DE10204949A1 - Elektrische Schaltanordnung für ein Elektrowerkzeug - Google Patents

Elektrische Schaltanordnung für ein Elektrowerkzeug

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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanordnung (6), insbesondere für ein Elektrohandwerkzeug (1), wie eine Bohrmaschine, einen Elektro-Schrauber, einen Winkelschleifer o. dgl., mit einem bedienerabgewandten Schaltelement (7) sowie einem bedienerzugewandten Betätigungselement (8) zur Betätigung des Schaltelements (7). Das Betätigungselement (8) ist beabstandet vom Schaltelement (7) angeordnet und zwischen dem Betätigungselement (8) und dem Schaltelement (7) ist ein Kunststoffelement (9) derart angeordnet, daß die vom Bediener auf das Betätigungselement (8) ausgeübte Kraft mittels des Kunststoffelements (9) auf das Schaltelement (7) übertragbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. ein Elektrowerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
  • Bei einem solchen Elektrohandwerkzeug kann es sich um eine Bohrmaschine, einen Elektro-Schrauber, beispielsweise um einen Akku-Schrauber, einen Winkelschleifer o. dgl. handeln.
  • Elektrowerkzeuge besitzen ein Gehäuse mit einem Handgriff, in dem ein elektrischer Schalter mit einem manuell betätigbaren Betätigungsorgan zum Ein- und Ausschalten des Elektrohandwerkzeugs befindlich ist. Gegebenenfalls kann entsprechend der Stellung des Betätigungsorgans die Drehzahl des Elektrohandwerkzeugs einstellbar sein. Falls eine weitere Funktion durch den Benutzer am Elektrohandwerkzeug durch den Benutzer einstellbar ist, beispielsweise eine Impulsfunktion mit ruckender Drehbewegung der Werkzeugaufnahme für Schraubarbeiten, befindet sich hierfür im Gehäuse ein Schaltelement. Diesem Schaltelement ist dann ein Betätigungselement zum manuellen Ein- und Ausschalten der weiteren Funktion zugeordnet. Da sich das Schaltelement im Gehäuse des Elektrohandwerkzeugs befindet, ist dieses im allgemeinen dort bedienerabgewandt angeordnet. Das Betätigungselement ist hingegen bedienerzugewandt am Gehäuse angeordnet.
  • Zur Betätigung des Schaltelements durch das Betätigungselement ist es erforderlich, daß diese beiden Elemente in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind. Aus Platzgründen im und/oder am Gehäuse des Elektrohandwerkzeugs ist daher in manchen Fällen die aus denn Schaltelement und dem Betätigungselement bestehende Schaltanordnung nicht optimal angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Freiheit bei der Anordnung des Schaltelements und/oder des Betätigungselements zu steigern, insbesondere eine Anordnung anzugeben, bei der das Betätigungselement beabstandet vom Schaltelement ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen elektrischen Schaltanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. bei einem gattungsgemäßen Elektrowerkzeug durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltanordnung ist ein Kunststoffelement zwischen dem Betätigungselement und dem Schaltelement derart angeordnet, daß die vom Bediener auf das Betätigungselement ausgeübte Kraft mittels des Kunststoffelements auf das. Schaltelement übertragbar ist. Dadurch kann das Betätigungselement an geeigneter Stelle im Gehäuse des Elektrowerkzeugs, insbesondere beabstandet vom Betätigungsorgan des. Ein-/Aus-Schalters für das Elektrowerkzeug angeordnet werden, womit die Ergonomie für den Benutzer gesteigert ist. Es bietet sich dabei an, das Kunststoffelement wenigstens teilweise im Gehäuse geführt anzuordnen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Kunststoffelement kann als flexibles Flachdrahtelement ausgestaltet sein, wobei dieses in der Art eines Schiebers wirkt. Ebenso kann das Betätigungselement als linear beweglicher Schieber ausgebildet sein. Das Schaltelement besteht in einer Weiterbildung aus einem Hall- Sensor und einem Magnet. Dabei ist der Magnet mittels des Kunststoffelements bewegbar, derart daß der Hall-Sensor ein Schaltsignal bei manueller Betätigung des Betätigungselementes erzeugt.
