CH182431A - Minenhalter. - Google Patents
Minenhalter.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/22—Writing-cores gripping means, e.g. chucks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/16—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
- B43K21/20—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines
Landscapes
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Minenhalter. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Minenhalter für nichtkalibrierte Farb- und Bleiminen, bei welchem eine Minenvor- schubeinrichtung vorhanden ist, die erlaubt, bei Druck auf den Halterknopf die Mine im Halter vorzuschieben. In der Zeichnung sind mehrere Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in vergrössertem Massstabe dargestellt. Fig. 1 und 4 zeigen einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles, wobei die Mine in der Austrittsöffnung des Halters durch eine Zange gehalten wird; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch diese Zange; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Blockierungastück nach dem ersten Aus- führungsbejspiel; Fig. 5, ö und 10 zeigen Längsschnitte von andern Ausführungsbeispielen; Fig. 7, 8 und 9 zeigen Querschnitte von zugehörigen Vorschubstücken; Fig. 11, 12, 13 und 14. zeigen Längs- sohnitte eines weiteren Ausführungsbeispiels, wobei die Mine in der Austrittsmündung des Halters durch eine Zange und im Halter innern durch das Blockierungsstück gehalten wird. Die Mine a (Fig. 1) wird beim Halter austritt durch die Zange b gehalten. Diese Zange ist mit dem Mineneinlaufstück g, dem Behälterrohr h und dem Halterkopf i fest verbunden und wird vermittelst einer Feder f in den gegelsitz öl des Schaftstückes c hineingedrückt. Das Schaftstück c ist mit dem Schaftteil<I>d</I> fest verbunden. Die Zange<I>b</I> ist mit Schlitzen b' (Fig. 2) versehen und erlaubt, Minen von verschiedenen Durch messern (nichtkalibrierte Minen) zu ver wenden. Die Mine wird bei Druck auf den Halterknopf vermittelst eines Blockierungs- stückes e um einen bestimmten Betrag aus Zange b herausgeschoben. Das Blockierungs- stück e ist als kegelförmiger, geschlitzter und federnder Ring (Fig. 3) ausgebildet, der frei um die Mine und die Zange im Sitz c2 gelagert ist. Bei Druck auf den Halterknopf wird das Stück g mit der Zange b und der Mine a aus dem Halter gestossen, wobei erst nach Zurücklegen des Weges s das Blockierungsstück e mitgenommen wird und in den Kegelsitz c2 bis zum Festklemmen der Mine gedrückt wird (Fig. 4). Die Zange b wurde durch ,das Vorstossen geöffnet, so dass sie die Mine nicht klemmt, sondern lose hält. Beim Loslassen des Halterknopfes wird durch die Feder f die Zange b gegen ihren Sitz cl zurückgeführt, wobei sie lose auf der vom Blockierungsstück festgehaltenen Mine gleitet, bis zum Anliegen an das Blockierungs- stück. Der Weg s entspricht dem Vorschub der Mine. Hernach wird durch die Feder das Blockierungsstück e aus dem Sitz c2 gedrückt, wobei es die Mine frei gibt. Die Zange b ist in den zugehörigen Sitz cl ge presst worden und hält die Mine neuerdings fest. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem vorschriftsgemässen Druck auf den Halterknopf und wieder Loslassen desselben, wobei jedesmal die Mine um den Weg s aus dem Halter geschoben wird. Weitere Ausführungsbeispiele sind in Fig. 5 und 6 dargestellt, bei welchen das Blockierungsstück verschiedenartig ausge bildet ist. Das Blockierungsstück 1c (Fig. 5) besteht aus federnden Klemmbacken, die mit einem Ring k1 verbunden sind. Das Blockierungs- stück ist im Schaftteil c mit dem Ring Icl auf der der Halterspitze zugekehrten Seite des Blockierungsstückes angeordnet. Um beim Vorstossen der Vorschubeinrichtung das Blockierungsstück nicht starr mit der Mine und dem Schaftstück c zu verbinden, wurde eine Hülse<I>t</I> mit Feder<I>r</I> zwischen das Blockierungsstück und das Schaftstück c eingebaut. Um das Blockierungsstück in der Blockierstellung zu halten, ist der Ring Icl durch einen Schlitz<I>1e2</I> federnd ausgeführt und im Sitz c3 des Schaftstückes c gelagert. Das Blockierungsstück l (Fig. 6) besteht aus federnden Klemmbacken, die mit einem Ring 11 verbunden sind. Das Blockierungsstück ist um das Mineneinlaufstück g mit dem Ring auf der dem Halterknopf zugekehrten Seite des Blockierungsstückes angeordnet. Die Ausbildung der Klemmbacken für das Blockierungsstück kann nach den in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Querschnitten erfolgen. Die Wirkungsweise der Vorschub einrichtung ist dieselbe wie beim Beispiel nach Fig. 1-4. