DE10152123C1 - Toilettenbürste - Google Patents

Toilettenbürste

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DE10152123C1 DE2001152123 DE10152123A DE10152123C1 DE 10152123 C1 DE10152123 C1 DE 10152123C1 DE 2001152123 DE2001152123 DE 2001152123 DE 10152123 A DE10152123 A DE 10152123A DE 10152123 C1 DE10152123 C1 DE 10152123C1
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DE2001152123
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Ryszard P Mura
Marcel Schmidt
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MURA, RYSZARD P., 45661 RECKLINGHAUSEN, DE
SCHMIDT, MARCEL, 40667 MEERBUSCH, DE
Original Assignee
Ryszard P Mura
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/304Lavatory brush, i.e. brushes for cleaning toilets

Abstract

Es ist eine Toilettenbürste mit einem Bürstenkopf (8) offenbart, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Bürstenkopf (8) mindestens eine plane Bürstfläche (7) vorgesehen ist. Dadurch sind die Ecken besser zu erreichen, da im Bereich der planen Bürstenfläche die Bürste nicht verformt werden muß, um auf einem planen Untergrund zu reinigen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei plane Bürstenflächen vorgesehen, die an einer Kante zusammenstoßen. Die Bürste hat damit zumindest in einem Bereich eine Geometrie, die in etwa einer Ecke eines eckig gestalteten Siphons entspricht und die daher das Reinigen der Ecke erleichtert. Bei den meisten Toiletten beträgt dieser Winkel 90 bis 110 DEG . Daran ist in optimaler Weise die Bürste eines weiteren Ausführungsbeispiels angepaßt, bei der die beiden planen Bürstenflächen einen entsprechenden Winkel von 90 bis 110 DEG bilden.

