DE102006042772A1 - Aufgreifwerkzeug - Google Patents

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DE102006042772A1
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DE
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picking tool
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rotatable locking
arm
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Withdrawn
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DE102006042772A
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English (en)
Inventor
Linn E. Portland Nelson
Karl H. Portland Zeller
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Barnel International Inc Portland
Barnel International Inc
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Barnel International Inc Portland
Barnel International Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J1/00Manipulators positioned in space by hand
    • B25J1/04Manipulators positioned in space by hand rigid, e.g. shelf-reachers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S294/00Handling: hand and hoist-line implements
    • Y10S294/902Gripping element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Aufgreifwerkzeug verwendet einen änderbaren Endeffektor mit einem ersten und einem zweiten wirksamen Teil. Ein Änderungelement ermöglicht die Auswahl des ersten oder des zweiten Teils zum Einsatz während des Aufgreifens, so dass das Aufgreifwerkzeug in verschiedene Gestalten von Endeffektoren für geänderte Verwendungen geändert werden kann. Das Änderungselement stellt eine verriegelte Position, in der der Endeffektor am Aufgreifwerkzeug zur Verwendung verriegelt ist, und eine entriegelte Position, in der der Endeffektor entfernt und umpositioniert werden kann, um einen anderen Teil für die wirksame Verwendung zu präsentieren, bereit.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Aufgreifwerkzeuge und insbesondere ein manuelles Aufgreifwerkzeug mit einem austauschbaren Kopfkontaktteil und einer verbesserten Funktionsweise.
  • Werkzeuge zum Aufgreifen von Gegenständen beinhalten einen anlenkbaren Greifkopfteil mit einem länglichen Stangenteil mit einem Stellglied am Ende, das vom Kopf distal ist, so dass ein Benutzer das Werkzeug mit einer Hand halten und den Kopf betätigen kann, um sich an einem Gegenstand zu schließen und festzuklemmen, um den Gegenstand unter Verwendung derselben Hand aufzugreifen. Dies hält die andere Hand frei, die verwendet werden kann, um den Gegenstand vom Aufgreifwerkzeug zurückzugewinnen, falls erwünscht. Typische Verwendungen umfassen das Aufgreifen von Gegenständen vom Boden, wie beispielsweise Abfall, und das Greifen von Gegenständen, die ansonsten außerhalb der Reichweite lägen, beispielsweise auf Regalen aufbewahrte Gegenstände.
  • Einige Aufgreifwerkzeuge verwenden ein Stellglied, das erfordert, dass der Benutzer das Werkzeug durch Schließen der Finger einer Hand als Gruppe, wobei er die Finger in Richtung des Handballens zieht, betätigt. Da jedoch dieselbe Hand das Aufgreifwerkzeug hält, erlegt diese Art der Betätigung eine Menge an Beanspruchung dem Handgelenk des Benutzers auf, so dass eine Langzeitverwendung unkomfortabel ist oder so dass das Gewicht von Gegenständen, die ohne Handgelenkbeanspruchung oder -schmerz aufgegriffen werden können, beträchtlich verringert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung verwendet ein verbessertes Aufgreifwerkzeug einen Stellgliedgriff im Auslöserstil und einen Kopfteil mit auswechselbaren Endteilen, um die Änderung der Gestalt des Greifendes des Aufgreifwerkzeugs für verschiedene Verwendungen zu ermöglichen.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Aufgreifwerkzeug mit einem variablen Endteil bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Aufgreifwerkzeug bereitzustellen, das zum komfortablen Greifen einer Vielfalt von Gegenständen ausgelegt ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Aufgreifwerkzeug bereitzustellen, das leicht zu verwenden und leichtgewichtig ist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird im abschließenden Teil dieser Patentbeschreibung besonders betont und deutlich beansprucht. Sowohl die Organisation als auch das Betriebsverfahren zusammen mit weiteren Vorteilen und Aufgaben davon können jedoch am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verstanden werden, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Aufgreifwerkzeug gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Aufgreifwerkzeugs von 1 mit dem Auslöser in der betätigten Position;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Kopfteils des Aufgreifwerkzeugs, wobei ein Arm entfernt ist;