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig.10, bei welchem das Blockierungsstück m teilweise im Innern des Behälterrohres o an geordnet ist. Das Rohr o ist mit dem Stück p und dieses mit der Zange n fest vcrbunden. Das Blockierungsstück m besteht aus federn den Klemmbacken, die mit einem Ring n21 verbunden sind. Um beim Vorstossen der Vorschubeinrichtung das Blockierungsstück nicht starr mit der Mine und dem Schaft stück zu verbinden, wurde der Sitz der Klemmbacken federnd ausgebildet durch den Einbau einer Hülse y mit Schlitzen im Schaftstück. Die Wirkungsweise der Vor schubeinrichtnng ist dieselbe wie beim Bei spiel nach Fig. 1-4. In Fig. 11-14 ist ein Ausführungsbei spiel dargestellt, bei welchem die Mine in der Normalstellung (Betriebszustand) von der Zange u und dem Blockierungsstück ?o gehalten wird. Das Blockierungsstück ist aus zwei Kegeln gebildet, deren Basislinien gemeinsam sind. Die Rückstellfeder f zieht das Blockierungsstück in den .zugehörigen Sitz x1 des auf der Feder r ruhenden Ringes x. Die Feder z, die zwischen dem Ring x und dem Schaftstück v angeordnet ist, ermöglicht ein Aufliegen der Zange es in ihrem Sitz. Der Querschnitt des Blockierungsstückes ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Zange u ist mit dem Mineneinlaufstück g und dieses mit dem Rohr h des Minenbehälters und dem Halter knopf fest verbunden. Das Schaftstück v ist mit dem Schaftteil d fest verbunden. Beim Drücken auf den Halterknopf wird die Zange 2.c vorgestossen, wobei sich das Blockierungs- stück ?o aus dem Sitz x1 löst und die Mine frei gibt (Fig. 12). Hierauf wird das Blok- kierungsstück in den Sitz v1 gedrückt, wo durch die Mine neuerdings festgeklemmt wird (Fig. 13). Beim Loslassen des Halter knopfes wird durch die Feder<I>f</I> die Zange u uni den Betrag s (Minenvorschub) gegenüber der Mine (.Fig. 14) zurückgeführt, um dann das Blockierstück i.v aus dem Sitz<I>v' zu</I> drücken, wobei die Mine einen Moment frei gegeben wird und hierauf das Blockierungs- stück in den Sitz x' gepresst und die Mine wieder festgeklemmt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich jeweils beim Drücken und Loslassen des Halterknopfes, wobei die Mine jedesmal um einen bestimmten Weg vorge schoben wird. Das Blockierungsstück kann entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 5-10 ausgebildet werden. Das Einführen der Minen in den Minen behälter kann durch Wegschrauben des Halterknopfes oder durch eine besondere Öffnung q in demselben erfolgen. Der Halter kann auch ausgeführt werden ohne Reserveminenbehälter für nur eine Mine. Im Halterknopf kann ein Radiergummi oder ein Minenspitzer eingebaut werden. Die Klemmbacken des Blockierungsstückes können zwecks besonderen Fassens der Mine geraubt sein. Die Rauhung kann durch An ordnung von Schraubenzügen bewerkstelligt sein. Der Vorschub s für die Mine kann ein stellbar sein, indem die Zange mehr oder weniger in das Mineneinlaufstück einschraub- bar ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mineubalter für nichtkalibrierte Farb- und Bleiminen, die vermittelst einer Vor schubeinrichtung durch Drücken auf den Halterknopf vorzuschieben sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mine im Betriebszu stand des Halters an dessen Austrittsmün dung durch eine geschlitzte Zange gehalten wird und dass die Zange während des ganzen Vorschubes der Vorschubeinrichtung gemeinsam mit der Mine vorgeschoben wird um einen Weg, der grösser ist als der resultierende Vorschub der Mine,wobei ein Blockierungsstück zur zeitweiligen Blok- kierung der Mine um ein kleineres Wegstück als die Zange vorgeschoben wird und am . Ende der Vorschubbewegung zentrisch gegen die Mine