DE60220395T2 - Automatischer bitwechsel-schraubendreher - Google Patents

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DE60220395T2 DE60220395T DE60220395T DE60220395T2 DE 60220395 T2 DE60220395 T2 DE 60220395T2 DE 60220395 T DE60220395 T DE 60220395T DE 60220395 T DE60220395 T DE 60220395T DE 60220395 T2 DE60220395 T2 DE 60220395T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements
    • B25G1/085Handle constructions with provision for storing tool elements for screwdrivers, wrenches or spanners

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Mehrfach-Bit-Schraubendreher, der betätigt werden kann, um ein Bit vom Futter des Schraubendrehers zurückzuziehen, dieses Bit an ein revolverartiges Magazin zurückzugeben, ein anderes Bit vom Magazin auszuwählen und das ausgewählte Bit in das Futter zuzuführen.
  • Hintergrund
  • Der Stand der Technik hat eine große Auswahl an Mehrfach-Bit-Schraubendrehern entwickelt, von denen manche Mechanismen zum Laden von Bits von einem Bitaufbewahrungsmagazin direkt in das Futter des Schraubendrehers und zum Entfernen von Bits vom Futter und Zurückgeben dieser zum Magazin einarbeiten. Beispielsweise stellt das US Patent Nr. 1,579,498, Anderson, erteilt am 6. April 1926, ein schraubendreherartiges Werkzeug bereit, bei dem das Bitaufbewahrungsmagazin eine Vielzahl von Kammern umfasst, die radial um den Innenumfang des Schraubendrehergriffs beabstandet sind. Eine Kappe auf dem Ende des Griffs wird in Ausrichtung mit einer ausgewählten Bitkammer gedreht. Ein "Raststift" wird dann durch die Kappe zurückgezogen, was es dem ausgewählten Bit erlaubt, in den Raum zu fallen, der zuvor vom Raststift besetzt war. Der Raststift wird dann zurück durch die Kappe gedrückt, um das ausgewählte Bit durch einen mit einer Öffnung versehenen Schaft zu zwängen, der vom gegenüberliegenden Ende des Griffs hervorsteht, bis die Spitze des Bit sich durch das Bitfutter am Außenende des Schafts erstreckt.
  • Die Vorrichtung nach Anderson weist gewisse Nachteile auf. Beispielsweise muss man separat die Kappe und den Raststift bedienen, um ein Bit auszuwählen und zu laden. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Vorrichtung nach Anderson auf die Schwerkraft angewiesen ist, um ein Bit von seiner Aufbewahrungskammer in den vom Raststift freigegebenen Raum zu bewegen; oder, um ein Bit in eine leere Aufbewahrungskammer zurückzugeben. Die Schwerkraft wird auch verwendet, um ein Bit vom Futter zu entfernen (d. h. das Werkzeug wird vertikal gehalten und der Raststift wird zurückgezogen, was es dem Bit erlaubt, aus dem Futter herauszufallen und durch den Schaft in den vom Raststift freigegebenen Raum zu fallen). Es ist folglich für den Benutzer notwendig, das Werkzeug zwischen verschiedenen horizontalen und vertikalen Positionen zu orientieren und zu bedienen, um die Schwerkraft richtig auszunutzen, wenn Bits geladen und entladen werden. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt in einer Ausführungsform einen Schraubendreher mit teleskopartig bzw. teleskopisch verschiebbaren Innen- und Außenhülsen bereit, die jeweils ein Bitaufbewahrungselement und einen Handgriff bilden. Eine Vielzahl von Bit-Aufbewahrungshohlräumen ist um den Innenumfang der Innenhülse derart ausgebildet, dass ein Werkzeugbit in jedem Hohlraum aufbewahrt werden kann. Ein mit einem Loch bzw. einer Öffnung versehenes Kernstück erstreckt sich längs in die Innenhülse und ist an einen Basisabschnitt gekoppelt, der sich in die Außenhülse erstreckt und von dieser verschiebbar getragen wird. Ein mit einer Öffnung versehener Schaft erstreckt sich vom vorderen Ende des Kernstücks in koaxialer Ausrichtung mit der Öffnung des Kernstücks. Das hintere Ende eines Druckstabs ist am hinteren Ende der Außenhülse derart befestigt, dass der Druckstab längs und koaxial durch die Innenhülse, das Kernstück und den Schaft geschoben werden kann. Ein Magnet wird am vorderen Ende des Druckstabs getragen. Das Kernstück weist einen nach vorne hervorragenden und mit einer Öffnung versehenen Stiel auf, in dem ein Bitwechselschlitz bereitgestellt ist. Ein magnetischer Hebelarm ist an das Kernstück gekoppelt und in Richtung des Bitwechselschlitzes vorgespannt. Der Druckstab ist gleitend durch das Kernstück und die Innenhülse zwischen ausgefahrenen und eingezogenen Positionen beweglich.
  • Wenn sich der Druckstab in der ausgefahrenen Position befindet, ist der Druckstabmagnet hinter den Bitaufbewahrungshohlräumen angeordnet; das Kernstück kann bezüglich der Innenhülse gedreht werden, um den Bitwechselschlitz benachbart zu einem ausgewählten Bitaufbewahrungshohlraum zu positionieren; und der Hebelarm ist drehbar in Richtung und durch den Bitwechselschlitz hindurch vorgespannt, wobei er magnetisch ein im ausgewählten Bitaufbewahrungshohlraum angeordnetes Werkzeugbit an den Hebelarm anzieht. Wenn der Druckstab von der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position bewegt wird, drückt er anfänglich den Hebelarm und das magnetisch angezogene Werkzeugbit weg vom ausgewählten Bitaufbewahrungshohlraum durch den Bitwechselschlitz und in das Kernstück. Der Magnet des Druckstabs wird dann vorwärts in Richtung des hinteren Endes des Werkzeugbits geschoben, wobei magnetisch das Werkzeugbit auf den Druckstabmagneten angezogen wird. Der Druckstab wird dann durch das Kernstück und den Schaft geschoben, wobei das Werkzeugbit nach vorne durch das Kernstück und den Schaft geschoben wird, bis das Werkzeugbit durch das offene vordere Ende des Schafts hervorsteht.
