DE3506239A1 - Reinigungsgeraet mit einem stiel oder griff - Google Patents

Reinigungsgeraet mit einem stiel oder griff

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DE3506239A1
DE3506239A1 DE19853506239 DE3506239A DE3506239A1 DE 3506239 A1 DE3506239 A1 DE 3506239A1 DE 19853506239 DE19853506239 DE 19853506239 DE 3506239 A DE3506239 A DE 3506239A DE 3506239 A1 DE3506239 A1 DE 3506239A1
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DE
Germany
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handle
stem
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cleaning device
carrier
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Withdrawn
Application number
DE19853506239
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English (en)
Inventor
Georg 6948 Waldmichelbach Weihrauch
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Coronet Werke GmbH
Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
Original Assignee
Coronet Werke GmbH
Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/30Locking and securing devices comprising screwed sockets or tangs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät mit einem Stiel
  • oder Griff oder Griff Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem Träger für ein oder mehr Reinigungselemente, einem am Träger angeordneten Stielhaus mit einem Stiel loch und einem in dieses lösbar eingesetzten Stiel, Griff oder dergleichen.
  • Für die Befestigung von Stielen oder Griffen an Reinigungsgeräten sind eine Vielzahl von Varianten bekannt, wobei die Befestigungsmittel entweder unmittelbar am Stiel ende angeformt oder aber gesonderte Zwischenstu~~e vorgesehen sind , an denen einerseits der stie#r#st gelegt wird und die andererseits in das Stielgehäuse eingesetzt werden. Dabei wird einer lösbaren Befestigung der Vorzug gegeben, um an einem Stiel mehrere unterschiedliche Reinigungsgeräte wahlweise festlegen oder aber den Stiel bzw. das Reinigungsgerät bei Beschädigung austauschen zu können. Auch sind Reinigungsgeräte bekannt, bei denen wahlweise ein Stiel oder ein Griff eingesetzt werden kann, um für den jeweiligen Arbeitsgang eine ergonomisch optimale Ausbildung zu erhalten.
  • Die lösbare Verbindung zwischen dem Stiel und dem Träger der Reinigungselemente sollte so beschaffen sein, daß sie sich bei den üblich-erweise auftretenden Kräften während der Arbeit nicht löst, sondern das Lösen eine gezielte Kraftrichtung bzw. eine bestimmte Bewegung erfordert, die von den üblichen Kraften bzw. Bewegungen bei der Arbeit abweicht. Diese Funktion erfüllen annähernd solche Stiele bzw. Griffe, die mit einem angeformten oder aufgesetzten Konus oder einem Gewinde versehen sind, wobei das Stielloch im Stielhaus entsprechend ausgebildet ist. Im ersten Fall erfolgt die Festlegung durch reinen Kraftschluß, im zweiten Fall durch kombinierten Form- und Kraftschluß.
  • Die vorgenannten Stielbefestigungen können nicht vollständig befriedigen, da sie sich vor allem nach längerer Gebrauchsdauer doch unzeitig lösen. Um dies zu verhindern, werden häufig Hilfsmittel vor-geseh-en, die in irgendeiner Weise eine Querverbindung zwischen Stielhaus und eingesetztem Stielende herstellen, dabei jedoch entweder zu einer bleibenden Verformung des Stiel-- oder Griffendes führen, so daß dieser bei gleichwohl erf-olgter Lockerung nicht mehr brauchbar ist oder aber in der Handhabung zu kompliziert und kraftaufwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reinigungsgerät des eingangs geschilderten Aufbaus mit einer lösbaren Stielbefestigung eine einfach zu handhabende Sperreinrichtung vorzuschlagen, mittels der die lösbare Verbindung in der Gebrauchslage gesperrt und bei Bedarf durch einen einfachen Handgriff gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stielhaus an seinem Mantel ein Fenster aufweist und daß an dem Träger oder dem Stielhaus eine Handhabe schwenkbar gelagert ist, die ein in der Schließlage das Fenster durchgreifendes und an dem Stiel oder Griff kraft- oder formschlüssig angreifendes Sperrglied aufweist.
  • Mit der Erfindung wird eine von Hand leicht zu betätigende Sperreinrichtung geschaffen, die aus einer Handhabe und einem daran angeordneten Sperrglied besteht. Dieses Sperrglied kann durch Schwenken der Handhabe durch das Fenster in das Stielhaus bzw. das Stiel loch hineingeführt werden, wobei es am Umfang des Stiel- oder Griffendes kraft- oder formschlüssig angreift. Dabei können einfache Maßnahmen zum Arretieren der Handhabe bzw. des Sperrgliedes in der Sperrlage vorgesehen sein. Bei der Handhabe handelt es sich in zweckmäßiger Weise um einen Knebel, einen Spanngriff oder dergleichen, der leicht und ohne viel Kraftaufwand von Hand bewegt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft die Schwenkachse der Handhabe etwa parallel zur Achse des Stiellochs und die Wirkfläche des Sperrgliedes parallel zum Mantel des Stiels oder Griffs.
