DE202017102747U1 - Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation - Google Patents

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Abstract

Ein Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation, was Folgendes beinhaltet: einen Haltegriff, der am Innenrand über eine anmontierte Schiebestange verfügt, wobei zwischen dem unteren Teil des Haltegriffs und der Innenwandfläche der Schiebestange ein Unterbringungsraum gebildet wird; und wobei der Unterbringungsraum über die Schiebestange in Richtung des Haltegriffs sequenziell eine Schraube und einen antreibbaren Achsenschaft angebracht hat; und wobei das Oberteilende der Schraube über einen Polsterkörper verfügt; und wobei der laterale Seitenrand der Schraube über ein Gewindeteil verfügt; und wobei die Schraube relativ zu einem Ende des Polsterkörpers über mindestens ein Zahnteil verfügt; und wobei der antreibbare Achsenschaft schwenkbar angebracht ist und durch den Haltegriff hindurchgeht, und wobei außerdem der antreibbare Achsenschaft an einem Ende der Schraube über ein ineinandergreifendes Element verfügt, das dem genannten Zahnteil entspricht; des Weiteren ist an einem Ende des antreibbaren Achsenschafts, der dem ineinandergreifenden Element entspricht, eine Bürstenstange montiert, wodurch der antreibbare Achsenschaft die Bürstenstange in Rotation versetzen kann; und die laterale Seitenwand des Innenteils der Schiebestange verfügt über mindestens ein Schraubgewindeelement, das das Gewindeteil fassen kann.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation, und zwar insbesondere auf einen solchen, bei dem eine Schiebestange durch Schieben und Drücken die Drehung der Bürstenstange auslöst, um Behälter zu reinigen.
  • Stand der Technik:
  • Behälter sind wichtige Werkzeuge zum Einfüllen oder Verpacken von Produkten, Flüssigkeiten oder Gasen. Nach der Benutzung müssen Behälter gereinigt und ausgebürstet werden, um Verschmutzungen zu entfernen, damit sie später wiederverwendet werden können.
  • Nun ist es so, dass herkömmlicherweise Bürstenwerkzeuge zum Reinigen der Behälter verwendet werden, wobei typischerweise die Bürstenborsten am Ende eines Haltegriffes angebracht sind, so dass Nutzer diesen ergreifen und die Bürstenborsten zum Zwecke der Schmutzentfernung aus Behältern anwenden. Es ist jedoch so, dass beim Reinigungsprozess die Hand des Nutzers kontinuierlich Kraft ausüben muss, was im Handbereich zu Ermüdung und Schmerzen führen kann. Außerdem können sich bei der Reinigung von vergleichsweise tiefen Behältern auch leicht Wunden oder Blasen an der Hautoberfläche des Nutzers bilden. Dies sind Probleme, mit denen sich Nutzer während der Reinigung mit Bürsten konfrontiert sehen.
  • In Anbetracht dieser Tatsachen hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung speziell in Bezug auf Bürstenwerkzeuge Forschungen und Verbesserungen durchgeführt, um eine Konstruktion vorlegen zu können, die die besagten Probleme löst. Als Ergebnis langfristigen Forschens und Entwicklungsarbeit sowie kontinuierlicher Tests hat er die vorliegende Erfindung erstellt.
  • Inhalt der Erfindung:
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation, welches Folgendes umfasst: einen Haltegriff, der am Innenrand über eine anmontierte Schiebestange verfügt, wobei zwischen dem unteren Teil des Haltegriffs und der Innenwandfläche der Schiebestange ein Unterbringungsraum gebildet wird und wobei im Unterbringungsraum über die Schiebestange in Richtung des Haltegriffs sequenziell eine Schraube und ein antreibbarer Achsenschaft angebracht sind; und wobei das Oberteilende der Schraube über einen Polsterkörper verfügt; und wobei der laterale Seitenrand der Schraube über ein Gewindeteil verfügt und die Schraube relativ zu einem Ende des Polsterkörpers über mindestens ein Zahnteil verfügt; und wobei der antreibbare Achsenschaft schwenkbar angebracht ist und durch den Haltegriff hindurchgeht und wobei außerdem der antreibbare Achsenschaft an einem Ende der Schraube über ein ineinandergreifendes Element verfügt, das dem genannten Zahnteil entspricht; des Weiteren ist an einem Ende des antreibbaren Achsenschafts, der dem ineinandergreifenden Element entspricht, eine Bürstenstange montiert, wodurch der antreibbare Achsenschaft die Bürstenstange in Rotation versetzen kann; und die laterale Seitenwand des Innenteils der Schiebestange verfügt über mindestens ein Schraubgewindeelement, das das Gewindeteil fassen kann.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen und Konstruktionen ist es klar ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung hauptsächlich folgende Vorteile und Funktionen bietet, welche des Weiteren im Detail erläutert werden:
    • 1. Der Benutzer kann an der unteren Basis nach unten hin Kraft ausüben, wodurch der antreibbare Achsenschaft die Bürstenstange sowie den Stangenkörper in Rotation versetzt. Außerdem kann das Verlängerungsteil verhindern, dass die Flüssigkeit im Inneren des Behälters herausspritzt. Dies ist sehr praktisch für die Reinigung des Behälters.
