DE102022114037A1 - Bürstenkopf für eine WC-Bürste - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bürstenkopf für eine WC-Bürste (2), mit einem sich entlang einer geometrischen Bürstenkopfachse (A) erstreckenden Bürstenkopf-Grundkörper (5), wobei der Bürstenkopf-Grundkörper (5) einen ersten Endabschnitt (6) zum Anschluss an einen Bürstenstiel (7) und einen vom ersten Endabschnitt (6) abgewandten zweiten Endabschnitt (9) aufweist, wobei der Bürstenkopf-Grundkörper (5) eine radial äußere erste Außenfläche (5a) und eine von dem Endabschnitt (9) gebildete vom ersten Endabschnitt (6) abgewandte zweite Außenfläche aufweist, wobei sich ausgehend von der ersten Außenfläche (5a) und der zweiten Außenfläche mehrere nach außen gerichtete Borsten (10) entlang einer geometrischen Borstenachse (C) erstrecken. Es wird vorgeschlagen, dass die Borsten (10) einen unrunden Querschnitt aufweisen, dass die Borsten (10) eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, erste Seitenfläche (14) und eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, zweite Seitenfläche (15) aufweisen und dass sich der Querschnitt der Borsten (10) entlang der geometrischen Bürstenkopfachse (A) in Richtung des ersten Endabschnitts (6) wenigstens abschnittsweise, insbesondere zum Ende hin, derart verjüngt, dass der Abstand zwischen der ersten Seitenfläche (14) und der zweiten Seitenfläche (15) quer zur geometrischen Bürstenkopfachse (A) verringert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenkopf für eine WC-Bürste, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine WC-Bürste gemäß dem Anspruch 15 sowie eine WC-Bürstenanordnung gemäß dem Anspruch 16.
  • WC-Bürsten finden Anwendung, um Toilettenschüsseln von innen, gegebenenfalls unter Zuführung von Wasser und/oder Reinigungsmittel, zu reinigen. Eine WC-Bürste weist einen mit Borsten versehenen Bürstenkopf auf. Die Borsten entfernen im Rahmen eines Reinigungsvorgangs auf mechanischem Wege optische aber auch hygienische Verschmutzungen innerhalb der Toilettenschüssel.
  • Der bekannte Bürstenkopf ( DE 20 2013 101 982 U1 ), von dem die Erfindung ausgeht, weist einen sich entlang einer geometrischen Bürstenkopfachse erstreckenden Bürstenkopf-Grundkörper auf. Ein erster stirnseitiger Endabschnitt des Bürstenkopf-Grundkörpers ist lösbar mit einem Bürstenstiel verbunden, um den Bürstenkopf austauschen zu können. Der Bürstenkopf-Grundkörper weist radial sich nach außen erstreckende Borsten mit rundem Querschnitt auf.
  • WC-Bürsten mit entsprechenden Bürstenköpfen werden zwischen den Reinigungsvorgängen in einer WC-Bürstenhalterung gehalten. Dabei wird der Bürstenkopf in einen Aufnahmeraum der WC-Bürstenhalterung eingesteckt und in diesem gehalten. Es ist dabei eine Herausforderung, dass bei der Entnahme der WC-Bürste aus der WC-Bürstenhalterung ein erhöhter Kraftbedarf erforderlich sein kann und die WC-Halterung bei der Entnahme der WC-Bürste gegebenenfalls mit angehoben wird. Bei einem unkontrollierten Anheben der WC-Bürstenhalterung kann das von der WC-Bürstenhalterung aufgefangene Abtropfwasser verschüttet werden, was aus hygienischer Sicht zu vermeiden ist. Gleichzeitig kann es erforderlich sein, mit einer Hand die WC-Bürstenhalterung und mit der anderen Hand die WC-Bürste zu ergreifen, um die WC-Bürste aus der WC-Bürstenhalterung entnehmen zu können, was ebenfalls zu großen Komforteinbußen führt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den bekannten Bürstenkopf derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Benutzungskomfort verbessert werden kann.
  • Das obige Problem wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die grundsätzliche Überlegung, die Borsten derart auszubilden, dass der Borstenquerschnitt unrund ist und sich in einer Richtung verjüngt, und die Borsten derart anzuordnen, dass die Verjüngung im unbelasteten Zustand zum ersten Endabschnitt, über den der Bürstenkopf mit einem Bürstenstiel verbindbar ist, zeigt. Ist der Bürstenkopf in einen Aufnahmeraum der WC-Bürstenhalterung eingesteckt, so sind die Borsten jeweils mit ihrer Verjüngung in Richtung der (nach oben weisenden) Ausgangsöffnung des Aufnahmeraums gerichtet. Beim Herausziehen des Bürstenkopfs entlang seiner geometrischen Bürstenkopfachse kommt es zu einer Biegung der Borsten entgegen der Bewegungsrichtung, so dass die Borsten von dem Bürstenstiel weggerichtet verbogen werden. Die Borsten stehen dann jeweils nur noch mit einem verjüngten Bereich, insbesondere nur noch mit einer Kante, der/die im unbelasteten Zustand zum ersten Endabschnitt zeigt, mit der Wandung des Aufnahmeraums der WC-Bürstenhalterung in Eingriff, so dass die Kontaktfläche zwischen den Borsten und der WC-Bürstenhalterung minimiert wird. Durch die minimierte Kontaktfläche lässt sich der Bürstenkopf in besonders einfacher Weise aus dem Aufnahmeraum der WC-Bürstenhalterung entnehmen. Es wird auch das Risiko minimiert, dass die WC-Bürstenhalterung zusammen mit dem Bürstenkopf angehoben wird, wodurch von der WC-Bürstenhalterung aufgefangenes Abtropfwasser verschüttet werden und/oder die WC-Bürstenhalterung herabfallen oder umkippen könnte. Auf diese Weise kann der Benutzungskomfort des Bürstenkopfs insgesamt verbessert werden.