  • Im Gehäuse des Elektrowerkzeugs können sich Zapfen, Stege o. dgl. zur punktuellen Führung des Kunststoffelements befinden. Weiterhin kann das Kunststoffelement auch entlang eines Teils einer Wandung des Gehäuses geführt sein. Es kann sich anbieten, das Betätigungselement an der Rückseite des Gehäuses, insbesondere oberhalb des Handgriffs des Elektrowerkzeugs anzuordnen. Weiterhin kann das Schaltelement am elektrischen Schalter für das Elektrohandwerkzeug, insbesondere an dessen Schaltergehäuse angeordnet sein. In diesem Fall ist eine einfache Verkabelung für den Schalter mitsamt dem Schaltelement ermöglicht und dennoch eine Verwechslungsgefahr für den Benutzer zwischen dem Betätigungsorgan und dem Betätigungselement mit Sicherheit ausgeschlossen. Zudem kann ein Teil des Schaltelements, beispielsweise der Hall-Sensor, sogar geschützt im Schaltergehäuse befindlich sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Betätigungselement an einer für den Benutzer ergonomisch günstigen Stelle am Gehäuse des Elektrowerkzeugs plaziert werden kann. Das Schaltelement hingegen kann innerhalb des Gehäuses im Elektrowerkzeug an der Stelle angeordnet werden, an der es für die Ausübung der jeweiligen Schaltfunktion besonders günstig ist oder auch dort, wo der entsprechende Platz im Gehäuse zur Verfügung steht. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Schaltanordnung einfach zu montieren und an sich kostengünstig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse eines Elektrohandwerkzeugs und
  • Fig. 2 das Gehäuse aus der Richtung II in Fig. 1 gesehen, wobei das Gehäuse teilweise geschnitten dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist ein Elektrohandwerkzeug 1, bei dem es sich um eine Bohrmaschine, einen Elektro-Schrauber, einen Akku-Schrauber, einen Winkelschleifer o. dgl. handeln kann, mit einem Gehäuse 2 sowie mit einem Handgriff 3 zu sehen. Im Gehäuse 2, und zwar im Handgriff 3 des Gehäuses 2 ist ein elektrischer Schalter 4 angeordnet, der zum Ein- und Ausschalten des Elektrohandwerkzeugs 1 dient. Hierfür weist der Schalter 4 ein vom Bediener manuell bewegbares Betätigungsorgan 5 auf. Gegebenenfalls kann das Elektrohandwerkzeug 1 mit einer Elektronik zur Steuerung der Drehzahl ausgestattet sein, so daß der Bediener die Drehzahl entsprechend der Stellung des Betätigungsorgans 5einstellen kann. Die Elektronik befindet sich zweckmäßigerweise im Schaltergehäuse 15 des Schalters 4.
  • Zusätzlich besitzt das Elektrohandwerkzeug 1 eine Schaltanordnung 6, die beispielsweise zum Zuschalten einer Impulsfunktion des Elektrohandwerkzeugs 1 dient. Im Betrieb mit zugeschalteter Impulsfunktion führt die Werkzeugaufnahme des Elektrohandwerkzeugs 1 eine ruckende Bewegung für Schraubarbeiten o. dgl. aus, um so auf einfache Art und Weise Schrauben bündig eindrehen zu können. Die Schaltanordnung 6 besteht aus einem im Gehäuse 2 befindlichen Schaltelement 7 sowie einem dem Schaltelement 7 zugeordneten Betätigungselement 8. Das Schaltelement 7 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2 und ist somit bedienerabgewandt im Gehäuse 2 angeordnet. Das Betätigungselement 8 hingegen ist bedienerzugewandt am Gehäuse 2 befindlich, um dessen manuelle Betätigung durch den Bediener zu ermöglichen. Der sicheren Bedienung halber ist das Betätigungselement 8 an der Rückseite des Gehäuses 2, und zwar oberhalb des Handgriffs 3 des Elektrohandwerkzeugs 1 angeordnet. Dadurch ist das Betätigungselement 8 jedoch beabstandet vom Schaltelement 7 befindlich. Ein zwischen dem Betätigungselement 8 und dem Schaltelement 7 angeordnetes Kunststoffelement 9 überträgt die vom Bediener auf das Betätigungselement 8 ausgeübte Kraft auf das Schaltelement 7, womit das entfernt liegende Schaltelement 7 zum Umschalten betätigbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist das Kunststoffelement 9 als flexibles Flachdrahtelement in der Art eines Schiebers ausgebildet. Das Betätigungselement 8 kann ebenfalls aus einem linear beweglichen Schieber bestehen, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, so daß die Schaltanordnung 6 durch eine Schiebebewegung vom Bediener betätigbar ist. Am Schieber 8 ist ein federndes Rastelement 10 befestigt, das in einer Kulisse 11 am Gehäuse 2 geführt ist. In der Kulisse 11 befinden sich zwei Raststellungen, in die das Rastelement 10 entsprechend der ein- oder ausgeschalteten Stellung des Schaltelements 7 eingreifen kann.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Kunststoffelement 9 wenigstens teilweise im Gehäuse 2 geführt, womit ein Verhaken o. dgl. im Gehäuse 2 verhindert ist. Zur punktuellen Führung des Kunststoffelements 9 im Gehäuse 2 dienen Zapfen 12, Stege o. dgl. und gegebenenfalls ein Teil einer Wandung 13 des Gehäuses 2, an der das Kunststoffelement 9 entlang geführt ist.