    • 2. Die laterale Wandfläche der Positionierungskomponente ist als Schrägfläche angeordnet. Dadurch erreicht die Position der lateralen Wandfläche, die der Positionierungskomponente entspricht einen fixen Zustand und die laterale Wandfläche kann die Positionierungskomponente im Positionierungsloch direkt unidirektional verschieben, was dem Nutzer bei der Reinigung von Behältern nützlich ist.
    • 3. Falls der Nutzer den Stangenkörper verkürzen will, kann er auf das Stopperelement drücken, wodurch sich der Stangenkörper in Richtung Haltegriff verschiebt; und nachdem sich der Stangenkörper vollständig verschoben hat, kann man das Stopperelement entsperren, wodurch die Positionierungskomponente dann in ein anderes Positionierungsloch eingreift, wodurch die Länge des Positionierungsstangenkörpers angepasst wird.
  • Kurze Erklärung der Abbildungen:
  • ist eine perspektivisch schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • ist eine schematische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung und des Gehäuses.
  • ist eine schematische Explosionsdarstellung der ersten Umsetzungsform der vorliegenden Erfindung.
  • ist eine schematische Schnittdarstellung der Schiebestange der ersten Umsetzungsform der vorliegenden Erfindung im inaktiven Zustand.
  • ist eine schematische Schnittansicht der Schiebestange der Umsetzungsform 1 der vorliegenden Erfindung im aktiven Zustand.
  • ist eine schematische Schnittansicht, die zeigt, wie in der Umsetzungsform 1 der vorliegenden Erfindung sich die Schraube nach unten verschiebt und für ein Ineinandergreifen von Zahnteil und ineinandergreifendem Element sorgt.
  • ist eine schematische Schnittansicht der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie sich die Schiebestange nach unten bewegt und die Bürstenstange und den Stangenkörper rotieren lässt.
  • ist eine schematische Schnittansicht des Stangenkörpers im unbewegten Zustand.
  • ist eine schematische Schnittansicht, die ein Strecken des Stangenkörpers zeigt.
  • ist eine schematische Schnittansicht, die den Druck auf das Stopperelement und die Anpassung des Positionierungsstangenkörpers zeigt.
  • ist eine schematische Darstellung der an der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Bürstenborsten.
  • ist eine schematische Darstellung des Nutzungszustands beim Reinigen eines Behälters.
  • ist eine schematische Schnittansicht des Drucks auf die untere Basis der Umsetzungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen:
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation dar, deren Umsetzungsweise, Charakteristika und Effekte nachfolgend durch Referenz auf eine Anzahl von bevorzugten Umsetzungsformen und beigefügten Abbildungen im Detail erläutert werden sollen, um ein tieferes Verständnis und Anerkennung der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
  • Zuerst ist auf die Darstellungen in den bis Bezug zu nehmen, welche die erste Umsetzungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um den Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation, was Folgendes beinhaltet:
    Einen Haltegriff 1, der am Innenrand über eine anmontierte Schiebestange 2 verfügt, wobei zwischen dem unteren Teil des Haltegriffs 1 und der Innenwandfläche der Schiebestange 2 ein Unterbringungsraum 21 gebildet wird; und wobei der Unterbringungsraum 21 über die Schiebestange 2 in Richtung des Haltegriffs 1 sequenziell eine Schraube 3 und ein antreibbarer Achsenschaft 4 angebracht sind; und wobei das Oberteilende der Schraube 3 über einen Polsterkörper 31 verfügt; und in Umsetzungsform 1 ist der antreibbare Achsenschaft 4 koaxial zur Schraube 3 durchgehend verlaufend; und wobei der antreibbare Achsenschaft 4 in Richtung zu einem Ende des Polsterkörpers 31 auch koaxial fix über ein Positionierungselement 41 verfügt, wobei das Positionierungseleent 41 die Position der Schraube 3 und des Polsterkörpers 31 begrenzt; und wobei der laterale Seitenrand der Schraube 3 über ein Gewindeteil 32 verfügt; und wobei die Schraube 3 relativ zu einem Ende des Polsterkörpers 31 über mindestens ein Zahnteil 33 verfügt; und wobei der antreibbare Achsenschaft 4 schwenkbar angebracht ist und durch den Haltegriff 1 hindurchgeht; und wobei außerdem der getriebene Achsenschaft 4 an einem Ende der Schraube 3 über ein ineinandergreifendes Element 42 verfügt, das dem genannten Zahnteil 33 entspricht; und die laterale Seitenwand des Innenteils der Schiebestange 2 verfügt über mindestens ein Schraubgewindeelement 22, das das Gewindeteil 32 fassen kann.
