DE202013101982U1 - Toilettenbürste - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

Abstract

Toilettenbürste, umfassend einen von einem Rohr gebildeten Stiel (1), der ein Griffende aufweist und an der dem Griffende abgewandten Seite mit einer Bürste (2) mit Borsten (21) versehen ist, wobei die Bürste (2) einen Adapter (22) umfasst, der lösbar in den Stiel (1) fasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (22) mit einer Führung (3) in dem Stiel (1) korrespondiert, welche mittels einer axial in dem Stiel (1) verschiebbaren Stange (13) auslösbar ist und die Stange (13) über einen am Griffende angeordneten Knopf (6) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toilettenbürste, umfassend einen von einem Rohr gebildeten Stiel, der ein Griffende aufweist und an der dem Griffende abgewandten Seite mit einer Bürste mit Borsten versehen ist, wobei die Bürste einen Adapter umfasst, der lösbar in den Stiel fasst.
  • Toilettenbürsten finden Anwendung, um Toilettenschüsseln zu reinigen. Dies erfolgt in der Regel unter Zuführung von Wasser und/oder Reinigungsmittel. Die Bürsten sind mit Borsten versehen, die möglichst gründlich optische aber auch hygienische Verunreinigungen entfernen sollen. Bei den optischen Verunreinigungen führt dies jedoch dazu, dass diese anschließend den Borsten der Toilettenbürste anhaften. Die Verschmutzungen von den Borsten zu entfernen ist oftmals nur unzureichend möglich. Das Anhaften der Verunreinigungen führt einerseits zu optischen Beeinträchtigungen des Bürstenkopfes, andererseits zu hygienischen Belastungen sowie auf Dauer zu Geruchsbelästigungen.
  • Zur Vermeidung dieses Problems ist es bekannt, die Bürste auswechselbar an dem Stiel anzuordnen. So ist beispielsweise aus der DE 92 01 932 U1 eine Toilettenbürste bekannt, an der der Bürstenkopf und der Stiel über ein Gewinde miteinander verbunden sind. Diese lösbare Verbindung zwischen Bürste und Stiel ermöglicht zwar ein Austauschen der Bürste; sie weist jedoch den Nachteil auf, dass die Bürste zum Losschrauben angefasst werden muss, so dass der Benutzer mit den verunreinigten Bürstenkopf in Berührung kommt. Zudem weisen die Schraubverbindungen den Nachteil auf, dass sie nicht dauerhaft sind sondern sich bei regelmäßiger Benutzung von einander lösen.
  • Eine andere lösbare Verbindung ist aus der DE 198 32 532 A1 bekannt. Hierbei ist ein Kupplungsstück vorgesehen, welches eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Stiel und Bürste bereitstellt. Zum Lösen wird die Bürste beispielsweise an der Innenkante einer Toilette von dem Stiel abgestreift. Zwar ist durch diese Lösung vermieden, dass der Benutzer mit der verunreinigten Bürste in Kontakt tritt; diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, dass einerseits durch das Abstreifen eine Beschädigung der Toilettenschüssel nicht auszuschließen ist, andererseits die Bürste in die Toilettenschüssel fällt, so dass bei einer Ausbildung der Bürste, bei der keine wasserzersetzenden Borsten Anwendung finden, die also lediglich für einen einmaligen Gebrauch vorgesehen ist, die abgestreifte Bürste aus der Toilettenschüssel entnommen werden muss, so dass insbesondere bei einer als Tiefspüler ausgebildeten Toilette der Benutzer in das Wasser der Toilette greifen muss.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Toilettenbürste zu schaffen, die zwar eine lösbare Bürste aufweist, bei der jedoch der Benutzer beim Lösen der Bürste von dem Stiel weder mit der Bürste selbst noch mit der Toilette in Kontakt treten muss. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Adapter mit einer Führung in den Stiel korrespondiert, welche mittels einer axial in dem Stiel verschiebbaren Stange auslösbar ist und die Stange über einen am Griff angeordneten Knopf betätigbar ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Toilettenbürste geschaffen, die eine lösbare Verbindung zwischen Stiel und Bürste bereitstellt, so dass ein Austauschen der Bürste möglich ist. Gleichzeitig stellt die Verwendung der axial in dem Stiel verschiebbaren Stange mit dem am Griff angeordneten Knopf eine Fernauslösung bereit, welche ein Anfassen der verschmutzten Bürste beziehungsweise ein Hineingreifen in die Toilette zum Austauschen der Bürste vermeidet. Somit ist eine hygienisch einwandfreie Auswechselbarkeit der Bürste für den Benutzer geschaffen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Stange einen Schieber auf, der mit dem Adapter in Kontakt steht. Der Schieber ermöglicht bei axialer Bewegung der Stange in dem Rohr ein Auslösen der Verbindung zwischen Adapter und Führung, so dass eine zuverlässige Lösung der Verbindung zwischen Adapter und Führung gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft ist der Schieber auf der dem Adapter zugewandten Seite mit einem Dorn versehen. Der Dorn ermöglicht ein bereichsweises Eintauchen des Schiebers in den Adapter und drückt auf diese Weise zuverlässig den Adapter aus der Führung, um ein Lösen der Verbindung zwischen Bürste und Stiel hervorzurufen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist der Stiel auf seiner der Bürste abgewandten Seite eine Buchse auf, in der der Knopf geführt ist. Das Vorsehen der Buchse ermöglicht eine sichere Anordnung des Knopfes in dem Stiel, so dass eine Betätigung des Knopfes zuverlässig auf die Stange übertragen werden kann.