DE8711930U1 - Handkurbel für Hebezeuge - Google Patents

Handkurbel für Hebezeuge

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DE8711930U1
DE8711930U1 DE8711930U DE8711930U DE8711930U1 DE 8711930 U1 DE8711930 U1 DE 8711930U1 DE 8711930 U DE8711930 U DE 8711930U DE 8711930 U DE8711930 U DE 8711930U DE 8711930 U1 DE8711930 U1 DE 8711930U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/005Handle constructions for screwdrivers, wrenches or spanners with additional levers, e.g. for increasing torque
    • B25G1/007Handle constructions for screwdrivers, wrenches or spanners with additional levers, e.g. for increasing torque of crank type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
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    • G05G1/085Crank handles

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Description

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haacön hebetechnik gmbh, 6982 Freudenberg/Main
Beschreibung Handkurbel für Hebezeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Handkurbel für Hebezeuge mit einem Kurbelarm und einem gegen den Kurbelarm klappbaren Drehgriff, der eine Griffhülse und einen die Griffhülse tragenden und an einem Vorsprung am Kurbelarm schwenkbar gelagerten Dorn aufweist, wobei die Griffhülse auf dem Dorn drehbeweglich und begrenzt axial verschieblich gelagert ist sowie in Arbeitsstellung des Drehgriffs durch eine Druckfeder in Richtung Kurbelarm gedrückt wird und den Vorsprung übergreift, während zum Anklappen des Drehgriffs die Griffhülse auf dem Dorn nach außen zu verschieben ist, um sie von dem Vorsprung zu trennen.
Bei einer bekannten Handkurbel der obigen Bauart besteht während ihrer Benutzung die Gefahr, daß die Griffhülse unabsichtlich entgegen dem Federdruck so weit nach außen verschoben wird, so daß sie sich von dem Vorsprung am
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Kurbelarm lösen kann und der Drehgriff gegen den Kurbelarm klappt« Dabei können die Finger des Benutzers zwischen Drehgriff und Kurbelarm eingequetscht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Mangel zu vermeiden und eine Handkurbel mit einem Sicherungssystem zu schaffen, welches ein versehentliches Umklappen des Drehgriffs während der Benutzung der Handkurbel zuverlässig auschließt.
Gemäß der Neuerung wird obige Aufgabe bei einer Handkurbel der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst/ daß zwischen der Griffhülse und dem Dorn eine in Arbeitsstellung des Drehgriffs aktivierte Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist/ die durch ein aus dem freien Ende der Griffhülse herausragendes und gegen Federdruck eindrückbares Auslöseglied entriegelbar ist/ um die Sriffhülse zum Anklappen des Drehgriffs nach außen verschieben zu können. Man erreicht dadurch den Vorteil/ daß während der Benutzung der Handkurbel die aktivierte Verriegelungsvorrichtung eine axiale Verschiebung des Drehgriffes und damit ein versehentliches Anklappen desselben gegen den Kurbelarm mit Sicherheit ausschließt. Die beim Stand der Technik mögliche Verletzungsgefahr für die die Handkurbel benutzende Person ist damit vermieden. Zum Zwecke des Anklappens des Drehgriffs nach erfolgter Benutzung der Handkurbel muß nämlich zunächst das Auslöseglied in die Griffhülse eingedrückt werden, um die Verriegelungsvorrichtung unwirksam zu machen.
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Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor* So kann die Verriegelungsvorrichtung mehrere, jeweils in radialen Bohrungen im Dorn verschieblich gelagerte Kugeln aufweisen, die in Arbeitsstellung des Drehgriffs durch einen in einer axialen Bohrung des Dorns verschieblich gelagerten Betätigungsstifts teilweise in einer Ringnut an der Innenwand der Griffhülse gehalten sind, wobei der Betätigungsstift das Auslöseglied bildet und eine Ringnut aufweist, die bei entriegelter Vorrichtung den Kugeln gegenübersteht, um diese teilweise aufzunehmen. Zum Entsperren der Verriegelungsvorrichtung ist es also erforderlich, den Betätigungsstift bzw. das Auslöseglied soweit in den hohlen Dorn einzudrücken, daß die Ringnut am Betätigungsstift den Kugeln gegenübersteht, die sich nunmehr teilweise in diese Ringnut zurückziehen können, wenn die Griffhülse entgegen dem Federdruck nach außen gezogen wird, um sie von dem Vorsprung am Kurbelarm zu lösen, woraufhin der Drehgriff gegen den Kurbelarn geklappt werden kann. Beim Zurückschwenken des Drehgriffs in seine Arbeitsstellung bewirkt die Druckfeder, daß sich die Griffhülse von selbst über den Vorsprung am »Kurbelarm schiebt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, befindet sich die Ringnut an der Innenwand der Griffhülse gegenüber den Kugeln und der Betätigungsstift kann jetzt durch Federkraft nach außen verschoben werden, wobei die Kugeln durch einen Abschnitt dss Betätigursgsstif ts mit vollem Durchmesser in die Ringnut an der Innenwand der Griffhülse gedrückt werden. In diesem Zustand ist die Griffhülse wieder gegen axiale Verschiebung gesichert und der Drehgriff kann nicht angeklappt werden.
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einer Weiteren Ausgestaltung der Neuerung begrenzt zweckmäßig eine St if t-Sch Ii tzverbindung zwischen denn Dorn und dem Betätigungsstift das Ausmaß der axialen Verschiebung des Betätigungsstiftes in dem hohlen born. Dadurch kann einfach die Einschiebebewegung des Betätigungsstiftes in den Dorn so begrenzt werden^ daß für die Zwecke des Anklappens des Drehgriffs die Ringnut im Betätigungsstift den Kugeln genau gegenüberliegt.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß vier Kugeln in kreuzförmig angeordneten Bohrungen im Dorn angeordnet sind.
Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung der Betätigungsstift an seinem äußeren Ende mit einem Bedienungsknopf verbunden ist, der in der Arbeitsstellung des Drehgriffs teilweise aus der Griffhülse hervorsteht und bei angeklapptem Drehgriff in der Griffhülse versenkt ist, wird die Freigabe der Verriegelungsvorrichtung weiter erleichtert.
