DE102014116015A1 - Installationsschaltgerät mit einer Rücksetztaste - Google Patents

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    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Installationsschaltgerät (1), mit einem Gehäuse (2), das wenigstens eine Bedienseite (3) hat, mit einer Rücksetztaste (4), die über die Kontur der Bedienseite (3) hinausragt und zum Rücksetzen senkrecht zur Kontur der Bedienseite (3) eindrückbar ist, wobei die Rücksetztaste (4) mit einem als Kraft-Übertragungsglied dienenden Bowdenzug (5) betätigbar ist, wobei der Bowdenzug (5) mit einer Ummantelung (6) und einer an ihrem einen Ende einen Stößel (7) aufweisenden Stahldrahtseele ausgebildet ist, und mit einer Abdeckhaube (8), die die Rücksetztaste (4) abdeckt und eine Koppelstelle (9) zur Befestigung der Ummantelung(6) des Bowdenzugs (5) hat. Der Bowdenzug (5) ist an der Koppelstelle (9) parallel zur Kontur des Gehäuses (2) gehalten, und die Abdeckhaube (8) ist mit einer Kraft-Umlenkeinrichtung (10) ausgebildet, welche die parallel zur Kontur des Gehäuses (2) wirkende Kraft des Stößels (7) des Bowdenzugs (5) in eine senkrecht zu der Kontur des Gehäuses (2) auf die Rücksetztaste (4) wirkende Rücksetzkraft umlenkt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Installationsschaltgerät, mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Bedienseite hat, mit einer Rücksetztaste, die über die Kontur der Bedienseite hinausragt und zum Rücksetzen senkrecht zur Kontur der Bedienseite eindrückbar ist, wobei die Rücksetztaste mit einem als Kraft-Übertragungsglied dienenden Bowdenzug betätigbar ist, wobei der Bowdenzug mit einer Ummantelung und einer an ihrem einen Ende einen Stößel aufweisenden Stahldrahtseele ausgebildet ist, und mit einer Abdeckhaube, die die Rücksetztaste abdeckt und eine Koppelstelle zur Befestigung der Ummantelung des Bowdenzugs hat, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Stahldrahtseele kann dabei in Formeiner Spiralfederdrahtseele ausgebildet sein.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Überlastrelais, mit einem Einstellknopf für die Strombereiche sowie einer Rücksetztaste. Die Rückstelltaste ist üblicherweise lediglich direkt am Gerät betätigbar. Es gibt auch Einsatzfälle von Überlastrelais, bei denen die Rücksetztaste auch von einem entfernteren Ort, beispielsweise von der Tür einer Schaltanlage aus, betätigbar sein soll.
  • Dazu ist aus der DE 84 34 883 U eine Abdeckhaube für die Frontseite eines Überlastrelais mit einem Einstellknopf für die Strombereiche sowie einem Umschalter für die Auslöseklassen und einer Rückstelltaste, die über einen in der Abdeckhaube verschiebbar geführten Wiederholstößel betätigbar ist, bekannt, wobei der Wiederholstößel verdrehungssicher geführt ist und eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindes eines Drahtauslösers aufweist. Der Drahtauslöser ist als ein Bowdenzug ausgebildet und derart geführt, dass er senkrecht auf die Kontur des Gehäuses auftrifft. Hierdurch bedingt ist ein großer Platzbedarf vor dem Überlastrelais erforderlich, was sich auf einen kompakten Aufbau, beispielsweise der Schaltschränke, störend auswirkt.
  • Die DE 41 34 799 A1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung für einen Schalter an einem Schaltgerät, das innerhalb eines geschlossenen Gehäuses, insbesondere eines Schaltschrankgehäuses, angeordnet ist und mittels einer in einer Blende des Gehäuses verschiebbar gelagerten Drucktaste unter Zwischenschaltung eines Kraft-Übertragungsgliedes schaltbar ist, wobei das Kraftübertragungsglied als Bowdenzug mit einer Ummantelung und einer Stahldrahtseele bzw. Spiralfederdrahtseele ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende einen den Schalterknopf des Schalters beaufschlagenden Stößel aufweist, und deren anderes Ende durch die Drucktaste beaufschlagbar ist, und wobei die Stahldrahtseele mit einem vor dem Stößel freiliegenden Teil in einem Führungskanal eines Umlenkführungsgehäuses zur Umlenkung der Bewegungsrichtung der Stahldrahtseele derart führbar ist, dass der Stößel auf den Schalterknopf des Schalters senkrecht zuführbar ist, und wobei das Umlenkführungsgehäuse neben dem Schalterknopf an dem Schaltgerät einstell- und arretierbar gelagert ist. Das Umlenkführungsgehäuse besteht dabei aus einer Vielzahl von Einzelteilen, was in der Herstellung und der Montage aufwändig ist.
  • Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine kostenreduzierte und platzsparende Möglichkeit für die Ankopplung eines Bowdenzuges zur Fernbetätigung der Rücksetztaste eines Installationsschaltgerätes, insbesondere eines Überlastrelais, zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Installationsschaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist der Bowdenzug an der Koppelstelle parallel zur Kontur des Gehäuses gehalten, und die Abdeckhaube ist mit einer Kraft-Umlenkeinrichtung ausgebildet, welche die parallel zur Kontur des Gehäuses wirkende Kraft des Stößels des Bowdenzugs in eine senkrecht zu der Kontur des Gehäuses auf die Rücksetztaste wirkende Rücksetzkraft umlenkt.
  • Die Kraft-Umlenkeinrichtung ist in die Abdeckhaube integriert. Sie ermöglicht eine Umlenkung der Kraftrichtung des Bowdenzug-Stößels, so dass die Verlegung des Bowdenzugs flach oberhalb der Kontur des Gehäuses erfolgen kann und dadurch platzsparend ist. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit einer aufwändigen Baugruppe wie im Stand der Technik bekannt vermieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Kraft-Umlenkeinrichtung als ein federelastisch mit einer Innenseite der Abdeckhaube gekoppelter Biegebalken ausgebildet, der an seinem freien Ende einen die Bewegungsbahn des Stößels kreuzenden Umlenkfortsatz trägt.
  • Der Biegebalken kann unterschiedliche Formen und Konturen aufweisen. Er zeigt elastisches Biegeverhalten. Damit ist ein Zurückfedern der Kraft-Umlenkeinrichtung in ihre Ausgangsposition gewährleistet, wenn der Bowdenzug nicht mehr betätigt wird. Es wird hierfür keine separate Rückstellfeder benötigt. Die erfindungsgemäße Abdeckhaube benötigt keine zusätzlichen Teile. Die Betätigung der Rücksetztaste erfolgt über die Absenkung eines in der Abdeckhaube integrierten, federnd angespritzten flexiblen Fingers, des Biegebalkens, durch Einwirkung der Kraft des Stößels der Bowdenzugvorrichtung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung trägt der Biegebalken an seinem freien Ende einen der Rücksetztaste zugewandten Betätigungsfortsatz. Dieser Betätigungsfortsatz hat eine räumliche Ausdehnung, die es erlaubt, innerhalb eines größeren Bereiches auf der Kontur des Gehäuses mit einer dort angeordneten Rücksetztaste beim Verbiegen des Biegebalkens auf die Kontur des Gehäuses zu in Wirkverbindung zu treten Die erfindungsgemäße Kraft-Umlenkeinrichtung als zwischengeschaltetes Stellglied ermöglicht so einen erweiterten Überdeckungsbereich, innerhalb dessen die Rücksetztaste des Installationsschaltgerätes liegen kann. Auf diese Weise kann mit einer einzigen Ausführungsform der Abdeckhaube ein weites Spektrum an Installationsschaltgeräten mit unterschiedlichen Positionen der Rücksetztaste abgedeckt werden. Man spart damit erheblich an vorzuhaltenden Bauteilen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der Betätigungsfortsatz eine der Rücksetztaste zugewandte angeschrägte Betätigungsfläche. Die angeschrägte Betätigungsfläche am Biegebalkenende sorgt für eine progressive Kraft-Weg-Charakteristik des über den Bowdenzug manuell eingeleiteten Tasthubes. Auf diese Weise erfordert die tief eingedrückte Rücksetztaste (RESET-Taste) eine geringe Betätigungskraft. Dies schützt den Bowdenzug vor mechanischer Überlast, und die Gefahr von bleibenden Wegeverlusten innerhalb des Drahtauslösers wird reduziert. Zusätzlich trägt die Schräge am Betätigungsfortsatz zu einer vorteilhaften Kraft-Wegübertragung bei.