäuse 3 stützt sich am zweiten Ende 72 der Blattfeder 7 an ihrer Oberseite 73 ab, so dass es in horizontaler sowie in vertikaler Richtung einfedern kann. Dadurch ist eine Relativbewegung um mehrere Millimeter zwischen dem Werkzeuggehäuse 2 und dem Handgriffgehäuse 3 möglich. Zwischen dem Werkzeuggehäuse 2 und dem Handgriffgehäuse 3 ist ein Faltbalgelement 21 vorgesehen, so dass die Relativbewegung zwischen dem Werkzeuggehäuse 2 und dem Handgriffgehäuse 3 möglich ist, ohne das Werkzeuggehäuse 2 oder das Handgriffgehäuse 3 zu beschädigen.
  • In das Handgriffgehäuse 3 ist eine Griffschale 31 lösbar eingelegt, so dass im Handgriffgehäuse 3 angeordnete Maschinenbauteile von außen zugänglich sind.
  • Die Elektrowerkzeugmaschine 1 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Bohrhammer, der mittels eines Betriebsmodusschalters 41 in die Betriebsmodi „Bohren”, „Hammerbohren” sowie „Meißeln” verstellbar ist. Der Betriebsmodusschalter 41 ist Bestandteil einer ersten Stellvorrichtung 4, die weiterhin einen Schieber 42 umfasst. Der Schieber 42 ist durch Verstellen des Betriebsmodusschalters 41 in oder entgegen einer Schieberichtung 43 von einem der Betriebsmodi in einen anderen der Betriebsmodi verschiebbar.
  • Dafür umfasst der Betriebsmodusschalter 41 Nocken (nicht sichtbar), die den Schieber 42 gegen die Kraft einer Druckfeder 44, welche sich am Werkzeuggehäuse 2 abstützt, beim Verstellen in die Verschieberichtung 43 von einem Betriebsmodus in den anderen Betriebsmodus verschieben.
  • Am Schieber 42 ist ein erstes Ende 61 eines Schaltverbinders 6 festgelegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Ende 61 unter Vorspannung einer Feder 63 eingehängt. Es sind aber auch Ausführungen bevorzugt, in denen der Schaltverbinder 6, beispielsweise durch Verschrauben oder Einclipsen, fest mit dem Schieber 42 verbunden ist.
  • Ein zweites Ende 62 des Schaltverbinders 6 ist an einem Kipphebelteil 51 einer zweiten Stellvorrichtung 5, von der hier nur das Kipphebelteil 51 sichtbar ist, festgelegt. Die zweite Stellvorrichtung 5 dieses Ausführungsbeispiels ist eine Arretiervorrichtung. Im Folgenden werden die Begriffe zweite Stellvorrichtung 5 und Arretiervorrichtung synonym verwendet.
  • Und zwar ist das zweite Ende 62 hier im Kipphebelteil 51, welches hakenförmig ausgebildet ist, eingehängt. Es ist jedoch auch bevorzugt, das zweite Ende 62 mit der zweiten Stellvorrichtung 5 fest zu verbinden. Weiterhin ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die zweite Stellvorrichtung 5 anstelle eines Kipphebelteils 51 ein Schiebeteil (nicht dargestellt) umfasst, an dem das zweite Ende 62 des Schaltverbinders 6 festgelegt ist.
  • Mittels der Arretiervorrichtung 5 ist eine Schaltvorrichtung 9, die hier als Schaltklinke ausgebildet ist, in einer Einschaltposition arretierbar. Im Folgenden werden die Begriffe Schaltvorrichtung 9 und Schaltklinke synonym verwendet. Dabei weist die Schaltklinke 9 einen oberen Schaltklinkenteil 91 zum Verstellen in die Einschaltposition sowie einen unteren Schaltklinkenteil 92 zum Zurückstellen in die Ausschaltposition auf. Mittels der Schaltklinke 9 ist ein elektrischer Schalter 8 schaltbar, wobei der elektrische Schalter 9 einen Stromkreis (nicht gezeigt) schaltet, der in der Einschaltposition der Schaltklinke 9 geschlossen ist, so dass die Elektrowerkzeugmaschine 1 angetrieben ist, und in der Ausschaltposition der Schaltklinke 9 geöffnet ist, so dass die Elektrowerkzeugmaschine 1 ausgeschaltet ist.
  • Beim Verstellen des Betriebsmodusschalters 41 vom „Bohrbetrieb” oder vom „Bohrhammerbetrieb” in den „Meißelbetrieb” wird der Schieber 42 mittels der Nockenkontur des Betriebsmodusschalters 41 in die Verschieberichtung 43 verschoben. Dadurch zieht der Schieber 42 am Schaltverbinder 6, so dass die Arretiervorrichtung 5 aus einer Grundposition gegen eine Verstellkraft, die hier durch den Pfeil 52 angedeutet ist, mittels des Kipphebelteils 51 in eine Arretierposition verstellt wird. Beim Drücken des oberen Schaltklinkenteils 91 oder bei gedrücktem oberem Schaltklinkenteil 91 wird die Schaltklinke 9 somit in der Einschaltposition arretiert. Durch Drücken des unteren Schaltklinkenteils 92 wird die Schaltklinke 9 von der Einschaltposition in die Ausschaltposition verstellt.
