DE202006012869U1 - Crimpzange - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
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Abstract

Crimpzange (1) mit zwei um eine Hauptdrehachse (D1) relativ zueinander verschwenkbaren, einen Zangenkopf bildenden Zangenteilen (3, 4), an denen Crimpgesenke (5, 6) angeordnet oder ausgebildet sind, die zum Vercrimpen eines Leiterendes (7) mit einer Crimphülse (23) ausgebildet sind, wobei die Crimpzange ferner eine Anschlageinrichtung zum Positionieren und Halten eines Loches (14) zum Einstecken der Crimphülse (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung am Zangenkopf beim Schließen der Zange relativ zu diesem frei beweglich, insbesondere frei schwenkbar, angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Crimpzangen sind an sich bekannt und haben sich an sich bewährt.
  • Zu vereinfachen bleibt allerdings die Handhabung der Zangen. Ein besonderes Problem stellt dabei die sichere und einfachere Positionierung der Crimphülsen mitsamt der zu vercrimpenden Leiterenden dar. Es ist zwar prinzipiell bekannt, hierzu einen Anschlag am Zangenkopf vorzusehen, in welchem eine Crimphülse positionierbar ist. Diese Anschläge führen jedoch in der Regel zu vercrimpten Leiterenden in Bogenform, was nachteilig ist.
  • Die Lösung dieses Problems ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1.
  • Danach ist die Anschlageinrichtung am Zangenkopf beim Schließen der Zange relativ zu diesem frei beweglich, insbesondere frei schwenkbar, angeordnet, insbesondere derart, dass jedenfalls beim Schließen der Zange keine Federkraft auf die Anschlageinrichtung einwirkt.
  • Mit der relativ zum Zangenkopf beweglich, insbesondere schwenkbar, angeordneten Anschlageinrichtung wird die Crimphülse mit dem Leiterende auf dem richtigen Radius – insbesondere relativ zur Hauptdrehachse der Zange – vorpositioniert. Da die Anschlageinrichtung relativ zu den Zangenteilen bzw. zum Zangekopf frei beweglich, insbesondere verschwenkbar ist, wird eine das Crimpen behindernde Zwangsführung vermieden. Das Leiterende kann sich vielmehr mitsamt der Crimphülse und der Anschlageinrichtung auf dem gewünschten Radius frei – insbesondere schwenkend – ausrichten. Bei dem eigentlichen Crimpvorgang passt sich dann das Leiterende somit „selbsttätig" durch die frei verschwenkbare Anschlageinrichtung der richtigen Position beim Crimpen an. Derart wird der Vercrimpvorgang erleichtert, ohne dass der Aufbau der Zange nennenswert verkompliziert wird. Insbesondere wird auch ein hervorragendes Crimpergebnis erzielt, da das vercrimpte Leiterende gerade und nicht bogenförmig – wie bei bekannten Anschlägen – vercrimpt wird.
  • Die Anschlageinrichtung kann in einfacher Ausführung aus nur einem oder in bevorzugter Ausführung aus mehreren, relativ zueinander verschwenkbaren Teilen gefertigt werden, wobei letztere Variante noch den Vorteil bietet, dass bei ihr mehrere Reihen von Löchern für zu vercrimpende Leiterenden an der Anschlageinrichtung vorab einstellbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1a eine Draufsicht auf eine transparent dargestellte Crimpzange ohne Crimpgesenke und Anschlag;
  • 1b, c die Crimpzange aus 1 in geöffneter und geschlossener Stellung;
  • 2a-d weitere Ansichten der Zange aus 1 in verschiedenen Darstellungen und Betriebsstellungen;
  • 3a-e die Zange aus 1 und 2 in verschiedenen Betriebsstellungen beim Vercrimpen eines Leiterendes; und
  • 4a-e Darstellungen einer Anschlageinrichtung für die Zange aus 1 bis 3 in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • 1 zeigt eine Crimpzange 1, die zwei um eine Hauptdrehhachse D1 an einer Welle (z.B. ein Stift oder eine Schraube oder dgl.) 2 relativ zueinander verschwenkbare Zangenteile 3, 4 aufweist, die zusammen einen Zangenkopf ausbilden.
  • Die beiden Zangenteile 3, 4 sind mit Crimpgesenken 5, 6 versehen (siehe 3), die zum Vercrimpen eines Leiterendes 7 (siehe wiederum 3) ausgebildet sind.
  • Das eine der Zangenteile 3 ist hier starr mit einem ersten Handgriff 8 verbunden oder einstückig mit diesem ausgestaltet, während das zweite Zangenteil 4 über ein Knotenblech 10 schwenkbar an dem ersten Zangenteil 3 angeordnet ist. Am Knotenblech 10 ist ferner an einer weiteren Drehachse D2 der weitere Handgriff 9 schwenkbar angeordnet.
  • Am Knotenblech 10 ist auch das eine Ende einer Feder 11 – hier eine Druckfeder – abgestützt/befestigt, deren anderes Ende an dem ersten Handgriff 8 befestigt ist.