  • Im Einzelnen wird vorgeschlagen, dass die Borsten einen unrunden Querschnitt aufweisen, dass die Borsten eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, erste Seitenfläche und eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, zweite Seitenfläche aufweisen und dass sich der Querschnitt der Borsten entlang der geometrischen Bürstenkopfachse in Richtung des ersten Endabschnitts wenigstens abschnittsweise, insbesondere zum Ende hin, derart verjüngt, dass der Abstand zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche quer zur geometrischen Bürstenkopfachse verringert wird.
  • Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, dass die Borsten einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen und die Borsten jeweils mit der ersten Ecke entlang der geometrischen Bürstenkopfachse in Richtung des ersten Endabschnitts weisend angeordnet sind. Aufgrund den zum Endabschnitt weisend angeordneten ersten Ecken kann beim Herausziehen des Bürstenkopfes aus dem Aufnahmeraum einer WC-Bürstenhalterung die Kontaktfläche zwischen den Borsten und der WC-Bürstenhalterung in besonders vorteilhafter Weise reduziert werden, wodurch die Entnahme besonders einfach erfolgen kann.
  • Nach der Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ist die dritte Seitenfläche im Wesentlichen senkrecht zur geometrischen Bürstenkopfachse angeordnet, wodurch die mit dem Bürstenkopf durchgeführte Reinigung einer Toilettenschüssel verbessert werden kann.
  • Die Ansprüche 4 bis 7 betreffen besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen der Borsten.
  • Das Einfügen des Bürstenkopfs in den Aufnahmeraum und das Entnehmen des Bürstenkopfs aus dem Aufnahmeraum kann vereinfacht werden, wenn der Bürstenkopf gemäß Anspruch 8 einen unrunden Querschnitt quer zur geometrischen Bürstenkopfachse aufweist. Gleichzeitig kann auf diese Weise bei geeigneter unrunder Querschnittsform des Bürstenkopfs, insbesondere einem wankelförmigen Querschnitt, eine Selbstzentrierung des Bürstenkopfs in dem Aufnahmeraum erzielt werden, wodurch der Bürstenkopf eine Position einnimmt, in der die geometrische Bürstenkopfachse im Wesentlichen koaxial zur geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse angeordnet ist, wodurch ein besonders anmutendes Erscheinungsbild erzeugt wird.
  • Die Ansprüche 9 und 10 betreffen besonders bevorzugte und vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen des Bürstenkopf-Grundkörpers.
  • Nach der weiteren Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 weist der erste Endabschnitt einen Verbindungsbereich auf, über den ein Bürstenstiel mit dem Bürstenkopf verbindbar ist, wodurch der Bürstenkopf auf einfache Weise als austauschbares Modul ausgebildet ist.
  • Gemäß Anspruch 12 ist der zweite Endabschnitt konvex ausgebildet, wodurch die Reinigung mithilfe des Bürstenkopfs verbessert werden kann.
  • Anspruch 13 betrifft besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen der Borsten.
  • Gemäß Anspruch 14 ist der Bürstenkopf aus einem Kunststoff ausgebildet, wobei insbesondere durch die Ausbildung aus einem thermoplastischen Elastomer eine besonders widerstandsfähige Ausgestaltung der Borsten erzielt wird. Gleichzeitig kann die Herstellung des Bürstenkopfs in besonders einfacher Weise erfolgen.
  • Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 15, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine WC-Bürste mit einem vorschlagsgemäßen Bürstenkopf beansprucht.
  • Auf alle Ausführungen zum vorschlagsgemäßen Bürstenkopf darf insoweit verwiesen werden.
  • Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 16, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine WC-Bürstenanordnung mit einem vorschlagsgemäßen Bürstenkopf und/oder einer vorschlagsgemäßen WC-Bürste und einer WC-Bürstenhalterung beansprucht, wobei die WC-Bürstenhalterung einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Bürstenkopfs aufweist, wobei sich der Aufnahmeraum entlang einer geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse erstreckt und wobei der WC-Bürstenkopf wenigstens abschnittsweise in den inneren Aufnahmeraum einsteckbar ist.
  • Auf alle Ausführungen zum vorschlagsgemäßen Bürstenkopf und zur vorschlagsgemäßen WC-Bürste darf insoweit verwiesen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine WC-Bürstenanordnung mit einem vorschlagsgemäßen Bürstenkopf einer WC-Bürste in einer perspektivischen Ansicht und einer Draufsicht,
    • 2 eine Borste des Bürstenkopfs aus 1 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht a) im in einen Aufnahmeraum einer WC-Bürstenhalterung eingesteckten, unbelasteten Zustand und b) bei der Entnahme des Bürstenkopfs aus dem Aufnahmeraum und
    • 3 eine Borste des Bürstenkopfs aus 1 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht a) vor dem Kontakt mit einer Verschmutzung, b) bei Kontakt der Borste mit einer Verschmutzung im Rahmen einer Abwärtsbewegung des Bürstenkopfs, c) beim Kontakt der Borste mit einer Verschmutzung im Rahmen einer Aufwärtsbewegung des Bürstenkopfs und d) ein seitliches Abgleiten der Verschmutzung aus 3c) relativ zur Borste bei einer weiter fortgeschrittenen Aufwärtsbewegung des Bürstenkopfs.
  • In 1 ist ein Bürstenkopf 1 einer WC-Bürste 2 gezeigt. Die WC-Bürste 2 ist dabei in eine WC-Bürstenhalterung 3 einsteckbar und bildet zusammen mit dieser eine WC-Bürstenanordnung 4 aus.
