DE3711081A1 - Bolzen-achs-sicherung, sog. klappstecker - Google Patents

Bolzen-achs-sicherung, sog. klappstecker

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DE3711081A1
DE3711081A1 DE19873711081 DE3711081A DE3711081A1 DE 3711081 A1 DE3711081 A1 DE 3711081A1 DE 19873711081 DE19873711081 DE 19873711081 DE 3711081 A DE3711081 A DE 3711081A DE 3711081 A1 DE3711081 A1 DE 3711081A1
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DE
Germany
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bolt
axis
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securing part
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Withdrawn
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DE19873711081
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Inventor
Horst Zoeller
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Lister Landgeraete & Kuehl
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Lister Landgeraete & Kuehl
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Publication of DE3711081A1 publication Critical patent/DE3711081A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzen-Achs-Sicherung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1. Eine solche Bolzen-Achs-Sicherung bezeichnet man auch als "Klappstecker". Er wird dort eingesetzt, wo Achsenden gegen das Herabgleiten von auf der Achse aufgesteckten Teilen vor­ übergehend zu sichern sind. "Vorübergehend" heißt in diesem Zusammenhang, daß die Bolzen-Achs-Sicherung auch wiederlösbar sein soll. Klappstecker finden vielfach bei Traktor-Zubehör Verwendung, so insbesondere, um beispielsweise Unterlenker- Kugelgelenke auf Unterlenkerbolzen zu sichern. Diese Lenker­ bolzen sind etwa die im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 vorausgesetzten Achsen.
Herkömmliche Klappstecker sind in der Bedienung umständ­ lich und auch gefährlich. Ein bekannter Klappstecker weist zwei versetzt zueinander liegende Sackbohrungen am Bolzen­ kopf auf, in die die Enden eines nicht ganz geschlossenen Federdrahtringes eingesteckt werden. Dieser Federdrahtring legt sich unter Wirkung der Federkraft an den Bolzenschaft. Will man den Bolzen in die Querbohrung der Achse einstecken, muß man den geschlitzten Federring ein wenig vom Bolzen distanzieren, so daß beim Einstecken des Bolzens in die Quer­ bohrung der Achse der abgespreizte Federring am freien Achs­ ende vorbeigleiten kann. Spreizt man die Teile zu weit von­ einander, fliegen sie buchstäblich auseinander. Das Wiederzu­ sammenfügen ist sehr schwierig.
Eine andere bekannte Bolzen-Achs-Sicherung verwendet eine Art Schlüsselring, der auch wie ein solcher durch Ab­ spreizen der geringfügig einander überlappenden Ringenden im Anschluß an das Hindurchstecken des Bolzens durch die Achs-Querbohrung hinter den Bolzen "gefädelt" werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bolzen-Achs-Sicherung der im Oberbegriff des Schutzan­ spruches 1 näher umrissenen Art, also einen sogenannten "Klapp­ stecker" verfügbar zu machen, der bei hoher Zuverlässigkeit der Sicherung eine erheblich erleichterte Handhabung ermög­ licht. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der ringförmige Sicherungsteil zwei unter Wirkung der Ring-Federspannung stehende Griffhandhaben auf­ weist, mit deren Betätigung der Ringdurchmesser von einem die Bolzenlänge unterschreitenden Maß auf ein das freie Bolzen­ ende übergreifendes Maß aufweitbar ist. Wenn der Bolzen in die Achs-Querbohrung eingesteckt ist, braucht man lediglich die Griffhandhaben zum Zwecke der Ringaufweitung zu ergreifen und kann dann den geweiteten Ring über das freie Bolzenende hinwegführen. Sobald der Sicherungsteil losgelassen wird, verjüngt er sich im Durchmesser unter Wirkung der Ring-Feder­ spannung wieder und sichert so den Bolzen zuverlässig am Achsende.
Der ringförmige Sicherungsteil kann nach Art einer Schen­ kelfeder ausgebildet sein, wobei die Griffhandhaben als Griff­ schenkel aus dem Federdraht der Schenkelfeder abgebogen sein können. Es ist in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft, wenn sich die Ringwindung teilweise überlappt und der Ring­ durchmesser mittels Zusammendrücken der Griffschenkel aufweit­ bar ist, was die Handhabung gegenüber einer bei Auseinander­ führen der Griffschenkel noch weiter verbessert.