  • 4 ist eine alternative perspektivische Ansicht des Kopfteils des Aufgreifwerkzeugs, wobei ein Arm entfernt ist, wobei der Endeffektor in die alternative Gestalt geschaltet ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Griffs und des Stellgliedauslöserteils des Aufgreifwerkzeugs, wobei sich der Auslöser in der Position befindet, wenn er nicht betätigt wird;
  • 6 ist eine Ansicht des Kopfteils 16 in einem demontierten Zustand;
  • 7 ist eine Schnittansicht des Kopfteils entlang der Linie 7-7 von 6;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Arms 18;
  • 10 ist eine Stirnansicht des Arms 18;
  • 11 ist eine Draufsicht auf den Arm 18 von unten;
  • 12 ist eine Draufsicht auf das Aufgreifwerkzeug in der offenen Position;
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht eines Stabelements;
  • 13B ist eine Querschnittsansicht der Form des Teils 92 des Stabes;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Endeffektors;
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Endeffektors;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungs/Dreh-Mechanismus;
  • 17 ist eine Stirndraufsicht auf den Verriegelungs/Dreh-Mechanismus von 16;
  • 18 ist eine Stirndraufsicht auf den Verriegelungs/Dreh-Mechanismus von 16 von unten;
  • 19 ist eine Schnittansicht des Verriegelungs/Dreh-Mechanismus von 16;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Auslösers; und
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines Seilführungsweges, der im Griffelement verwendet wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Das System gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Aufgreifwerkzeug mit einem Stellglied im Auslöserstil, um zu bewirken, dass 2 Armelemente zueinander hin schwenken, um entsprechende Kopfelemente zusammen zu bringen, um sie an einem Gegenstand zu schließen, um das Greifen und Aufgreifen des Gegenstandes zu ermöglichen.
  • Mit Bezug auf 1 und 2, die eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Aufgreifwerkzeugs 10 mit dem Werkzeug in der geschlossenen Position sind, umfasst das Werkzeug einen Griffteil 12, der geeigneterweise eine TPR-Gummiabdeckung für den Komfort für die Hand des Benutzers umfasst. Der Griffteil 12 ist mit einem lang gestreckten Verlängerungselement 14 verbunden, das an dem vom Griffteil distalen Ende einen Betätigungskopfteil 16 aufweist. Der Kopfteil montiert Arme 18 und 20 schwenkbar, wobei die Arme Endeffektoren 22 und 24 daran tragen. Der Kopfteil umfasst feste Armelemente 36 und 38 mit einem Stiftelement 26 und 28 an den distalen Enden davon, wobei das Stiftelement 26 und 28 mit einem länglichen Schlitzteil 30, 32 der jeweiligen Arme 18 und 20 in Eingriff steht. Die Endteile der Arme 18 und 20 werden am Kopfteil 16 durch den Stift 34 durch jeweilige Löcher (in 1 und 2 nicht sichtbar) in den Armen 18 und 20 schwenkbar gehalten.
  • In 2 kann beobachtet werden, dass der Aufgreifwerkzeuggriff ein Auslöserelement 40 trägt, das vom Griffteil 12 schwenkbar getragen wird, welches um die Schwenkposition 42 schwenkt. Ein Seil 44 steht mit dem Auslöserelement in Eingriff, wobei das entgegengesetzte Ende des Seils an einem Teil des Kopfs 16 befestigt ist, wie nachstehend erörtert. Die Betätigung des Auslösers in die in 2 gezeigte Position zieht das Seil, was bewirkt, dass sich die zwei Arme 18, 20 und Endeffektoren 22, 24 in der in 1 gezeigten Position befinden. Das Seil 44 erstreckt sich durch das lang gestreckte Verlängerungselement 14, das sich geeigneterweise in der Form einer hohlen Stange befindet, so dass es einen Raum darin aufweist, um das Seil entlang dessen Ausdehnung aufzunehmen.
