DE702445C - Spannvorrichtung fuer Bleistiftspitzmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Bleistiftspitzmaschinen

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DE702445C
DE702445C DE1938F0085562 DEF0085562D DE702445C DE 702445 C DE702445 C DE 702445C DE 1938F0085562 DE1938F0085562 DE 1938F0085562 DE F0085562 D DEF0085562 D DE F0085562D DE 702445 C DE702445 C DE 702445C
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DE
Germany
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jaws
clamping
smooth
toothed
clamping device
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DE1938F0085562
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English (en)
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Erhard Sattmann
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Faber Castell AG
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AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing
    • B43L23/04Sharpeners for pencils or leads with gearing with cranked handles

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Bei Bleistiftspitzmaschinen wird der Stift in der Spitzstellung mittels gezahnter Backen einer Spannvorrichtung festgehalten.
Bei den bekannten Spannvorrichtungen bleiben die Stifte oft zwischen zwei Backen hängen, 'So daß ein weiteres Annähern derselben aneinander nicht mehr möglich ist. Dies tritt besonders dann ein, wenn die Spannvorrichtungen so ausgebildet sind, daß eine
ίο größere Anzahl verschiedener Stiftdurchmesser eingespannt werden können. Gezahnte Backen werden bekanntlich deshalb verwendet, weil sich bei einer mit ihnen versehenen Spannvorrichtung die Spannkraft selbsttätig
mit dem auf dem Stift ausgeübten Drehmoment erhöht, so 'daß nur eine verhältnismäßig geringe Federkraft nötig ist, die das Anlegen der Spannbacken an den Stift zu übernehmen braucht. Dadurch wird aber eine große Schonung der Stiftoberfläche erzielt.
Bei diesen Spannvorrichtungen ist jedoch infolge des einseitigen Haltens des Stiftes leicht ein exzentrisches Einspannen möglich, so daß dieser ungleichmäßig angespitzt wird.
Ferner sind Spannvorrichtungen bekannt, welche lediglich glatte Backen aufweisen. Derartige Vorrichtungen sind nicht in der Lage, insbesondere runde Stifte einigermaßen festzuhalten. Um ein Drehen des Stiftes und ein Gleiten der Spannvorrichtung in der Längsachse zu vermeiden, müssen solche Backen so fest an den Stift angepreßt werden, daß eine starke Beschädigung der Stiftoberfläche und der Politur eintreten würde. Die hierzu notwendige Anpreßkraft läßt sich nur durch die Verwendung starker Federn erzielen; da deren Kraft beim öffnen der Spannvorrichtung überwunden werden muß, · wird ihre Bedienung durah die Anwendung starker Federn unnötig erschwert.
Weiterhin sind noch Spannvorrichtungen bekannt, die zwei Klemmstellen aufweisen. Bei den bekannten Ausführungen haben die Klemmbacken jedoch eine große Länge, so daß die beiden Klemmstellen weit voneinander entfernt liegen. Bei derartigen Spannvorrichtungen federn aber die Klemmbacken infolge ihrer Länge, so daß ein einwandfreies Zentrieren des Stiftes nicht stattfinden kann. «o Ferner können auch kürzere Stiftstücke nicht mehr angespitzt werden.
Gegenüber diesen bekannten Spannvorrichtungen besteht das Xeue darin, daß in der Spannvorrichtung gezahnte und glatte Klemm-•5 backen nebeneinanderliegen, so daß der zu spitzende Stift nach dem Einstecken in die Spannvorrichtung zuerst durch die glatten Klemmbacken zentriert und danach durch die . gezahnten Klemmbacken festgehalten wird. Dies kann erfindungsgemäß auf zweierlei Wegen geschehen.
x. Mit den gezahnten Backen der Spannvorrichtung ist eine glatte Zentrierfläche verbunden, die infolge des Druckes einer Feder bei ungespannter Vorrichtung über die Zähne vorsteht. Wird der Bleistift eingeführt, so findet er beim Schließen der Vorrichtung zunächst seine Führung an den glatten Flächen, die über die Zähne der Klemmbacke vorstehen. Dadurch wird er von selbst in eine genau zentrische Lage gebracht. Mit dem weiteren Schließvorgang werden durch den Stift die ihn zunächst haltenden glatten Flächen zurückgedrückt, bis die Zähne den zentrierten Stift in seiner ihm durch die glatten Flächen gegebenen Lage festhalten. Die mit den Klemm- | zähnen versehenen Backen weisen erfindungsgemäß eitlen Schlitz auf. In diesem lagert schwenkbar die Backe mit den glatten Ze-ntrierflächen. Sie steht kraftschlüssig unter der Wirkung einer an der gezahnten Klemmbacke befestigten Feder, z. B. einer Blattfeder.