Eine hinsichtlich der Stabilität der Bolzensicherung durch den ringförmigen Sicherungsteil erheblich verbesserte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen auf seiner vom freien Achsende wegweisenden Seite mit einem gegen­ über dem ringförmigen Sicherungsteil axial vorstehenden Schutz­ anschlag versehen ist, an den ein auf der Achse gesichertes Bauteil anlegbar ist, ohne den Sicherungsring zu berühren, wobei der Schutzanschlag die Bolzenmantelfläche selbst sein kann und der ringförmige Sicherungsteil in einem von einer im Bereich des freien Bolzenendes vorgesehenen Ausklinkung gebildeten Schutzraum vom Bauteil unberührbar aufgenommen sein kann. Durch diese Merkmale ist es unmöglich, daß das auf der Achse gehaltene Bauteil den ringförmigen Sicherungs­ teil überhaupt berührt und dadurch in irgendeiner nachteiligen Weise durch Krafteinwirkung beeinträchtigen könnte. Er kann weder verbiegen noch eventuell unwillentlich aufspreizen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bolzen-Achs-Sicherung,
Fig. 2 eine entsprechende Stirnansicht und
Fig. 3 einer der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Bolzen-Achs-Sicherung, nachfolgend "Klappstecker 10′′ genannt, besteht aus einem Bolzen 11 und einem ringförmigen Sicherungsteil 12, der lose dreh- und schwenkbar in einer Querbohrung 13 des Bolzenkopfs 14 steckt.
Der Sicherungsteil 12 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in wesentlichen ringförmig ausgebildet, wobei die Windung sich etwa in einem mit 15 bezeichneten Bereich überlappt. In Fig. 2 ist mit ausgezogener Linienführung diejenige Form des Sicherungsteiles 12 dargestellt, die er unter Wirkung seiner hier neutralisierten Federkräfte einnimmt. Der Ringdurchmesser 16 ist dabei so ausgelegt, daß ihm gegenüber der Bolzen 11 mit seinem freien Ende 11 a übersteht.
Ist, wie Fig. 1 dies veranschaulicht, der Bolzen 11 durch eine Querbohrung einer mit gestrichelter Linienführung dargestellten Achse 17 gesteckt, sichert der ringförmige Sicherungsteil 12 aufgrund seines geringen Innendurchmessers 16 den Bolzen gegen Herausziehen bzw. Herausfallen.
Die freien Enden des Sicherungsteiles 12 münden in aus­ wärts abgebogene Griffschenkel 18 und 19. Drückt man die Griffschenkel 18 und 19 zusammen, also beispielsweise den Griffschenkel 18 in die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung 18′, weitet sich der Durchmesser 16 auf das Maß 16′ aus, so daß der ringförmige Sicherungsteil 12 nunmehr in Richtung des Pfeiles 20 in Fig. 1 über das freie Bolzenende 11 a und das freie Ende 21 der Achse 17 hinweggeschwenkt werden kann. Danach kann man den Bolzen 11 aus der Achs-Querbohrung heraus­ ziehen.
Das Ein- bzw. Wiedereinsetzen und Sichern des Bolzens 11 geschieht in umgekehrter Abfolge der Handreichungen da­ durch, daß man zuerst den Bolzen in die Achs-Querbohrung einsetzt, bis er die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Dann ergreift man die Schenkelfederenden 18 und 19 und drückt sie zusammen, so daß sich der ringförmige Sicherungsteil 12 bis zum Innendurchmesser 16′ aufweitet. Sodann kann man den zunächst noch außen vor dem freien Ende 21 der Achse 17 befindlichen Ring am Achsende und am freien Stirnende 11 a des Bolzens vorbei in die in Fig. 1 dargestellten Riegel­ stellung überführen.
Fig. 3 veranschaulicht eine hinsichtlich der Zuverlässig­ keit der Sicherung noch weiter verbesserte Ausführung. Wie ersichtlich, ist im Bereich des freien Endes 11 a des Bolzens 11 eine Ausklinkung 24 vorgesehen, die einen Schutzraum 25 zur Einlagerung des ringförmigen Sicherungsteiles 12 schafft. Ein auf der Achse 17 gehaltenes bzw. gesichertes Bauteil 23 kann in Richtung auf den Bolzen 11 nur so weit längs der Achse 17 verlagert werden, bis es an der Bolzenmantelfläche 22 anliegt. Dabei ist aber eine Berührung des Bauteils 23 am Sicherungsring 12 nicht möglich. Auf den ringförmigen Sicherungsteil 12 können also keine nachteiligen Kräfte irgend­ welcher Art von dem auf der Welle 17 gehaltenen Bauteil 23 ausgeübt werden.
Statt, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Schutzraum 25 durch Schaffung einer Ausklinkung 24 zu erreichen, könnte man sich auch eine Ausführung vorstellen, bei welcher, aus­ gehend von Fig. 1, ein Bolzen 11 mit einem oder mehreren achsparallel zur Achse 17 weisenden Nocken od.dgl. versehen sein könnte, deren freie Enden Schutzanschläge 22 ausbilden. In diesem Falle könnte das Bauteil 23 nur bis zu diesen An­ schlägen 22 gleiten, aber auch bei dieser Ausführung den ring­ förmigen Sicherungsteil 12 nicht berühren.