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an der Abdeckhaube und der Kontur der Bedienseite miteinander in lösbaren Eingriff bringbare Schnappvorrichtungen vorgesehen, so dass die Abdeckhaube auf der Kontur der Bedienseite aufklipsbar befestigt werden kann. Die Schnappvorrichtungen können insbesondere Schnappfinger sein, die an der Abdeckhaube vorstehen, und an ihren freien Enden Schnapphaken tragen, und die mit an entsprechender Stelle an der Kontur des Gehäuses vorhandenen Ausnehmungen oder Hinterschneidungen in schnappende Rastverbindung bringbar sind. Die Abdeckhaube kann somit einfach und unkompliziert an dem Gehäuse des Installationsschaltgerätes aufgeklipst werden. Die Abdeckhaube bildet die mechanische Schnittstelle für den Bowdenzug zur Betätigung der Rücksetztaste. Die Schnappfinger ermöglichen es, dass ein und dieselbe Abdeckhaube an eine Vielzahl unterschiedlich großer Gehäuse von unterschiedlichen Installationsschaltgeräten angebracht werden kann. Für eine breite Anzahl unterschiedlicher Installationsschaltgeräte, beispielsweise eine Reihe von Überlastrelais für unterschiedliche Nennstromstärken und damit unterschiedlichen Gehäusegrößen ist damit die Abdeckhaube über eine einheitliche mechanische Schnittstelle an dem jeweiligen Gehäuse des jeweiligen Installationsschaltgerätes, z.B. des jeweiligen Überlastrelais, adaptierbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Bowdenzug mit einer Bowdenzugendhülse ausgebildet, wobei die Bowdenzugendhülse und die Abdeckhaube an der Koppelstelle mit miteinander korrespondierenden Profilierungen ausgebildet sind, so dass die Bowdenzugendhülse mit der Abdeckhaube an der Koppelstelle durch Profil-Formschluss verrastend befestigbar ist. Das ermöglicht es, dass der Bowdenzug zur Fernbetätigung der Rücksetztaste von einem Endkunden einfach selbst angebracht werden kann, indem die Bowdenzug-Endhülse mittels einer Profil-Schnappverbindung an der Koppelstelle der Abdeckhaube angeklipst wird. Die Bowdenzugendhülse ist dann durch Klemmen und Rasten, durch einen Profil-Formschluss, an der Abdeckhaube gehalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckhaube mit der Kraft-Umlenkeinrichtung und der Koppelstelle als ein einstückig ausgeführtes Bauteil ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist die Abdeckhaube ein einziges Spritzgussteil aus einem isolierenden Kunststoff, beispielsweise einem Thermoplast.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckhaube vereint in einem einzigen integrierten Spritzgussteil eine Reihe von unterschiedlichen Funktionen. Das reduziert die Anzahl der einzelnen Bauteile, die zur Realisierung einer Fernbetätigung der Rücksetztaste erforderlich sind, auf zwei, nämlich die Abdeckhaube und den Bowdenzug.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Figurenbeschreibung:
  • Figuren und Beschreibung dienen dem besseren Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Überlastrelais mit aufgeklipster Abdeckhaube und daran angebrachtem Bowdenzug,
  • 2 einen Längsschnitt durch die aufgeklipste Abdeckhaube mit daran angebrachtem Bowdenzug, in einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Detailansicht, frontal von oben, auf das Installationsschaltgerät nach 1,
  • 4 eine Seitenansicht der aufgeklipsten Abdeckhaube, gemäß der ersten Ausführungsform nach 2, wobei zwei Positionen der Kraft-Umlenkeinrichtung dargestellt sind,
  • 5 einen Längsschnitt durch die aufgeklipste Abdeckhaube mit daran angebrachtem Bowdenzug, in einer zweiten Ausführungsform, sowie
  • 6 einen Längsschnitt durch die aufgeklipste Abdeckhaube mit daran angebrachtem Bowdenzug, in der zweiten Ausführungsform bei betätigter Rücksetztaste.