Description

Die Erfindung betrifft insbesondere eine Toilettenbürste, wie sie zur Reinigung von Toilettenschüsseln und -abläufen benutzt wird.
Nach der Benutzung von Toiletten ist es üblich, die Toilettenschüssel, die in den Ablauf, den sogenannten Siphon mündet, von Rückständen der Toilettenbenutzung durch eine sogenannte Toilettenbürste zu reinigen. Diese ist zu diesem Zwecke üblicherweise in der Nähe der Toilette in einem auf dem Boden stehenden Bürstenhalter, oder in einem an der Wand befestigten Bürstenhalter aufbewahrt. Gerade in neueren Bauten sind die Toiletten sehr nah an einer Wand oder in einer Raumecke eingebaut, um Platz zu sparen. Die meist runden Bürstenhalter benötigen dabei zusätzlichen Platz.
Toilettenbürsten bestehen üblicherweise aus einem Stiel, der im oberen Bereich mit einem zur Handhabung der Bürste bestimmten Griff versehen ist und an dessen unteren Ende ein Bürstenkopf vorgesehen ist. Übliche Bürsten dabei haben dabei ein zylindrische Bürstenfläche.
DE 19 86 144 U offenbart eine Toilettenbürste, die eine im wesentlichen zylindrische Form und plane Flächen aufweist dergestalt, dass der Bürstenkopf eine plane Stirnfläche oder Stufen radial zum Bürstenstiel aufweist.
DE 19 90 012 U offenbart eine Toilettenbürste mit einer den Stiel umgreifenden Manschette, die eine Spülinnenrandreinigungs­ bürste trägt.
DE 21 09 840 A offenbart einen Einmalwirkreiber, der aus einem Griff und einem Reibteil aus Papier, Zellstoff, Schaum- oder Kunststoff besteht, welches nach Gebrauch entsorgt wird.
Eine Bürste mit einem im wesentlichen runden Querschnitt ist naturgemäß besonders für Toiletten mit einem im wesentlichen runden Ablauf besonders geeignet. Bei vielen Toilettenschüsseln ist der Siphon, meist im Bereich des Wasserspiegels, nicht ganz rund sondern weist Ecken auf, die auch abgerundet sein können. Daraus ergibt sich, daß bei einer herkömmlichen Bürste mit rundem Querschnitt ein besonders großer Druck auf die Bürste ausgeübt werden muß, damit das innere der Ecke von den Borsten der Bürste auch erreicht wird. Zum Reinigen der Ecke ist es also nötig, die zylindrische Bürstenfläche solange zu verformen, bis sie an die innere Kontur des Siphons angepaßt ist. Daraus ergibt sich, daß sehr viel Kraft aufgewendet werden muß, ehe die erste Borste die Ecke erreicht und reinigen kann. Daher ist die Bürstkraft im Bereich der Ecke vergleichsweise gering, weshalb die Ecken am schlechtesten zu reinigen sind und sich dort Verunreinigungen besonders hartnäckig sammeln.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Toilettenbürste zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Toilettenbürste nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Bürste ist am Bürstenkopf mindestens eine plane Bürstenfläche vorgesehen. Schon dadurch sind die Ecken besser zu erreichen, da im Bereich der planen Bürstenfläche die Bürste nicht verformt werden muß, um auf einem planen Untergrund zu reinigen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei plane Bürstenflächen vorgesehen, die an einer Kante zusammenstoßen. Die Bürste hat damit zumindest in einem Bereich eine Geometrie, die in etwa einer Ecke eines eckig gestalteten Siphons entspricht und die daher das Reinigen der Ecke erleichtert. Bei den meisten Toiletten beträgt dieser Winkel 90 bis 110°. Daran ist in optimaler Weise die Bürste eines weiteren Ausführungsbeispiels angepaßt, bei der die beiden planen Bürstenflächen einen entsprechenden Winkel von 90 bis 110° bilden.
Die Vorteile einer konventionellen Toilettenbürste, nämlich das wirkungsvolle Reinigen von runden Flächen, verbindet die erfindungsgemäße Bürste mit der erfindungsgemäß verbesserten Fähigkeit, Ecken zu reinigen. Die erfindungsgemäße Bürste hat eine im wesentlichen zylindrische Bürstenfläche, wobei ein Teil der Fläche in Gestalt von mindestens einer sekantenartig aus dem Zylinder freigelegten Bürstenfläche gebildet wird.
Einer weiteren Ausgestaltung zur Folge verläuft je eine Achse aller planen Bürstenflächen parallel zur Bürstachse, das heißt die Bürstenflächen verlaufen entlang der normalen Handhabungs- bzw. Reinigungsrichtung des Bürstenbenutzers.
In einer weiteren Ausgestaltung wird der untere Teil des Bürstenkopfes halbkugelartig abgeschlossen, was der halbrunden Form des Siphonbodens entspricht. Durch Verdrehen der Bürste um die Bürstenachse wird auch hier eine wirkungsvolle Reinigung ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung sieht einen zusätzlich verlängerten Stiel vor, so daß die Handhabung der Bürste verbessert wird. Vor allem ältere und kranke Menschen müssen sich dadurch bei der Reinigung der Toilette nicht bücken. Ferner wird vermieden, daß man, insbesondere beim gleichzeitigen Spülen und Reinigen, mit Spritzwasser in Berührung kommt. Die Furcht, sich beim Reinigen der Toilette mit der Toilettenbürste zu beschmutzen, stellt auch ein häufiges Hindernis bei der Benutzung derselben dar.
Schließlich wird in einer weiteren Ausgestaltung ein Set, bestehend aus der erfindungsgemäßen Toilettenbürste und einer Bürstenhalterung vorgeschlagen, die wegen des abgeflachten Querschnitts der Bürste platzsparender an der Wand, bzw. in einer Ecke aufgestellt/montiert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Toilettenbürste in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bürstenkopf und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Toilettenbürstenhalterung in einer Raumecke.
Die Toilettenbürste gemäß Fig. 1 zeigt einen Stiel 2, an dessen oberen Ende ein zur Handhabung bestimmter Griff 1 vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Gesamtlänge des Stiels von vorzugsweise 40 bis 60 cm bezeichnet die Länge ab Oberkante Bürstenkopf, bis Oberkante Griff 1.
Im unteren Bereich des Stiels ist ein Kern 3, beispielsweise aus Kunststoff oder Holz befestigt, der in Richtung der Stielachse eine zylindrische Form aufweist. Der Kern 3 hat ein unteres, halbkugelartig ausgebildetes Ende 5.
Senkrecht weg von der Kernoberfläche verlaufen die mit dem Kern 3 verbundenen Borsten 4, wobei die äußeren Enden der Borsten 4 eine ebenfalls im wesentlichen zylindrische Bürstenfläche bilden. Ähnlich, wie der Kern 3, weist auch die Bürstenfläche im unteren Bereich eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt auf.
Fig. 2 zeigt nun im Schnitt die erfindungsgemäßen planen Bürstenflächen 7. In den zum Teil gedachten kreisförmigen Querschnitt 6 werden also die beiden Sekanten 7 geschnitten, so daß die Enden der Borsten 4 im Bereich des Schnitts eine im wesentlichen plane Bürstenfläche bilden. Beide Bürstenflächen 7 stoßen unter einem Winkel α an der Kante 11 zusammen. Die Kante ist innerhalb des gedachten Kreises 6, bzw. schneidet diesen im gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Sekanten umfassen einen Winkel β, der vorzugsweise 70 bis 90° beträgt. Der Winkel α unter dem die beiden planen Bürstenflächen aufeinandertreffen, beträgt vorzugsweise 90 bis 110°, was den üblichen Winkelmaßen der gängigen Siphons entspricht.
Unter einer "planen Bürstenfläche" wird eine Fläche verstanden, die eher eben als kreisrund ist. Kreisrund ist eine Verdeckung des Bürstenkopfes bis zu seiner Höhe denkbar ist. Dann muß die Toilettenbürste durch ein Herausziehen nach oben entnommen werden. Zum anderen ist es auch denkbar, daß die Halteschale nach vorne hin einen abgesenkten Rand aufweist, so daß die Toilettenbürste im wesentlichen nur im Bereich des halbkugelförmigen unteren Bürstenkopfendes in der Halteschale liegt und daher nach vorne, das heißt von der Ecke 9 weg, entnommen werden kann. Die Halteschale muß jedoch so konstruiert sein, daß die Borsten nach Benutzung trocknen können.
Die Halteschale 10 kann aufgrund ihrer abgeflachten Seitenwand natürlich auch platzsparend an einer normalen Wand, das heißt nicht in einer Ecke, befestigt oder aufgestellt werden.

