AT402791B - Schutzvorrichtung für eine hohlnadel aufweisende medizinische handgeräte, z. b. injektionsspritzen - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine hohlnadel aufweisende medizinische handgeräte, z. b. injektionsspritzen Download PDF

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Description

ΑΤ 402 791 Β
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Hohlnadel aufweisende medizinische Handgeräte, z. B. Injektionsspritzen, mit einer vorzugsweise durchsichtigen Schutzhülse, in der das eingesteckte Handgerät aus einer Ruhestellung mit abgedeckter Nadel gegen Federkraft in eine Arbeitsstellung mit vorragender Nadel verschiebbar ist, wobei die Schutzhülse wenigstens einen Längsschlitz aufweist, in dessen abgewinkelte Enden ein Fixierstift zum Festhalten des Handgerätes in seinen beiden Endstellungen bajonettartig einrastet.
Eine derartige Schutzvorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 4 923 447, US-PS 4 966 592). Die bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte Art bzw. Größe des medizinischen Handgerätes bzw. der Injektionsspritze geeignet sind, obwohl in der medizinischen Praxis, sei es zum Injizieren oder zur Blutabnahme od. dgl. verschiedene Typen bzw. Größen von Handgeräten benötigt werden. In jedem Fall aber hat die Schutzvorrichtung den Zweck, eine Verletzung der das Gerät handhabene Person durch die Hohlnadel bzw. deren Spitze zu verhindern.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die eingangs geschilderte Schutzvorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfacher Konstruktion und Handhabung für die verschiedensten Typen von Handgeräten, also für Injektionsspritzen od. dgl. verschiedener Größe und Art brauchbar ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in der Schutzhülse ein konzentrischer, das eine Ende des Handgerätes oder den Kopf von dessen Nadel lösbar klemmender Schubring gelagert ist, an den die Rückzugfeder (n) für das Handgerät angreift (en). Der Schubring, an dem das Handgerät befestigt wird, hat eine genügende Lichtweite, um verschiedene Größen von Handgeräten aufnehmen zu können, wobei durch die Klemmung das Festhalten des Handgerätes bzw. seiner im Handgerät festgelegten Nadel unabhängig vom Durchmesser des jeweiligen Handgerätes bzw. der Injektionsspritze oder dessen Nadel ermöglicht wird.
Das Klemnen wird im einfachsten Fall dadurch ermöglicht, daß der Schubring von zwei einander gegenüberliegenden, den Fixierstift bildenden Klemmschrauben durchdrungen ist, die durch zwei Längsschlitze an der Schutzhülse vorragen und dort einen Schraubenkopf tragen, wobei an den Klemmschrauben außerhalb der Schutzhülse die Rückzugfedern angreifen, deren Widerlager an dem den Längsschlitzen gegenüberliegenden Ende der Schutzhülse vorgesehen sind. Mit den Klemmschrauben läßt sich der betreffende Teil eines Handgerätes beliebiger Größe und Zweckbestimmung gut festhalten, wofür bloß eine einfache Betätigung dieser Klemmschrauben erforderlich ist. Sobald das Handgerät in der vorgeschriebenen Weise seinen Zweck erfüllt hat, braucht nur der Schubring nach entsprechender Ausrastung durch die Rückzugfedern in die andere Endstellung, also in jene Stellung, in der die Hohlnadel abgedeckt ist, verbracht zu werden, so daß nach Lösung der Klemmschrauben, bei der die Hohlnadel nicht berührt werden kann, das ganze Handgerät bzw. nur die Hohlnadel aus der Schußhülse in den dafür vorgesehenen Sammelbehälter abfallen gelassen werden kann.
Um die Schutzvorrichtung auch für kleine Handgeräte verwenden bzw. die Betätigung auch kleinerer Handgeräte zu ermöglichen, weist die Schutzhülse im Bereich der Rückzugfedern diesen gegenüber um 90 * versetzte Fenster auf.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestelit, und zwar zeigen Fig. 1 eine Schutzvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1.
Die Schutzvorrichtung besteht aus einer durchsichtigen Schutzhülse 1, in der ein konzentrischer Schubring 2 von zwei einander diametral gegenüberliegenden Klemmschrauben 3, die ihn durchsetzen, gehalten wird. Für die Klemmschrauben 3 sind in der Schutzhülse 1 Längsschlitze 4 mit abgewinkelten Enden 5 vorgesehen, so daß die Klemmschrauben 3 an den Schlitzenden 5 bajonettverschlußartig einrasten können. Der Schubring 2, der in der Schutzhülse 1 ein gewisses Spiel hat, wird durch den Klemmschrauben gegenüber um 90’ versetzte Madenschrauben 6 od. dgl. konzentrisch gehalten. An den beiden Klemmschrauben 3 greifen außerhalb der Schützhülse 1 angeordnete Rückzugfedern 7 an, deren Widerlager 8 an dem Längsschlitzen 4 entgegengesetzten Hülsenende angeordnet sind. Außerdem sind im Axialbereich der Rückzugfedern 7 in der Schutzhülse 1 Fenster 9 ausgespart.
Das Handgerät 10 ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, wobei es sich in der durch die Federn 7 zurückgezogenen Ruhestellung befindet, in der die Hohlnadel 11 durch die Schutzhülse 1 völlig abgedeckt ist. Zur Betätigung des Handgerätes 10 wird der Schubring 2 mit Hilfe der Klemmschrauben 3 etwas verdreht, so daß er aus den Enden 5 der Längsschlitze 4 ausrastet und das Handgerät 10 bzw. seine Nadel 11 gegen die Kraft der Federn 7 aus der Hülse vorgeschoben werden kann. Die Nadel 11 kann am übrigen Handgerät 10 fix befestigt oder mit diesem auch lösbar verbunden sein. Hat das Handgerät 10, 11 seine Aufgabe erfüllt, wird der Schubring 2 rückgedreht, also aus dem unteren Schlitzende 5 freigegeben und die Federn 7 ziehen das Handgerät 10 bzw. die Nadel 11 wieder in die Schützhülse 1 zurück (Stellung nach 2