  • Mit Bezug nun auf 3 und 4, perspektivische Ansichten des Kopfendes des Aufgreifwerkzeugs, wobei der Armteil 20 für Darstellungszwecke entfernt ist, kann beobachtet werden, dass der Endeffektor 22 (und auch der Endeffektor 24) 2 verschiedene Orientierungen annehmen kann. In 3 ist der Endeffektor derart angeordnet, dass eine flache Fläche 46 zur Mitte hin orientiert ist, so dass bei der Betätigung des Auslösers sich die zwei flachen Flächen 46, 48 der Endeffektoren 22, 24 treffen, wie in 1, um eine flache Greiffläche für die Endeffektoren bereitzustellen. In 4 ist der Endeffektor 22 um 180 Grad auf der Achse 50-50 gedreht, so dass die schalenartige Fläche 48 zur Mitte hin orientiert ist, um eine schalenartige Greifform für die Endeffektoren bereitzustellen.
  • Mit Bezug auf 5, eine perspektivische Ansicht des Griffs und des Stellgliedauslöserteils des Aufgreifwerkzeugs, wobei sich der Auslöser in der Position befindet, wenn er nicht betätigt wird, bewegt sich der Auslöser 40 vom Griffteil vorwärts, wenn er sich in der nicht betätigten Position befindet. Der Auslöser wird durch seinen Eingriff mit dem Seil durch eine Feder vorgespannt, wie nachstehend erörtert, so dass er sich bei Abwesenheit eines Zugs in Richtung des Griffs durch einen Benutzer in der nicht betätigten Position befindet.
  • Mit Bezug nun auf 6, eine Ansicht des Kopfteils 16 in einem demontierten Zustand, wird das Verlängerungselement 14 (in Durchsicht gezeigt) in einem entsprechenden geformten Aufnahmeteil 52 aufgenommen, um das Verlängerungselement 14 und den Kopf 16 zusammenzufügen. Der Körper des Kopfs 16 legt einen röhrenförmigen Teil fest, der Arme 36 und 38 trägt, die nach vorn in einer bogenförmigen Form vorstehen, mit parallelen Zapfen 54 mit Löchern 56 darin, um die Schwenkpositionen 26 und 28 festzulegen. Eine Durchgangsbohrung 58 ist im Ende des Kopfs 16 in dem Bereich ausgebildet, in dem das Verlängerungselement 14 in Eingriff steht.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Kopfteils 16 entlang der Linie 7-7 von 6, in der beobachtet werden kann, dass das Innere des röhrenförmigen Teils des Kopfs 16 einen darin festgelegten Raum mit einem Sitzteil 60 und einem Teil mit schmälerem Durchmesser, wenn er sich dem Verlängerungselement 14 nähert, umfasst, wobei eine Feder 62 im schmäleren Teil aufgenommen werden kann, und wenn sie sich in ihrer ausgedehnten Gestalt befindet, sich in den breiteren Teil 63 erstreckt, um eine Federvorspannung für das Aufgreifwerkzeug in eine offene Position in Verbindung mit dem Verbindungselement von 8 vorzusehen.
  • Mit Bezug nun auf 8, eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements 64 umfasst das Verbindungselement eine schmale zentrale Verlängerung 66 mit einem Seileingriffsteil 68 an dessen Ende, um ein Seil 44 aufzunehmen und mit diesem in Eingriff zu stehen. Ein röhrenförmiger Teil 70 ist vorgesehen und besitzt eine Größe, so dass er gleitend in das Innere 63 des Kopfs 16 passt, wo die Feder 62 angeordnet ist. Die Feder steht mit der Fläche 72 des Verbindungselements in Eingriff, um es in Richtung der ausgestreckten Gestalt vorzuspannen. Ein breiterer Kopfteil 65 weist Bohrungen 67 durch diesen auf, wobei parallele Zapfenteile 69 eine Öffnung dazwischen festlegen.