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es werde zunächst die 1 betrachtet. Diese zeigt ein Installationsschaltgerät 1, ein Überlastrelais 1, in Kombination mit einem daran angebauten Schütz 28. Das Überlastrelais 1 ist ein im Prinzip bekanntes Überlastrelais und hat ein Gehäuse 2 mit einer Frontseite, hier Bedienseite 3 genannt. In der 1 erkennt man die Zugangsöffnungen zu den Schraubklemmen des Haupt- und Hilfsstromkreises. An der Bedienseite 3 ist weiter in bekannter Weise ein Einstellknopf für die Strombereiche und gegebenenfalls ein Umschalter für die Auslöseklassen angebracht, sowie eine Rücksetztaste 4. In der Darstellung der 1 sind die genannten Bedienelemente durch eine Abdeckhaube 8 verdeckt, welche an dem Gehäuse 2 aufgeklipst ist. In der Darstellung der 2 sieht man im Längsschnitt die Rücksetztaste 4, in der Darstellung der 3 sieht man noch einen Einstellknopf 16.
  • An der Abdeckhaube 8 und der Kontur der Bedienseite 3 sind miteinander in lösbaren Eingriff bringbare Schnappvorrichtungen 15 vorgesehen, so dass die Abdeckhaube 8 auf der Kontur der Bedienseite 3 aufklipsbar befestigt werden kann. Die mit der Abdeckhaube 8 verbundenen Schnappvorrichtungen sind Schnappfinger 15, die an der Abdeckhaube vorstehen, und an ihren freien Enden Schnapphaken (nicht in den Abbildungen dargestellt) tragen. An entsprechender Stelle an der Kontur der Bedienseite 3 des Gehäuses 2 sind Ausnehmungen oder Hinterschneidungen (in den Abbildungen nicht sichtbar) vorhandenen. Die Schnappfinger mit den Schnapphaken sind zum Aufklipsen der Abdeckhaube 8 auf die Bedienseite 3 des Gehäuses 2 mit den Ausnehmungen oder Hinterschneidungen in schnappende Rastverbindung bringbar.
  • Wie in 2 erkennbar, ragt die Rücksetztaste 4 über die Kontur der Bedienseite 3 hinaus und ist zum Rücksetzen senkrecht zur Kontur der Bedienseite 3 eindrückbar.
  • Zur Fernbetätigung der Rücksetztaste 4 ist diese mit einem als Kraft-Übertragungsglied dienenden Bowdenzug 5 betätigbar. Der Bowdenzug 5 ist in an sich bekannter Weise mit einer Ummantelung 6 und einer an ihrem einen Ende einen Stößel 7 aufweisenden Stahldrahtseele und einer Bowdenzugendhülse 14 ausgebildet.
  • Wie man in 1 sieht, verläuft der Bowdenzug 5 in der Zuleitung zu dem Gehäuse 2 parallel zur Kontur der Bedienseite 3 des Gehäuses 2, in geringem Abstand dazu. Somit ist eine raumsparende Zuführung des Bowdenzuges zu dem Überlastrelais 1 gegeben.
  • Die Abdeckhaube 8 deckt mit ihrer oberen Seite 17 die Rücksetztaste 4 ab. An einer ihrer Schmalseiten 18 ist eine Koppelstelle 9 zur Befestigung der Ummantelung 6 des Bowdenzugs 5 ausgebildet. Wie insbesondere die 3 zeigt, sind die Bowdenzugendhülse 14 und die Abdeckhaube 8 an der Koppelstelle 9 mit miteinander korrespondierenden Profilierungen 19, 20 ausgebildet. Die Bowdenzugendhülse 14 trägt dazu zwei umlaufende Stege 19, in der Schmalseite 18 der Abdeckhaube 8 ist ein Schlitz mit einem in den Schlitz hineinragenden federartigen Steg 20 ausgebildet. Die beiden umlaufenden Stege 19 passen klemmend in den Schlitz hinein, wobei der in den Schlitz hineinragende Steg in den Zwischenraum zwischen den beiden umlaufenden Stegen 19 hineinpasst. Die Bowdenzugendhülse 14 ist mit der Abdeckhaube 8 an der Koppelstelle 9 somit durch Profil-Formschluss verrastend befestigbar.
