DE10152123C1 - Toilettenbürste - Google Patents
ToilettenbürsteInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B9/00—Arrangements of the bristles in the brush body
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/10—Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/30—Brushes for cleaning or polishing
- A46B2200/304—Lavatory brush, i.e. brushes for cleaning toilets
Abstract
Es ist eine Toilettenbürste mit einem Bürstenkopf (8) offenbart, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Bürstenkopf (8) mindestens eine plane Bürstfläche (7) vorgesehen ist. Dadurch sind die Ecken besser zu erreichen, da im Bereich der planen Bürstenfläche die Bürste nicht verformt werden muß, um auf einem planen Untergrund zu reinigen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei plane Bürstenflächen vorgesehen, die an einer Kante zusammenstoßen. Die Bürste hat damit zumindest in einem Bereich eine Geometrie, die in etwa einer Ecke eines eckig gestalteten Siphons entspricht und die daher das Reinigen der Ecke erleichtert. Bei den meisten Toiletten beträgt dieser Winkel 90 bis 110 DEG . Daran ist in optimaler Weise die Bürste eines weiteren Ausführungsbeispiels angepaßt, bei der die beiden planen Bürstenflächen einen entsprechenden Winkel von 90 bis 110 DEG bilden.
Description
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Toilettenbürste, wie sie
zur Reinigung von Toilettenschüsseln und -abläufen benutzt
wird.
Nach der Benutzung von Toiletten ist es üblich, die
Toilettenschüssel, die in den Ablauf, den sogenannten Siphon
mündet, von Rückständen der Toilettenbenutzung durch eine
sogenannte Toilettenbürste zu reinigen. Diese ist zu diesem
Zwecke üblicherweise in der Nähe der Toilette in einem auf
dem Boden stehenden Bürstenhalter, oder in einem an der
Wand befestigten Bürstenhalter aufbewahrt. Gerade in neueren
Bauten sind die Toiletten sehr nah an einer Wand oder in einer
Raumecke eingebaut, um Platz zu sparen. Die meist runden
Bürstenhalter benötigen dabei zusätzlichen Platz.
Toilettenbürsten bestehen üblicherweise aus einem Stiel, der im
oberen Bereich mit einem zur Handhabung der Bürste
bestimmten Griff versehen ist und an dessen unteren Ende ein
Bürstenkopf vorgesehen ist. Übliche Bürsten dabei haben dabei
ein zylindrische Bürstenfläche.
DE 19 86 144 U offenbart eine Toilettenbürste, die eine im
wesentlichen zylindrische Form und plane Flächen aufweist
dergestalt, dass der Bürstenkopf eine plane Stirnfläche oder
Stufen radial zum Bürstenstiel aufweist.
DE 19 90 012 U offenbart eine Toilettenbürste mit einer den Stiel
umgreifenden Manschette, die eine Spülinnenrandreinigungs
bürste trägt.
DE 21 09 840 A offenbart einen Einmalwirkreiber, der aus einem
Griff und einem Reibteil aus Papier, Zellstoff, Schaum- oder
Kunststoff besteht, welches nach Gebrauch entsorgt wird.
Eine Bürste mit einem im wesentlichen runden Querschnitt ist
naturgemäß besonders für Toiletten mit einem im wesentlichen
runden Ablauf besonders geeignet. Bei vielen
Toilettenschüsseln ist der Siphon, meist im Bereich des
Wasserspiegels, nicht ganz rund sondern weist Ecken auf, die
auch abgerundet sein können. Daraus ergibt sich, daß bei einer
herkömmlichen Bürste mit rundem Querschnitt ein besonders
großer Druck auf die Bürste ausgeübt werden muß, damit das
innere der Ecke von den Borsten der Bürste auch erreicht wird.