  • Beim Zurückstellen des Betriebsmodusschalters 41 vom „Meißelbetrieb” in den „Bohrbetrieb” oder in den „Bohrhammerbetrieb” wird der Schieber 42 mithilfe der Druckfeder 44 gegen die Schieberichtung 43 verschoben. Da der Schaltverbinder 6 längenbeständig ist, folgt er der Schiebebewegung des Schiebers 42, so dass die Arretiervorrichtung 5 von der Arretierposition in die Grundposition zurückgestellt wird. Dabei wird die Arretiervorrichtung 5 mittels der Verstellkraft 52 in die Grundposition zurück gezogen, wobei der Schaltverbinder 6 auf Zug belastet wird.
  • Der Schaltverbinder 6 wird daher sowohl beim Verstellen der Arretiervorrichtung aus der Grundposition in die Arretierposition als auch beim Zurückstellen von der Arretierposition in die Grundposition nur auf Zug belastet. Außerdem ist der Schaltverbinder 6 in der Ausführungsform als Band auch nur auf Zug belastbar.
  • Der elektrische Schalter 8, die Schaltklinke 9 sowie die Arretiervorrichtung 5 sind hier durch Lösen und Abnehmen der Griffschale 31 von außen zugänglich.
  • Der Schaltverbinder 6 stützt sich an der Blattfeder 7 ab. Aufgrund der Federvorspannung der Blattfeder 7 liegt der Schaltverbinder 6 auch bei Relativbewegungen des Handgriffgehäuses 3 gegenüber dem Werkzeuggehäuse 2 an der Blattfeder 7 an. Da sich die Länge der Blattfeder 7 nicht ändert, ändert sich auch der an der Blattfeder 7 anliegende Teil des Schaltverbinders 6 nicht oder nicht wesentlich. Daher ändert sich auch die Distanz zwischen dem ersten Ende 61 des Schaltverbinders 6 und dem zweiten Ende 62 des Schaltverbinders 6 trotz der Relativbewegung des Handgriffgehäuses 3 zum Werkzeuggehäuse 2 nicht oder nahezu nicht, so dass sowohl der Schieber 42 als auch die Arretiervorrichtung 5 in ihrer Position verharren und sich der Betriebsmodus der Elektrowerkzeugmaschine 1 nicht ändert.
  • Beim Verschieben des Schiebers 42 wird hier gleichzeitig ein Magnet 10 verschoben, mit dem ein Hall-Sensor (nicht dargestellt), der in der Drehzahlregeleinheit (nicht dargestellt) angeordnet ist, geschaltet wird. Dadurch ist beim Meißeln zusätzlich die Motorfunktion „Turbomodus” der Elektrowerkzeugmaschine 1 aktivierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/000543 A1 [0002]
    • DE 102005021731 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Elektrowerkzeugmaschine (1), insbesondere Bohrmaschine und/oder Meißelhammer, mit einer ersten Stellvorrichtung (4) und einer von der ersten Stellvorrichtung beabstandeten zweiten Stellvorrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stellvorrichtung (4) mit der zweiten Stellvorrichtung (5) mittels eines nur auf Zug zu belastenden Schaltverbinders (6) mechanisch verbunden ist.
  2. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltverbinder (6) ein erstes Ende (61) und ein zweites Ende (62) aufweist, wobei er mit seinem ersten Ende (61) an der ersten Stellvorrichtung (4), und mit seinem zweiten Ende (62) an der zweiten Stellvorrichtung (5) festgelegt ist.
  3. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stellvorrichtung (4) durch Verstellen der zweiten Stellvorrichtung (5) und/oder die zweite Stellvorrichtung (5) durch Verstellen der ersten Stellvorrichtung (4) verstellbar ist, indem der Schaltverbinder (6) nur auf Zug belastet wird.
  4. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltverbinder längenbeständig ist.
  5. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltverbinder (6) ein Band oder ein Draht oder ein Stanzbiegeteil ist.
  6. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Werkzeuggehäuse (2) sowie ein am Werkzeuggehäuse (2) angeordnetes Handgriffgehäuse (3) aufweist, wobei die erste Stellvorrichtung (4) im Werkzeuggehäuse (2), und wobei die zweite Stellvorrichtung (5) im Handgriffgehäuse (3) angeordnet ist.
  7. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgriffgehäuse (3) ein Antivibrationshandgriffgehäuse ist, welches sich mittels eines elastischen Verbindungsmittels (7) am Werkzeuggehäuse (2) abstützt, wobei der Schaltverbinder (6) am elastischen Verbindungsmittel (7) anliegt.
  8. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gestreckte Länge des elastischen Verbindungsmittels (7) konstant ist.
  9. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungsmittel (7) eine Blattfeder ist.
  10. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stellvorrichtung (4) einen Betriebsmodusschalter (41) umfasst, mit dem die Elektrowerkzeugmaschine (1) zwischen zumindest zwei Betriebsmodi umschaltbar ist.
  11. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stellvorrichtung (5) eine Arretiervorrichtung ist, mit der eine Schaltvorrichtung (9) in einer Einschaltposition oder einer Ausschaltposition festlegbar ist.
  12. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stellvorrichtung (4) einen Schieber (42) umfasst, der beim Verstellen der Betriebsmodi in eine Schieberichtung (43) verstellbar ist.
  13. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (61) des Schaltverbinders (6) am Schieber (42) festgelegt ist.
  14. Elektrowerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschieben des Schiebers (42) weitere Motorfunktionen schaltbar sind.
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