  • Wie man in den Figuren weiter erkennt, ist an der Abdeckhaube 8 eine weitere Haltevorrichtung 24 für den Bowdenzug 5 angeformt. Die weitere Haltevorrichtung ist mit einem abstehenden Arm und einer daran angebrachten Klemm-Halterung in Form eines Klemmschlitzes gebildet. In dem Klemmschlitz ist die Ummantelung 6 des Bowdenzuges 5 nach Art einer Zugentlastung zusätzlich festgeklemmt und damit in Position gehalten.
  • Der Bowdenzug wird von einer entfernten Position aus betätigt, beispielsweise durch eine im Prinzip bekannte Drückervorrichtung, durch welche die Stahldrahtseele relativ zu der Ummantelung verschoben wird. Dabei wird der Stößel 7 in Pfeilrichtung P (siehe 3) aus der Bowdenzugendhülse 14 herausgedrückt. Die Richtung der von dem Stößel 7 damit ausübbaren Kraft verläuft ebenfalls parallel zu der Kontur der Bedienseite 3 des Gehäuses 2.
  • Um die parallel zu der Kontur der Bedienseite 3 des Gehäuses 2 verlaufende Kraftrichtung des Stößels in eine Kraft, die senkrecht zu der Bedienseite 3 des Gehäuses 2 auf die Rücksetztaste 4 wirkt, umzulenken, ist die Abdeckhaube 8 mit einer Kraft-Umlenkeinrichtung 10 ausgebildet. Die Kraft-Umlenkeinrichtung 10 ist als ein federelastisch mit einer Innenseite 21 an der Schmalseite 18 der Abdeckhaube 8 gekoppelter Biegebalken 11 ausgebildet. An seinem freien Ende trägt der Biegebalken 11 einen die Bewegungsbahn des Stößels 7 kreuzenden Umlenkfortsatz 12 und einen der Rücksetztaste zugewandten Betätigungsfortsatz 13. Der der Rücksetztaste 4 zugewandte Teil des Betätigungsfortsatzes 13 ist in der Ruheposition von der Rücksetztaste 4 beabstandet. An der dem Stößel 7 zugewandten Seite trägt der Umlenkfortsatz 12 eine in der Form eines Kreissegmentes angeordnete Wand 22. Der Stößel 7 ragt in den Innenraum des durch die Wand 22 gebildeten Kreissegmentes. Innerhalb des Kreissegmentes ist eine schräge Fläche 23 ausgebildet, etwa in der Form einer Kalotten-Teilschale. Der Stößel 7 trifft auf die schräge Fläche 23, wenn der Bowdenzug betätigt wird und der Stößel 7 aus der Ummantelung 6 an der Bowdenzugendhülse 14 heraus gedrückt wird. An der schrägen Fläche 23 erfolgt die Kraftumlenkung, der Biegebalken 11 wird nach unten, in Richtung auf die Rücksetztaste 4 hin, umgebogen, siehe 4.
  • Wie man insbesondere in der 3 sieht, ist der Betätigungsfortsatz 13 breit ausgeführt, breiter als die Rücksetztaste 4. Sein Wirkbereich überdeckt damit eine räumliche Ausdehnung, die größer ist als die Rücksetztaste 4 selbst. Die Rücksetztaste 4 kann an unterschiedlichen Positionen innerhalb des Wirkbereiches des Betätigungsfortsatzes 13 angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Kraft-Umlenkeinrichtung als zwischengeschaltetes Stellglied ermöglicht so einen erweiterten Überdeckungsbereich, innerhalb dessen die Rücksetztaste des Installationsschaltgerätes liegen kann.
  • Wie man in der 2 sieht, hat der Biegebalken 11 nach einer ersten Ausführungsform eine L-Form mit einem langen Schenkel 30, an dessen freiem Ende der Betätigungsfortsatz 13 und der Umlenkfortsatz 12 ausgebildet sind, und einem kurzen Schenkel 26. Der kurze Schenkel 26 ist an einer Anlenkstelle 27 an der Innenseite 21 der Schmalseite 28 der Abdeckhaube 8 angelenkt. Der Abstand der Anlenkstelle 27 von der Kontur der Bedienseite 3 des Gehäuses 2 ist geringer als der Abstand des Betätigungsfortsatzes 13 von der Kontur der Bedienseite 3 des Gehäuses 2. Damit sind günstige Hebelverhältnisse gegeben, um auch bei geringer Verschiebung des Stößels 7 eine große Druckkraft auf den Rücksetztaste 4 aufbringen zu können.