  • Die Schiebestange 2 umfasst außerdem eine untere Basis 23 sowie ein Achsenrohr 24, und die untere Basis 23 verfügt auch noch über ein konvexes Stück 231, wobei das konvexe Stück 231 jeweils nach oben hin an der unteren Basis 23 der Schiebestange 2 und dem Polsterkörper 31 anliegt; und wobei außerdem im Inneren der unteren Basis 23 entsprechend der Position des Polsterkörpers 31 noch ein Fixierelement 232 vorgesehen ist; und das besagte Schraubgewindeelement 22 ist an der lateralen Seitenwand im Inneren des Achsenrohrs 24 vorgesehen; wobei in der Umsetzungsform 1; das untere Ende des Haltegriffs 1 über einen Abdeckungskörper 241 und eine untere Abdeckung 11 verfügt; und der Haltegriff 1 hat ein in radialer Weise ausgebildetes Verlängerungsteil 12; wobei im Inneren des Verlängerungsteils 12 der Abdeckungskörper 241 und die untere Abdeckung 11 anmontiert sind; und wobei das Verlängerungsteil 12 aus einem weichen Material erstellt ist; und wobei der Abdeckungskörper 241 und die untere Abdeckung 11 auf das eine Ende des antreibbaren Achsenschaftes 4 aufgesetzt sind.
  • Eine Bürstenstange 5, welche auf einem Ende der Schiebestange 2, die dem antreibbaren Achsenschaft 4 entspricht, anmontiert ist und von diesem angetrieben wird, wobei der antreibbare Achsenschaft 4 an dem einen Ende der Bürstenstange 5 noch in konvexer Weise eine Verlängerungssektion 43 bildet, wobei die laterale Seitenwand der Verlängerungssektion 431 über ein Eingreifteil 431 verfügt, und die Bürstenstange 5 verfügt entsprechend am lateralen Seitenrand über ein Montageteil 51, das dem besagten Eingreifteil 431 entspricht, und der antreibbare Achsenschaft 4 greift durch den Eingreifteil 431 in das Anbringungsteil 51, um eine Anbringung an der Bürstenstange 5 durchzuführen; und wobei die Bürstenstange 5 über eine Vielzahl an Positionierungslöchern verfügt 52, und wobei die Bürstenstange 5 in schwenkbar über einen Stangenkörper 53 verfügt, wobei es zwischen der Bürstenstange 5 und dem Stangenkörper 53 durch eine Anpassungskomponente 6 zu einer gegenseitigen Verbindung kommt, wobei in Umsetzungsform 1 der Stangenkörper 53 außerdem noch über einen ersten Stangenteil 53a und einen zweiten Stangenteil 53b verfügt, wobei der zweite Stangenteil 53b entsprechend der Anpassungskomponente 6 durch einen Hohlraumteil 531 hindurchgeht, und wobei der erste Stangenteil 53a entsprechend dem Hohlraumteil 531 über ein Oberstoppteil 532 verfügt, wobei die Anpassungskomponente 6 am Hohlraumteil 531 montiert ist und nach oben am Oberstoppteil 532 anliegt; und am zweiten Stangenteil 53b entsprechend des Umfangsrandes des Hohlraumteils 531 ist ein konvexes Teil 533 vorgesehen, wobei das konvexe Teil 533 nach oben hin am ersten Stangenteil 53a anliegt; und das zweite Stangenteil 53b hat entsprechend dem Hohlraumteil 531 an einem Ende ein Verbindungselement 534, und ein zweites Stangenteil 53b hat ensprechend dem Verbindungselement 534 ein Verbindungsteil 535 angebracht; außerdem ist an der Außenwandfläche des zweiten Stangenteils 53b entsprechend dem konvexen Teil 533 eine Fixierkomponente 536 vorgesehen; und zudem ist im Zentrum der Bürstenstange 5 ein Aufnahmeteil 54 ausgebildet; und in Umsetzungsform 1 verfügt die äußere laterale Wand der Bürstenstange 5 über eine Vielzahl von Schlitzlöchern 55.