  • Dabei kann die Wirkfläche des Sperrgliedes widerhakenartig gegen die Ausdrehrichtung des Stiels bzw. Griffs gerichtet sein, so daß die Sperrwirkung durch ein Verkrallen des Sperrgliedes mit dem Stiel oder Griff erfolgt.
  • Stattdessen oder zusätzlich dazu ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Wirkfläche des Sperrgliedes mit Bezug auf die Schwenkachse der Handhabe eine Exzenterfläche bildet. Durch die Exzenterfläche wird erreicht, daß das Sperrglied jenseits der größten Exzentrizität eine stabile Lage, die die Sperrlage darstellt, aufweist und sich das Sperrglied mittels der Handhabe nur unter einem entsprechenden Kraftaufwand über die Stellung größter Exzentrizität in die Uffnungslage verschwenken läßt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt zumindest ein Teil der Wirkfläche des Sperrgliedes in der Schließlage auf einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Stiels bzw. Griffs. Durch diese Ausbildung ragt das Sperrglied in die lichte Weite des Stiel lochs hinein und führt in der Sperrlage zu einer bleibenden oder elastischen Verformung am Umfang des Stiels bzw.
  • Griffs, so daß dieser in der Gebrauchslage funktionssicher gesperrt ist, gleichwohl aber in der Offnungslage des Sperrgliedes gelöst und ggf. ausgetauscht werden kann.
  • Diese Wirkung läßt sich durch eine entsprechende Materialpaarung von Stiel bzw. Stielende einerseits und Sperrglied andererseits noch unterstützen.
  • Sofern zwischen Stiel bzw. Griff und Stiel loch eine Gewindeverbindung vorgesehen ist, weist in vorteilhafter Ausbildung das Sperrglied an seiner Wirkfläche kurze Gewindeabschnitte gleicher oder abweichender Steigung auf. Bei dieser Ausführungsform kann die Blockierung des Stiels ohne oder mit einer Verformung des Stielendes einhergehen. Auf eine Verformung kann verzichtet werden, wenn das Sperrglied eine abweichende Gewindesteigung aufweist, da sich dann der Stiel bei eingelegtem Sperrglied nicht mehr drehen läßt.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Schwenkachse der Handhabe an der rechten oberen Ecke des Stielhauses gelagert und die Handhabe in der Schließlage innerhalb des Umrisses des Trägers angeordnet. Durch diese Ausbildung ist die Handhabe an einer in ergonomischer Hinsicht besonders günstigen Stelle angebracht. Da die Handhabe in der Schließlage innerhalb des Trägerumrisses liegt, ist damit ferner gewährleistet, daß das Sperrglied nicht durch unbeabsichtigtes Anstoßen der Handhabe an Möbeln oder sonstigen Gegenständen gelöst wird, da solche Stoßkräfte nur auf den Träger, nicht aber auf die Handhabe einwirken können.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsgerätes ohne Stiel; Fig. 2 eine abgebrochene Draufsicht auf das Reinigungsgerät gemäß Fig. 1, bei dem das Stielhaus in einer zu seiner oberen Stirnfläche parallelen Ebene geschnitten ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Reinigungsgerät handelt es sich um einen Schrubber oder dergleichen, der aus einem im wesentlichen rechteckigen, flachen Träger 1, einem an dessen Oberseite angeordneten Stielhaus 2 und an dessen Unterseite angeordneten Reinigungselementen 3 in Form einer Borstenbesteckung besteht. Der Träger 1 und das Stielhaus 2 sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt. Dies gilt auch für das im Stielhaus angeordnete Stiel loch 4, das bei der gezeigten Ausführungsform ein Gewinde aufweist. In das Stiel loch 4 wird ein in Fig. 1 nicht gezeigter, in Fig. 2 im Schnitt wiedergegebener Stiel 5 oder Griff, der beispielsweise aus einem Rohr gebildet und an seinem Ende mit einem entsprechenden Außengewinde versehen ist, eingesetzt. Der Stiel bzw. Griff weist mit Abstand von seinem Ende einen Bund auf, mit dem er der schrägen Stirnseite 6 des Stiel hauses aufliegt. Das Stiel loch 4 verläuft senkrecht zu der oberen Stirnseite 6 des Stiel hauses 2, erstreckt sich also schräg in das Stielloch hinein, so daß der eingesetzte Stiel eine entsprechende Winkelstellung gegenüber dem Träger 1 einnimmt.