  • Es werden nun die 5 und 6 betrachtet. Diese zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die in den 5 und 6 gezeigte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der in der 2 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass der Biegebalken 11 ein im Wesentlichen längserstreckter einarmiger, biegefähiger Hebelarm 31 ist. Dieser ist an der Anlenkstelle 27 angelenkt. Wenn die Rücksetztaste 4 nicht betätigt ist, in der Ruhestellung des Bowdenzuges 5, erstreckt sich der Hebelarm 31 von der Anlenkstelle 27 ausgehend schräg nach oben auf den Stößel 7 zu, in der Darstellung nach 5 in einem Winkel von ungefähr 45°. Die Schräge bzw. der Winkel der Schräge bezieht sich dabei auf die Fläche der Bedienseite 3 des Gehäuses 2, an dem die Abdeckhaube 8 angeklipst ist, also auf die Kontur der Bedienseite 3 des Gehäuses 2. Es könnte jedoch auch ein anderer Winkelwert vorgesehen sein, je nach den vorherrschenden und gewünschten Elastizitäten und Kraft-Weg-Charakteristiken.
  • An dem freien Ende des biegefähigen Hebelarmes 31 befindet sich der Umlenkfortsatz 12 mit dem Betätigungsfortsatz 13. Hier hat der Betätigungsfortsatz 13 eine der Rücksetztaste 4 zugewandte, schräge Betätigungsfläche 32. Die Richtung der Schräge der schrägen Betätigungsfläche 31 ist ähnlich wie die Richtung der Schräge des Hebelarms 31, ebenfalls schräg nach links oben, in der Darstellung nach 5 und 6. Der Winkel der Schräge der schrägen Betätigungsfläche 32 ist hier dabei ein etwas anderer als der Winkel der Schräge des schräg verlaufenden Hebelarmes 31, er ist etwas spitzer, bezogen auf die Fläche der Bedienseite 3 des Gehäuses 2. Der Winkel der Schräge der schräg verlaufenden Betätigungsfläche kann insbesondere so bemessen sein, dass die schräg verlaufende Betätigungsfläche 32 dann, wenn der Bowdenzug 5 vollständig betätigt ist, also der Biegebalken 11 ganz nach unten und die Rücksetztaste 4 vollständig hineingedrückt ist, in etwa plan auf der oberen Seite der Rücksetztaste 4 aufliegt. Dies ist in 6 angedeutet.
  • Die schräge Betätigungsfläche 32 am freien Ende des biegefähigen Hebelarmes 31 sorgt für eine progressive Kraft-Weg-Charakteristik des manuell durch Betätigen des Bowdenzuges 5 eingeleiteten Tasthubes. Auf diese Weise erfordert die tief eingedrückte Rücksetztaste 4 eine geringe Betätigungskraft. Dies schützt den Bowdenzug 5 vor mechanischer Überlast und die Gefahr von bleibenden Wegeverlusten innerhalb des Drahtauslösers wird reduziert. Zusätzlich trägt die Schräge 32 am Betätigungsfortsatz 13 zu einer vorteilhaften Kraft-Wegübertragung bei.
  • Selbstverständlich kann auch bei einem wie in der Ausführungsform nach 2 gestalteten Biegebalken der Betätigungsfortsatz dort eine schräge Betätigungsfläche haben.
  • Die Abdeckhaube 8 mit der Kraft-Umlenkeinrichtung 10 und der Koppelstelle 9 ist als ein einstückig ausgeführtes Bauteil ausgebildet, als ein Spritzgußteil aus einem thermoplastischen Material.