  • Der in 1 gezeigte Bürstenkopf 1 weist einen Bürstenkopf-Grundkörper 5 auf, der sich entlang einer geometrischen Bürstenkopfachse A erstreckt. Der Bürstenkopf-Grundkörper 5 weist endseitig einen ersten Endabschnitt 6 auf. Über den ersten Endabschnitt 6 ist der Bürstenkopf-Grundkörper 5 mit einem Bürstenstiel 7 verbunden. Der Bürstenstiel 7 weist eine geometrische Bürstenstielachse B auf, die hier und vorzugsweise im mit dem Bürstenkopf 1 verbundenen Zustand koaxial zur geometrischen Bürstenkopfachse A angeordnet ist. Der Bürstenkopf-Grundkörper 5 erstreckt sich von dem ersten Endabschnitt 6 über einen, hier und vorzugsweise länglichen, entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A ausgebildeten, Mittelabschnitt 8 zu einem zweiten Endabschnitt 9.
  • Der Bürstenkopf-Grundkörper 5 weist eine radiale erste Außenfläche 5a auf. Der Begriff „radial“ ist vorliegend auf die geometrische Bürstenkopfachse A bezogen. Der zweite Endabschnitt 9 bildet eine vom ersten Endabschnitt 6 abgewandte zweite Außenfläche des Bürstenkopf-Grundkörpers 5 aus. Ausgehend von der ersten Außenfläche 5a und der zweiten Außenfläche erstrecken sich mehrere nach außen gerichtete Borsten 10, die sich jeweils entlang einer geometrischen Borstenachse C erstrecken. Die zweite Außenfläche ist in 1 nicht sichtbar, da sie in der gewählten Ansicht von den Borsten im unteren Bereich des Bürstenkopfs 1 verdeckt ist.
  • Wie 1 zeigt, ist der Bürstenkopf 1 der WC-Bürste 2 über eine Öffnung in einen Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 einschiebbar. Der Aufnahmeraum 11 erstreckt sich dabei entlang einer geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D. Der Aufnahmeraum 11 wird durch eine Wandung 12 mit einem konkav ausgebildeten Boden 13 begrenzt. Es ist alternativ auch möglich, dass der Boden 13 konvex oder eben ausgebildet ist. Hier und vorzugsweise ist der Aufnahmeraum 11 abschnittsweise im Wesentlichen zylindrisch und/oder kegelstumpfförmig mit sich zum Boden 13 hin verjüngendem Querschnitt ausgebildet. Der Bürstenkopf 1 ist hier und vorzugsweise entlang der geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D in den Aufnahmeraum 11 einschiebbar und aus diesem herausziehbar. Des Weiteren ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass in einem in den Aufnahmeraum 11 eingesteckten Zustand des Bürstenkopfs 1 die geometrische Bürstenkopfachse A im Wesentlichen koaxial zur geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D angeordnet ist.
  • Wesentlich ist nun, dass die Borsten 10 einen unrunden, insbesondere ein- oder mehreckigen, Querschnitt aufweisen, dass die Borsten 10 eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, erste Seitenfläche 14 und eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, zweite Seitenfläche 15 aufweisen und dass sich der Querschnitt der Borsten 10 entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A in Richtung des ersten Endabschnitts 6 wenigstens abschnittsweise, insbesondere zum Ende hin, derart verjüngt, dass der Abstand zwischen der ersten Seitenfläche 14 und der zweiten Seitenfläche 15 quer zur geometrischen Bürstenkopfachse A verringert wird.
  • Unter dem Begriff „der Querschnitt der Borsten verjüngt sich entlang der geometrischen Bürstenkopfachse in Richtung des ersten Endabschnitts“ ist vorliegend zu verstehen, dass alle Borsten 10, die sich nicht koaxial oder parallel zur geometrischen Bürstenkopfachse A erstrecken, derart angeordnet sind, dass die Verjüngung entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A in Richtung des ersten Endabschnitts 6 zeigt.
  • Die Borsten 10 können insbesondere einen ein- oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Unter einem „eineckigen Querschnitt“ ist vorliegend eine Form mit einer Ecke oder Kante zu verstehen, wie beispielsweise eine, insbesondere einseitig spitz zulaufende, Tropfenform.
  • In der in den Figuren gezeigten und insoweit bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Borsten 10 einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit einer ersten Seitenfläche 14, einer zweiten Seitenfläche 15 und einer, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, dritten Seitenfläche 16 aufweisen, dass zwischen der ersten Seitenfläche 14 und der zweiten Seitenfläche 15 eine erste Ecke 17, zwischen der zweiten Seitenfläche 15 und der dritten Seitenfläche 16 eine zweite Ecke 18 und zwischen der dritten Seitenfläche 16 und der ersten Seitenfläche 14 eine dritte Ecke 19 ausgebildet ist und dass die Borsten 10 jeweils mit der ersten Ecke 17 entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A in Richtung des ersten Endabschnitts 6 weisend angeordnet sind. Unter dem Begriff „Querschnitt“ ist vorliegend eine Schnittfläche quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Borstenachse C durch die jeweilige Borste 10 zu verstehen.
  • Unter dem Begriff „im Wesentlichen dreieckig“ ist vorliegend zu verstehen, dass die Außenflächen der Borsten 10 gemeinsam einen Winkel von 180° einschlie-ßen und jeweils zwei Außenflächen über jeweils eine spitze oder abgerundete Ecke miteinander verbunden sind.