  • Die Anpassungskomponente 6 beinhaltet außerdem ein Stopperelement 61, wobei das Stopperelement 61 an einer lateralen Seite in konvexer Weise über ein zweites Stangenteil 53b verfügt, und das Stopperelement 61 verfügt entsprechend dem einen Ende des ersten Stangenteils 53a über einen Positionierschlitz 611, und der besagte Positionierschlitz 611 verfügt über eine elastische Komponente 62; außerdem verfügt die Anpassungskomponente 6 über eine Positionierungskomponente 63; und zudem verfügt das Stopperelement 61 entsprechend dem einen Ende des Positionierschlitzes 611 über eine Positionierungskomponente 63, und die Positionierungskomponente 63 ist entsprechend in dem besagten Positionierungsloch 52 montiert; und wobei in Bezug auf das Stopperelement 61 beim Verschieben in Richtung des ersten Stangenteils 53a die elastische Komponente 62 eine elastische Verschiebung ausführt, wobei nämlich im Falle einer Freigabe der Positionierungskomponente 63 aus dem besaten Positionierungsloch 52 diese dafür sorgt, dass es zwischen dem Stangenkörper 53 und der Bürstenstange 5 zu einer Verschiebung kommt.
  • Die Positionierungskomponente 63 bildet in Bezug auf die laterale Wandfläche in eine Richtung die Positionierung einer Schrägfläche aus, wobei das besagte Positionierungsloch 52 entsprechend zur lateralen Wandfläche 631 der Positionierung der Schrägfläche der Positionierungskomponente 63 eine schräge Schnittfläche bildet, wobei in Umsetzungsform 1 eine laterale Seite der lateralen Wandfläche 631 der Positionierung der Schrägfläche eine geradlinie Positionierung bietet, dies sorgt dafür, dass eine laterale Seite der lateralen Wandfläche 631, die eine gradlinige Positionierung aufweist, der Positionierungskomponente 63 einen festgesteckten Zustand zeigt, dadurch ermöglicht die laterale Wandfläche 631, die eine Schrägflächen-Positionierung aufweist, der Positionierungskomponente 63, dass sich die Positionierungskomponente 63 in Bezug auf das besagte Positionierungsloch 52 direkt unidirektional verschiebt; und in einer anderen Umsetzungsform weist die Positionierungskomponente 63 eine leichte Trapezform auf und die Modellbildung des besagten Positionierungslochs 52 entspricht der äußeren Form der Positionierungskomponente 63 ungefähr; und außerdem verfügt eine laterale Bürstenstange 5 entsprechend dem Stangenkörper 53 an einer lateralen Seite über ein Montageteil 51; und außerdem sind an der Außenwandfläche der Bürstenstange 5, dem Außenteil des Stangenkörpers 53 und einer lateralen Seite des Stangenkörpers 53, der der Anpassungskomponente 6 entsprechend eine Vielzahl von Bürstenborsten 7 vorgesehen.
  • Zudem ein Gehäuse 8, welches zum Platzieren der Bürstenstange 5 sowie des Stangenkörpers 53 genutzt wird, und wobei ein Ende des Gehäuses 8 nach oben hin an dem Verlängerungsteil 12 anliegt.
  • Siehe weiterhin bitte die Darstellungen in den bis , wodurch nämlich der Benutzer den Stangenkörper 53 in einen Behälter 9 platzieren und das Verlängerungsteil 12 nach oben hin an die Behälteröffnungsstelle anliegen lassen kann; die Darstellung 5 zeigt, dass wenn der Nutzer die untere Basis 23 ergreift und koaxial zur Schiebestange 2 und nach oben gerichtet Kraft ausübt das ineinandergreifende Element 42 mit dem Zahnteil 33 ineinandergreift. Wenn dadurch das Schraubgewindeelement 22 im Inneren der Schiebestange 2 das Gewindeteil 32 in Bewegung gesetzt wird, wird damit zusammen auch der antreibbare Achsenschaft 4 angetrieben; und wenn das Achsenrohr 24 nach oben hin am Oberteilende im Inneren des Haltegriffs 1 anliegt, verschiebt sich die Schraube 3 in die Richtung der unteren Basis 23 hin, und zwar aufgrund der Kraftrichtung und des Schraubgewindeelements 22. Und danach verhält es so wie in dargestellt, dass die Schraube aufgrund der Schwere sowie des Schraubgewindeelements 22 sich in Richtung des ineinandergreifenden Elementes 42 verschiebt und mit diesem ineinandergreift.