gepresst wird und dieselbe gegen- über dem Schaftteil blockiert, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass bei der Rück stellbewegung der- Vorschubeinrichtung, die vermittelst einer Feder beim Loslassen des Halterknopfes bewerkstelligt wird, die Zange auf einer ersten Wegstrecke um den Betrag des resultierenden Minenvorschubes zurück geführt wird, während die Mine blockiert bleibt,und dass die Zange auf einer weiteren Wegstrecke der Rückstellbewegung das Blok- kierungsstück aus derBlockierungsl age heraus stösst, und dass schliesslich die Vorschubein- richtung samt Blockierungsstück und Mine wieder in die Betriebsstellung zurückkehrt. UNTERANSPRüCHE 1. Minenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungs- stück eine Kegelfläche aufweist, die sich gegen den Halterknopf hin erweitert. 2.Minenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungs- stück zwei Kegelflächen aufweist, deren Basislinien gemeinsam sind. 3. Minenhalter nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungs- stück durch einen geschlitzten, federnden Ring gebildet ist. 4.Minenhalter nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungs- stück mehrere Klemmbacken aufweist, welche durch einen Ring verbunden sind, der auf der der Halterspitze zugekehrten Seite des Blockierungsstückes angeordnet ist. 5. Minenhalter nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungs- stück mehrere Klemmbacken aufweist, welche durch einen Ring verbunden sind, der auf der dem Halterknopf zugekehrten Seite des Blockierungsstückes angeordnet ist.G. Minenhalter nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungs- stück zwei Klemmbachen aufweist, die durch einen Ring verbunden sind, der auf der dein Halterknopf zugekehrten Seite des Blockierungsstückes und im Innern des Minenbehälters angordnet ist (Fig. 10.) 7. Minenhalter nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring des Blok- kierungsstückes, welcher die Klemmbacken verbindet, geschlitzt ist. B.Minenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungs- stück im Innern der Klemmbacken ge raubt ist. 9. Minenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in der Zange geraubt ist. 10.-Minenhalter nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhung im Innern der Klemm backen des Blockierungsstückes durch Anordnung von Schraubenzügen bewerk stelligt ist. 11. Minenhalter nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhung des Loches in der Zange durch Anordnung von Schraubenzügen bewerkstelligt ist. 12.Minenhalter nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz für das Blockierungsstück federnd-ausgebildet ist. 13. Minenhalter nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Halterknopf ein Radiergummi eingebaut ist. 14. Minenhalter nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass im Halterknopf ein Minenspitzer eingebaut ist. 15. Minenhalter nachPatentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass der resultierende Weg des Vorschubes der Mine einstell bar ist.<B>16.</B> Minenhalter nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -im Halterknopf ein Loch vorgesehen ist, durch welches hin durch das Nachfüllen des Minenbehälters mit Minen erfolgen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH182431T | 1934-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH182431A true CH182431A (de) | 1936-02-15 |
Family
ID=4431567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH182431D CH182431A (de) | 1934-12-17 | 1934-12-17 | Minenhalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH182431A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2563551A (en) * | 1951-08-07 | Pencil | ||
US4705419A (en) * | 1985-11-19 | 1987-11-10 | Nicolet Instrument Corporation | Mechanical pencil with automatic lead advance |
-
1934
- 1934-12-17 CH CH182431D patent/CH182431A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2563551A (en) * | 1951-08-07 | Pencil | ||
US4705419A (en) * | 1985-11-19 | 1987-11-10 | Nicolet Instrument Corporation | Mechanical pencil with automatic lead advance |
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