  • Während der Bewegung des Druckstabs von der eingezogenen Position in die ausgefahrene Position hält der Druckstabmagnet magnetisch das Werkzeugbit auf dem vorderen Ende des Druckstabs, wenn der Druckstab nach hinten gezogen wird, wobei dadurch das magnetisch angezogene Werkzeugbit nach hinten durch den Schaft und den Stiel des Kernstücks gezogen wird, um das magnetisch angezogene Werkzeugbit benachbart zum Bitwechselschlitz und zum Ausgewählten der Bitaufbewahrungshohlräume zu positionieren. Eine erste Feder ist zwischen dem Hebelarm und dem Kernstück gekoppelt, um den Hebelarm in Richtung und durch den Bitwechselschlitz hindurch vorzuspannen. Eine Bewegung des Druckstabs von der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position drückt das vordere Ende des Druckstabs gegen den Hebelarm, wobei die Vorspannung der ersten Feder überwunden wird. Eine Bewegung der Außenhülse von der eingezogenen Position in die ausgefahrene Position zieht den Druckstab vom Hebelarm zurück, woraufhin die erste Feder den Hebelarm in Richtung des Bitwechselschlitzes und durch diesen hindurch vorspannt, wobei das Werkzeugbit zurück in seinen Bitaufbewahrungshohlraum gefegt wird.
  • Eine erste Vielzahl von sich längs erstreckenden Rippen und Furchen kann abwechselnd auf einer äußeren Oberfläche der Innenhülse verschachtelt sein. Eine zweite Vielzahl von sich längs erstreckenden Rippen und Furchen kann abwechselnd auf einer inneren Oberfläche der Außenhülse verschachtelt sein. Die Rippen der ersten Vielzahl sind dimensioniert und geformt für eine gleitende Längsbewegung entlang der Furchen der zweiten Vielzahl; und die Rippen der zweiten Vielzahl sind dimensioniert und geformt für eine gleitende Längsbewegung entlang den Furchen der ersten Vielzahl. Eine dritte Vielzahl von sich längs erstreckenden Rippen und Furchen kann abwechselnd auf der äußeren Oberfläche des Basisabschnitts verschachtelt sein. Die Rippen der dritten Vielzahl sind dimensioniert und geformt für eine gleitende Längsbewegung entlang den Furchen der zweiten Vielzahl; und die Rippen der zweiten Vielzahl sind dimensioniert und geformt für eine gleitende Längsbewegung entlang den Furchen der dritten Vielzahl. Die Rippen und Furchen sind gegenseitig so ausgerichtet, dass wann immer die Außenhülse bezüglich der Innenhülse teleskopartig gleitend bewegbar ist, der Bitwechselschlitz mit einem der Bitaufbewahrungshohlräume ausgerichtet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Schraubendrehers gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsseitenaufrissansicht des Schraubendrehers von 1 in seiner zusammengebauten Konfiguration, die die Außenhülse teleskopartig ausgefahren weg von der Innenhülse zeigt, und die ein Bit zeigt, das zu einem Bitaufbewahrungshohlraum zurückgegeben wird.
  • 3 ist eine Querschnittsseitenaufrissansicht des Schraubendrehers von 1 in seiner zusammengebauten Konfiguration, die die Innenhülse teleskopartig zurückgezogen innerhalb der Außenhülse zeigt, und die ein Bit für die Verwendung im Futter positioniert zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, entnommen bezüglich der in 3 gezeigten Linie 4-4.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, entnommen bezüglich der in 3 gezeigten Linie 5-5.
  • 6 ist eine Seitenaufrissansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, angepasst für die Verwendung mit einer Bohrmaschine.
  • 7 ist eine Querschnittsseitenaufrissansicht der in 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine Querschnittsseitenaufrissansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung, die eine entfernbare Bit-Patrone aufweist.
  • 9 ist eine bildliche Darstellung der in 8 gezeigten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 und 11 sind Querschnittsseitenaufrissansichten einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung, die einen alternativen magnetischen Hebelarm aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
  • Der Schraubendreher 10 (1 bis 5) umfasst hohle Außen- und Innenhülsen 12, 14, die jeweils einen Handgriff und ein Bitaufbewahrungselement bilden. Der Innenseitendurchmesser der Außenhülse 12 ist geringfügig größer als der Außenseitendurchmesser der Innenhülse 14, um es den Hülsen 12, 14 zu erlauben, sich bezüglich zueinander wie hierin später erklärt teleskopartig hin- und herzubewegen. Die Außenhülse 12 weist ein geschlossenes hinteres (d. h. rechtes, wenn in den 1 bis 3 betrachtet) Ende 16 und ein offenes vorderes (d. h. linkes, wenn in den 1 bis 3 betrachtet) Ende 18 auf. Die Innenhülse 14 weist ein offenes hinteres Ende 20 und ein mit einer Öffnung versehenes vorderes Ende 22 auf. Eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Rippen 24 und Furchen 26 ist abwechselnd auf der äußeren Oberfläche der Innenhülse 14 verschachtelt. Eine gleiche Vielzahl von sich längs erstreckenden Rippen 28 und Furchen 30 ist abwechselnd auf der inneren Oberfläche der Außenhülse 12 verschachtelt. Die Rippen 24 sind dimensioniert und geformt für eine glatte gleitende Längsbewegung entlang den Furchen 30; und die Rippen 28 sind dimensioniert und geformt für eine glatte gleitende Längsbewegung entlang den Furchen 26.
  • Eine Schraube 32 befestigt lösbar das hintere Ende 34 des Druckstabs 36 an der zentralen inneren und vorderen Fläche des hinteren Endes 16 der Außenhülse 12. Der Druckstab 36 erstreckt sich längs und koaxial durch die koaxial ausgerichteten Hülsen 12, 14. Ein zylindrischer Hohlraum 40 mit einem offenen vorderen Ende ist im vorderen Ende 42 des Druckstabs 36 ausgebildet. Ein Druckstabmagnet 44 ist innerhalb des Hohlraums 40 festgeklebt oder pressgepasst.
  • Ein Selektorkernstück 46 ist innerhalb der Innenhülse 14 montiert. Eine Vielzahl von kurzen, sich längs erstreckenden Rippen 48 und Furchen 50 ist abwechselnd um den Umfang des sich radial nach außen erstreckenden hinteren Basisabschnitts 52 des Selektorkernstücks 46 verschachtelt. Die Rippen 48 und die Furchen 50 sind dimensioniert und geformt für eine gleitende Längsbewegung entlang jeweils den Furchen 30 und Rippen 28 auf der inneren Oberfläche der Außenhülse 12. Ein Schlitz 57 halbiert längs im Wesentlichen die hintere Hälfte des Selektorkernstücks 46 und verleiht eine Federvorspanncharakteristik. Ein Paar von sich in Umfangsrichtung und nach außen erstreckenden Rippen 55 ist auf dem Selektorkernstück 46 vorderhalb des Basisabschnitts 52 ausgebildet, eine derartige Rippe auf jeder Seite des Schlitzes 57. Eine Gegenumfangsfurche 59 ist um die innere Oberfläche der Innenhülse 14 vorderhalb des hinteren Endes 20 ausgebildet. Während des Zusammenbaus des Schraubendrehers 10 wird das Selektorkernstück 46 gleitend durch das offene hintere Ende 20 der Innenhülse 14 eingeführt. Der Schlitz 57 erlaubt es den hinteren Hälften des Selektorkernstücks 46, in Richtung zueinander komprimiert zu werden, was folglich die Rippen 55 radial nach innen derart komprimiert, dass jene Rippen durch das offene hintere Ende 20 der Innenhülse 14 passieren können. Wenn die Kompressionskraft entfernt wird, drängt die zuvor erwähnte Federvorspanncharakteristik die halbierten hinteren Hälften des Selektorkernstücks 46 auseinander, was die Rippen 55 in der Furche 59 festsetzt. Das Selektorkernstück 46 wird dadurch entfernbar und drehbar innerhalb der Innenhülse 14 gehalten. Ein (vorzugsweise hexagonal) mit einer Öffnung versehener Stiel 54 erstreckt sich nach vorne von der zentralen vorderen Oberfläche 56 des Selektorkernstücks 46 in koaxialer Ausrichtung mit einer zylindrischen Öffnung 53, die sich längs durch das Selektorkernstück 46 erstreckt. Der Druckstab 36 erstreckt sich durch die Öffnung 53 und den Stiel 54, wie in den 2 und 3 zu sehen, was eine Kompression des Selektorkernstücks 46 bezüglich des Schlitzes 57 hemmt, wobei dadurch die Entfernung des Selektorkernstücks 46 von seiner Position innerhalb der Innenhülse 14 verhindert wird.