  • Die Feder 11 ist dazu ausgelegt ist, die Handgriffe 8, 9 nach dem Beenden eines Crimpvorganges in ihre Öffnungsstellung zurückzubewegen. Hierzu wird die Feder 11 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beim Schließen der Handgriffe 8, 9 gespannt, wohingegen sie sich zum Öffnen der Handgriffe 8, 9 entspannt.
  • Zur Optimierung der Konstruktion können weitere Elemente wie eine die Handgriffe 8, 9 verbindende, gelenkig an den Handgriffen 8, 9 angeordnete Strebe 12, vorgesehen sein.
  • An der Hauptdrehachse D1 bzw. an dem diese Drehachse bildenden Stift ist hier ferner schwenkbar eine Anschlageinrichtung angeordnet, die auch relativ zu den beiden Zangenteilen 3, 4 verschwenkbar ist. Die Anschlageinrichtung weist wenigstens ein Loch 14 zum Einstecken und Vorpositionieren einer Crimphülse 23 auf.
  • Die Anschlageinrichtung ist mit wenigstens einer Anschlagplatte 13 versehen, die vorzugsweise einen kreissegmentartigen Aufbau hat. Hier ist die Anschlagplatte 13 der Anschlageinrichtung mit mehreren der Löcher 14 (durchgehend oder als Sacklöcher; z.B. Bohrungen) zum Einstecken von Crimphülsen 23 versehen. Die Löcher 14 sind in einer sich im montierten Zustand radial zur Drehachse D1 verlaufenden Lochreihe angeordnet sind. Es ist auch möglich, winkelversetzt in der verschwenkbaren Anschlagplatte mehrere der Lochreihen – hier drei – vorzusehen.
  • Die Anschlagplatte 13 ist hier an einem Anschlaghalter 15 angeordnet, der ebenfalls kreissegmentartig aufgebaut ist. Die Anschlagplatte 13 und der Anschlaghalter 15 sind relativ zueinander um die Drehachse D1 verschwenkbar, wobei die relative Stellung zwischen der Anschlagplatte 13 und dem Anschlaghalter 15 mittels einer Schraube 16 (z.B. eine Rändelschraube) fixierbar ist, welche in eine von drei Bohrungen 17a-c im Anschlaghalter 15 geschraubt wird.
  • Der Anschlaghalter 15 ist mit in montierter Stellung relativ zur Drehachse D1 radial verlaufenden Schlitz 18 versehen, der je nach relativer Winkelstellung zwischen der Anschlagplatte 13 und dem Anschlaghalter 15 mit einer der drei Reihen von Löchern 14 zum Einstecken der Crimphülsen 23 und der Leiterenden 7 fluchtet.
  • An der Drehachse D1 kann die Anschlageinrichtung z.B. mittels einer weiteren geeigneten Schraube 24 (2c) oder dgl. schwenkbar befestigt werden. Derart ist die Einheit aus der Anschlagplatte 13 und dem Anschlaghalter 15 um die Drehachse D1 der Crimpzange 1 verschwenkbar.
  • Die Drehbewegung der Anschlageinrichtung am Zangenkopf wird dadurch begrenzt, dass je ein Stift 19, 20 (oder je eine Schraube) an den Zangenteilen 3, 4 je eine kreisbogenabschnittsförmigen Schlitz 21, 22 in dem Anschlaghalter 15 durchsetzt, wobei die Schlitze 21, 22 so lang bemessen und angeordnet sind, dass die Stifte 19, 20 bei geöffneter Zange in den voneinander abgewandten Endbereichen der Schlitzen 21, 22 anliegen oder anschlagen, wohingegen sie sich beim Schließen der Zange frei in den Schlitzen 21, 22 bewegen können. Die Schlitze 21, 22 liegen auf einem Kreisbogen, in dessen Mittelpunkt die Drehachse D1 liegt.
  • Derart wird der radiale Schlitz 18, der mit einer der hier drei Reihe von jeweils vorzugsweise verschieden ausgelegten Löcher zum Einstecken der Leiterenden 7 fluchtet, bei geöffneter Zange im Wesentlichen mittig zwischen den beiden Zangenteilen 3, 4 des Zangenkopfes ausgerichtet (3a). In dieser Stellung wird die Crimphülse 23 in einem der Löcher 14 vorpositioniert (3b), woraufhin das Leiterende 7 zugeführt wird (7c) und der eigentliche Crimpvorgang durch ein Schließen der Crimpzange (3d, 3e) durchgeführt wird.
  • Während also beim Vercrimpen ein Verschwenken der Anschlageinrichtung möglich ist, wird die Anschlageinrichtung beim Öffnen der Zange selbsttätig mittig zwischen den Zangenteilen 3, 4 positioniert. In dieser Position können in einfacher Weise die Crimphülse 23 vorpositioniert und das zu vercrimpende Leiterende 7 in die Crimphülse 23 eingesteckt werden.