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Buchse mit einer Kulisse versehen. Die Kulisse ruft eine Führung für die Bewegungsrichtung des Knopfes hervor, wodurch eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist. Gleichzeitig bietet die Kulisse die Möglichkeit, eine Ruheposition des Knopfes und eine Betätigungsposition des Knopfes festzulegen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Knopf eine Kappe vorgesehen. Mit Hilfe der Kappe ist eine Abdeckung des stirnseitigen Endes des Stiels hervorgerufen, die einerseits eine optisch ansprechende Ausbildung der Toilettenbürste gewährleistet, andererseits eine Verschmutzung der in dem Stiel vorgesehenen Betätigungseinrichtung verhindert.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die explosionsartige Darstellung der erfindungsgemäßen Toilettenbürste in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 die explosionsartige Darstellung der erfindungsgemäßen Toilettenbürste in einer anderen Ausführungsform und
  • 3 die Einzelheit „Z“ aus 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Toilettenbürste umfasst einen Stiel 1, dessen eines Ende das Griffende der Toilettenbürste bildet und an dessen anderem Ende eine Bürste 2 vorgesehen ist.
  • Der Stiel 1 ist von einem Rohr 11 gebildet, welches an seinem der Bürste 2 abgewandten Ende von einer Kappe 12 verschlossen ist. Der zur Kappe 12 benachbarte Bereich des Stiels 1 bildet das Griffende der Toilettenbürste. In dem Rohr 11 ist eine Stange 13 axial verschiebbar angeordnet. Im Bereich des Griffendes des Stiels 1 ist eine radial ausgerichtete Bohrung 14 in dem Rohr 11 eingebracht.
  • Die Bürste 2 ist mit Borsten 21 versehen. Sie umfasst einen Adapter 22, der lösbar in den Stiel 1 fasst. Im Ausführungsbeispiel ist der Adapter 22 mit einem Gewinde 23 versehen, mit dem der Adapter 22 in die Bürste 2 eingeschraubt ist. An das Gewinde 23 schließt sich in dem Adapter ein Flansch 24 an, der beim Einschrauben des Adapters 22 einen Anschlag ausbildet. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, den Adapter 22 unmittelbar an die Bürste anzuformen. Auf der dem Gewinde 23 abgewandten Seite ist im Ausführungsbeispiel nach 1 der Adapter 22 stiftförmig ausgebildet und weist in dem dem Stiel 1 zugewandten Bereich eine Nut 25 auf. Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist anstelle der Nut 25 eine Verjüngung 26 ausgebildet und an seinem freien Ende mit einem Zylinder 27 versehen.
  • In dem Stiel 1 ist eine Führung 3 vorgesehen, die mit dem Adapter 2 korrespondiert. Die Führung 3 ist in das der Kappe 12 abgewandten Ende des Rohres 11 eingesteckt. Hierzu weist die Führung 3 an ihrem freien Ende einen Flansch 31 auf, der einen Anschlag beim Einstecken in den Stiel 11 bildet. An den Flansch 31 schließt sich ein Hohlzylinder 32 an, an den auf der dem Flansch 31 abgewandten Seite Lamellen 33 angeformt sind. Die Lamellen 33 haben im Ausführungsbeispiel nach 1 an ihren freien Enden nach innen gerichtete Rasthaken 34, die in montiertem Zustand in die Nut 25 des Adapters 22 greifen. Im Ausführungsbeispiel nach 2 sind die Lamellen 33 dagegen mit einer radial nach innen gerichteten und kurvenförmig ausgebildeten Einschnürung 35 versehen, die in montiertem Zustand mit der Verjüngung 26 des Adapters 22 korrespondiert.
  • Die Verbindung zwischen Adapter 22 und Führung 3 ist über die Stange 13 auslösbar. Hierzu weist die Stange 13 an ihrem der Bürste 2 zugewandten Ende einen Schieber 4 auf, der mit dem der Bürste 2 abgewandten Ende des Adapters 22 in Kontakt steht. Der Schieber 4 weist an seinem der Bürste 2 abgewandten Ende einen Stift 41 auf, mit der der Schieber 4 kraftschlüssig in der Stange 13 gehalten ist. An den Stift 41 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 42 an. Der Schieber 4 ist auf der dem Adapter 22 zugewandten Seite mit einem Dorn 43 versehen, der an den Abschnitt 42 angeformt ist, und der bei Betätigung des Auslösemechanismus mit dem stirnseitigen Ende des Adapters 22 in Kontakt tritt.
