DE19756399C1 - Stiftspitzmaschine - Google Patents
StiftspitzmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stiftspitzmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1. Wenn hier von einem "Stift" als vom Spannfutter der Spitzma
schine zu spannendem Werkstück die Rede ist, so sind darunter nicht nur Blei-
oder Buntstifte, sondern auch Kajalstifte, Minen oder ähnliche stiftförmige Ge
genstände gemeint.
Bei aus der DE-OS 20 15 683 sowie aus der US-PS 3,227,140 bekannten derartigen Stiftspitz
maschinen wird der Stift drehfest im Spannfutter gehalten, während die Fräser im
Bereich der Stiftspitze um diese herum angetrieben umlaufen. Der Umlaufantrieb
erfolgt motorisch oder auch von Hand. Das Spannfutter ist dabei innerhalb eines
in Axialrichtung verschiebbaren Spannfuttergehäuses an dem die Fräsermechanik
enthaltenden Maschinengehäuse in Axialrichtung verschiebbar geführt. Das
Spannfuttergehäuse wird dabei durch eine Federspannung in Axialrichtung gegen
die Fräser derart beaufschlagt, daß eine selbsttätige axiale Zustellung der Stift
spitze gegen die Rotationsebene der umlaufenden Fräser erfolgt.
Das Spannfutter der bekannten Spitzmaschinen ist vielteilig ausgebildet und da
durch fertigungstechnisch aufwendig. Die Haltezungen sind einzeln um gehäuse
feste Achsen am Spannfuttergehäuse schwenkbar gelagert. Ihre äußeren Betäti
gungsenden sind antriebsmäßig mit einem gesonderten, die Spannfutterachse
ringartig umgebenden Halterahmen verbunden, welcher gegen eine in dessen
Umfangsrichtung wirksame Drehfeder um die Spannfutterachse schwenkbar in
nerhalb des Spannfuttergehäuses gelagert ist. Durch Schwenkung des Halterah
mens gegen den Druck der Drehfeder öffnen die Halteenden der Haltezungen das
Spannfutter und der Stift ist einfach entnehmbar. Die Drehfederbeaufschlagung
des Halterahmens in Umfangsrichtung bewirkt eine selbsttätige Rückschwenkung
der Halteenden der Haltezungen in ihre Klemmstellung gegenüber einem einlie
genden Stift oder in eine achsnahe Schließstellung.
Ein ähnliches Spannfutter für eine Stiftspitzmaschine ist aus der DE-AS 10 63 934
bekannt. Anstelle einer Drehfeder sind hierbei jedoch mehrere in Umfangsrichtung
verlaufende Schraubenfedern zur Beaufschlagung des Halterahmens vorgesehen.
Aus der DE-PS 4 72 725 ist ein weiteres Spannfutter für eine Stiftspitzmaschine be
kannt. Das Spannfutter wird hierbei durch mehrere Hebel gebildet, die um gehäu
sefeste Achsen schwenkbar gelagert sind und die etwa tangential zu einer
Durchführung für den Stift geführt sind. Im Bereich der Durchführung trägt jeder
Hebel eine Spannbacke, die in Schließstellung des Spannfutters in die Durchfüh
rung hineinragt. Die Hebel greifen dabei mit ihren äußeren Enden in Ausschnitte
eines verschwenkbaren Spannfutterdeckels ein, so daß beim Drehen des Deckels
die durch Federkraft zusammen gehaltenen Spannbacken etwa radial auseinan
der gezogen werden. Auch diese bekannten Spannfutter sind in nachteiliger Wei
se vielteilig ausgebildet und dadurch fertigungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spitzmaschine der eingangs ge
nannten Art baulich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 ge
löst. Was beim Stand der Technik durch eine vielteilige Ausbildung mit einer Dreh-
oder Schiebebeweglichkeit dieser Teile gegeneinander erreicht wird, bewerkstel
ligt die Erfindung mit lediglich dem Halterahmen und den daran weder drehbar
noch verschiebbar fixierten Haltezungen. Einer gesonderten, in Umfangsrichtung
wirksamen Drehfeder bedarf es nicht, weil deren Wirksamkeit ersetzt wird durch
die nach Art einseitig eingespannter Stabfedern am Halterahmen fixierten Halte
zungen und deren Anlage an ortsfesten Anschlägen des Spannfuttergehäuses.