  • Da die Anschlageinrichtung relativ zu den Zangenteilen 3, 4 des Zangenkopfes frei verschwenkbar ist, wird die mittige Ausrichtung des Schlitzes 18 beim Schließen der Zange aufgehoben. Eine überbestimmte Zwangsführung wird vermieden, wobei die Leiterenden 7 dennoch beim gesamten Crimpvorgang besonders sicher geführt sind.
  • Beim Schließen der Zange verschieben sich die Stifte 19, 20 weitgehend frei in den Schlitzen 21, 22, wobei das zu vercrimpende Leiterende 7 auf dem richtigen Radius für den Vercrimpvorgang fixiert bleibt. Beim weiteren Schließen der Zange erreichen schließlich die beiden Crimpgesenke 5, 6 das Leiterende 7 und es findet beim weiteren Schließen der Zange der eigentliche Vercrimpvorgang statt. Da sich die Anschlageinrichtung frei verschwenken kann, behindert sie den Crimpvorgang nicht. Sie hält vielmehr das Leiterende 7 nebst der Crimphülse 23 in der richtigen radialen Stellung und fixiert es, was den Crimpvorgang vereinfacht und bogenförmige Crimpenden verhindert.
  • 1
    Crimpzange
    2
    Stift
    3, 4
    Zangenteile
    5, 6
    Crimpgesenke
    7
    Leiterenden
    8
    Handgriff
    9
    Handgriff
    10
    Knotenblech
    11
    Feder
    12
    Strebe
    13
    Anschlagplatte
    14
    Löcher
    15
    Anschlaghalter
    16
    Schrauben
    17a-c
    Bohrungen
    18
    Schlitz
    19, 20
    Stifte
    21, 22
    Schlitz
    23
    Crimphülse
    24
    Schraube
    D1
    Hauptdrehhachse
    D2
    Drehachse

Claims (18)

  1. Crimpzange (1) mit zwei um eine Hauptdrehachse (D1) relativ zueinander verschwenkbaren, einen Zangenkopf bildenden Zangenteilen (3, 4), an denen Crimpgesenke (5, 6) angeordnet oder ausgebildet sind, die zum Vercrimpen eines Leiterendes (7) mit einer Crimphülse (23) ausgebildet sind, wobei die Crimpzange ferner eine Anschlageinrichtung zum Positionieren und Halten eines Loches (14) zum Einstecken der Crimphülse (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung am Zangenkopf beim Schließen der Zange relativ zu diesem frei beweglich, insbesondere frei schwenkbar, angeordnet ist.
  2. Crimpzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung um die Hauptdrehachse (D1) verschwenkbar ist.
  3. Crimpzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung um die Hauptdrehachse (D1) verschwenkbar ist.
  4. Crimpzange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung beim Schließen der Zange nicht federkraftbelastet ist.
  5. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Loch (14) als Sackloch ausgebildet ist.
  6. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (13) einen Anschlaghalter (15) aufweist, der eine mit den Löchern oder Sacklöchern (14) fluchtende Bohrung oder einen fluchtenden Schlitz (18) aufweist.
  7. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (13) verschwenkbar am Anschlaghalter (15) angeordnet ist, wobei die Position des Anschlaghalters (15) an der Anschlagplatte (13) fixierbar ist.
  8. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Stellung zwischen der Anschlagplatte (13) und dem Anschlaghalter (15) mittels einer Schraube (16) fixierbar ist.
  9. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (16) in eine von mehreren Bohrungen (17a-17c) im Anschlaghalter (15) einschraubbar ist.
  10. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung, insbesondere der Anschlaghalter (15), ferner wenigstens einen oder zwei kreisbogenabschnittförmige Schlitz(e) (21, 22) aufweist.
  11. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (21, 22) von einem Stift oder einer Schraube (19, 20) an den Zangenteilen (3, 4) durchsetzt sind, welche so lang bemessen und angeordnet sind, dass die Stifte (19, 20) bei geöffneter Zange in voneinander abgewandten Eckbereichen der Schlitze (21, 22) anliegen oder anschlagen, wohingegen sich beim Schließen der Zange in den freien Schlitzen (21, 22) bewegen können.
  12. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (21, 22) auf einem Kreisbogen angeordnet sind, auf dessen Mittelpunkt die Drehachse (D1) liegt.
  13. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (13) eine oder mehrere Reihen der Löcher (14) aufweist.
  14. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reihe von Löchern (14) radial zur Drehachse (D1) erstreckt.
  15. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Reihen von Löchern (14) radial zur Drehachse (D1) erstrecken, die zueinander winkelversetzt an der Anschlagplatte (13) ausgebildet sind.
  16. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckfeder zum Öffnen der Zange aufweist.
  17. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckfeder zum Öffnen der Zange aufweist.
  18. Crimpzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (11) am Knotenblech (10) und am ersten Handgriff (8) abgestützt ist.
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