Claims (3)

  1. AT 402 791 B Fig. 1). Nun brauchen die Klemmschrauben 3 nur gelockert zu werden, so daß das Handgerät 10 oder bei entsprechender Konstruktion nur die Nadel 11 in den dafür vorgesehenen Behälter fallen kann, ohne hiefür die Hände benützen zu müssen. Patentansprüche 1. Schutzvorrichtung für eine Hohlnadel aufweisende medizinische Handgeräte, z. B. Injektionsspritzen, mit einer vorzugsweise durchsichtigen Schutzhülse, in der das eingesteckte Handgerät aus einer Ruhestellung mit abgedeckter Nadel gegen Federkraft in eine Arbeitsstellung mit vorragender Nadel verschiebbar ist, wobei die Schutzhülse wenigstens einen Längsschlitz aufweist, in dessen abgewinkelte Enden ein Fixierstift zum Festhalten des Handgerätes in seinen beiden Endstellungen bajonettartig einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schützhülse (1) ein konzentrischer, das eine Ende des Handgerätes (10) oder den Kopf von dessen Nadel (11) lösbar klemmender Schubring (2) gelagert ist, an dem die Rückzugfeder (n) (7) für das Handgerät (10, 11) angreift (en).
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubring (2) von zwei einander diametral gegenüberliegenden, jeweils den Fixierstift bildenden Klemmschrauben (3) durchdrungen ist, die durch zwei Längsschlitze (4) aus der Schutzhülse (1) vorragen und dort einen Schraubenkopf tragen, wobei an den Klemmschrauben (3) außerhalb der Schutzhülse (1) die Rückzugfedern (7) angreifen, deren Widerlager (8) an der Schutzhülse (1) an dem den Längsschlitzen (4) gegenüberliegenden Schutzhülsenende vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (1) im Bereich der Rückzugfedem (7) diesen gegenüber um 90 · versetzte Fenster (9) aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0150495A 1995-09-11 1995-09-11 Schutzvorrichtung für eine hohlnadel aufweisende medizinische handgeräte, z. b. injektionsspritzen AT402791B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4923447A (en) * 1989-02-17 1990-05-08 Morgan Michael W Syringe assembly
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US5013302A (en) * 1989-12-26 1991-05-07 Schmidt Industries, Inc. Hypodermic needle sheath
DE4127343A1 (de) * 1991-08-19 1992-02-27 Schuett Hans Werner Prof Dr Vorrichtung zum schutze vor verletzungen durch spritzen mit nadeln, kanuelen oder duesen aller art, insbesondere im medizinischen bereich
US5106379A (en) * 1991-04-09 1992-04-21 Leap E Jack Syringe shielding assembly

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