  • Das Reinigungsgerät ist ferner mit einer Sperreinrichtung 7 für den eingesetzten Stiel 5 bzw. Griff versehen. Diese Sperreinrichtung weist zunächst am Stielhaus 2 ein Fenster 8 auf, das am Mantel des Stiel lochs 4 einen achsparallelen Ausschnitt bildet. In das Fenster 8 greift ein Sperrglied 9 ein, das an einer Handhabe 10 in Form eines Spannhebels angeordnet ist. Die Handhabe 10 ist an einer zum Stiel loch 4 parallel verlaufenden Achse 11 gelagert, die beispielsweise von einem in das Stielhaus 2 eingesetzten Stift gebildet ist.
  • Ferner weist die Handhabe einen Ansatz 12 auf, mit dem das Fenster 5 im Stielhaus 2 in der in Fig. 2 gezeigten Sperrlage nach außen bündig abgeschlossen ist. Das Sperrglied 9 greift durch das Fenster 8 in das Stiel loch 4 hinein und liegt dem eingesetzten Stiel 5 kraft- oder formschlüssig an.
  • Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, bei dem ein Gewindestiel vorgesehen ist, weist auch das Sperrglied an der dem Stiel 5 zugekehrten Wirkfläche kurze Gewindegänge 13 auf, mittels der es in die Gewindegänge des Stiels 5 eingreift. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich, kann das Sperrglied 9 an seiner Wirkfläche 14 widerhakenartig ausgebildet sein, so daß es sich an der Außenseite des Stiels 5 verkrallt und diesen gegen Ausdrehen in Richtung des Pfeils 5 sichert. Dabei kann es gegebenenfalls zu einer bleibenden oder zu einer elastischen Verformung am Stielumfang kommen.
  • Um das Sperrglied 9 mit der Handhabe 10 in der Sperrlage zu halten, kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die Wirkfläche 14 gegebenenfalls so ausgebildet sein, daß sie mit Bezug auf die Achse 11 eine Exzenterfläche bildet, wobei die Handhabe 10 über den Scheitel der Exzenterfläche hinweg in die Sperrlage bewegt wird, so daß auch in diesem Fall ein unzeitiges Lösen des Stiels ohne Offnen der Handhabe 10 nicht möglich ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Reinigungsgerät mit einem Träger für ein oder mehr Reinigungselemente, einem am Träger angeordneten Stielhaus mit einem Stiel loch und einem in dieses lösbar eingesetzten Stiel, Griff oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stielhaus (2) an seinem Mantel ein Fenster (8) aufweist und daß an dem Träger (1) oder dem Stielhaus (2) eine Handhabe (10) schwenkbar gelagert ist, die ein in der Schließlage das Fenster (8) durchgreifendes und an dem Stiel (5) oder Griff kraft-oder formschlüssig angreifendes Sperrglied (9) aufweist.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) der Handhabe (10) etwa parallel zur Achse des Stiel lochs (4) und die Wirkfläche (14) des Sperrglieds (9) etwa parallel zum Mantel des Stiels (5) oder Griffs verlaufen.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (14) des Sperrgliedes (9) widerhakenhartig gegen die Ausdrehrichtung (15) des Stiels (5) bzw. Griffs gerichtet ist.
  4. 4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (14) des Sperrgliedes (9) mit Bezug auf die Schwenkachse (11) der Handhabe (10) eine Exzenterfläche bildet.
  5. 5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Wirkfläche (14) des Sperrgliedes (9) in der Schließlage auf einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Stiels (5) bzw. Griffs liegt.
  6. 6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Griff oder Stiel, der mittels eines Außengewindes in ein Innengewinde am Stiel loch einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) an seiner Wirkfläche (14) kurze Gewindeabschnitte (13) gleicher oder abweichender Steigung aufweist.
  7. 7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) der Handhabe (10) an der rechten oberen Ecke des Stielhauses (2) gelagert und die Handhabe (10) in der Schließlage innerhalb des Umrisses des Trägers (1) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298270A2 (de) * 1987-07-04 1989-01-11 Max Langenstein Feld- und Gartengeräte GmbH & Co. Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Feldgerät, Putzgerät oder dergleichen
DE4203780A1 (de) * 1992-02-10 1993-08-12 Willi Koch Werkzeug-stiel-kupplung
EP1261131A2 (de) * 2001-05-23 2002-11-27 Cherry GmbH Induktive Positionsschaltvorrichtung

Cited By (4)

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EP0298270A3 (en) * 1987-07-04 1990-12-27 Max Langenstein Feld- Und Gartengerate Gmbh & Co. Tool such as gardening tool, farming tool, cleaning tool or the like
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