  • Unter dem Begriff „die Borsten sind jeweils mit der ersten Ecke entlang der geometrischen Bürstenkopfachse in Richtung des ersten Endabschnitts weisend angeordnet“ ist vorliegend zu verstehen, dass alle Borsten 10, die sich nicht koaxial oder parallel zur geometrischen Bürstenkopfachse A erstrecken, jeweils mit der ersten Ecke 17 entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A in Richtung des ersten Endabschnitts 6 angeordnet sind.
  • Befindet sich der Bürstenkopf 1 in dem Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 (2a)), so muss der Bürstenkopf 1 zunächst aus dieser entnommen werden, um im Rahmen eines Reinigungsvorgangs beispielsweise einer Toilettenschüssel 20 genutzt werden zu können. In diesem noch in den Aufnahmeraum 11 eingesteckten Zustand befinden sich die Borsten 10 des Bürstenkopfs 1 im Eingriff mit der den Aufnahmeraum 11 begrenzenden Wandung 12 der WC-Bürstenhalterung 3, insbesondere wenn der Aufnahmeraum 11 einen geringeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Bürstenkopfs 1. Wird nun der Bürstenkopf 1 entlang der geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D aus dem Aufnahmeraum 11 entnommen, so erfahren die Borsten 10 eine Biegung in Richtung zum zweiten Endabschnitt 9 gerichtet, wie beispielhaft in 2b) angedeutet ist. Auf diese Weise bewirkt die entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A auf den Bürstenkopf 1 einwirkende Kraft, dass die Borsten 10 nur noch im Bereich der zum ersten Endabschnitt 6 gerichteten ersten Ecke 17 mit der Wandung 12 in Eingriff stehen. Durch die nun deutlich verringerte Anlagefläche der Borsten 10 an der Wandung 12 wird die zur Entnahme des Bürstenkopfs 1 aus dem Aufnahmeraum 11 benötigte Kraft erheblich reduziert. Auf diese Weise kann die Entnahme des Bürstenkopfs 1 aus dem Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 in besonders einfacher Weise erfolgen.
  • Gleichzeitig kann wirkungsvoll verhindert werden, dass die WC-Bürstenhalterung 3 zusammen mit dem Bürstenkopf 1 angehoben wird, wodurch ein Umkippen oder Herabfallen der WC-Bürstenhalterung 3 verhindert wird, ohne die WC-Bürstenhalterung 3 an einem Untergrund, einer Wand oder manuell fixieren zu müssen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass durch die WC-Bürstenhalterung 3 aufgefangenes Abtropfwasser verschüttet wird. Es ist folglich auch möglich, WC-Bürstenhalterungen 3 ohne Komforteinbußen zu verwenden, deren Durchmesser des Aufnahmeraums 11 geringer ist als der Außendurchmesser des Bürstenkopfs 1.
  • Des Weiteren sammeln sich auch keine Wassertropfen auf der schräg zur geometrischen Bürstenkopfachse A verlaufenden ersten Seitenfläche 14 und der ebenfalls schräg zur geometrischen Bürstenkopfachse A verlaufenden zweiten Seitenfläche 15, welche beim Herausziehen aus der WC-Bürstenhalterung und dabei gegebenenfalls hochschnellenden Borstenenden, in den Figuren nach oben, spritzen würden, wodurch beim Herausziehen aus dem Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 ein wirkungsvoller Spritzschutz erreicht wird.
  • Wie den Figuren entnommen werden kann, ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass sich die Ecken 17, 18, 19 und die Seitenflächen 14, 15, 16 der Borsten 10 im Wesentlichen entlang der geometrischen Borstenachse C erstrecken. Hier und vorzugsweise schneiden sich die geometrische Borstenachse C und die geometrische Bürstenkopfachse A, sofern sich die Borsten 10 nicht entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A erstrecken.
  • In der in den Figuren gezeigten und insoweit bevorzugten Ausführungsform weisen alle Borsten 10 denselben Querschnitt auf. Unter dem Begriff „derselbe Querschnitt“ ist vorliegend zu verstehen, dass die Borsten 10 in einem gleichen Abstand zur geometrischen Bürstenkopfachse A und/oder zur ersten und/oder zweiten Außenfläche, insbesondere entlang der geometrischen Borstenachse C, jeweils einen identischen Querschnitt aufweisen. Es ist alternativ jedoch auch möglich, Borsten 10 mit unterschiedlichen Querschnitten, beispielsweise dreieckige Querschnitte mit unterschiedlichen Winkeln und/oder unterschiedlich ausgebildeten Seitenflächen 14, 15, 16, zu verwenden. Es ist dann möglich, den Bürstenkopf 1 abschnittsweise mit unterschiedlichen Borsten 10 auszubilden, wodurch beispielsweise Borsten 10 mit vergleichsweise höheren mechanischen Eigenschaften eine Lösezone zum Lösen von Verschmutzungen 21 ausbilden können. Abschnitte des Bürstenkopfs 1, die Borsten 10 mit vergleichsweise geringeren mechanischen Eigenschaften aufweisen, können dann einen Wischabschnitt zum Wegwischen von, insbesondere gelösten, Verschmutzungen 21 ausbilden.