Besonders vorteilhaft ist eine einstückige Ausbildung von Halterahmen und Halte
zungen nach Anspruch 2. Die Verwendung von Polyoxymethylen (POM) als Mate
rial für das einstückig ausgebildete Spannfutter gemäß Anspruch 3 gewährt eine
langfristig erhalten bleibende Elastizität der Haltezungen.
Eine Anordnung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine besonders einfache Montage
des Spannfutters, da dieses nicht - wie herkömmlich - unter Vorspannung in das
Spannfuttergehäuse eingebracht werden muß.
Mit den Ansprüchen 6 bzw. 7 wird eine einfache, einhändige Handhabung des
Spannfutters erzielt.
Anspruch 8 ermöglicht für den Halterahmen eine große Gestaltungsfreiheit, ohne
die Formgebungsfreiheit, das Federverhalten und die Schwenkbeweglichkeit der
Haltezungen zu beeinflussen. Das ist besonders vorteilhaft, weil die Haltezungen
am Halterahmen fixiert und insbesondere mit ihm einstückig hergestellt sind.
Die Federcharakteristik einer Haltezunge läßt sich einfach nach Anspruch 9 durch
die Bemessung ihrer Querschnittfläche in den einzelnen Längsbereichen der
Haltezunge einstellen. Dabei kann insbesondere der Verbindungsbereich zwi
schen der Haltezunge und dem Halterahmen vor einer hohen, materialschädigen
den Torsionsspannung geschützt werden.
Durch Anspruch 10 wird eine Verbesserung der Griffigkeit der Halteenden der
Haltezungen sichergestellt. Anspruch 12 und/oder 13 ermöglichen eine weitere
Fertigungsvereinfachung der Spitzmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite der Außenschale des Spannfutterge
häuses mit in Ruhestellung einliegendem Halterahmen,
Fig. 2 eine Draufsicht analog Fig. 1 mit in die Öffnungsstellung des Spannfut
ters geschwenktem Halterahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht analog Fig. 1 auf lediglich den Halterahmen mit seinen
einstückig angeformten Haltezungen,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV in Fig. 3, der den Ansatzbereich einer
Haltezunge am Halterahmen darstellt,
Fig. 5 eine Draufsicht analog Fig. 1 und 2 auf die nackte Innenwand der Au
ßenschale des Spannfuttergehäuses,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Einzelteile des Spannfuttergehäuses in Explosi
onsdarstellung, nämlich
- a) die Innenschale mit angeformter Axialführung,
- b) das eigentliche Spannfutter aus Halterahmen und Spannzungen sowie
- c) die Außenschale,
Fig. 7 die Innenschale des Spannfuttergehäuses
- a) mit angeformter Axialführung in Seitenansicht gemäß Pfeilrich tung VIIa
- b) in Draufsicht auf deren Außenfläche gemäß Pfeilrichtung VIIb.
- c) in Draufsicht auf deren dem Spannfutter zugewandte Innenfläche entsprechend Pfeil VIIc
Die erfindungsgemäße Spitzmaschine umfaßt gemäß Fig. 1 und 2 ein Spannfut
ter 1, welches in einem als trogförmige Außenschale 2 ausgebildeten Teil eines
Spannfuttergehäuses 2, 3 um eine Spannfutterachse 4 gelagert ist. Das Spannfut
ter 1 und die Außenschale 2 sind zur Verdeutlichung einzeln in Fig. 3 bzw. Fig. 5
sowie in Fig. 6 abgebildet. Durch eine in Fig. 1 nicht dargestellte Innenschale 3
wird das Spannfuttergehäuse 2, 3 etwa in der Zeichenebene abgeschlossen. Die
Begriffe radial und axial werden jeweils bezogen auf die Spannfutterachse 4 ver
wendet.
Zur Lagerung des Spannfutters 1 dienen an der Innenwand 5 der Außenschale 2
angebrachte Axialvorsprünge 6, die im Umfangsbereich eines im wesentlichen
kreisscheibenförmigen Halterahmens 7 des Spannfutters 1 anliegen. Versetzt zu
den Anlageflächen der Axialvorsprünge 6 sind im Umfangsbereich des Halterah
mens 7 an diesem annähernd stabförmige Haltezungen 8 rechteckigen Quer
schnitts angeformt. Dabei ist eine Haltezunge 8 mit einem Teil einer Seitenfläche
auf eine Stirnfläche 9 des Halterahmens 7 mit geringem Abstand aufgesetzt und
ragt davon ausgehend im wesentlichen radial in Richtung auf die Spannfutterach
se 4. Bezüglich ihrer Querschnittshöhe, d. h. ihrer Ausdehnung in Axialrichtung
verjüngt sich die Haltezunge 8 keilartig, wie aus Fig. 6b zu ersehen ist. Die in
Umfangsrichtung verbreiterten, radial inneren Halteenden 10 der Haltezungen 8
sind im - in Fig. 1 dargestellten - Ruhezustand des Spannfutters 1 einander dicht
beabstandet. Zu Erhöhung der Griffigkeit sind die radial nach innen weisenden
Flächen der Haltezungen 8 mit Halterillen 11 versehen.