  • Bezugnehmend auf die Darstellungen in den sowie und , wird angezeigt, wie dann das Achsenrohr 24 am Oberteilende des Haltegriffs 1 positioniert ist und das Zahnteil 33 mit dem ineinandergreifenden Element 42 ineinandergreift. Dadurch ist es so, dass der Nutzer auf die untere Basis 23 koaxial zur Schiebestange 2 und nach unten hin Kraft ausübt, das Fixierelement 232 dadurch nach oben hin am Positionierungselement 41 anliegt, wodurch Druck auf die Schraube 3 aus, wobei das Gewindeteil 32 mit dem Schraubgewindeelement 22 ineinandergreift. Daher ist es bei der Betätigung der Schraube 3 so, dass der antreibbare Achsenschaft 4 gedreht wird und dadurch, dass die Verlängerungssektion 43 über ein Eingreifteil 431 verfügt und das Eingreifteil 431 am Montageteil 51 montiert ist, treibt der antreibbare Achsenschaft 4 die Rotation der Bürstenstange 5 und des Stangenkörpers 53 an. Außerdem kann der Verlängerungsteil 12 an der Öffnung des Behälters 9 anliegen und beim Reinigen des Inneren des Behälters 9 verhindern, dass die Flüssigkeit herausspritzt. Dies erweist sich als sehr praktisch für die Reinigung des Behälters 9.
  • Mit Blick auf die Darstellungen in den und wird klar, dass es bei der lateralen Wandfläche 631 zu einer Positionierung als Schrägfläche kommt, deren äußere Form ein rechtwinkliges Trapez bildet, während das Positionierungsloch 52 seiner äußeren Form nach ungefähr der äußeren Form der Positionierungskomponente 63 entspricht. Daher wird bei Ausübung von Druck auf den Stangenkörper 53 der Stangenkörper 53 in eine mit der Bürstenstange 5 koaxiale Richtung verlängert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Positionierungskomponente 63 einem Positionierungsloch 52 entsprechend angebracht. Daher kommt es zu einem Feststecken an einer lateralen Wandfläche 631 entsprechend der Positionierungskomponente 63, und die laterale Wandfläche 631 sorgt dafür, dass sich die Positionierungskomponente 63 in Bezug auf ein Positionierungsloch 52 direkt unidirektional verschiebt, um dem Nutzer die Reinigen von Behältern zu erleichtern.
  • Mit Bezug auf die Darstellungen in den bis sieht man, dass im Falle einer gewünschten Verkürzung des Stangenkörpers 53 man das Stopperelement 61 drücken kann, wobei das Stopperelement 61 sich sofort in Richtung des Inneren des Stangenkörpers 53 verschiebt. Dann ist es so, dass dadurch, dass eine laterale Seite der elastischen Komponente 62 an das Stopperelement 61 gedrückt wird und dank seiner Elastizität zusammenstaucht, so wird dann die Positionierungskomponente 63 durch das Positionierungsloch 52 gedrückt. Da die Positionierungskomponte 63 dadurch nicht in den Positionierungslöchern feststeckt verschiebt sich die Stange 53 koaxial zum Bürstenstange 5 in Richtung Haltegriff 1. Sobald die Verschiebung des Stangenkörpers 53 abgeschlossen ist, wird das Stopperelement 61 durch die elastische Komponente 62 entlastet, wodurch das Stopperelement 61 nicht zurückgesetzt wurde und die Positionierungskomponente in das Positionierungsloch 52 greift. Auf diese Weise ist Stange 53 in der Länge verstellbar.