  • Auf seiner der Bürste 2 abgewandten Seite weist der Stiel 1 eine Buchse 5 auf, die bereichsweise in das Rohr 11 eingesteckt ist. Die Buchse 5 ist mit einer Kulisse 52 versehen, die in den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 jeweils eine unterschiedliche Form aufweist. Im Ausführungsbeispiel nach 1 korrespondiert die Kulisse 52 mit einem in die Bohrung 14 eingesteckten – nicht dargestellten – Sicherungsstift. Die Kombination aus Sicherungsstift und Kulisse gibt je nach Betätigungszustand die axiale Position der Buchse 5 in dem Stiel 1 vor. Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist die Buchse 5 beweglich in dem Rohr 11 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist dagegen die Buchse 5 ortsfest in dem Rohr 11 vorgesehen. Hierzu weist die Buchse 5 einen Flansch 51 auf, der als Anschlag beim Einstecken dient. Der Flansch 51 liegt an dem stirnseitigen Ende des Rohres 1 an.
  • Die Stange 13 ist über einen am Griffende angeordneten Knopf 6 betätigbar. Der Knopf 6 ist in der Buchse 5 geführt. Der Knopf 6 weist an seinem der Bürste 2 zugewandten Ende einen Dorn 61 auf, der mit der Stange 13 korrespondiert. Darüber hinaus weist der Knopf 6 auf seinem der Bürste 2 abgewandten Ende eine Aufnahme für die Kappe 12 auf. Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist der Knopf 6 außen mit einem halbkugelartigen Vorsprung 62 versehen, der in der Kulisse 52 geführt ist und die Bewegungsrichtung des Knopfes 6 vorgibt.
  • Mit der Erfindung ist eine Toilettenbürste geschaffen, die einen Austausch der Bürste 2 ohne Berührung der Borsten ermöglicht. Hierzu ist lediglich eine Betätigung des am Griffende vorgesehenen Knopfes 6 erforderlich. Bei Betätigung des Knopfes 6 kann im Ausführungsbeispiel nach 1 eine Bewegung der Buchse 5 entlang der Kulisse 52 erfolgen, was durch den in die Bohrung 14 eingesetzten Sicherungsstift erfolgt. Im Ausführungsbeispiel nach 2 erfolgt dagegen eine Bewegung des Knopfes 6 innerhalb der ortsfest angeordneten Buchse 5 entlang der darin vorgesehenen Kulisse 52, da der Vorsprung 62 in der Kulisse 52 geführt ist. In beiden Ausführungsbeispielen wird die unter anderem axiale Bewegung auf die Stange 13 übertragen, so dass diese ebenso wie der Schieber 4 eine axiale Bewegung im Rohr 11 des Stiels 1 ausführt. Dies führt zu einem Eintauchen des Abschnitts 42 in die Lamellen 33, was gleichzeitig eine Aufweitung der federnd angeordneten Lamellen 33 herbeiführt. Dadurch geben die im Ausführungsbeispiel nach 4 vorgesehenen Rasthaken 34 die Nut 25 am Adapter 2 frei, so dass der Adapter 2 aus der Führung 3 heraus geschoben wird. Vergleichbar wird im Ausführungsbeispiel nach 2 die Verjüngung 26 von der Einschnürung 35 an den Lamellen 33 freigegeben, so dass auch hier ein weiteres Eintauchen zu einem Herausdrücken des Adapters 22 aus der Führung 3 führt. Dadurch ist die Bürste 2 freigegeben. Aufgrund der Schwerkraft fällt die Bürste 2 aus dem Stiel 1 heraus. Sie kann dann entsorgt werden. Gleichzeitig kann eine neue Bürste durch Einführen des Adapters 22 in die Führung 3 in die Toilettenbürste eingeführt werden und durch Zurückführen entlang der in der Buchse 5 vorgesehenen Kulisse 52 in eine verrastete Position gebracht werden. Die Bürste 2 ist dann zuverlässig in dem Stiel 1 gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9201932 U1 [0003]
    • DE 19832532 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Toilettenbürste, umfassend einen von einem Rohr gebildeten Stiel (1), der ein Griffende aufweist und an der dem Griffende abgewandten Seite mit einer Bürste (2) mit Borsten (21) versehen ist, wobei die Bürste (2) einen Adapter (22) umfasst, der lösbar in den Stiel (1) fasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (22) mit einer Führung (3) in dem Stiel (1) korrespondiert, welche mittels einer axial in dem Stiel (1) verschiebbaren Stange (13) auslösbar ist und die Stange (13) über einen am Griffende angeordneten Knopf (6) betätigbar ist.
  2. Toilettenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (13) einen Schieber (4) aufweist, der mit dem Adapter (22) in Kontakt steht.
  3. Toilettenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) auf der dem Adapter (22) zugewandten Seite mit einem Dorn (43) versehen ist.
  4. Toilettenbürste nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (1) auf seiner der Bürste (2) abgewandten Seite eine Buchse (5) aufweist, in der der Knopf (6) geführt ist.
  5. Toilettenbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (5) mit einer Kulisse (52) versehen ist.
  6. Toilettenbürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Knopf (6) eine Kappe (12) vorgesehen ist.
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