Zum Reinigen der Ecke ist es also nötig, die zylindrische
Bürstenfläche solange zu verformen, bis sie an die innere Kontur
des Siphons angepaßt ist. Daraus ergibt sich, daß sehr viel Kraft
aufgewendet werden muß, ehe die erste Borste die Ecke
erreicht und reinigen kann. Daher ist die Bürstkraft im Bereich
der Ecke vergleichsweise gering, weshalb die Ecken am
schlechtesten zu reinigen sind und sich dort Verunreinigungen
besonders hartnäckig sammeln.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Toilettenbürste zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile
vermeidet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Toilettenbürste
nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Bürste ist am Bürstenkopf
mindestens eine plane Bürstenfläche vorgesehen. Schon
dadurch sind die Ecken besser zu erreichen, da im Bereich der
planen Bürstenfläche die Bürste nicht verformt werden muß, um
auf einem planen Untergrund zu reinigen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei plane
Bürstenflächen vorgesehen, die an einer Kante
zusammenstoßen. Die Bürste hat damit zumindest in einem
Bereich eine Geometrie, die in etwa einer Ecke eines eckig
gestalteten Siphons entspricht und die daher das Reinigen der
Ecke erleichtert. Bei den meisten Toiletten beträgt dieser Winkel
90 bis 110°. Daran ist in optimaler Weise die Bürste eines
weiteren Ausführungsbeispiels angepaßt, bei der die beiden
planen Bürstenflächen einen entsprechenden Winkel von 90 bis
110° bilden.
Die Vorteile einer konventionellen Toilettenbürste, nämlich das
wirkungsvolle Reinigen von runden Flächen, verbindet die
erfindungsgemäße Bürste mit der erfindungsgemäß
verbesserten Fähigkeit, Ecken zu reinigen. Die
erfindungsgemäße Bürste hat eine im wesentlichen zylindrische
Bürstenfläche, wobei ein Teil der Fläche in Gestalt von
mindestens einer sekantenartig aus dem Zylinder freigelegten
Bürstenfläche gebildet wird.
Einer weiteren Ausgestaltung zur Folge verläuft je eine Achse
aller planen Bürstenflächen parallel zur Bürstachse, das heißt
die Bürstenflächen verlaufen entlang der normalen
Handhabungs- bzw. Reinigungsrichtung des Bürstenbenutzers.
In einer weiteren Ausgestaltung wird der untere Teil des
Bürstenkopfes halbkugelartig abgeschlossen, was der
halbrunden Form des Siphonbodens entspricht. Durch
Verdrehen der Bürste um die Bürstenachse wird auch hier eine
wirkungsvolle Reinigung ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung sieht einen zusätzlich verlängerten
Stiel vor, so daß die Handhabung der Bürste verbessert wird.
Vor allem ältere und kranke Menschen müssen sich dadurch bei
der Reinigung der Toilette nicht bücken. Ferner wird vermieden,
daß man, insbesondere beim gleichzeitigen Spülen und
Reinigen, mit Spritzwasser in Berührung kommt. Die Furcht, sich
beim Reinigen der Toilette mit der Toilettenbürste zu
beschmutzen, stellt auch ein häufiges Hindernis bei der
Benutzung derselben dar.
Schließlich wird in einer weiteren Ausgestaltung ein Set,
bestehend aus der erfindungsgemäßen Toilettenbürste und
einer Bürstenhalterung vorgeschlagen, die wegen des
abgeflachten Querschnitts der Bürste platzsparender an der
Wand, bzw. in einer Ecke aufgestellt/montiert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Toilettenbürste in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bürstenkopf und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Toilettenbürstenhalterung in einer Raumecke.
Die Toilettenbürste gemäß Fig. 1 zeigt einen Stiel 2, an dessen
oberen Ende ein zur Handhabung bestimmter Griff 1
vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Gesamtlänge des Stiels
von vorzugsweise 40 bis 60 cm bezeichnet die Länge ab
Oberkante Bürstenkopf, bis Oberkante Griff 1.
Im unteren Bereich des Stiels ist ein Kern 3, beispielsweise aus
Kunststoff oder Holz befestigt, der in Richtung der Stielachse
eine zylindrische Form aufweist. Der Kern 3 hat ein unteres,
halbkugelartig ausgebildetes Ende 5.
Senkrecht weg von der Kernoberfläche verlaufen die mit dem
Kern 3 verbundenen Borsten 4, wobei die äußeren Enden der
Borsten 4 eine ebenfalls im wesentlichen zylindrische
Bürstenfläche bilden. Ähnlich, wie der Kern 3, weist auch die
Bürstenfläche im unteren Bereich eine im wesentlichen
halbkugelförmige Gestalt auf.