  • Ein (vorzugsweise hexagonal) mit einer Öffnung versehener Stahlschaft 58 erstreckt sich durch eine Öffnung 60 im vorderen Ende 22 der Innenhülse 14. Das vordere (und auch vorzugsweise hexagonal mit einer Öffnung versehene) Ende des Schafts 58 stellt ein Werkzeugbit-Haltefutter 62 dar. Eine Vielzahl von radial beabstandeten, nach außen herausragenden Rippen 64, abwechselnd mit Furchen 66 verschachtelt, ist auf der hinteren Basis 68 des Schafts 58 bereitgestellt. Die Rippen 64 und Furchen 66 sind dimensioniert und geformt, um jeweils innerhalb der Furchen 74 und Rippen 72 (4) zu passen, die auf der inneren Oberfläche der Innenhülse 14 ausgebildet sind. Während des Zusammenbaus des Schraubendrehers 10 und vor der Einbringung des Selektorkernstücks 46 in die Innenhülse 14 wie zuvor erwähnt, wird der Schaft 58 gleitend durch die Innenhülse 14 und durch die Öffnung 60 eingeführt, bis die vordere Fläche der Basis 68 die innere und hintere Fläche des vorderen Endes 22 der Innenhülse 14 erreicht. Der Schaft 58 wird dann nach vorne gezogen während die Innenhülse 14 gleichzeitig nach hinten gezogen wird. Ein derartiges Ziehen zieht den verjüngten Rand 61 des Schafts 58 durch die Öffnung 60 und setzt die hintere Fläche des Randflansches 63 fest gegen die vordere Fläche des vorderen Endes 22 der Innenhülse 14, wie in den 2 und 3 zu sehen. Die Rippen 64 und Furchen 66 verbleiben in Eingriff innerhalb der Furchen 74 und Rippen 72 der Innenhülse 14, wobei ein Torsionswiderstand bezüglich Drehkräften bereitgestellt wird, die auf den Schaft 58 und die Innenhülse 14 während eines normalen Schraubendreherbetriebs des Schraubendrehers 10 übertragen werden. Der vordere Rand 73 des Stiels 54 ist verjüngt; und die hintere Fläche 75 (2 und 3) der Basis 68 des Schafts 58 ist derart nach innen und vorne abgeschrägt oder verjüngt, dass wenn das Selektorkernstück 46 innerhalb der Innenhülse 14 wie zuvor erwähnt eingeführt ist, der Rand 73 behutsam an der Fläche 75 anliegt und innerhalb dieser selbstzentriert ist. Diese Selbstzentrierungswirkung hält eine koaxiale Ausrichtung des Stiels 54 und des Schafts 58 aufrecht, indem einer Entfernung des Stiels 54 bezüglich der Achse aufgrund von Kräften, die darauf während eines Bitwechselbetriebs des Schraubendrehers 10 übertragen werden (d. h. wenn der Druckstab 36 vom Schaft 58 zurückgezogen wird) widerstanden wird.
  • Nachdem das Selektorkernstück 46, der Stiel 54 und der Schaft 58 innerhalb der Hülse 14 wie zuvor erwähnt zusammengebaut sind, ragt der Selektorkernstückbasisabschnitt 52 nach hinten vom hinteren Ende 20 der Innenhülse 14 hervor. Die Außenhülse 12 mit dem Druckstab 36 daran wie zuvor erwähnt befestigt wird dann gleitend über den Selektorkernstückbasisabschnitt 52 und die Innenhülse 14 durch Passieren des Druckstabs 36 durch die Öffnung 53 im Selektorkernstück 46, durch die koaxial 30 ausgerichtete hexagonale Öffnung 78 im Stiel 54 und in die koaxial ausgerichtete hexagonale Öffnung 65 (am besten in 2 zu sehen) im Schaft 58 eingepasst. Wenn das vordere Ende 18 der Außenhülse 12 den hervorstehenden Selektorkernstückbasisabschnitt 52 erreicht, sind die Furchen 30 und Rippen 28 der Innenfläche der Hülse 12 mit jeweils den Rippen 58 und Furchen 50 auf dem Basisabschnitt 52 ausgerichtet und gleitend darüber vorgerückt. Wenn das vordere Ende 18 der Hülse 12 das hintere Ende 20 der Innenhülse 14 erreicht, sind die Furchen 30 und Rippen 28 auf der Innenfläche der Hülse 12 jeweils mit den Rippen 24 und Furchen 26 auf der Außenfläche der Hülse 14 ausgerichtet und gleitend darüber vorgerückt.
  • Der Stiel 54 ist ausgebildet, dass seine sich längs erstreckende hexagonale Öffnung 78 mit den Rippen 48 und den Furchen 50 der Basis 52 des Selektorkernstücks 46 ausgerichtet ist. Der Schaft 58 ist ausgebildet, dass seine sich längs erstreckende hexagonale Öffnung 65 mit den Rippen 64 und den Furchen 66 der Basis 68 des Schafts 58 ausgerichtet ist. Wenn der Schraubendreher 10 wie zuvor erwähnt zusammengebaut wird, werden die Rippen und Furchen auf den Hülsen 12, 14 und auf der Selektorkernstückbasis 52 derart ausgerichtet, dass die hexagonalen Öffnungen 65, 68 hexagonal miteinander ausgerichtet sind, um ein glattes Passieren eines Werkzeugbits mit hexagonalem Querschnitt dort entlang wie hierin später erklärt zu erleichtern.