  • Beim Schaltelement 7 kann es sich um einen herkömmlichen elektrischen Schalter handeln. Bevorzugt ist jedoch hierfür ein Sensorschalter, der aus einem Hall-Sensor und einem Magnet 14 besteht. Wie man anhand von Fig. 1 erkennen kann, ist der Magnet 14 mittels des Kunststoffelements 9 bewegbar. Bei manueller Betätigung des Betätigungselementes 8 durch den Benutzer wird der Magnet 14 entlang des Hall-Sensors bewegt, wobei der Hall- Sensor ein Schaltsignal zum An- oder Abschalten der Impulsfunktion erzeugt. Um ein einfaches Nachrüsten des Elektrohandwerkzeugs 1 mit einer solchen zusätzlichen Schaltanordung 6 zu gestatten, ist das Schaltelement 7 am und/oder im elektrischen Schalter 4, und zwar an dessen Schaltergehäuse 15 angeordnet. Dabei bietet es sich an, daß der nicht weiter gezeigte Hall-Sensor im Inneren des Schaltergehäuses 15 befindlich ist. Im Schaltergehäuse 15 befindet sich auch die Elektronik zur Ansteuerung für den Elektromotor des Elektrohandwerkzeugs 1, so daß der Hall-Sensor auf der Leiterplatte für die Elektronik angebracht werden kann und das Schaltsignal des Hall-Sensors direkt die Ansteuerung entsprechend der Impulsfunktion durch die Elektronik ein- oder ausschalten kann. Der Magnet 14 seinerseits ist außerhalb des Schaltergehäuses 15 angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann eine solche Schaltanordnung nicht nur an Elektrowerkzeugen sondern auch in sonstigen Elektrogeräten, wie Elektrogartengeräten, Elektrohausgeräten o. dgl., Verwendung finden. Bezugszeichen-Liste 1 Elektrohandwerkzeug
    2 Gehäuse
    3 Handgriff
    4 elektrischer Schalter
    5 Betätigungsorgan
    6 Schaltanordnung
    7 Schaltelement
    8 Betätigungselement/Schieber
    9 Kunststoffelement
    10 Rastelement
    11 Kulisse
    12 Zapfen
    13 Wandung (von Gehäuse)
    14 Magnet
    15 Schaltergehäuse (von Schalter)

Claims (8)

1. Elektrische Schaltanordnung, insbesondere für ein Elektrohandwerkzeug (1), wie eine Bohrmaschine, einen Elektro-Schrauber, einen Winkelschleifer o. dgl., mit einem bedienerabgewandten Schaltelement (7), und mit einem bedienerzugewandten Betätigungselement (8) zur Betätigung des Schaltelements (7), wobei das Betätigungselement (8) beabstandet vom Schaltelement (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffelement (9) zwischen dem Betätigungselement (8) und dem Schaltelement (7) derart angeordnet ist, daß die vom Bediener auf das Betätigungselement (8) ausgeübte Kraft mittels des Kunststoffelements (9) auf das Schaltelement (7) übertragbar ist.
2. Elektrische Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement (9) als flexibles Flachdrahtelement, insbesondere in der Art eines Schiebers, ausgebildet ist.
3. Elektrische Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (7) aus einem Hall-Sensor und einem Magnet (14) besteht, wobei vorzugsweise der Magnet (14) mittels des Kunststoffelements (9) bewegbar ist, derart daß der Hall-Sensor ein Schaltsignal bei manueller Betätigung des Betätigungselementes (8) erzeugt.
4. Elektrische Schaltanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) als linear beweglicher Schieber ausgebildet ist.
5. Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse (2), mit einem im Gehäuse (2), insbesondere im Handgriff (3) des Gehäuses (2), angeordneten, ein Betätigungsorgan (5) aufweisenden elektrischen Schalter (4) und mit einem im Gehäuse (2) befindlichen Schaltelement (7) sowie einem dem Schaltelement (7) zugeordneten Betätigungselement (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) beabstandet vom Betätigungsorgan (5) im Gehäuse (2) befindlich ist, und daß das Kunststoffelement (9) wenigstens teilweise im Gehäuse (2) geführt ist.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) Zapfen (12), Stege o. dgl. zur punktuellen Führung des Kunststoffelements (9) befindlich sind, und daß gegebenenfalls das Kunststoffelement (9) entlang eines Teils einer Wandung (13) des Gehäuses (2) geführt ist.
7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) an der Rückseite des Gehäuses (2), insbesondere oberhalb des Handgriffs (3) des Elektrohandwerkzeugs (1) angeordnet ist.
8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (7) am elektrischen Schalter (4), insbesondere an dessen Schaltergehäuse (15) angeordnet ist.
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