  • In den 2 und 46 erkennt man noch eine Öse 29. Diese dient zum Sichern eines transparenten Deckelteiles, das optional noch zur Abdeckung eines Bedienelementes an der Bedienseite 3 des Gehäuses 2 angebracht werden kann, hier aber nicht in den Figuren dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Installationsschaltgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Bedienseite
    4
    Rücksetztaste
    5
    Bowdenzug
    6
    Ummantelung
    7
    Stößel
    8
    Abdeckhaube
    9
    Koppelstelle
    10
    Kraft-Umlenkeinrichtung
    11
    Biegebalken
    12
    Umlenkfortsatz
    13
    Betätigungsfortsatz
    14
    Bowdenzugendhülse
    15
    Schnappvorrichtung
    16
    Einstellknopf
    17
    obere Seite der Abdeckhaube
    18
    Schmalseite der Abdeckhaube
    19
    Profilierung, umlaufender Steg
    20
    Profilierung, federartiger Steg
    21
    Innenseite
    22
    Wand
    23
    schräge Fläche
    24
    weitere Haltevorrichtung
    25
    Klemm-Halterung
    26
    kurzer Schenkel
    27
    Anlenkstelle
    28
    Schütz
    29
    Öse
    30
    langer Schenkel
    31
    biegefähiger Hebelarm
    32
    schräge Betätigungsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8434883 U [0003]
    • DE 4134799 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Installationsschaltgerät (1), mit einem Gehäuse (2), das wenigstens eine Bedienseite (3) hat, mit einer Rücksetztaste (4), die über die Kontur der Bedienseite (3) hinausragt und zum Rücksetzen senkrecht zur Kontur der Bedienseite (3) eindrückbar ist, wobei die Rücksetztaste (4) mit einem als Kraft-Übertragungsglied dienenden Bowdenzug (5) betätigbar ist, wobei der Bowdenzug (5) mit einer Ummantelung (6) und einer an ihrem einen Ende einen Stößel (7) aufweisenden Stahldrahtseele ausgebildet ist, und mit einer Abdeckhaube (8), die die Rücksetztaste (4) abdeckt und eine Koppelstelle (9) zur Befestigung der Ummantelung(6) des Bowdenzugs (5) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (5) an der Koppelstelle (9) parallel zur Kontur des Gehäuses (2) gehalten ist, und dass die Abdeckhaube (8) mit einer Kraft-Umlenkeinrichtung (10) ausgebildet ist, welche die parallel zur Kontur des Gehäuses (2) wirkende Kraft des Stößels (7) des Bowdenzugs (5) in eine senkrecht zu der Kontur des Gehäuses (2) auf die Rücksetztaste (4) wirkende Rücksetzkraft umlenkt.
  2. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft-Umlenkeinrichtung (10) als ein federelastisch mit einer Innenseite der Abdeckhaube (8) gekoppelter Biegebalken (11) ausgebildet ist, der an seinem freien Ende einen die Bewegungsbahn des Stößels kreuzenden Umlenkfortsatz (12) trägt.
  3. Installationsschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegebalken an seinem freien Ende einen der Rücksetztaste (4) zugewandten Betätigungsfortsatz (13) trägt.
  4. Installationsschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsfortsatz (13) eine der Rücksetztaste (4) zugewandte angeschrägte Betätigungsfläche (32) hat.
  5. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckhaube (8) und der Kontur der Bedienseite (3) miteinander in lösbaren Eingriff bringbare Schnappvorrichtungen (15) vorgesehen sind, so dass die Abdeckhaube (8) auf der Kontur der Bedienseite (3) aufklipsbar befestigt werden kann.
  6. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug mit einer Bowdenzugendhülse (14) ausgebildet ist, wobei die Bowdenzugendhülse (14) und die Abdeckhaube (8) an der Koppelstelle (9) mit miteinander korrespondierenden Profilierungen ausgebildet sind, so dass die Bowdenzugendhülse (14) mit der Abdeckhaube (8) an der Koppelstelle (9) durch Profil-Formschluss verrastend befestigbar ist.
  7. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckhaube (8) eine weitere Haltevorrichtung (24) für den Bowdenzug (5) angeformt ist.
  8. Installationsschaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Haltevorrichtung (24) mit einem abstehenden Arm und einer daran angebrachten Klemm-Halterung in Form eines Klemmschlitzes gebildet ist, in dem die Ummantelung (6) des Bowdenzuges (5) nach Art einer Zugentlastung zusätzlich festklemmbar und damit in Position haltbar ist.
  9. Installationsschaltgerät (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (8) mit der Kraft-Umlenkeinrichtung (10) und der Koppelstelle (9) als ein einstückig ausgeführtes Bauteil ausgebildet ist.
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