  • Eine Vielzahl von Werkzeugbits 70 mit vorzugsweise hexagonalem Querschnitt ist innerhalb des vorderen Abschnitts der Innenhülse 14, vorderhalb der vorderen Fläche 56 des Selektorkernstücks 46, die als hinterer Basisträger für jedes der Werkzeugbits 70 dient, bereitgestellt. Wie am besten in 4 zu sehen, kann ein Werkzeugbit 70 innerhalb jeder Furche 74 aufbewahrt werden. Folglich stellt die Innenhülse 14 ein "Bitaufbewahrungselement" dar, wobei jede der Furchen 74 einen einzelnen Bitaufbewahrungshohlraum darstellt.
  • Ein drehbar positionierbarer Bitwechselschlitz 76 erstreckt sich längs entlang des Stiels 54, um es einem Ausgewählten (70A) der Werkzeugbits 70 zu erlauben, von einer der Furchen 74 durch den Schlitz 76 in die hexagonale Öffnung 78 des Stiels 54 wie hierin später erklärt bewegt zu werden. Der nicht geschlitzte Abschnitt des Stiels 54 hält die nicht ausgewählten Werkzeugbits in ihren jeweiligen Furchen 74 in Position für eine letztendliche Ausrichtung mit dem Bitwechselschlitz 76, wenn er drehbar positioniert wird. Ein magnetischer "Bitwechsel"-Hebelarm 80 ist drehbar an das Selektorkernstück 46 mittels eines Drehstifts 82 gekoppelt, der sich durch die Öffnung 84 im Selektorkernstück 46 und durch die Öffnung 86 im Hebelarm 80 erstreckt. Eine erste Feder 88 erstreckt sich zwischen dem hinteren Ende 90 des Hebelarms 80 und einem Wandabschnitt des Selektorkernstücks 46 innerhalb der Aussparung 92, wie am besten in 2 zu sehen. Die Aussparung 92 ist mit einer Öffnung versehen, vorderhalb ihres zuvor erwähnten Wandabschnitts, um mit der Öffnung 78 des Stiels 54 zu kommunizieren; und der Hebelarm 80 weist eine nach innen gestufte Form auf. Dies erleichtert die Einbringung des vorderen Endes 91 des Hebelarms 80 durch die Aussparung 92 in die Öffnung 78 des Stiels 54 vor der Einbringung des Drehstifts 82 durch die Öffnungen 84, 86. Die erste Feder 88 spannt das vordere Ende 91 des Hebelarms 80 in Richtung des Bitwechselschlitzes 76 und dort hindurch vor, wie in 2 gezeigt.
  • Eine nach vorne verjüngte Region 93 umgibt in Umfangsrichtung einen zentralen vorderen Abschnitt des Druckstabs 36. Ein Stoppelement 94 mit einer entsprechend verjüngten Innenfläche ist innerhalb einer zweiten hinteren Aussparung 96 im Selektorkernstück 46 montiert. Eine zweite Feder 78 wird gegen die Außenfläche des Stoppelements 94 gehalten und durch einen "U"-förmigen Halter 100 geschützt. Die zweite Feder 98 spannt das Stoppelement 94 radial nach innen in Richtung des Druckstabs 36 vor. Die äußere Oberfläche des Halters 100 ist dimensioniert und geformt, um einer gleitenden Versetzung des Halters 100 bezüglich einer der Furchen 74 auf der inneren Oberfläche der Innenhülse 14 Rechnung zu tragen, wie hierin später erklärt.
  • Im Betrieb, unter der Annahme, dass sich der Schraubendreher 10 in der in 3 abgebildeten zusammengebauten zurückgezogenen Position befindet, greift der Benutzer den Schaft 58 mit einer Hand und greift die Außenhülse 12 mit der anderen Hand. Die Außenhülse 12 wird dann nach hinten in die in 2 gezeigte ausgefahrene Position gezogen, in der die verjüngte Region 93 des Druckstabs 36 sich benachbart zu der zweiten Aussparung 96 befindet, woraufhin die zweite Feder 98 das Stoppelement 94 radial nach innen in die verjüngte Region 93 drängt. Der radial hervorstehende Rand 104 am vorderen Ende der verjüngten Region 93 kontaktiert das Stoppelement 94, was eine weitere Rückwärtsbewegung des Druckstabs 36 oder der Außenhülse 12 verhindert. Diese Ziehhandlung zieht auch den Druckstab 36 nach hinten durch den Schaft 58 und den Stiel 54 zurück, wobei der Druckstabmagnet 44 hinter der vorderen Fläche 56 des Selektorkernstücks 46 positioniert belassen wird, wie in 2 zu sehen; und positioniert das vordere Ende 18 der Außenhülse 12 hinter dem hinteren Ende 20 der Innenhülse 14, wobei eine koaxiale Drehung der Hülsen 12, 14 bezüglich zueinander erlaubt wird. Wenn die Hülsen 12, 14 gedreht werden, um ein Bit auszuwählen, dreht und bewegt sich das nach innen vorgespannte vordere Ende 91 des Hebelarms 80 radial nach innen und außen, wenn das Ende 91 auf die Werkzeugbits 70 trifft.
  • Wie zuvor erklärt, sind die Rippen 48 und Furchen 50 auf der Basis 52 des Selektorkernstücks 46 gleitend innerhalb jeweils der Furchen 30 und Rippen 28 auf der inneren Oberfläche der Außenhülse 12 aufgenommen. Folglich dreht eine Drehung der Außenhülse 12 bezüglich der Innenhülse 14 gleichzeitig das Selektorkernstück 46 und den Stiel 54, was es dem Bitwechselschlitz 76 erlaubt, in Position benachbart zu jeder Beliebigen der Furchen 74 (d. h. Bitaufbewahrungshohlräume) auf der inneren Oberfläche der Innenhülse 14 indiziert zu werden. Alternativ kann der Bitwechselschlitz 76 in Position benachbart zu einer der Furchen 74 durch Drehen der Innenhülse 14 bezüglich der Außenhülse 12, des Selektorkernstücks 46, des Stiels 54 und des Bitwechselschlitzes 76 indiziert werden. Wann immer der Bitwechselschlitz 76 in Position benachbart zu einer der Furchen 74 indiziert wird, drängt die zweite Feder 98 den Halter 100 radial nach außen in eine Korrespondierende der Furchen 74 der Hülse 14, was ein "Klick"-Geräusch erzeugt und eine taktile Rückmeldung bereitstellt, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Hülse 12 derart orientiert ist, dass sie gleitend über die Innenhülse 14 vorwärts bewegt werden kann, um ein Bit von einer der Bitaufbewahrungshohlraumfurchen 74 abzurufen. Eine derartige Orientierung kann dem Benutzer durch Bereitstellen von geeigneten Markierungen auf einer oder beiden der Hülsen 12, 14 angezeigt werden; dadurch wird es dem Benutzer erlaubt, ein spezielles der Bits 70 auszuwählen, das innerhalb einer der Furchen 74 aufbewahrt ist (d. h. das Bit 70A, wie in 2 gezeigt). Eine derartige Auswahl kann weiter erleichtert werden durch Ausbilden der Innenhülse 14 aus einem transparenten Kunststoffmaterial. Die oben beschriebene Ausrichtung der Rippen und Furchen auf den Hülsen 12, 14 und auf der Selektorkernstückbasis 52 stellt sicher, dass wann immer die Außenhülse 12 derart orientiert ist, dass sie gleitend über die Innenhülse 14 vorwärts bewegt werden kann, der Bitwechselschlitz 76 zum Positionieren benachbart zu einer der Bitaufbewahrungshohlraumfurchen 74 und zum Abrufen eines Bits davon orientiert ist.