  • Durch Drücken erfährt das Stopperelement 61 eine elastische Kompression. Zu diesem Zeitpunkt löst sich die Positionierungskomponente 63 aus einem Positionierungsloch 52, und dadurch, dass die Positionierungskomponente 63 nicht in das Positionierungsloch 52 mehr greift, kann sich der Stangenkörper 53 koaxial zur Bürstenstange 5 in Richtung des Haltegriffs 1 verschieben. Wenn sich der Stangenkörper 53 fertig verschoben hat, kann man das Stopperelement 61 freigeben. Die elastische Komponente 62 erfährt keinen Druck mehr durch das Stopperelement 61 und vollführt eine elastische Rückstellung. Zu diesem Zeitpunkt greift die Positionierungskomponente 63 dann in ein anderes Positionierungsloch 52 ein. Und dadurch wird die Länge des Positionierungsstangenkörpers 53 eingestellt.
  • Die Darstellung der zeigt die Umsetzungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Deren Unterschiede zur Umsetzungsform 1 sind wie folgt: Zwischen dem Fixierelement 232 und dem Polsterkörper 31 ist außerdem noch ein elastisches Element 25 vorgesehen, und an den zwei Enden des elastischen Elements 25 liegen jeweils nach oben hin der Polsterkörper 31 und die untere Basis 23 an. Außerdem ist an einem Ende des Polsterkörpers 31, welches dem elastischen Element 25 entspricht, noch ein elastischer Körper 26 vorgesehen, wobei die zwei Enden des elastischen Körpers 26 jeweils nach oben hin am Polsterkörper 31 und der Schraube 3 anliegen.
  • Wie in der Darstellung von gezeigt, ist es daher weiterhin so, dass wenn der Nutzer die untere Basis 23 ergreift und nach oben zieht, das elastische Element 25 gestreckt wird. Zu diesem Zeitpunkt verschiebt sich die Schraube 3 durch die Schwere und das Schraubgewindeelement 22 in Richtung des ineinandergreifenden Elements 42. Dadurch kommt das Zahnteil 33 in Kontakt mit dem ineinandergreifenden Element 42. Und wenn die untere Basis 23 nach unten gedrückt wird, kann wahrgenommen werden, dass das elastische Element 25 vom Streckzustand eine elastische Rückstellung vollführt. Außerdem liegt der elastische Körper 26 nach oben hin am Polsterkörper 31 und der Schraube 3 an. Dadurch kann man zugleich mit dem Druck auf die untere Basis 23 auch durch den elastischen Körper 26 dafür sorgen, dass das Zahnteil 33 fest mit dem ineinandergreifenden Element 42 ineinandergreift, um den flüssigen Lauf der durch die Schraube 3 angetriebenen Rotation des antreibbaren Achsenschafts 4 zu erhöhen. Der Rest dieser vorliegenden Ausführungsform ist der Ausführungsform 1 sehr ähnlich und soll daher nicht unnötigerweise noch einmal beschrieben werden.
  • Um das Vorstehende noch einmal zusammenzufassen, so offenbart die vorliegende Erfindung ein bisher noch unbekanntes technologisches Verfahren, welches eindeutig die benannte Zielsetzung und Effekte erreicht. Da ihr die Merkmale der Neuartigkeit und der technologischen Fortschrittlichkeit zu eigen sind, entspricht die vorliegende Erfindung den Bedingungen der Patentgesetzgebung. Da ihr gesamter Aufbau den gesetzlich vorgeschriebenen Auflagen genügt, wird hiermit ein entsprechender Patentschutz beantragt.
  • Das Vorstehende umfasst nur einige vergleichsweise bevorzugte Umsetzungsformen der vorliegenden Erfindung und ist nicht als irgendwie geartete Begrenzung des Umsetzungsbereichs der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Alle wirkungsmäßig äquivalenten Modifikationen und Änderungen in Bezug auf den Umfang der Patentansprüche für die vorliegenden Erfindung, so wie sie in den Patentansprüchen sowie dem Inhalt der Patentschrift dargelegt sind, fallen ebenfalls in den Bereich des beantragten Patentschutzes für die vorliegende Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltegriff
    11
    Untere Abdeckung
    12
    Verlängerungsteil
    2
    Schiebestange
    21
    Unterbringungsraum
    22
    Schraubgewindeelement
    23
    Untere Basis
    231
    Konvexes Stück
    232
    Fixierelement
    24
    Achsenrohr
    241
    Abdeckungskörper
    25
    Elastisches Element
    26
    Elastischer Körper
    3
    Schraube
    31
    Polsterkörper
    32
    Gewindeteil
    33
    Zahnteil
    4
    Getriebener Achsenschaft
    41
    Positionierungselement
    42
    Ineinandergreifendes Element
    43
    Verlängerungssektion