Der Halterahmen 7 ist mittels der Axialvorsprünge 6 derart gelagert, daß er in ei
nem begrenzten Winkelintervall um die Spannfutterachse 4 verschwenkbar ist.
Die Extremstellungen des Halterahmens 7, die der Schließ- und der Offenstellung
des Spannfutters 1 entsprechen, sind in Fig. 1 bzw. 2 dargestellt. Zur öffnenden
Betätigung des Spannfutters 1 und der damit verbundenen Verschwenkung des
Halterahmens 7 ist an diesem ein durch einen Schlitz 12 im Spannfuttergehäu
se 2, 3 ragender Öffnungshebel 13 angebracht. Die Länge des Schlitzes 12 be
grenzt dabei den maximalen Schwenkweg des Halterahmens 7. Dem Öffnungs
hebel 13 steht ein an der Außenschale 2 außenseitig angebrachter Vorsprung als
Gegenhalt 14 in Schwenkrichtung mit Abstand gegenüber.
Im Ruhezustand liegt jede Haltezunge 8 entspannt an einem von der Innenwand 5
der Außenschale 2 abstehenden Anschlag 15 an. Der Anschlag 15 ist derart posi
tioniert, daß er die Haltezunge 8 nahe des Halteendes 10 an der in Schwenk
richtung weisenden Fläche berührt. Bei Verschwenkung des Halterahmens 7 und
der mit diesem verbundenen Haltezunge 8 wird die Haltezunge 8 durch den in den
Schwenkweg hineinstehenden Anschlag 15 nach Art einer einseitig eingespann
ten Stabfeder elastisch verformt, wobei diese Verbiegung in einer der Ebene des
Halterahmens 7 vorgelagerten Parallelebene erfolgt. Dadurch wird das Halteen
de 10 radial nach außen ausgelenkt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Das Spannfut
ter 1 befindet sich somit in seiner Offenstellung.
Ein zu spitzender Stift kann nun durch eine sowohl im Spannfuttergehäuse 2, 3 als
auch im Halterahmen 7 vorgesehene Durchführung 16 in das Spannfutter 1 ein
geschoben werden. Nach Loslassen des Öffnungshebels 13 schwenkt das
Spannfutter 1, getrieben durch die Rückstellkraft der gebogenen Haltezungen 8,
selbsttätig in Richtung seiner Schließstellung zurück. Dabei wird der eingeführte
Stift von den zurückstrebenden Halteenden 10 koaxial zur Spannfutterachse 4
orts- und drehfest bezüglich des Spannfutters 1 eingespannt.
Der Montagevorgang erfolgt, wie in Fig. 6 angedeutet: Zunächst wird das Spann
futter 1 entlang der gestrichelten Linien und gemäß Fig. 1 in die Außenschale 2
eingelegt. Danach wird diese durch die Innenschale 3 verschlossen. Die Innen
schafe 3 ist gemäß Fig. 7 im wesentlichen eben gestaltet und trägt auf ihrer In
nenwand 17 ein Netz von Versteifungsrippen 18. Die Verbindung zwischen Au
ßen- 2 und Innenschale 3 wird dabei über eine in herkömmlicher Weise gestaltete
Schnappverbindung 19 hergestellt.
Das Spannfuttergehäuse 2, 3 ist über eine Axialführung 20 an einem nicht darge
stellten, die Fräsermechanik enthaltenden Maschinengehäuse axial verschiebbar
geführt. Diese Axialführung 20 ist einstückig an die Außenwand 21 der Innenscha
le 3 angeformt.