2. Das gleiche Problem kann erfindungsgemäß auch mittels einer Klemmvorrichtung gelöst werden, bei denen sowohl mit Zähnen als auch mit glatten Klemmflächen versehene Backen miteinander abwechseln. Diese stehen unter der Wirkung der bei solchen Klemmbacken üblichen Spiralfeder. Hierbei wird bei so nicht zentrischer Einführung des Stiftes dieser zunächst von einer der gezahnten Backen erfaßt und gleitet auf den benachbarten, mit glatten Flächen versehenen Backen ab, bis er durch die Anlage an den gegenüberliegenden Backen seine Zentrierung gefunden hat. Die glatten Flächen der Klemmbacken werden vorteilhaft gekrümmt ausgeführt, um das Abgleiten zu erleichtern. Um ein völlig sicheres Erfassen des Stiftes zu gewährleisten, werden βο die gezahnten" und die glatten Backen erfindungsgemäß derart ausgeführt, daß sie beim 1 Schließen der Vorrichtung übereinarrdergreifen. Dabei wird die Dicke der gezahnten bzw. glatten Backenteile so !gewählt, daß ihre Gesamtstärke die Dicke des Lagerteiles der Klemmbacken nicht übersteigt. Auf diese Weise wird eine verhältnismäßig dünne Ausführung der Spannvorrichtung gewährleistet. Bei einer anderen Ausführung dieser Problemlösung sind die glatten und die gezahnten Backen unsymmetrisch zueinander angeordnet, und es wird die Krümmung der Backen so gewählt, daß in jeder Stellung derselben die von ihnen gebildete Öffnung ein regelmäßiges Sechseck zeigt.
Durch die abwechselnde Anordnung von gezahnten und glatten Backen wird es zudem ermöglicht, die bei Spannvorrichtungen mit drei Backen vorhandenen Zwischenräume zwischen denselben zu überdecken. Dadurch wird von vornherein ein starkes exzentrisches Einführen des Stiftes überhaupt verhindert. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. ι eine Ansicht einer Spannvorrichtung mit in den gezahnten Backen befindlichen glatten Backen im ungespannten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 1 mit eingespanntem Bleistift,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Klemmbacke,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Klemmbacke, Fig. 6 die Ansicht einer Spannvorrichtung mit abwechselnd angeordneten gezahnten und glatten Backen,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Spannvorrichtung nach Fig. 6 mit eingespanntem Bleistift, '00
Fig. 9 eine Draufsicht auf die gezahnte Klemmbacke,
Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 9, Fig. 11 eine Draufsicht auf die glatte Klemmbacke,
Fig. 12 eine Seitenansicht von Fig. 11, Fig. 13 die Ansicht einer Spannvorrichtung nach Fig. 6 mit unsymmetrischer Verteilung der glatten und gezahnten Backen.
In den Fig. 1 bis S ist 1 das Gehäuse der 11« Spannvorrichtung, an dem mittels der Schrauben 3 die Abdeckplatte 2 befestigt ist. Die Abdeckplatte 2 weist seitliche Lappen mit · Bohrungen 4 auf, die zum Befestigen der Spannvorrichtungan derBleistiftspitzmaschine »15 dienen. Ferner ist an der Abdeckplatte 2 ein Griff 5 angebracht. In Fig. 1 ist die Abdeckplatte 2 teilweise ausgebrochen dargestellt. In das Gehäuse 1 sind drei Klemmbacken 6 eingelegt, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt tao ^ sind. Der Backenkörper 6 weist einen Schlitz 7 auf. so daß die beiden Schenkel 8 und 9 ent-
stehen. Diese sind an ihrem vorderen Ende mit den Zähnen io versehen. Zwischen den Schenkeln8 und 9 liegt eine Backen, die eine glatte Klemmflädhe 12 aufweist. Sie ist in dem Backenkörper 6 bei 13 drehbar gelagert. Im Backenkörper 6 ist mittels einer Schraube 14 eine Blattfeder 15 ^befestigt, die auf das eine Ende der Backe 11 drückt und bestrebt ist, die glatte Fläche 12 über die Verzahnung 10 hervorzudrücken. Ferner sind im Backenkörper 6 ein Stift ro und eine Bohrung 17 vorgesehen.