Wenn nach noch einer Weiterbildung der Neuerung der Bedienungsknopf das äußere Ende des Doms übergreift und §! das innere Ende des Bedienungsknopfes das eine Widerlager
für die Druckfeder bildet, deren mderes Widerlager an der Innenwand der Griffhülse vorgesehen ist, wird eine bauliche Vereinfachung erzielt^ da ein und dieselbe Druckfeder auf die Griffhülse und auf den Betätigungsstift einwi rkt.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der Handkurbel; Figur 2 einen Längsschnitt des Drehgriffes |
der Handkurbel in seiner §
arbeitsstellung und |
Figur 3 einen weiteren Längsschnitt des |
Drehgriffes in seiner angeklappten I Ruhestel lung. '■■
Die Handkurbel 10 weist einen Kurbelarm 11, einen i
Drehgriff 12 und einen Vierkant-Fortsatz 13 auf, der mit | dem einen entsprechenden Innenvierkant enthaltenden ;
Antriebselement eines nicht gezeigten Hebezeugs, z.B. einer '. Zahnstangenwinde kuppelbar ist. Mit 14 ist eine f-
gehäuseartige Erweiterung am einen Ende des Kurbelarms 11 bezeichnet, in der ein bekannter Ratschenmechanismus eingebaut ist, welcher einen Antrieb des betreffenden Hebezeugs auch dann ermöglicht, wenn die Handkurbel 10 nicht voll durchgedreht werden kann. Die Neuerung ist f, aber auch bei Handkurbeln vorteilhaft anwendbar, die einen solchen Ratschenmechanismus nicht besitzen. i
An dem der gehäueeartigen Erweiterung 14 gegenüberliegenden Ende des Kurbelärms 11 ist ein Vorsprung 15 (Fig.2 und 3) starr befestigt, der im Anschluß an einem am Kurbelarm 11 anliegenden Ringbund 16 einen zylindrischen Abschnitt 17 i und diesem folgend einen abgeflachten Abschnitt 18 aufweist«
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An dem abgeflachten Abschnitt 18 des Vorsprungs 15 ist mittels eines Bolzens 19 ein Dorn 20 in einer Ebene schwenkbar gelagert, die der Zeichnungsebene der Figuren 1-3 entspricht. Der Dorn 20 ist zu diesem Zweck an seinem angelenkten Ende mit einer passenden Abflachung versehen. In seiner Achsrichtung ist dadurch der Dorn 20 drehfest mit dem Vorsprung 1~ verbunden.
Auf dem Dorn 20 ist eine Griffhülse 22 drehbeweglich sowie begrenzt axial verschiebI&iacgr;ch gelagert. In ihrer in Fig.1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung wird die Griffhülse 22 durch eine Druckfeder 23 in Richtung Kurbelarm 11 gedruckt, wobei sie den zylindrischen Abschnitt 17 des Vorsprungs 15 übergreift und an dessen Ringbund 16 anliegt. In dieser Arbeitsstellung ist die Griffhülse 22 durch eine Verriegelungsvorrichtung 24 gegen eine axiale Verschiebung nach außen gesichert, so daß der Drehgriff 12 nicht versehentlich gegen den Kurbelarm 11 geklappt werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung 24 ist zwischen der Griffhülse 22 und dem Dorn 20 angeordnet und weist zum Beispiel vier in radialen, kreuzförmig angeordneten Bohrungen 25 verschiebtich gelagerte Kugeln 26 auf. In der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung des Drehgriffs sind diese Kugeln 26 durch einen zylindrischen Abschnitt 27 eines Betätigungsstiftes 28 teilweise in einer Ringnut 29 an der Innenwand 30 der Griffhülse 22 gehalten und bilden so die oben erwähnte axiale Sicherung der Griffhülse 22. Der zylindrische Abschnitt 27 hat den vollen Durchmesser des Betätigungsstiftes 28.
Der Betätigungsstift 28 ist in einer axiaLen Bohrung 31 im Dorn 20 verschieblich gelagert und an seinem äußeren Ende durch einen querverlaufenden Stift 32 mit einem Bedienungsknopf 33 verbunden, der mit dem Betätigungsstift 28 das Auslöseglied für die Verriegelungsvorrichtung Zh bildet. Der Bedienungsknopf 33 übergreift das äußere l-nde des Doms 20 und sein inneres ringförmiges Ende 34 bildet das eine Widerlager für die Druckfeder 23, deren anderes Widerlager ein ringförmiger Absatz 35 an der Innenwand 30 der Griffhülse 22 ist. Die Druckfeder 23 ist auf dem Dorn 20 in einer Aufbohrung 36 in der Griffhülse 22 angeordnet. Der napfförmige Bedienungsknopf 33 ist in dem Raum zwischen dem Außenumfang des Doms 20 und der Innenwand der Aufbohrung 36 in der Griffhülse 22 axial verschieblich gelagert. Die axiale Verschiebung des Bedienungsknopfes 33 und damit des Betätigungsstiftes 28 wird begrenzt durch die Länge von zwei Schlitzen 37, durch welche sich der Stift 32 erstreckt. Die Länge dieser Schlitze 37 ist so bemessen, daß wenn der Bedienungsknopf 33 in die Griffhülse 22 zur Freigabe der Verriegelungsvorrichtung 24 eingedrückt wird und der Stift 32 an den inneren Enden der Schlitze 37 anschlägt, eine Ringnut 38 am Betätigungsstift 28 den Kugeln 26 gegenübersteht. In diesem Zustand kann die Griffhülse 22 von Hand entgegen dem Druck der Feder 23 nach außen verschoben werden, bis sie sich von dem zylindrischen Abschnitt 17 des Vorsprungs 15 gelöst hat, so daß der Drehgriff 12 in die in Fig. 3 gezeigte Ruhelage geklappt werden kann, in der unter dem Einfluß der Druckfeder 23 das innftPe Ende der GMffhütse 22 gegen den Vorsprung 15
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gehalten ist. Die Kugeln 26 können sich beim Verschieben der Griffhülse 22 nach außen in die Ringnut 38 am Betätigungsstift 28 zurückziehen, was die Freigabe der Verriegelungsvorrichtung 24 bewirkt.
Beim Zurückschwenken des Drehgriffes 12 in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung kehrt die Griffhülse 7&Ggr;. unter dem Einfluß der Druckfeder 23 automatisch in die in Fig.2 gezeigte Position zurück/ in der sie den zylindrischen
Abschnitt 17 des Vorsprungs 15 übergreift und ihre Ringnut 29 den Kugeln 26 gegenübersteht, die durch den zylindrischen Abschnitt 27 des Betätigungsstifte3 28 wieder teilweise in diese Ringnut 29 gedrückt werden, da der Betätigungsstift 28 praktisch gleichzeitig durch die Druckfeder 23 nach außen verschoben wird, bis der Stift an den äußeren Enden der Schlitze 37 anschlägt. In diesem Zustand steht der zylindrische Abschnitt 27 des Betätigungsstiftas 28 den Kugeln 26 gegenüber und drückt diese, wie schon erwähnt, in die R^'ngnut 29 an der Innenwand 30 der Griffhülse 22. Ein konischer Abschnitt 39 am inneren Ende der Ringnut 38 fördert die radialen Bewegungen der Kugeln 2&.
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Claims (6)