1
Spannfutter
2
Außenschale
3
Innenschale
4
Spannfutterachse
5
Innenwand
6
Axialvorsprung
7
Halterahmen
8
Haltezunge
9
Stirnfläche
10
Halteende
11
Halterille
12
Schlitz
13
Öffnungshebel
14
Gegenhalt
15
Anschlag
16
Durchführung
17
Innenwand
18
Versteifungsrippe
19
Schnappverbindung
20
Axialführung
21
Außenwand
Claims (14)
1. Stiftspitzmaschine mit einem einen anzuspitzenden Stift koaxial zu einer
Spannfutterachse (4) mittels radialer Haltezungen (8) spannenden Spannfutter
(1),
welches in einem Spannfuttergehäuse (2, 3) gelagert ist, wobei die Haltezun
gen (8) des Spannfutters (1) durch eine Schwenkbewegung gegen Federdruck
gemeinsam vom Stift lösbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezungen (8) jeweils an einem Ende an einem die Spannfutterach se (4) mit Abstand etwa ringartig umgebenden und um die Spannfutterachse (4) schwenkbaren Halterahmen (7) starr befestigt sind,
daß das Spannfuttergehäuse (2, 3) axial in den Schwenkweg der Haltezun gen (8) hineinstehende Anschläge (15) trägt,
die bei einer Verschwenkung des Halterahmens (7) gegenüber dem Spannfut tergehäuse (2, 3) die Haltezungen (8) elastisch nach Art einseitig eingespann ter Stabfedern aus ihrer Spannstellung derart herausbiegen, daß ihre Hal teenden (10) nach außen ausgelenkt werden und den Stift freigeben.
daß die Haltezungen (8) jeweils an einem Ende an einem die Spannfutterach se (4) mit Abstand etwa ringartig umgebenden und um die Spannfutterachse (4) schwenkbaren Halterahmen (7) starr befestigt sind,
daß das Spannfuttergehäuse (2, 3) axial in den Schwenkweg der Haltezun gen (8) hineinstehende Anschläge (15) trägt,
die bei einer Verschwenkung des Halterahmens (7) gegenüber dem Spannfut tergehäuse (2, 3) die Haltezungen (8) elastisch nach Art einseitig eingespann ter Stabfedern aus ihrer Spannstellung derart herausbiegen, daß ihre Hal teenden (10) nach außen ausgelenkt werden und den Stift freigeben.
2. Stiftspitzmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezungen (8) und der Halterahmen (7) einstückig sind und aus
elastischem Kunststoff bestehen.
3. Stiftspitzmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (7) und die Haltezungen (8) aus Polyoxymethylen be
stehen.
4. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannfutter (1) im Ruhezustand mit entspannten Haltezungen (8) in
einer Schwenkführung des Spannfuttergehäuses (2, 3) einliegt.
5. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (7) etwa einen Kreisring bildet und in einem begrenzten
Winkelbereich um die Spannfutterachse (4) drehbeweglich gelagert ist.
6. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (7) zu seiner Schwenkbetätigung mit einem im wesentli
chen radial aus dem Spannfuttergehäuse (1) herausstehenden Öffnungshe
bel (13) versehen ist.
7. Stiftspitzmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Gegenhalt (14) für die Schwenkbetätigung wirksamer Gehäuse
vorsprung mit Umfangsabstand vom Öffnungshebel (13) außenseitig am
Spannfuttergehäuse (2, 3) angeordnet ist.
8. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezungen (8) im wesentlichen stabförmig ausgebildet und mit ge
ringem Abstand derart auf eine Stirnfläche (9) des Halterahmens (7) aufge
setzt sind, daß ihre Biegeebene eine außerhalb der Ebene des Halterah
mens (7) liegende Parallelebene bildet.
9. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezungen (8) eine sich über ihre Länge ändernde Querschnittsflä
che aufweisen.
10. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezungen (8) an ihren radial inneren Enden in Umfangsrichtung zur
Spannfutterachse verbreiterte Halteenden (10) aufweisen.
11. Stiftspitzmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteenden (10) an ihrer radial nach innen weisenden Fläche eine
reliefartige Oberflächenstruktur, vorzugsweise Halterillen (11), aufweisen.
12. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannfuttergehäuse (2, 3) eine trogartige Außenschale (2) und eine
im wesentlichen ebene Innenschale (3) umfaßt, die über eine Schnappverbin
dung (19) miteinander verbunden sind.
13. Stiftspitzmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschale (2) und/oder die Innenschale (3) aus Kunststoff gefertigt
sind.
14. Stiftspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine, der Axialverschiebung des Spannfuttergehäuses (2, 3) dienende
Axialführung (20) an die Innenschale (3) einstückig angeformt ist.
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