  • Wenn das Aufgreifwerkzeug zusammengefügt ist, passt das Element 64 in die Öffnung 63 des Kopfs 16 und der Teil 66 erstreckt sich weiter durch die Öffnung 58, so dass er zugänglich ist, um mit dem Seil 44 am Teil 68 in Eingriff zu kommen. Mit Bezug auf 3, die das Aufgreifwerkzeug mit dem Verbindungsteil 64, der in den Kopf 16 eingefügt ist, darstellt, kann beobachtet werden, dass die Verbindung für eine Parallelverschiebung in den und aus dem Kopfteil ausgelegt ist, wie durch den Pfeil 74 angegeben.
  • 9, 10 und 11 sind eine perspektivische, Stirn- und Draufsicht auf den Arm 18 von unten. Der Arm ist im Wesentlichen bogenförmig, wobei er eine zylindrische Endstütze 76 aufweist, die am distalen Ende des Arms angeordnet ist. Ein länglicher Schlitzteil 30 ist in einem Teil des Arms festgelegt, der näher am Armende liegt, das eine Bohrung 78 aufweist, die in einem Zapfenteil 80 des Arms 18 festgelegt ist.
  • Mit Bezug auf 10, eine Stirnansicht des Arms 18, umfasst die Endstütze 76 eine quadratische zentrale Bohrung 82, die sich zumindest teilweise in deren Ausdehnung erstreckt. Das Äußere der Stütze besitzt eine im Wesentlichen zylindrische Form, trägt jedoch einen Vorsprung 84 an einer Kante am distalen Ende der Stütze, der sich in einem kurzen Abstand in Richtung der Basis der Stütze erstreckt.
  • Wenn sie zusammengefügt werden, werden zwei solche Armteile, der Arm 18 und Arm 20 (der in der Gestalt zum Arm 18 im Wesentlichen identisch ist), so angeordnet, dass ein Arm derart umgedreht ist, dass die entsprechenden Zapfenteile 80 der zwei Arme einander zugewandt sind und in der Öffnung zwischen den Zapfenteilen 69 des Verbindungselements angeordnet sind, und ein Schwenkstift 34 wird durch die Bohrungen 67 und 78 angebracht. Der Stift ist geeignet gestaltet, damit er an der Stelle befestigt wird, sobald er angebracht ist, so dass er in der Position festgehalten wird, während er dennoch eine Schwenkbewegung um den Stift ermöglicht.
  • Ferner werden die Armteile derart angeordnet, dass Schlitzteile 30 zwischen jeweiligen Zapfen 54 der entsprechenden Arme 36 und 38 des Kopfteils 16 angeordnet werden, woraufhin ein Stiftelement 26 (28) durch die Öffnungen 56 der Zapfen 54 geführt wird, um einen Gleiteingriff mit dem Arm 36 und Schlitz 30 (32) des Arms 18 (20) bereitzustellen.
  • Nun wird das Seil 44 am Teil 68 des Verbindungselements 64 in Eingriff gebracht und wird entsprechend mit dem Auslöserelement 40 in Eingriff gebracht, woraufhin die Zusammenwirkung der Feder und des Verbindungselements und des Kopfteils den Verbindungsteil außerhalb den Kopf durch die Feder vorspannt und sich die Arme 18 und 20 in der Richtung der Pfeile 21 (1) nach außen bewegen. 12, eine Draufsicht, stellt das Aufgreifwerkzeug in der offenen Gestalt dar, wenn sich das Auslöserelement in der Position von 5, in der es nicht gezogen wird, befindet.
  • 13A-19 stellen die Endeffektoren und die Konstruktion und Funktionsweise derselben dar.
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht eines Stabelements 86, das ein Ende 88 in einer quadratischen Querschnittsgestalt aufweist, das so bemessen ist, dass es innerhalb der quadratischen zentralen Bohrung 82 der Endstütze 76 aufgenommen wird. Ein Sitzteil 90 am Stab 86 ist mit einem ausreichenden Durchmesser vorgesehen, so dass er als Anschlag wirkt, um das Ausmaß festzulegen, in dem sich das Ende 88 des Stabes 86 in die Bohrung 82 erstreckt.