    431
    Eingreifteil
    5
    Bürstenstange
    51
    Montageteil
    52
    Positionierungsloch
    53
    Stangenkörper
    53a
    Erster Stangenteil
    53b
    Zweiter Stangenteil
    531
    Hohlraumteil
    532
    Oberstoppteil
    533
    Konvexes Teil
    534
    Verbindungselement
    535
    Verbindungsteil
    536
    Fixierkomponente
    54
    Aufnahmeteil
    55
    Schlitzloch
    6
    Anpassungskomponente
    61
    Stopperelement
    611
    Positionierschlitz
    62
    Elastische Komponente
    63
    Positionierungskomponente
    631
    Laterale Wandfläche
    7
    Bürstenborsten
    8
    Gehäuse
    9
    Behälter

Claims (10)

  1. Ein Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation, was Folgendes beinhaltet: einen Haltegriff, der am Innenrand über eine anmontierte Schiebestange verfügt, wobei zwischen dem unteren Teil des Haltegriffs und der Innenwandfläche der Schiebestange ein Unterbringungsraum gebildet wird; und wobei der Unterbringungsraum über die Schiebestange in Richtung des Haltegriffs sequenziell eine Schraube und einen antreibbaren Achsenschaft angebracht hat; und wobei das Oberteilende der Schraube über einen Polsterkörper verfügt; und wobei der laterale Seitenrand der Schraube über ein Gewindeteil verfügt; und wobei die Schraube relativ zu einem Ende des Polsterkörpers über mindestens ein Zahnteil verfügt; und wobei der antreibbare Achsenschaft schwenkbar angebracht ist und durch den Haltegriff hindurchgeht, und wobei außerdem der antreibbare Achsenschaft an einem Ende der Schraube über ein ineinandergreifendes Element verfügt, das dem genannten Zahnteil entspricht; des Weiteren ist an einem Ende des antreibbaren Achsenschafts, der dem ineinandergreifenden Element entspricht, eine Bürstenstange montiert, wodurch der antreibbare Achsenschaft die Bürstenstange in Rotation versetzen kann; und die laterale Seitenwand des Innenteils der Schiebestange verfügt über mindestens ein Schraubgewindeelement, das das Gewindeteil fassen kann.
  2. Ein Aufbau eines Bürstenswerkzeugs mit Autorotation wie in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebestange außerdem eine untere Basis sowie ein Achsenrohr beinhaltet und auch noch über ein konvexes Stück verfügt, wobei das konvexe Stück jeweils nach oben hin an der unteren Basis der Schiebestange und dem Polsterkörper anliegt, und wobei außerdem im Inneren der unteren Basis entsprechend der Position des Polsterkörpers noch ein Fixierelement vorgesehen ist, und das besagte Schraubgewindeelement ist an der lateralen Seitenwand im Inneren des Achsenrohrs vorgesehen, wobei in der Umsetzungsform das untere Ende des Haltegriffs über einen Abdeckungskörper und eine untere Abdeckung verfügt, und der Haltegriff hat ein in radialer Weise ausgebildetes Verlängerungsteil angebracht, wobei im Inneren des Verlängerungsteils der Abdeckungskörper und die untere Abdeckung anmontiert sind, und wobei das Verlängerungsteil aus einem weichen Material erstellt ist, und wobei der Abdeckungskörper und die untere Abdeckung auf das eine Ende des antreibbaren Achsenschafts aufgesetzt sind.
  3. Ein Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der antreibbare Achsenschaft koaxial zur Schraube durchgehend ist, und wobei der antreibbare Achsenschaft in Bezug auf ein Ende des Polsterkörpers auch koaxial fix über ein Positionierungselement verfügt, wobei das Positionierungseleent die Position der Schraube und des Polsterkörpers begrenzt.
  4. Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der antreibbare Achsenschaft an dem einen Ende der Bürstenstange noch in konvexer Weise eine Verlängerungssektion bildet, wobei die laterale Seitenwand der Verlängerungssektion über ein Eingreifteil verfügt, und die Bürstenstange verfügt entsprechend am lateralen Seitenrand über ein Montageteil, das dem besagten Eingreifteil entspricht.
  5. Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außerdem im Inneren der unteren Basis entsprechend der Position des Polsterkörpers noch ein Fixierelement vorgesehen ist. Zwischen dem Fixierelement und dem Polsterkörper ist außerdem noch ein elastisches Element vorgesehen, und die zwei Enden des elastischen Elements liegen jeweils nach oben hin am Polsterkörper und der unteren Basis an.