  • Wie ebenfalls zuvor erklärt wurde, spannt die erste Feder 88 das vordere Ende 91 des magnetischen Hebelarms 80 in Richtung des Bitwechselschlitzes 76 und durch diesen hindurch vor, wie in 2 zu sehen. Wenn der Bitwechselschlitz 76 wie zuvor erwähnt benachbart zu einer der Furchen 74 positioniert wird, wird der zentrale Abschnitt des Bits 70A magnetisch an das vordere Ende 91 des Hebelarms 80 angezogen. Der Benutzer drückt die Außenhülse 12 nach vorne über die Innenhülse 14, wobei die Innenflächenrippen 28 und -furchen 30 der Hülse 12 innerhalb jeweils der Furchen 26 und Rippen 24 der Außenfläche der Hülse 14 gleitend eingegriffen werden und wobei die Hülsen 12, 14 zu deren in 3 gezeigten relativen Positionen zurückkehren. Diese Handlung drückt anfänglich die verjüngte Region 93 des Druckstabs 36 nach vorne über das Stoppelement 94, wobei die nach innen gerichtete Vorspannwirkung der zweiten Feder 98 überwunden wird und das Stoppelement 94 radial nach außen weg vom Druckstab 36 bewegt wird. Ein weiteres Vorwärtsdrücken der Hülse 12 über die Hülse 14 drückt das vordere Ende des Druckstabs 36 gegen den Hebelarm 80, wobei die Vorspannwirkung der ersten Feder 88 überwunden wird und der Hebelarm 80 radial nach außen weg vom Druckstab 36 bewegt wird. Das Bit 70A bleibt magnetisch an das vordere Ende 91 des Hebelarms 80 angezogen und wird radial nach innen aus der Furche 74 heraus, durch den Bitwechselschlitz 76 hindurch und in die Öffnung 78 des Stiels 54 hinein gezogen. Ein noch weiteres Vorwärtsdrücken der Hülse 12 über die Hülse 14 positioniert den Druckstabmagneten 44 benachbart zum hinteren Ende des Bits 70A, sobald das Bit 70A in die Öffnung 78 wie zuvor erwähnt hinein gezogen worden ist. Der Druckstabmagnet 44 zieht magnetisch das hintere Ende des Bits 70A an, wobei das Werkzeugbit 70A auf und in koaxialer Ausrichtung mit dem Druckstab 36 positioniert wird. Das oben beschriebene zweistufige Verfahren des magnetischen Anziehens des Bits 70A (d. h. die Anziehung der ersten Stufe, durchgeführt vom magnetischen Hebelarm 80, und die Anziehung der zweiten Stufe, durchgeführt vom Druckstabmagneten 44) minimiert die Wahrscheinlichkeit einer nicht koaxialen Ausrichtung des Bits 70A mit dem Druckstab 36, was in einem Einklemmen des Bits 70A während eines weiteren Vorwärtsdrückens der Hülse 12 über die Hülse 14 resultieren könnte. Eine derartige magnetische Anziehung vermeidet ferner die Notwendigkeit spezialisierter Bits, wie beispielsweise in Umfangsrichtung eingekerbter Bits, wie sie von manchen Bitwechselmechanismen des Standes der Technik benötigt werden.
  • Wenn die Außenhülse 12 weiter nach vorne über die Innenhülse 14 vorwärts bewegt wird, drückt der Druckstab 36 das Bit 70A (das der Druckstabmagnet 44 magnetisch auf dem vorderen Ende des Druckstabs 36 hält) durch die koaxial ausgerichteten Öffnungen 78, 65 jeweils im Stiel 54 und Schaft 58 hindurch, bis das Bit 70A nicht drehbar im Futter 62 am vorderen Ende des Schafts 58, wie in 3 gezeigt, positioniert ist. Der ausgedehnte Längskontakt zwischen den Rippen und Furchen auf den Hülsen 12, 14, wenn die Innenhülse 14 teleskopartig innerhalb der Außenhülse 12 zurückgezogen wird; und der zuvor erwähnte Eingriff der Rippen 64 und Furchen 66 innerhalb der Furchen 74 und Rippen 72 der Innenhülse 14 stellt einen festen Halt zum Übertragen von Dreh- und/oder Antriebskräften an das Bit 70A bereit, wenn die Hülsen 12, 14, der Druckstab 36 und der Schaft 58 koaxial während eines normalen Schraubendrehbetriebs des Schraubendrehers 10 gedreht werden. Darüber hinaus verbleiben, wenn sich der Schraubendreher 10 in dem in 3 abgebildeten Betriebszustand befindet, die Rippen 28 und Furchen 30 der inneren Oberfläche der Außenhülse 12 in Eingriff innerhalb jeweils der Furchen 26 und Rippen 24 der äußeren Oberfläche der Innenhülse 14, was eine Drehung der Hülsen 12, 14 relativ zueinander verhindert und dabei die Ausrichtung des Bitwechselschlitzes 76 benachbart zu derjenigen der Furchen 74 hält, von der das Bit 70A herausgezogen wurde.