  • Alternativ kann dieses Ausmaß durch die Länge des Teils 88 und die Tiefe der Bohrung 82 festgelegt werden. Über dem Sitzteil 90 sind zwei flache Kerbteile 92 auf entgegengesetzten Flächen des Stabes festgelegt, die einen ersten Teil 92A und einen zweiten Teil 92B in einem Winkel dazu umfassen. 13B stellt die Querschnittsgestalt der Kerbteile 92A und 92B dar. Über den Kerbteilen am Stab befindet sich ein geringfügig schmälerer Bereich 94, der in einer oberen Kappe 96 endet.
  • Mit Bezug auf 14, eine perspektivische Ansicht eines Endeffektors 22, kann bemerkt werden, dass der Endeffektor eine Bohrung 98 im Wesentlichen zentral zu dem Teil, der die flache Fläche 46 davon festlegt, umfasst. Die Form und der Durchmesser der Bohrung entsprechen jener Form und jenem Durchmesser des Teils 96 des Stabes 86. Die Länge des Bereichs 98 kann im Wesentlichen dieselbe wie die Länge 100 des Endeffektors sein, wie in 15, eine Seitenansicht desselben.
  • 16-19 sind Ansichten eines Dreh/Verriegelungs-Elements. 16 ist eine perspektivische Ansicht, in der das Verriegelungs/Dreh-Element 102 eine hohle Zylindergestalt aufweist und Einkerbungen an dessen Außenseite zum Greifen durch einen Benutzer aufweist. Die Ansicht in 16 kann als von der "Unterseite" des Verriegelungselements betrachtet werden und linke und rechte Schlitze 104, 106 sind um 180 Grad auseinander im Inneren des Verriegelungselements festgelegt. Die Schlitze 104, 106 erstrecken sich auf einer beträchtlichen Länge des Verriegelungselements und nahe dem entgegengesetzten Ende des Verriegelungselements (aber nicht auf dem ganzen Weg bis zum Ende) ist ein Leistenteil 110 radial benachbart zum Schlitz 104 festgelegt und eine benachbarte Vertiefung 112 ist radial benachbart zum Leistenteil 110 angeordnet. Eine entsprechende Leiste und Vertiefung sind auf der entgegengesetzten Seite, benachbart zum Schlitz 106 festgelegt. Sich nach innen erstreckende Ansatzteile 114 (und 116) sind benachbart zum Schlitz 104 (und 106) festgelegt und auf der anderen Seite des Schlitzes 104 von der Leiste und Vertiefung 110 und 112 angeordnet.
  • Die Komponenten von 13-19 wirken zusammen mit der Endstütze 76 zusammen, um mehrere Gestalten für den Endeffektor bereitzustellen, die in Abhängigkeit von der speziellen Verwendung, für die das Aufgreifwerkzeug verwendet wird, erwünscht sein können.
  • Beim Zusammenfügen des Werkzeugs wird das Ende 96 des Stabes 86 in das Verriegelungs/Dreh-Element in der Richtung des Pfeils 118 von 16 eingefügt, wobei die zwei Elemente derart angeordnet werden, dass die Teile 114 und 116 der Verriegelung/Dreheinrichtung an die Kerbteile 92 angepasst werden. Als nächstes kann der Endeffektor am Stab angeordnet werden, um den Teil 94 zu bedecken. Der Endeffektor wirkt zum Aufrechterhalten der Beziehung der Verriegelung/der Dreheinrichtung mit dem Stab.