Claims (9)

1. Toilettenbürste, mit einem eine im wesentlichen zylindrische Bürstenfläche aufweisenden Bürstenkopf (8), wobei an diesem mindestens eine plane Bürstenfläche (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die plane Bürstenfläche (7) in Gestalt von einer sekantenartig aus dem Zylinder freigelegten Bürstenfläche gebildet wird.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei plane Bürstflächen (7) vorgesehen sind, die entlang einer gemeinsamen Kante (11) unter einem Winkel (α) miteinander verbunden sind.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (11) parallel zu der Achse (20) des Bürstenkopfs (8) verläuft.
4. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α mindestens 90° und maximal 110° beträgt.
5. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenachse (20) parallel zu jeweils einer Achse aller planen Bürstenflächen (7) ist.
6. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (8) nach unten in Gestalt einer Halbkugel (5) ausgestaltet ist.
7. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Bürstenkopfs (8) Handhabungsmittel (1, 2) vorgesehen sind, wobei die Handhabungsmittel sich oberhalb des Bürstenkopfs über eine Länge von 40-70 cm, vorzugsweise 40-60 cm erstrecken.
8. Set, bestehend aus einer Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche und einer Halterung (10) für die Bürste, wobei der Querschnitt der Halterung im wesentlichen dem Querschnitt des Bürstenkopfs (8) entspricht.
9. Set nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zwei plane Seitenwände (12) aufweist, die unter einem Winkel von 90° zueinander stehen.
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