  • Wenn die Außenhülse 12 wie zuvor erwähnt nach hinten gezogen wird, wird das Bit 70A, welches der Druckstabmagnet 44 magnetisch auf dem vorderen Ende des Druckstabs 36 hält nach hinten durch das Futter 62, den Schaft 58 und den Stiel 54 gezogen. Die Öffnung 53 im Selektorkernstück 46 ist vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser geringfügig kleiner als der Punkt-zu-Punkt-Durchmesser über der hexagonalen Öffnung 78 im Stiel 54 (und geringfügig kleiner als der Punkt-zu-Punkt-Durchmesser über dem hexagonalen Bit 70A). Folglich kann, wenn der Druckstab 36 nach hinten über die Verbindung der Öffnungen 78, 53 (d. h. an der vorderen Fläche 56 des Selektorkernstücks 46) gezogen wird, das hintere Ende des Bits 70A nicht in die Öffnung 53 passieren. Das Bit 70A wird folglich vom Druckstabmagnet 44 getrennt und bleibt in der Öffnung 78. Wenn der Druckstab 36 die in 2 gezeigte Position erreicht, drängt die erste Feder 88 das hintere Ende 90 des Hebelarms 80 radial nach außen bezüglich der Längsachse des Schraubendrehers 10. Der Hebelarm 80 dreht um den Drehstift 82, wobei das vordere Ende 91 des Hebelarms 80 radial nach innen und über die Öffnung 78 des Stiels 54 in Richtung des Bitwechselschlitzes 76 und dort hindurch gefegt wird, wie in 2 zu sehen. Diese Fegewirkung fegt das Bit 70A aus der Öffnung 78, durch den Wechselschlitz 76 und in die (leere) eine der Furchen 74, von der das Bit zuvor wie oben beschrieben herausgezogen wurde. Wenn der Druckstab 36 nach vorne durch die Öffnung 53 im Selektorkernstück 46 wie zuvor erklärt gedrückt wird, kontaktiert das vordere Ende des Druckstabs den Hebelarm 80. Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Druckstabs 36 bewirkt, dass sich der Hebelarm 80 um den Drehstift 82 dreht, wobei dadurch das vordere Ende 91 des Hebelarms 80 in Richtung der inneren Wand des Stiels 54 gegenüber dem Bitwechselschlitz 76 bewegt wird, bis der Hebelarm 80 seine Speicherposition innerhalb des auf der inneren Oberfläche des Stiels 54 ausgebildeten Schlitzes 102 erreicht, wie in 3 zu sehen.
  • Der Schraubendreher 10 kann so viele Werkzeugbits halten, wie Furchen 74 vorliegen (d. h. ein Bit pro Furche 74 oder Bitaufbewahrungshohlraum). Wenn gewünscht, kann ein anderes Bit anstelle jedes Beliebigen der Bits, die gegenwärtig in einer der Furchen 74 aufbewahrt werden, eingesetzt werden. Dies wird bewerkstelligt durch Betätigen des Schraubendrehers 10 wie zuvor erklärt, um das Bit in das Futter 62 zu laden, das ersetzt werden soll. Der Benutzer ergreift dann die Spitze des Bits und zieht diese nach vorne weg vom Druckstabmagneten 44, wobei das Bit durch das vordere Ende des Futters 62 entfernt wird. Die Basis des Ersatzbits (nicht gezeigt) wird dann nach hinten durch das Futter 62 eingesetzt, bis die Basis des Ersatzbits magnetisch vom Druckstabmagneten 44 gehalten wird. Der Schraubendreher 10 wird dann wie zuvor erklärt betätigt, um das Ersatzbit in die Furche 74 zu bewegen, die zuvor vom entfernten Bit besetzt war. Wenn gewünscht, kann ein kompletter Satz von Ersatzbits schnell auf diese Weise, jeweils Bit für Bit, anstelle des Satzes von gegenwärtig im Schraubendreher 10 aufbewahrten Bits, eingesetzt werden.
  • Die 6 und 7 stellen einen alternativen Schraubendreher 10A dar, der für die Verwendung mit einer Bohrmaschine (nicht gezeigt) angepasst ist. Funktionell äquivalente Komponenten, die mit den Ausführungsformen der 1 bis 5 und 6 bis 7 gemeinsam sind, tragen dieselben Referenznummern und müssen nicht weiter beschrieben werden. Das Suffix "A" ist an Referenznummern angehängt, die Komponenten des Schraubendrehers 10A bezeichnen, die funktionell äquivalent zu den Komponenten des Schraubendrehers 10 sind, dieselben (jedoch nicht alphabetisch ergänzte) Referenznummern tragen, welche jedoch eine etwas andere Struktur aufweisen. Beispielsweise ist der Schaft 58A des Schraubendrehers 10A integral mit der Innenhülse 14 ausgebildet, anstatt als ein separates Teil ausgebildet zu sein, wie im Falle des Schraubendrehers 10 (Fachleute werden erkennen, dass der Schaft 58 des Schraubendrehers 10 auch integral mit der Innenhülse 14 ausgebildet sein könnte). Ein Schaft 106 von vorzugsweise hexagonalem Querschnitt ist auf dem hinteren Ende 16 der Außenhülse 12 ausgebildet und erstreckt sich nach hinten davon. Ein Druckstab 36A erstreckt sich durch das hintere Ende 16 der Hülse 12 in eine zylindrische Öffnung 108, die auf dem vorderen Abschnitt des Schafts 106 ausgebildet ist. Eine Schraube 110 (6) ist durch den Schaft 106 in das hintere Ende des Druckstabs 36A befestigt, um eine Trennung des Druckstabs 36A vom Schaft 106 während des Betriebs zu verhindern. Der Schaft 106 kann entfernbar und fest innerhalb des Futters einer herkömmlichen Bohrmaschine befestigt sein. Wenn der Bohrer betätigt wird, wird der Schraubendreher 10A drehbar angetrieben, wobei eine Drehantriebskraft an das Werkzeugbit 70A übertragen wird.
  • Die 8 und 9 stellen einen anderen alternativen Schraubendreher 10B mit einem kürzeren Bitaufbewahrungselement 14B dar, das entfernbar sein kann. Funktionell äquivalente Komponenten, die mit den Ausführungsformen der 1 bis 5 und 8 bis 9 gemeinsam sind, tragen dieselben Referenznummern und müssen nicht weiter beschrieben werden. Das Suffix "B" ist an die Referenznummern angehängt, die Komponenten des Schraubendrehers 10B bezeichnen, die mit Komponenten des Schraubendrehers 10 korrespondieren, die dieselben nicht alphabetisch ergänzten Referenznummern tragen, jedoch eine andere Struktur aufweisen. Ein Stiel 54B und ein Schaft 58B sind als ein einzelner integraler Schaft ausgebildet. Ein Bitaufbewahrungselement 14B (das transparent sein kann) weist derart eine ringförmige Form auf, dass es gleitend über den Schaft 58B gepasst und gedreht werden kann, um ein ausgewähltes Bit benachbart zum Bitwechselschlitz 76B zu positionieren. Ein nach hinten hervorragender Rand 114-Abschnitt des Bitaufbewahrungselements 14B ist drehbar auf dem vorderen Ende des Selektorkernstücks 46 montiert. Ein geeigneter lösbarer Haltemechanismus wie beispielsweise ein Schnellkupplungs- oder Containerverbindungsmechanismus (nicht gezeigt) kann für eine entfernbare drehbare Rückhaltung des Rands 114 auf dem Selektorkernstück 46 bereitgestellt sein. Die Außenhülse 12 ist gleitend und nicht drehbar auf dem hinteren Ende des Selektorkernstücks 46 montiert. Der Schraubendreher 10B kann mit einer Vielzahl von entfernbaren Bitaufbewahrungselementen 14B bereitgestellt sein, wobei jedes mit einer unterschiedlichen Auswahl von Werkzeugbits vorgeladen ist, wobei es dem Benutzer ermöglicht wird, schnell den Schraubendreher 10B an verschiedene Verwendungen durch auswechselbares Montieren von verschiedenen Bitaufbewahrungselementen darauf anzupassen.