Wie die Fig. 2 zeigt, greift durch die Bohrung 17 ein Stift 18, der im Gehäuse 1 befestigt ist und als Drehpunkt für die Backen6 dient. Mit dem Zapfen 16 greifen dieseBadceno in Schlitze 19 einer drehbar im Gehäuse 1 gelagerten Scheibe 20 ein, die mit einem Griff 21 versehen ist. Der letztere ragt durch eine Aussparung 22 aus dem Innern des Gehäuses 1 heraus. Um die Drehbewegung der Platte 20 durch die Schrauben 3 nicht zu behindern, sind in diesen entsprechende Schlitze 23 vorgesehen. Zwischen der drehbaren Platte 20
'■5 und der Abdeckplatte 2 ist die Spiralfeder 24 angeordnet, die mit ihrem einen abgebogenen Ende 25 in der Platte 2 und mit ihrem anderen abgebogenen Ende 26 in der drehbaren Scheibe 20 gehalten wird. Sowohl die Platte 2 als auch die Platte 20 und das Gehäuse 1 sind mit Öffnungen 27 versehen, durch welche der Bleistift in die Spannvorrichtung eingeführt werden kann.
Diese Vorrichtung wirkt wie folgt:
Zum Einführen des Stiftes 28 mit der Mine 29 in die öffnungen 27 der Spannvorrichtung wird der Hebel 21 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 24 in. Fig. 1 in Richtung auf den Hebel 5 gedrückt. Dadurch dreht sich im gleichen Sinne die Platte 20 und schwenkt die Backen 6 mittels der in den Schlitzen 19 geführten Zapfen 16 um den Lagerzapfen 18 im Sinne der Öffnung der Vorrichtung. Wird nun der Stift 28 eingesteckt, so wird er beim
*5 Zurückgehen des Hebels 21, das unter der Wirkung der Feder 24 erfolgt, zunächst von den glatten Flächen 12 der Backen 11 erfaßt und dadurch zentriert. Je mehr sich die Scheibe 20 unter der ^Wirkung der Feder 24 zurückdreht, um so mehr werden durch den eingeführten Schreibstift die Backen 11 in die Backen 6 entgegen 'der Wirkung der Feder 15 hineingeschwenkt, bis die Zähne 10 den durch die Flächen 12 zentrierten Stift erfassen und ihn in zentrischer Lage festhalten.
Bei den in den Fig. 6 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispielen ist ebenfalls ein Gehäuse ι vorgesehen, an dem die Platte 2 mittels der Schrauben 3 befestigt ist. Ebenso sind eine Scheibe 20 und eine Spiralfeder 24 angeordnet, die bei 25 in der Platte 2 und bei 26 in der drehbaren Scheibe 20 gehalten wird. An der letzteren ist ein Hebel 21 und an der Abdeckplatte 2 der Hebel S angeordnet. Die Löcher 4 dienen zum Befestigen der Spannvorrichtung an einer Spitzmaschine.
Die Backenanordnung ist jedoch eine andere, als sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. Die Form der Backen ist deutlich aus den Fig. 6 bis 12 zu erkennen. Es sind zwei verschiedene" Arten von Klemmbacken vorhanden. Die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Backen 30 weisen an ihrer Spannsaite einen abgesetzten Klemmteil 31 auf, der mit Zähnen 32 versehen ist. Ferner ist an ihren Lagerteilen 35 der Zapfen 33 angeordnet und eine Bohrung 34 vorgesehen.
Die in den Fig. n und 12 dargestellte Backe 36 hat ebenfalls einen Lagerteil 37, der eine Bohrung 38 und den Zapfen 39 aufweist. Auch sie hat ebenfalls einen abgesetzten Klemmteil 40. Die Außenfläche 41 dieses abgesetzten Teiles ist jedoch im Gegensatz zu den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Backen glatt und gekrümmt ausgeführt.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellten mit Zähnen versehenen Backen und die in den Fig. 11 und 12 abgebildeten mit glatten Klemmflächen ausgestatteten Backen sind nun abwechselnd in das Gehäuse 1 eingesetzt. Die gezahnten Backen 30 sind mittels Lagerzapfen 42, die in die Bohrung 34 eingreifen, im Gehäuse ι schwenkbar gelagert. Ihre Zapfen 33 greifen in Schlitze 43 (s. Fig. 6) der Scheibe 20 ein. Die Backen 36 mit den glatten Klemmflächen 41 sind mittels der in die Bohrungen 38 eingreif enden Zapf en 45 ebenfalls schwenkbar im Gehäuse 1 gelagert. Die gezahnten und die nichtgezahnten Klemmbacken greifen, wie aus Fig. 6 und 7 deutlich ersichtlich ist, 1QO übereinander. Die Höhen d€r Klemmteile 31 und 40 sind dabei so gewählt, daß ihre Höhe zusammen die Dicke der Lagerteile 35 bzw. 37 nicht übersteigen.