  • Zum Reinigen einer Toilettenschüssel 20 werden Bürstenköpfe 1 überwiegend entlang ihrer geometrischen Bürstenkopfachse A in Aufwärts- und Abwärtsbewegungen geführt. Unter einer „Aufwärtsbewegung“ ist vorliegend eine Bewegung zu verstehen, die überwiegend entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A in Richtung des ersten Endabschnitts 6 erfolgt. Dementsprechend ist unter einer „Abwärtsbewegung“ vorliegend eine Bewegung zu verstehen, die überwiegend entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A in Richtung des zweiten Endabschnitts 9 erfolgt. Kommt die zum ersten Endabschnitt 6 gerichtete erste Ecke 17 einer Borste 10 im Rahmen einer Aufwärtsbewegung in Eingriff mit einer Verschmutzung 21 der Toilettenschüssel 20, so wird die Borste 10 in Richtung des zweiten Endabschnitts 9 derart verbogen, dass die Borste 10 lediglich im Bereich der ersten Ecke 17 mit der Verschmutzung 21 in Eingriff steht, wodurch aufgrund der geringen Kontaktfläche zwischen der Borste 10 und der Verschmutzung 21 die Kraft punktuell auf die Verschmutzung 21 übertragen wird, wie in 3c) gezeigt ist. Die Verschmutzung 21 kann somit auf besonders effektive Weise wenigstens teilweise und insbesondere vollständig von der Toilettenschüssel 20 gelöst werden. Wird die Aufwärtsbewegung des Bürstenkopfs 1 fortgesetzt, kann die Verschmutzung 21 entlang der ersten Seitenfläche 14 oder, wie in 3d) gezeigt ist, entlang der zweiten Seitenfläche 15 der Borste 10 abgleiten, wodurch die Verschmutzung 21 auch eine Bewegung quer zur geometrischen Bürstenkopfachse A erfährt.
  • Es ist interessanterweise erkannt worden, dass durch die im Querschnitt ein- oder mehreckige, hier und vorzugsweise dreieckige, Borstenform bei einem schlagartigen Ablösen der Verschmutzung 21 ein wirkungsvoller Spritzschutz realisiert wird. Kommt es zu einem schlagartigen Ablösen der Verschmutzung 21 von der Toilettenschüssel 20, so kann dies zu einem Vorschnellen des Borstenendes entlang der geometrischen Bürstenkopfachse A in Richtung zum ersten Endabschnitt 6 kommen. Aufgrund der ein- oder mehreckigen, hier und vorzugsweise dreieckigen, Borstenform und der quer zur geometrischen Bürstenkopfachse A ausgerichteten ersten Seitenfläche 14 und der quer zur geometrischen Bürstenkopfachse A ausgerichteten zweiten Seitenfläche 15 der Borste 10 erfährt die Verschmutzung 21 dabei auch eine Beschleunigungskomponente quer zur geometrischen Bürstenkopfachse A, wie in 3d) angedeutet ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Verschmutzung 21 ungewollt aus der Toilettenschüssel 20 befördert wird und zu einer Verunreinigung der Umgebung der Toilettenschüssel 20 führen kann.
  • Hier und vorzugsweise sind die Borsten 10 innerhalb einer Ebene quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse A gleichverteilt in Umfangsrichtung angeordnet, wodurch sich eine gleichmäßige Reinigungswirkung ergibt. Die „Umfangsrichtung“ ist hier immer die Richtung um die geometrische Bürstenkopfachse A. Es ist jedoch auch möglich, dass die Borsten 10 innerhalb einer Ebene quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse A in Umfangsrichtung ungleich verteilt sind.
  • Der Reinigungsvorgang kann weiter verbessert werden, wenn die dritte Seitenfläche 16 der Borste 10 im Wesentlichen senkrecht zur geometrischen Bürstenkopfachse A angeordnet ist. Im Anschluss an eine in 3c) und 3d) gezeigte Aufwärtsbewegung des Bürstenkopfs 1 kann eine Abwärtsbewegung des Bürstenkopfs 1 durchgeführt werden. Dabei kommt die dritte Seitenfläche 16 der Borste 10, die im Wesentlichen senkrecht zur geometrischen Bürstenkopfachse A angeordnet ist, mit der Verschmutzung 21 in Eingriff, wodurch die Verschmutzung 21 zuverlässig in das im Siphon der Toilettenschüssel 20 befindliche Wasser abgeführt werden kann, wie in 3b) gezeigt ist. Das Lösen der Verschmutzung 21 wird somit durch die zum ersten Endabschnitt 6 gerichtete erste Ecke 17 vereinfacht und verbessert, wohingegen durch die senkrecht zur geometrischen Bürstenkopfachse A ausgerichtete dritte Seitenfläche 16 die Verschmutzung 21 besonders einfach und zuverlässig abgeführt werden kann.
  • Die Borstenform erleichtert das Herausziehen des Bürstenkopfs 1 aus einem Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3, wie oben bereits beschrieben worden ist. Das Herausziehen kann auf besonders einfache Weise erfolgen, wenn eine durch die geometrische Bürstenkopfachse A und die geometrische Borstenachse C der jeweiligen Borste 10 definierte Ebene eine Winkelhalbierende der ersten Ecke 17 ausbildet, oder, wenn eine durch die geometrische Borstenachse C der jeweiligen Borste 10 und eine parallel zur geometrischen Bürstenkopfachse A verlaufende Achse definierte Ebene eine Winkelhalbierende der ersten Ecke 17 ausbildet. Unter dem Begriff „Winkelhalbierende“ ist vorliegend zu verstehen, dass die Ebene die zum ersten Endabschnitt 6 weisende erste Ecke 17 derart teilt, dass die erste Seitenfläche 14 und die zweite Seitenfläche 15 jeweils einen gleichen Winkel mit dieser Ebene ausbilden. Auf diese Weise kann beim Herausziehen des Bürstenkopfs 1 aus dem Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 eine Drehung der WC-Bürstenhalterung 3 verhindert werden, da die beiden die erste Ecke 17 ausbildenden Seitenflächen 14, 15 den gleichen Winkel zur definierten Ebene aufweisen. Gegebenenfalls von den Borsten 10 in die WC-Bürstenhalterung 3 übertragene Kräfte quer zur geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D gleichen sich aufgrund der identischen geometrischen Anordnung der ersten Seitenfläche 14 und der zweiten Seitenfläche 15 im Wesentlichen gegenseitig aus.