  • Die 10 und 11 stellen einen anderen alternativen Schraubendreher 10C mit einem alternativen magnetischen Hebelarm dar. Funktionell äquivalente Komponenten, die mit den Ausführungsformen der 1 bis 5 und 10 und 11 gemeinsam sind, tragen dieselben Referenznummern und müssen nicht weiter beschrieben werden. Das Suffix "C" ist an Referenznummern angehängt, die Komponenten des Schraubendrehers 10C bezeichnen, die mit Komponenten des Schraubendrehers 10 korrespondieren, die dieselben nicht alphabetisch ergänzten Referenznummern tragen, die jedoch eine andere Struktur aufweisen. Ein magnetischer Hebelarm 80C ist drehbar auf einem Druckstab 36C montiert und durch einen Bitwechselschlitz 76C in einem Selektorkernstück 46C durch eine erste Feder 88C vorgespannt. Ein Hebelarmmagnet 44C zieht magnetisch ein ausgewähltes Werkzeugbit 70A in einer der Furchen 74 an dessen vorderes Ende an. Wenn der Druckstab 36C nach vorne durch das Selektorkernstück 46C gedrückt wird, wird ein hinteres Ende 90C des Hebelarms 80C nach innen gedrückt, indem das vordere Ende des Hohlraums 116 die Vorspannung der ersten Feder 88C überwindet und das vordere Ende 91C und das magnetisch angezogene Werkzeugbit 70A durch den Bitwechselschlitz 76C und in den Stiel 54 dreht.
  • Wie Fachleuten ersichtlich sein wird, sind viele Veränderungen und Modifikationen in der Anwendung dieser Erfindung möglich. Beispielsweise könnte man, anstatt verschachtelte Rippen und Furchen auf den äußeren Oberflächen der Innenhülsen und auf den inneren Oberflächen der Außenhülsen bereitzustellen, um die indexierbaren Positionen des Bitwechselschlitzes relativ zu den Bitaufbewahrungshohlräumen zu bestimmen; stattdessen einen sich radial nach außen erstreckenden Stift auf dem hinteren Ende der Innenhülse und eine Serie von radial beabstandeten, sich längs erstreckenden Schlitzen auf der inneren Oberfläche der Außenhülse bereitstellen; oder eine Federhalterung 100 für einen Verriegelungseingriff mit der inneren Oberfläche der Innenhülse konfigurieren, außer wenn der Druckstab 36 vollständig zurückgezogen ist. Anstatt einen separaten Selektorkernstückstiel 54 und -schaft 58 wie in den Ausführungsformen der 1 bis 5 bereitzustellen, könnte man statt dessen einen einzelnen integralen (vorzugsweise Stahl-) Schaft einsetzen. Man könnte auch die Außenhülse 12 mit einem einfachen Knauf oder einem anderen geeigneten Handgriff auf dem hinteren Ende des Druckstabs 36 ersetzen. Die Hülsen 12, 14 müssen nicht teleskopartig innerhalb voneinander verschiebbar sein; beispielsweise muss in der Ausführungsform der 8 bis 9 der Rand 114 nicht teleskopartig innerhalb der Außenhülse 12 verschiebbar sein – die Hülse 12 ist gleitend und nicht drehbar auf dem hinteren Ende des Selektorkernstücks 46 montiert.

Claims (21)

  1. Ein Schraubendreher, aufweisend: ein mit einem Loch versehenes Kernstück (46); ein Bit-Aufbewahrungselement (14), welches drehbar bezüglich des Kernstücks ist; eine Vielzahl von Bit-Aufbewahrungshohlräumen, welche in dem Bit-Aufbewahrungselement vorgesehen sind; einen Druckstab (36), welcher durch das Kernstück gleitend beweglich ist; einen Druckstabmagneten (44), welcher an einem vorderen Ende des Druckstabs gehalten wird; einen Handgriff (12) an einem hinteren Ende des Druckstabs; einen magnetischen Bit-Wechselarm (80), welcher mit dem Kernstück verbunden und in Richtung eines Ausgewählten von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen beweglich ist; einen mit einem Loch versehenen Schaft (58), welcher sich von einem vorderen Ende des Kernstücks und in koaxialer Ausrichtung zu dem Kernstück erstreckt; worin: der Druckstab (36) durch das Kernstück (46) und durch das Bit-Aufbewahrungselement (14) zwischen ausgefahrener und eingezogener Position gleitend beweglich ist; wenn der Druckstab (36) in der ausgefahrenen Position ist: der Druckstabmagnet (44) sich hinter den Bit-Aufbewahrungshohlräumen befindet; das Kernstück (46) bezüglich des Bit-Aufbewahrungselements drehbar ist, um den Bit-Wechselarm neben den Ausgewählten von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen zu positionieren; der Bit-Wechselarm (80) in Richtung des Ausgewählten von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen ausgefahren ist, der Bit-Wechselarm ein Werkzeug-Bit (70A), das sich in dem Ausgewählten von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen befindet, magnetisch anzieht; während der Bewegung des Druckstabs (36) von der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position: das Kernstück (46) bezüglich des Bit-Aufbewahrungselements (14) nicht drehbar ist; der Druckstab (36) den Bit-Wechselarm (80) und das magnetisch angezogene Werkzeug-Bit (70A) von dem Ausgewählten von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen weg und in koaxialer Ausrichtung zu dem Schaft schiebt; der Druckstabmagnet (44) vorwärts in Richtung eines hinteren Endes des magnetisch angezogenen Werkzeug-Bits (70A) geschoben wird, der Druckstabmagnet das Werkzeug-Bit magnetisch anzieht; und; der Druckstab (36) vorwärts geschoben wird, das magnetisch angezogene Werkzeug-Bit (70A) vorwärts in den Schaft (58) schiebt bis das magnetisch angezogene Werkzeug-Bit durch ein offenes vorderes Ende des Schafts herausragt.
  2. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend einen Bit-Wechselschlitz (76) in dem Kernstück (46).
  3. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 2, worin während der Bewegung des Druckstabs (36) von der eingezogenen Position in die ausgefahrene Position der Druckstabmagnet (44) magnetisch das magnetisch angezogene Werkzeug-Bit (70A) an dem vorderen Ende von dem Druckstab hält, wenn der Druckstab nach hinten gezogen wird, dadurch das magnetisch angezogene Werkzeug-Bit nach hinten durch den Schaft zieht, um das magnetisch angezogene Werkzeug-Bit neben den Bit-Wechselschlitz (76) und den Ausgewählten von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen zu positionieren.