Fig. 2 zeigt nun im Schnitt die erfindungsgemäßen planen
Bürstenflächen 7. In den zum Teil gedachten kreisförmigen
Querschnitt 6 werden also die beiden Sekanten 7 geschnitten,
so daß die Enden der Borsten 4 im Bereich des Schnitts eine im
wesentlichen plane Bürstenfläche bilden. Beide Bürstenflächen
7 stoßen unter einem Winkel α an der Kante 11 zusammen. Die
Kante ist innerhalb des gedachten Kreises 6, bzw. schneidet
diesen im gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Sekanten
umfassen einen Winkel β, der vorzugsweise 70 bis 90° beträgt.
Der Winkel α unter dem die beiden planen Bürstenflächen
aufeinandertreffen, beträgt vorzugsweise 90 bis 110°, was den
üblichen Winkelmaßen der gängigen Siphons entspricht.
Unter einer "planen Bürstenfläche" wird eine Fläche
verstanden, die eher eben als kreisrund ist. Kreisrund ist eine
Verdeckung des Bürstenkopfes bis zu seiner Höhe denkbar ist. Dann
muß die Toilettenbürste durch ein Herausziehen nach oben
entnommen werden. Zum anderen ist es auch denkbar, daß die
Halteschale nach vorne hin einen abgesenkten Rand aufweist, so
daß die Toilettenbürste im wesentlichen nur im Bereich des
halbkugelförmigen unteren Bürstenkopfendes in der Halteschale
liegt und daher nach vorne, das heißt von der Ecke 9 weg,
entnommen werden kann. Die Halteschale muß jedoch so
konstruiert sein, daß die Borsten nach Benutzung trocknen können.
Die Halteschale 10 kann aufgrund ihrer abgeflachten Seitenwand
natürlich auch platzsparend an einer normalen Wand, das heißt
nicht in einer Ecke, befestigt oder aufgestellt werden.
Claims (9)
1. Toilettenbürste, mit einem eine im wesentlichen zylindrische
Bürstenfläche aufweisenden Bürstenkopf (8), wobei an diesem
mindestens eine plane Bürstenfläche (7) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die plane Bürstenfläche (7) in Gestalt von einer sekantenartig aus
dem Zylinder freigelegten Bürstenfläche gebildet wird.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei plane Bürstflächen (7) vorgesehen sind, die entlang
einer gemeinsamen Kante (11) unter einem Winkel (α)
miteinander verbunden sind.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kante (11) parallel zu der Achse (20) des
Bürstenkopfs (8) verläuft.
4. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, dass der Winkel α mindestens 90° und
maximal 110° beträgt.
5. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bürstenachse (20) parallel zu
jeweils einer Achse aller planen Bürstenflächen (7) ist.
6. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (8) nach unten in
Gestalt einer Halbkugel (5) ausgestaltet ist.
7. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass oberhalb des Bürstenkopfs (8)
Handhabungsmittel (1, 2) vorgesehen sind, wobei die
Handhabungsmittel sich oberhalb des Bürstenkopfs über
eine Länge von 40-70 cm, vorzugsweise 40-60 cm
erstrecken.
8. Set, bestehend aus einer Bürste nach einem der
vorherigen Ansprüche und einer Halterung (10) für die
Bürste, wobei der Querschnitt der Halterung im
wesentlichen dem Querschnitt des Bürstenkopfs (8)
entspricht.
9. Set nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halterung zwei plane Seitenwände (12) aufweist, die unter
einem Winkel von 90° zueinander stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001152123 DE10152123C1 (de) | 2001-10-23 | 2001-10-23 | Toilettenbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001152123 DE10152123C1 (de) | 2001-10-23 | 2001-10-23 | Toilettenbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10152123C1 true DE10152123C1 (de) | 2003-07-10 |
Family
ID=7703325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001152123 Expired - Fee Related DE10152123C1 (de) | 2001-10-23 | 2001-10-23 | Toilettenbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10152123C1 (de) |
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- 2001-10-23 DE DE2001152123 patent/DE10152123C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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