  • Als nächstes kann der quadratische Querschnittsteil 98 des Stabes in der entsprechenden Bohrung 82 der jeweiligen Arme 18 oder 20 angeordnet werden. Die quadratische Gestalt der Bohrung 82 und des Stabes zusammen mit dem Vorsprung 84, den Schlitzen 102, 104 und den Ansatzteilen 114, 116 wirken, um zwei abwechselnde Positionen festzulegen, in denen der Stab in die Bohrung 82 eingesetzt werden kann, wobei die zwei Position um 180 Grad phasenverschoben sind.
  • Sobald der Stab so in die Bohrung eingesetzt ist, kann der Benutzer die Dreheinrichtung 102 im Uhrzeigersinn drehen, so dass der Vorsprung 84, der entweder im Schlitz 104 oder 106 gelaufen ist, über den Leistenteil 110 läuft, so dass er in der Vertiefung 112 sitzt, wobei er als Verriegelung wirkt, um den Endeffektor am Ende des Aufgreifwerkzeugs in Eingriff zu bringen, um nicht von diesem abzufallen. Der Benutzer kann dann das Aufgreifwerkzeug betätigen, um Gegenstände zu greifen und aufzugreifen, wie gewünscht, indem er das Auslöserelement zieht, was bewirkt, dass sich die Arme 18 und 20 zusammen von der Gestalt von 12 zu der Gestalt von 1 bewegen, um den Gegenstand zwischen den Endeffektoren zu greifen.
  • Um zum anderen Stil des Endeffektors zu wechseln, greift und dreht der Benutzer das Verriegelungs-/Dreh-Element 102 gegen den Uhrzeigersinn, um die Dreheinrichtung derart zu drehen, dass der Teil 84 aus der Vertiefung 112 über den Teil 110 gedreht wird, damit er wieder auf den Schlitz 104 ausgerichtet wird. Dann kann der Endeffektor (einschließlich des Stabes und der Verriegelung/Dreheinrichtung) aus dem Eingriff mit der Bohrung 82 gezogen werden, um 180 Grad gedreht werden, um die andere Effektorfläche in der Position anzuordnen, und dann wird der Stabteil wieder in die Bohrung 82 eingesetzt. Es ist selbstverständlich, dass, nachdem die Endeffektorgestalt um 180 Grad gedreht wurde, es nun der Schlitz 116 auf der entgegengesetzten Seite des Verriegelungselements ist, und der entsprechende benachbarte Leistenteil und die Vertiefung, die mit dem Vorsprung 84 zusammenwirken, um den Endeffektor an der Stelle zu verriegeln.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Auslöserelements 40, wobei eine Bohrung 42' darin ausgebildet ist, um mit einem Stift oder dergleichen zusammenzuwirken, um einen Drehpunkt 42 festzulegen, wie in Verbindung mit 5 erörtert. Ein Seileingriffsteil 120 ist am unteren Vorderende des Auslöserelements festgelegt, wobei ein Schlitz 122 darin festgelegt ist und sich bis zur Oberseite der Vorderseite des Auslösers erstreckt, um ein Seil 44 darin aufzunehmen. Sobald das Seil 44 hinter dem Eingriffsteil 120 angeordnet ist, kann der hintere Teil 122' (beispielsweise) geeignet aufgefüllt oder anderweitig abgeschlossen werden, um zu verhindern, dass das Seil versehentlich vom Auslöser gelöst wird. Dies kann durch Einsetzen eines Keils oder Verschlussstücks oder durch Kleben oder Verschmelzen der Öffnung 122' bewerkstelligt werden.
  • Mit Bezug auf 21 ist ein Seilführungsweg 124 vorgesehen, um das Seil vom Auslöser/Griff-Teil zu führen und es relativ zum Verlängerungsteil 14 anzuordnen. Eine Bohrung 126 (5) im Griffelement entspricht einer Bohrung 126' im Führungsweg, um den Führungsweg beispielsweise mit einem Stift am Griff zu befestigen. Ein linkes und ein rechtes Zapfenelement 128 des Führungsweges wirken, um den Führungsweg mit dem Griffelement 16 in Eingriff zu bringen.