  6. Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Polsterkörpers, welches dem elastischen Element entspricht noch ein elastischer Körper vorgesehen, wobei die zwei Enden des elastischen Körpers jeweils nach oben hin am Polsterkörper und der Schraube anliegen.
  7. Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bürstenstange beinhaltet, welche auf einem Ende der Schiebestange, die dem antreibbaren Achsenschaft entspricht, die Bürstenstange über eine Vielzahl an Positionierungslöchern verfügt und wobei die Bürstenstange in schwenkbar einen Stangenkörper verfügt, wobei es zwischen der Bürstenstange und dem Stangenkörper durch eine Anpassungskomponente zu einer gegenseitigen Verbindung kommt, außerdem verfügt die Anpassungskomponente über eine Positionierungskomponente, welche in Bezug auf die laterale Wandfläche in eine Richtung die Positionierung einer Schrägfläche ausbildet, wobei das besagte Positionierungsloch entsprechend zur lateralen Wandfläche der Positionierung der Schrägfläche der Positionierungskomponente eine schräge Schnittfläche bildet, und außerdem verfügt eine laterale Bürstenstange entsprechend dem Stangenkörper an einer lateralen Seite über ein Montageteil, und außerdem sind an der Außenwandfläche der Bürstenstange, dem Außenteil des Stangenkörpers und einer lateralen Seite des Stangenkörpers, der der Anpassungskomponente entspricht eine Vielzahl von Bürstenborsten vorgesehen.
  8. Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenkörper außerdem noch über ein erstes und einen zweites Stangenteil verfügt, wobei das zweite Stangenteil entsprechend der Anpassungskomponente durch einen Hohlraumteil hindurchgeht, und wobei das erste Stangenteil entsprechend dem Hohlraumteil über ein Oberstoppteil verfügt, wobei die Anpassungskomponente am Hohlraumteil montiert ist und nach oben am Oberstoppteil anliegt; und am zweiten Stangenteil entsprechend des Umfangsrandes des Hohlraumteils ist ein konvexes Teil vorgesehen ist, wobei das konvexe Teil nach oben hin am ersten Stangenteil anliegt; und beim zweiten Stangenteil ist entsprechend dem Hohlraumteil an einem Ende ein Verbindungselement angebracht, und ein zweites Stangenteil entsprechend dem Verbindungselement ein Verbindungsteil verfügt; außerdem ist an der Außenwandfläche des zweiten Stangenteils entsprechend dem konvexen Teil eine Fixierkomponente vorgesehen; und die Positionierungskomponente ist rechtwinklig trapezförmig, wobei die Modelierung des besagten Positionierungslochs der äußeren Form der Positionierungskomponente ungefähr entspricht.
  9. Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es bei der Positionierungskomponente entsprechend in Bezug auf die laterale Wandfläche, bei der es zu einer Positionierung als Schrägfläche kommt, eine laterale Seite eine geradlinige Positionierung zeigt, wodurch eine laterale Seite der Positionskomponente in Bezug auf die geradlinige Positionierung der lateralen Seitenwand einen festgesteckten Zustand bilden, wodurch in Bezug auf die Positionierungskomponente die laterale Wandfläche mit einer Positionierung als Schrägfläche dafür sorgen, dass sich die Positionierungskomponente in Bezug auf das besagte Positionierungsloch direkt unidirektional verschiebt.
  10. Aufbau eines Bürstenwerkzeugs mit Autorotation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungskomponente außerdem ein Stopperelement beinhaltet, wobei das Stopperelement an einer lateralen Seite in konvexer Weise über ein zweites Stangenteil verfügt, und das Stopperelement verfügt entsprechend dem einen Ende des ersten Stangenteils über einen Positionierschlitz, und der besagte Positionierschlitz verfügt über eine elastische Komponente, und außerdem verfügt die Anpassungskomponente über eine Positionierungskomponente, und außerdem verfügt das Stopperelement entsprechend dem einen Ende des Positionierschlitzes über eine Positionierungskomponente, und die Positionierungskomponente ist entsprechend in einem besagten Positionierungsloch montiert; und wobei in Bezug auf das Stopperelement beim Verschieben in Richtung des ersten Stangenteils die elastische Komponente eine elastische Verschiebung ausführt, wobei nämlich im Falle einer Freigabe der Positionierungskomponente aus dem besagten Positionierungsloch diese dafür sorgt, dass es zwischen dem Stangenkörper und der Bürstenstange zu einer Verschiebung komm; und außerdem ist im Zentrum der Bürstenstange ein Aufnahmeteil angebracht.
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