  • Weiter ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass die Borsten 10 im Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck ausbilden und dass die erste Seitenfläche 14 und die zweite Seitenfläche 15 die gleichen Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks ausbilden. Auf diese Weise wird zum einen ein gleichmäßiges Erscheinungsbild der Borsten 10 und des Bürstenkopfs 1 realisiert. Zum anderen führt diese Ausgestaltung der Borsten 10 dazu, dass der Bürstenkopf 1 in besonders einfacher Weise aus dem Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 entnommen werden kann, ohne dass diese eine Drehung um die geometrische WC-Bürstenhalterungsachse D erfährt. Dies wird durch die identische Ausbildung der ersten Seitenfläche 14 und der zweiten Seitenfläche 15 sowie deren gespiegelte Anordnung relativ zur geometrischen Bürstenkopfachse A erzielt.
  • Um die Entnahme des Bürstenkopfs 1 aus dem Aufnahmeraum 11 in besonders einfacher Weise durchführen zu können, ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass zwischen der ersten Seitenfläche 14 und der zweiten Seitenfläche 15 ein Innenwinkel von 30° bis 90°, vorzugsweise von 40° bis 80°, weiter vorzugsweise von 50° bis 70°, ausgebildet ist. Unter dem Begriff „Innenwinkel“ ist vorliegend der innere, also kleinere Winkel an der ersten Ecke 17 des dreieckigen Querschnitts der Borsten 10 zu verstehen. Durch einen entsprechend ausgebildeten Winkel zwischen der ersten Seitenfläche 14 und der zweiten Seitenfläche 15 kann darüber hinaus das Lösen von Verschmutzungen 21 verbessert werden.
  • Weiter ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass die Borsten 10 im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck ausbilden. Es hat sich gezeigt, dass Borsten 10 mit einem gleichseitigen dreieckigen Querschnitt besonders stabil ausgebildet sind, wodurch die Reinigungswirkung des Bürstenkopfs 1 weiter verbessert wird. Gleichzeitig werden entsprechend ausgebildete Borsten 10 als optisch besonders ansprechend empfunden.
  • Weist der Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 einen geringeren Durchmesser als der Bürstenkopf 1 auf, ist zum Einführen des Bürstenkopfs 1 in den Aufnahmeraum 11 ein gewisser Kraftaufwand nötig, um die Borsten 10 verformen zu können. Es hat sich gezeigt, dass im obigen Fall der Bürstenkopf 1 in der Regel schräg in dem Aufnahmeraum 11 gehalten wird, also die geometrische Bürstenkopfachse A nicht koaxial, und insbesondere schräg und/oder windschief, zur geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D ausgerichtet ist. Dies wird von Benutzern als optisch störend empfunden. Gleichzeitig besteht bei der Entnahme das Risiko, die WC-Bürstenhalterung 3 anzuheben und/oder umzukippen. Um den Bürstenkopf 1 auf einfache Weise gleichmäßig und insbesondere koaxial zur geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D in der WC-Bürstenhalterung 3 anordnen zu können, ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass der Bürstenkopf 1 in einem Schnitt quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse A, einen unrunden Querschnitt aufweist.
  • Unter dem Begriff „unrund“ ist vorliegend ein Querschnitt gemeint, der von einer Kreisscheibe, insbesondere periodisch, abweicht. Folglich bildet der Bürstenkopf 1 im Querschnitt ein Unrund aus und weist in Umfangsrichtung, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, insbesondere genau drei Abschnitte mit einem ersten, maximalen Radius auf, die von insgesamt drei Bereichen mit einem zweiten, minimalen Radius abgegrenzt sind, wobei der zweite Radius geringer ist als der erste Radius, so dass radial zwischen dem Bürstenkopf 1 und einem Kreis mit dem ersten Radius drei freie Bereiche gebildet werden, wie in 1 gezeigt ist. Als unrunder Querschnitt ist hier und vorzugsweise ein wankelförmiger Querschnitt vorgesehen. Wie in 1 des Weiteren erkennbar ist, bildet hier die von den Borsten 10 definierte radial äußere Hüllfläche des Bürstenkopfs 1 im Querschnitt einen Unrund aus.
  • Wird der Bürstenkopf 1 in den Aufnahmeraum 11 der WC-Bürstenhalterung 3 eingeführt, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der maximale Durchmesser des Bürstenkopfs 1, so führt die Ausbildung als Unrund des Bürstenkopfs 1 dazu, dass sich der Bürstenkopf 1 in Bezug auf die geometrische WC-Bürstenhalterungsachse D über die drei Abschnitte mit dem ersten Radius selbst zentriert. Diese drei Abschnitte üben jeweils eine gleiche Kraft auf die WC-Bürstenhalterung 3 aus, so dass sich der Bürstenkopf 1 derart selbst zentriert, dass die geometrische Bürstenkopfachse A koaxial zur geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D ausgerichtet wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Bürstenkopf 1 schräg zur geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D positioniert wird, wodurch ein besonders ansprechendes Aussehen erreicht wird.
  • Die Zentrierung kann in besonders bevorzugter Weise erfolgen, wenn die Anzahl der Borsten 10, die sich von der ersten Außenfläche 5a in einer Ebene quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse A erstrecken, 3n entspricht, mit n als natürliche Zahl, insbesondere größer oder gleich 2. Die Borsten 10 einer Ebene können dann gleichverteilt derart angeordnet werden, dass jeweils drei Borsten 10 den ersten, maximalen Radius und/oder jeweils drei Borsten 10 den zweiten, minimalen Radius ausbilden.