  • Die verschiedenen Komponenten des Aufgreifwerkzeugs bestehen geeigneterweise aus verschiedenen Kunststoffmaterialien, obwohl das Verlängerungselement 14 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Aluminiumrohr ist. Die Endeffektoren bestehen aus einem Material vom Kautschuktyp, um einen flexiblen Aspekt für deren Schalenteile und die flachen Teile für ein besseres Greifen von aufgegriffenen Gegenständen vorzusehen. Die verschiedenen Schwenkstifte können geeigneterweise beispielsweise Metallnieten sein. Das Seil 44 ist geeigneterweise ein Stahlseil wie z.B. Edelstahl.
  • Folglich wird ein Aufgreifwerkzeug bereitgestellt, das mit Endeffektoren leicht zu verwenden ist, die in verschiedene Gestalten geändert werden können, um veränderte Aufgreiffähigkeiten bereitzustellen.
  • Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist für Fachleute ersichtlich, dass viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Aspekten abzuweichen. Die beigefügten Ansprüche sollen daher alle solchen Änderungen und Modifikationen, die in den wahren Gedanken und Schutzbereich der Erfindung fallen, abdecken.

Claims (20)

  1. Aufgreifwerkzeug mit: einem betätigbaren Klemmbackenteil mit einem ersten und einem zweiten Armteil, die zum Öffnen und Schließen derselben angebracht sind; einem Endeffektor mit einem ersten Aufgreifflächenteil auf einer ersten Seite und einem zweiten Aufgreifflächenteil auf einer zweiten Seite; und einem Montageelement zum einstellbaren Montieren des Endeffektors an einem des ersten und des zweiten Armteils, wobei das Montageelement die Einstellung des Endeffektors ermöglicht, um selektiv den ersten oder den zweiten Aufgreifteil in einer wirksamen Position zum Eingriff mit dem aufzugreifenden Gegenstand anzuordnen, wobei das Montageelement ein drehbares Verriegelungselement zum Drehen zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position aufweist, um die Einstellung des Endeffektors zu ermöglichen, um zwischen dem ersten Flächenteil und dem zweiten Flächenteil umzuschalten, der sich in einer wirksamen Position befindet, wenn sich das Verriegelungselement in der entriegelten Position befindet, und um den ersten oder den zweiten Flächenteil in der wirksamen Position zu befestigen, wenn es sich in der verriegelten Position befindet.
  2. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 1 mit einem zweiten Endeffektor, der am anderen des ersten und des zweiten Armteils montiert ist.
  3. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 2, welches ferner ein zweites Mantageelement zum einstellbaren Montieren des zweiten Endeffektors am anderen des ersten und des zweiten Armteils umfasst, wobei das zweite Montageelement die Einstellung des zweiten Endeffektors ermöglicht, um selektiv einen ersten oder den zweiten Aufgreifflächenteil in einer wirksamen Position zum Eingriff mit dem aufzugreifenden Gegenstand anzuordnen, wobei das zweite Montageelement ein zweites drehbares Verriegelungselement zum Drehen zwischen einer zweiten verriegelten Position und einer zweiten entriegelten Position aufweist, um die Einstellung des zweiten Endeffektors zu ermöglichen, um zwischen dem ersten Flächenteil und dem zweiten Flächenteil davon in eine wirksame Position umzuschalten, wenn sich das Verriegelungselement in der entriegelten Position befindet, und um den ersten oder den zweiten Flächenteil in der wirksamen Position zu befestigen, wenn es sich in der verriegelten Position befindet.
  4. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der erste Flächenteil des zweiten Endeffektors einen schalenförmigen Teil umfasst.
  5. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 4, wobei der zweite Flächenteil) des zweiten Endeffektors einen im Wesentlichen flachen Teil umfasst.
  6. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der zweite Flächenteil des zweiten Endeffektors einen im Wesentlichen flachen Teil umfasst.
  7. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der erste Flächenteil des Endeffektors einen schalenförmigen Teil umfasst.
  8. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 7, wobei der zweite Flächenteil des Endeffektors einen im Wesentlichen flachen Teil umfasst.