Claims (6)

1. Bolzen-Achs-Sicherung, sog. Klappstecker, bestehend aus einem Bolzen und einem am Bolzenkopf in einer dortigen Querbohrung zumindest begrenzt schwenkbar angelenkten, ringför­ migen Sicherungsteil aus federelastischem Material, wobei der Bolzen in eine nahe dem freien Ende einer Achse angebrachte Querbohrung einsteckbar ist und der an der Achse sowie an der vom Achsende wegweisenden Seite am Bolzen anlegbare Sicherungs­ teil den Bolzen unverlierbar, jedoch wiederlösbar, an der Achse hält, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sicherungsteil (12) zwei unter Wirkung der Ring-Federspan­ nung stehende Griffhandhaben (18, 19) aufweist, mit deren Betätigung der Ringdurchmesser von einem die Bolzenlänge unterschreitenden Maß (Durchmesser 16) auf ein das freie Bolzenende (11 a) übergreifendes Maß (Durchmesser 16′) auf­ weitbar ist.
2. Bolzen-Achs-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ringförmige Sicherungsteil (12) nach Art einer Schenkelfeder ausgebildet ist.
3. Bolzen-Achs-Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhandhaben (18, 19) als Griff­ schenkel aus dem Federdraht der Schenkelfeder abgebogen sind.
4. Bolzen-Achs-Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringwindung teil­ weise überlappt (Bereich 15) und der Ringdurchmesser (16) mittels Zusammendrücken der Griffschenkel (18, 19) aufweitbar ist.
5. Bolzen-Achs-Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) auf seiner vom freien Achsende (21) wegweisenden Seite mit einem gegen­ über dem ringförmigen Sicherungsteil (12) axial vorstehenden Schutzanschlag (22) versehen ist, an den ein auf der Achse (17) gesichertes Bauteil (23) anlegbar ist, ohne den Siche­ rungsring zu berühren.
6. Bolzen-Achs-Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzanschlag (22) die Bolzenmantelfläche selbst ist und daß der ringförmige Sicherungsteil (12) in einem von einer im Bereich des freien Bolzenendes (11 a) vor­ gesehenen Ausklinkung (24) gebildeten Schutzraum (25) vom Bauteil (23) unberührbar aufgenommen ist.
DE19873711081 1986-04-15 1987-04-02 Bolzen-achs-sicherung, sog. klappstecker Withdrawn DE3711081A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355504A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-28 KRAUSE-WERK GMBH & CO. KG Wandabstandshalter für eine Leiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0355504A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-28 KRAUSE-WERK GMBH & CO. KG Wandabstandshalter für eine Leiter

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