  • Die Bereiche mit dem ersten Radius verbessern darüber hinaus die Zugänglichkeit zu schwer erreichbaren Ecken und Kanten der Toilettenschüssel 20, während die Bereiche mit dem zweiten Radius das Ablösen von Verschmutzungen 21 verbessern
  • Weiter ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass der Bürstenkopf-Grundkörper 5 in einem Schnitt quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse A, einen im Wesentlichen runden Querschnitt aufweist. Der Bürstenkopf-Grundkörper 5 weist dann eine einfach herzustellende Geometrie auf, und ist insbesondere abschnittsweise zylinderförmig ausgebildet. Es ist dann möglich, dass der Bürstenkopf 1 einen quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse A, runden Querschnitt aufweist. In diesem Fall sind die Borsten 10 über den Umfang des Bürstenkopf-Grundkörpers 1 verteilt jeweils gleich lang ausgebildet. Es ist jedoch alternativ hier und vorzugsweise vorgesehen, dass die Borsten 10 über den Umfang des Bürstenkopf-Grundkörpers 5 um die Bürstenkopfachse A unterschiedliche Längen aufweisen. Der Bürstenkopf 1 weist dann in Umfangsrichtung verteilt Borsten 10 unterschiedlicher Länge auf, wie in den Figuren gezeigt und insoweit bevorzugt ist. Der Längenunterschied der Borsten 10 beträgt hier und vorzugsweise von 2 % bis 50 %, vorzugweise von 3 % bis 25 %, weiter vorzugsweise von 4% bis 20 %.
  • Es ist alternativ auch möglich, dass der Bürstenkopf-Grundkörper 5 in einem Schnitt quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse A, einen im Wesentlichen unrunden Querschnitt aufweist. Zur Realisierung eines unrunden Querschnitts des Bürstenkopfs 1 ist dann vorzugsweise vorgesehen, dass die Borsten 10 über den Umfang des Bürstenkopf-Grundkörpers 5 um die Bürstenkopfachse A eine identische Länge aufweisen.
  • In der in den Figuren gezeigten und insoweit bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste Endabschnitt 6 einen Verbindungsbereich 22 zum Anschluss an einen Bürstenstiel 7 aufweist, so dass der Bürstenkopf 1 als WC-Bürstenmodul ausgebildet ist. Hier und vorzugsweise ist der Bürstenkopf 1 mit dem Bürstenstiel 7 lösbar und insbesondere wiederverbindbar verbunden. Der Bürstenkopf 1 ist somit als austauschbarer Bürstenkopf 1 ausgebildet. Der Verbindungsbereich 22 weist hier und vorzugsweise ein Gewinde auf. Auch andere, insbesondere lösbare und wiederverbindbare, Verbindungen zwischen dem Bürstenkopf 1 und dem Bürstenstiel 7 sind möglich.
  • Weiter ist hier und vorzugsweise vorgesehen, dass der zweite Endabschnitt 9 konvex ausgebildet ist, wodurch eine besonders gute Reinigungswirkung erzielt werden kann. Auch das Einführen des Bürstenkopfs 1 in die WC-Bürstenhalterung 3 bzw. den Ablauf einer Toilettenschüssel 20 wird durch die „zentrierende Form“ vereinfacht.
  • Es ist möglich, dass die Querschnittsfläche der Borsten 10 entlang der geometrischen Borstenachse C konstant ausgebildet ist. Hier und vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Querschnittsfläche der Borsten 10 entlang der geometrischen Borstenachse C ausgehend vom Bürstenkopf-Grundkörper 5, insbesondere gleichmäßig, verringert. Es ist dabei besonders bevorzugt, wenn sich die Querschnittsfläche der Borsten 10 entlang der geometrischen Borstenachse C ausgehend vom Bürstenkopf-Grundkörper 5 von 1 % bis 40 %, vorzugsweise von 1,5 % bis 25 %, weiter vorzugsweise von 2 % bis 10 % verringert.
  • In der in den Figuren gezeigten und insoweit bevorzugten Ausführungsform ist der Bürstenkopf 1, insbesondere vollständig, aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, ausgebildet. Der Bürstenkopf 1 kann dann in besonders einfacher Weise einstückig mit den Borsten 10 in einem einzelnen Verfahrensschritt, insbesondere mittels eines Spritzgußverfahrens, herstellbar sein. Gleichzeitig sind die Borsten 10 aufgrund der guten Anbindung an den Bürstenkopf-Grundkörper 5 besonders widerstandsfähig und damit langlebig ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, ist eine WC-Bürste 2 mit einem vorschlagsgemäßen Bürstenkopf 1 vorgesehen. Auf alle Ausführungen zum vorschlagsgemäßen Bürstenkopf 1 darf insoweit verwiesen werden.
  • Gemäß einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, ist eine WC-Bürstenanordnung 4 mit einem vorschlagsgemäßen Bürstenkopf 1 und/oder einer vorschlagsgemäßen WC-Bürste 2 und einer WC-Bürstenhalterung 3 vorgesehen, wobei die WC-Bürstenhalterung 3 einen Aufnahmeraum 11 zur Aufnahme des Bürstenkopfs 1 aufweist, wobei sich der Aufnahmeraum 11 entlang einer geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse D erstreckt und wobei der WC-Bürstenkopf wenigstens abschnittsweise in den Aufnahmeraum 11 einsteckbar ist. Auf alle Ausführungen zur vorschlagsgemä-ßen WC-Bürstenanordnung 4 und zur vorschlagsgemäßen Bürstenkopf 1 darf insoweit verwiesen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013101982 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Bürstenkopf für eine WC-Bürste (2), mit einem sich entlang einer geometrischen Bürstenkopfachse (A) erstreckenden Bürstenkopf-Grundkörper (5), wobei der Bürstenkopf-Grundkörper (5) einen ersten Endabschnitt (6) zum Anschluss an einen Bürstenstiel (7) und einen vom ersten Endabschnitt (6) abgewandten zweiten Endabschnitt (9) aufweist, wobei der Bürstenkopf-Grundkörper (5) eine radial äußere erste Außenfläche (5a) und eine von dem zweiten Endabschnitt (9) gebildete vom ersten Endabschnitt (6) abgewandte zweite Außenfläche aufweist, wobei sich ausgehend von der ersten Außenfläche (5a) und der zweiten Außenfläche mehrere nach außen gerichtete Borsten (10) entlang einer geometrischen Borstenachse (C) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) einen unrunden Querschnitt aufweisen, dass die Borsten (10) eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, erste Seitenfläche (14) und eine, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, zweite Seitenfläche (15) aufweisen und dass sich der Querschnitt der Borsten (10) entlang der geometrischen Bürstenkopfachse (A) in Richtung des ersten Endabschnitts (6) wenigstens abschnittsweise, insbesondere zum Ende hin, derart verjüngt, dass der Abstand zwischen der ersten Seitenfläche (14) und der zweiten Seitenfläche (15) quer zur geometrischen Bürstenkopfachse (A) verringert wird.