  4. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 3, worin der Bit-Wechselarm (80) ferner einen magnetischen Hebelarm, der drehbar mit dem Kernstück (46) verbunden und in Richtung des Bit-Wechselschlitzes (76) vorgespannt ist, aufweist.
  5. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 4, ferner aufweisend eine erste Feder (88), die zwischen den Bit-Wechselarm und das Kernstück (46) gekoppelt ist, um den Bit-Wechselarm in Richtung und durch den Bit-Wechselschlitz (76) zu befördern und worin die Bewegung des Druckstabs (36) von der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position das vordere Ende des Druckstabs unter Überwindung der Vorspannung der ersten Feder gegen den Bit-Wechselarm (80) schiebt.
  6. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 5, worin die Bewegung des Druckstabs (36) von der eingezogenen Position in die ausgefahrene Position den Druckstab von dem Bit-Wechselarm (80) zurückzieht, woraufhin die erste Feder den Bit-Wechselarm in Richtung und durch den Bit-Wechselschlitz (76) befördert, das Werkzeug-Bit (70A) in den Ausgewählten von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen fegend.
  7. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 1, das Kernstück (46) einen hinteren Basisabschnitt (52) aufweisend.
  8. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 7, das Kernstück (46) eine vordere Stirnfläche, die für die Bit-Aufbewahrungshohlräume eine Werkzeug-Bit-Basisauflage (56) bildet, aufweisend.
  9. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 8, worin: der Handgriff (12) ferner eine äußere Hülse aufweist; und das Bit-Aufbewahrungselement (14) ferner eine innere Hülse, die innerhalb der äußeren Hülse teleskopisch verschiebbar ist, aufweist.
  10. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 9, ferner aufweisend: einen nach vorne zugespitzten Bereich (93), der einen zentralen vorderen Bereich des Druckstabs (36) umlaufend umgibt; ein Stoppelement (94); und eine zweite Feder (98), die zwischen eine innere Oberfläche der inneren Hülse (14) und das Stoppelement gekoppelt ist, um das Stoppelement in Richtung des Druckstabs (36) zu befördern.
  11. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 10, worin die Bewegung des Druckstabs (36) von der eingezogenen Position in die ausgefahrene Position den zugespitzten Bereich (93) neben das Stoppelement (94) positioniert, woraufhin die zweite Feder (98) das Stoppelement in den zugespitzten Bereich befördert, dadurch eine weitere rückwärtige Bewegung des Druckstabs verhindernd.
  12. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 11, worin während der Bewegung des Druckstabs (36) von der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position der zugespitzte Bereich (93) das Stoppelement (94) kontaktiert, die Vorspannung der zweiten Feder überwindet und das Stoppelement weg von dem Druckstab bewegt, dadurch eine Bewegung des Druckstabs nach vorne erlaubend.
  13. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 12, ferner aufweisend einen Halter (100), der zwischen der zweiten Feder (98) und der inneren Oberfläche der inneren Hülse (14) positioniert ist, und worin während der Rotation des Kernstücks (46) in Bezug zu dem Bit- Aufbewahrungselement (14) die zweite Feder den Halter in eine von einer Vielzahl von Furchen, die in die innere Oberfläche der inneren Hülse geformt sind, befördert.
  14. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 9, ferner aufweisend: eine erste Vielzahl von sich der Länge nach erstreckenden Rippen (24) und Furchen (26), abwechselnd verschachtelt auf einer äußeren Oberfläche der inneren Hülse (14); eine zweite Vielzahl von sich der Länge nach erstreckenden Rippen (28) und Furchen (30), abwechselnd verschachtelt auf einer inneren Oberfläche der äußeren Hülse (12); worin: die erste Vielzahl Rippen (24) dimensioniert und geformt sind für gleitende längsverlaufende Bewegung entlang der zweiten Vielzahl Furchen (30); und die zweite Vielzahl Rippen (28) dimensioniert und geformt sind für gleitende längsverlaufende Bewegung entlang der ersten Vielzahl Furchen (26).
  15. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 14, ferner aufweisend eine dritte Vielzahl von sich der Länge nach erstreckenden Rippen (48) und Furchen (50), abwechselnd verschachtelt auf einer äußeren Oberfläche des Basisabschnitts (52), worin: die dritte Vielzahl Rippen (48) dimensioniert und geformt sind für gleitende längsverlaufende Bewegung entlang der zweiten Vielzahl Furchen (30); und die zweite Vielzahl Rippen (28) dimensioniert und geformt sind für gleitende längsverlaufende Bewegung entlang der dritten Vielzahl Furchen (50).
  16. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 15, ferner aufweisend: eine vierte Vielzahl von sich der Länge nach erstreckenden Rippen (72) und Furchen (74), abwechselnd verschachtelt auf der inneren Oberfläche der inneren Hülse (14); eine fünfte Vielzahl von sich der Länge nach erstreckenden Rippen (64) und Furchen (66), abwechselnd verschachtelt auf dem Basisabschnitt (68) des Schafts (58); worin: die vierte Vielzahl Rippen (72) dimensioniert und geformt sind für nicht drehbaren Eingriff mit der fünften Vielzahl Furchen (66); und die fünfte Vielzahl Rippen (64) dimensioniert und geformt sind für nicht drehbaren Eingriff mit der vierten Vielzahl Furchen (74).
  17. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 2, worin: das Kernstück (46) ferner einen nach vorne hervorragenden Stiel (54) aufweist; der Stiel (54) und der Schaft (58) hexagonal mit Löchern versehen sind und hexagonal ausgerichtet sind, wann immer der Bit-Wechselschlitz neben einem von den Bit-Aufbewahrungshohlräumen positioniert ist; und das Werkzeug-Bit (70A) einen hexagonalen Querschnitt hat, der kleiner ist als der hexagonale Querschnitt von jeder der Öffnungen des Stiels (54) oder des Schafts (58).
  18. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 7, worin: das Kernstück (46) ferner einen vorwärts hervorragenden Stiel (54) aufweist; und das Loch des Kernstücks einen Querschnitt hat, der kleiner ist als ein größter Querschnitt des Werkzeug-Bits (70A).
  19. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 15, worin die erste, die zweite (28) und die dritte (48) Vielzahl Rippen und Furchen gegenseitig so ausgerichtet sind, dass wann immer die äußere Hülse (18) in Bezug zur inneren Hülse (14) teleskopisch gleitend bewegbar ist, der Bit-Wechselschlitz mit einem der Bit-Aufbewahrungshohlräume ausgerichtet ist.
  20. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend einen nach vorne hervorragenden Stiel (54) auf dem Kernstück (46), der Stiel einen zugespitzten vorderen Rand habend für selbstzentrierenden Eingriff innerhalb einer nach vorne geneigten rückwärtigen Grundfläche an dem Schaft.
  21. Ein Schraubendreher gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend einen nach hinten hervorragenden Schaft (106) auf dem hinteren Ende des Handgriffs.
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