  9. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der zweite Flächenteil des Endeffektors einen im Wesentlichen flachen Teil umfasst.
  10. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das drehbare Verriegelungselement einen ersten und einen zweiten inneren Schlitzteil umfasst, die um 180 Grad auseinander angeordnet sind, und einer des ersten und des zweiten Armteils einen entsprechenden Vorsprung umfasst, der für den Eingriff in entweder den ersten oder den zweiten Schlitz ausgelegt ist.
  11. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 10, wobei das drehbare Verriegelungselement einen ersten und einen zweiten Leistenteil benachbart zum ersten und zum zweiten Schlitzteil umfasst.
  12. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 11, wobei das drehbare Verriegelungselement ferner einen ersten und einen zweiten Vertiefungsteil benachbart zum ersten und zum zweiten Leistenteil umfasst.
  13. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 12, wobei die Verriegelung durch Drehung des drehbaren Verriegelungselements bewirkt wird, um das Leistenelement in einem der Vertiefungsteile anzuordnen.
  14. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 12, wobei die Entriegelung durch Drehung des drehbaren Verriegelungselements bewirkt wird, um das Leistenelement in einem der Schlitzteile anzuordnen.
  15. Aufgreifwerkzeug mit: einem betätigbaren Klemmbackenteil mit einem ersten und einem zweiten Armteil, die zum Öffnen und Schließen derselben angebracht sind; einem ersten und einem zweiten Endeffektor, die zur Positionierung am ersten und am zweiten Armteil ausgelegt sind, wobei die Endeffektoren einen ersten Aufgreifflächenteil auf einer ersten Seite und einen zweiten Aufgreifflächenteil auf einer zweiten Seite aufweisen; und einem ersten und einem zweiten Montageelement zum einstellbaren Montieren der Endeffektoren jeweils am ersten und am zweiten Armteil, wobei die Montageelemente die Einstellung der Endeffektoren ermöglichen, um selektiv den ersten oder den zweiten Aufgreifteil in wirksamen Positionen zum Eingriff mit dem aufzugreifenden Gegenstand anzuordnen, wobei die Montageelemente ein drehbares Verriegelungselement zum Drehen zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position aufweisen, um die Einstellung der Endeffektoren zu ermöglichen, um zwischen dem ersten Flächenteil und dem zweiten Flächenteil umzuschalten, der sich in einer wirksamen Position befindet, wenn sich das Verriegelungselement in der entriegelten Position befindet, und um den ersten oder den zweiten Flächenteil in der wirksamen Position zu befestigen, wenn es sich in der verriegelten Position befindet.
  16. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 15, wobei die ersten Flächenteile der Endeffektoren einen schalenförmigen Teil umfassen.
  17. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 15, wobei die zweiten Flächenteile der Endeffektoren einen im Wesentlichen flachen Teil umfassen.
  18. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 15, wobei die drehbaren Verriegelungselemente einen ersten und einen zweiten inneren Schlitzteil umfassen, die um 180 Grad auseinander angeordnet sind, und der erste und der zweite Armteil einen entsprechenden Vorsprung tragen, der zum Eingriff mit entweder dem ersten oder dem zweiten Schlitz ausgelegt ist.
  19. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 18, wobei die drehbaren Verriegelungselemente einen ersten und einen zweiten Leistenteil benachbart zum ersten und zum zweiten Schlitzteil umfassen.
  20. Aufgreifwerkzeug nach Anspruch 19, wobei die drehbaren Verriegelungselemente ferner einen ersten und einen zweiten Vertiefungsteil benachbart zum ersten und zum zweiten Leistenteil umfassen, wobei die Verriegelung durch Drehung des drehbaren Verriegelungselements bewirkt wird, um das Leistenelement in einem der Vertiefungsteile anzuordnen, und wobei die Entriegelung durch Drehung des drehbaren Verriegelungselements bewirkt wird, um das Leistenelement in einem der Schlitzteile anzuordnen.
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