  2. Bürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit der ersten Seitenfläche (14), der zweiten Seitenfläche (15) und einer, insbesondere im unbelasteten Zustand ebene, dritten Seitenfläche (16) aufweisen, dass zwischen der ersten Seitenfläche (14) und der zweiten Seitenfläche (15) eine erste Ecke (17), zwischen der zweiten Seitenfläche (15) und der dritten Seitenfläche (16) eine zweite Ecke (18) und zwischen der dritten Seitenfläche (16) und der ersten Seitenfläche (14) eine dritte Ecke (19) ausgebildet ist und dass die Borsten (10) jeweils mit der ersten Ecke (17) entlang der geometrischen Bürstenkopfachse (A) in Richtung des ersten Endabschnitts (6) weisend angeordnet sind.
  3. Bürstenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Seitenfläche (16) der Borste (10) im Wesentlichen senkrecht zur geometrischen Bürstenkopfachse (A) angeordnet ist.
  4. Bürstenkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die geometrische Bürstenkopfachse (A) und die geometrische Borstenachse (C) der jeweiligen Borste (10) definierte Ebene eine Winkelhalbierende der ersten Ecke (17) ausbildet, oder, dass eine durch die geometrische Borstenachse (C) der jeweiligen Borste (10) und eine parallel zur geometrischen Bürstenkopfachse (A) verlaufende Achse definierte Ebene eine Winkelhalbierende der ersten Ecke (17) ausbildet.
  5. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) im Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck ausbilden und dass die erste Seitenfläche (14) und die zweite Seitenfläche (15) die gleichen Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks ausbilden.
  6. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Seitenfläche (14) und der zweiten Seitenfläche (15) ein Innenwinkel von 30° bis 90°, vorzugsweise von 40° bis 80°, weiter vorzugsweise von 50° bis 70° ausgebildet ist.
  7. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck ausbilden.
  8. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) in einem Schnitt quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse (A), einen unrunden Querschnitt aufweist, vorzugsweise, dass die Anzahl der Borsten (10), die sich von der ersten Außenfläche (5a) in einer Ebene quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse (A) erstrecken, 3n entspricht, mit n als natürliche Zahl, insbesondere größer oder gleich 2.
  9. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf-Grundkörper (5) in einem Schnitt quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse (A), eine im Wesentlichen runden Querschnitt ausgebildet, vorzugsweise, die Borsten (10) Über den Umfang des Bürstenkopf-Grundkörpers (5) um die Bürstenkopfachse (A) unterschiedliche Längen aufweisen.
  10. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf-Grundkörper (5) in einem Schnitt quer, insbesondere senkrecht, zur geometrischen Bürstenkopfachse (A), einen im Wesentlichen unrunden Querschnitt aufweist, vorzugsweise, dass die Borsten (10) über den Umfang des Bürstenkopf-Grundkörpers (5) um die Bürstenkopfachse (A) eine identische Länge aufweisen.
  11. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (6) einen Verbindungsbereich (22) zum Anschluss an einen Bürstenstiel (7) aufweist, so dass der Bürstenkopf (1) als WC-Bürstenmodul ausgebildet ist.
  12. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (9) konvex ausgebildet ist.
  13. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Borsten (10) entlang der geometrischen Borstenachse (C) konstant ausgebildet ist, oder, dass sich die Querschnittsfläche der Borsten (10) entlang der geometrischen Borstenachse (C) ausgehend vom Bürstenkopf-Grundkörper (5), insbesondere gleichmäßig, verringert, vorzugsweise, dass sich die Querschnittsfläche der Borsten (10) entlang der geometrischen Borstenachse (C) ausgehend vom Bürstenkopf-Grundkörper (5) von 1 % bis 40 %, vorzugsweise von 1,5 % bis 25 %, weiter vorzugsweise von 2 % bis 10 % verringert.
  14. Bürstenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1), insbesondere vollständig, aus einem Kunststoff ausgebildet ist, vorzugsweise, dass der Bürstenkopf (1) aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist.
  15. WC-Bürste mit einem Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. WC-Bürstenanordnung mit einem Bürstenkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und/oder einer WC-Bürste (2) nach Anspruch 15 und einer WC-Bürstenhalterung (3), wobei die WC-Bürstenhalterung (3) einen Aufnahmeraum (11) zur Aufnahme des Bürstenkopfs (1) aufweist, wobei sich der Aufnahmeraum (11) entlang einer geometrischen WC-Bürstenhalterungsachse (D) erstreckt und wobei der WC-Bürstenkopf wenigstens abschnittsweise in den Aufnahmeraum (11) einsteckbar ist.
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