Für die Schrauben 3 sind Schlitze 23 vor- ">5 gesehen, damit die Drehbewegung der Platte 20 nicht gehindert wird. Die Zapfen 39 der Backen 36 mit glatter Klemmfläche 41 sind in Schlitzen 46 der Abdeckplatte 2 gelagert.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: n°
Zum Einführen des Stiftes 28 in die Öffnungen 27 der Spannvorrichtung wird in der gleichen Weise wie bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung der Hebel 21 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 24 in Richtung auf 'den Hebel 5 gedrückt. Dadurch wird die Platte 20 im gleichen Sinne gedreht. Durch die Schlitze 43 und die Zapfen 33 werden die Spannbacken 30 und durch die Zapfen 39, die in den Schlitzen 46 der Platte 20 laufen, die Spannbacken 36 um ihre Lagerzapfen 42 bzw. 45 geschwenkt, so daß sich
das Futter öffnet. Wird nun der Stift 28 eingeführt und das Futter durch die Wirkung der Spiralfeder 24 geschlossen, so gleitet der Stift auf den glatten gebogenen Flächen 41 s der Backen 36, sobald er von einem der Zähne 32 erfaßt wird, so daß er stets zentrisch liegt. Auf diese Weise wird ein völlig zentrisches Einspannen des Stiftes gewährleistet. Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausfüh-
»o rungsbeispiel wird die* Kreuzung der mit glatten Klemmflächen versehenen Backen^ö so gewählt, daß die von ihnen gebildete Öffnung'in jeder Stellung der Backen ein regelmäßiges Sechseck bildet, während bei der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung die Kanten in ungespanntem Zustand derselben ungefähr ein Dreieck bilden. Durch diese Bauart ist ein Festspannen von Stiften auch kleinen Durchmessers gewährleistet. Erzielt wird dies dadurch, daß die mit den glatten Klemmflächen versehenen Backen 36 nicht in der Winkelhalbierenden zwischen den mit gezahnten Flächen versehenen Backen 30 liegen. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche wie diejenige des in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Spannvorrichtung für Bleistiftspitzmaschinen mit mehreren zur Mitte schwenkbaren, gezahnten Klemmbacken, die gegen Federspannung geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannvorrichtung gezahnte (6,36) und glatte (11,30) Klemmbacken nebeneinanderliegen, so daß der zu spitzende Stift (28) nach Einstecken in die Spannvorrichtung zuerst durch die glatten Klemmbacken zentriert und hernach durch die gezahnten Klemmbacken festgehalten wird.
  2. 2. Spannvorrichtung nach iVnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der gezahnten Klemmbacken (6) die mit glatten Flächen (12) versehenen Klemmbacken (11) schwenkbar und im ungespannten Zustände über die Zähne (10) der Klemmbacken (6) hervorstehend angeordnet sind.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Klemmbacken (11) kraftschlüssig an einer mit der gezahnten Klemmbacke (6) verbundenen Blattfeder (15) liegen.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmvorrichtung eine gleiche Anzahl von glatten und gezahnten Backen (30, 36) abwechselnd vorgesehen sind, die unter dem Druck der an sich bekannten Spiralfeder stehen.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten und die glatten Backen (30, 36) in verschiedenen Ebenen übereinanderliegen, so daß sie beim Schließen der Vorrichtung übereinandergreifen.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (31,40) der gezahnten und der glatten Backen (30, 36) gegenüber ihren Lagerteilen (35, 37) derart abgesetzt sind, daß die Klemmteile (31, 40) je einer glatten und einer gezahnten Backe die Dicke des Lagerteiles (35, 37) einer jeden Backe (30, 36) aufweisen.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß •die Anlageflächen (41) der glatten Klemmbacken (36) gekrümmt sind.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Klemmbacken (36) außerhalb der Winkelhalbierenden zwischen den gezahnten Klemmbacken (30) angeordnet sind und ihre Klemmteile (41) derart gegebogen sind, daß sie zusammen mit den gezahnten Klemmbacken (30) bei jeder Stellung ein regelmäßiges Sechseck bilden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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