Il · Schutzansprüche
1. Handkurbel für Hebezeuge mit einem Kurbelarm und einem gegen den Kurbelarm klappbaren Drehgriff, der eine Griffhülse und einen die Griffhülse tragenden und an einem Vorsprung am Kurbelarm schwenkbar gelagerten Dorn aufweist, wobei die Griffhülse auf dem Dorn drehbeweglich und begrenzt axial verschieblich gelagert ist sowie in Arbeitsstellung des Drehgriffs durch eine Druckfeder in Richtung Kurbelarm gedrückt wird und den Vorsprung übergreift, während zum Anklappen des Drehgriffs die Griffhülse auf dem Dorn nach außen zu verschieben ist, um sie von dem Vorsprung zu trennen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Griffhülse (22) und dem Dorn (20) eine in Arbeitsstgellung des Drehgriffs (12) aktivierte Verriegelungsvorrichtung (24) angeordnet ist, die durch ein aus dem freien Ende der Griffhülse (22) herausragendes und gegen Federdruck eindrückbares Auslöseglied (28, 33) entriegelbar ist, um die Griffhülse (22) zum Anklappen des Drehgriffs (12) nach außen verschieben zu können.
2. Handkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (24) mehrere, jeweils in radialen Bohrungen (25) im Dorn (20) verschieblich gelagerte Kugeln (26) aufweist, die in Arbeitsstellung des Drehgriffs (12) durch einen in einer axialen Bohrung (31) des Oorns (20) verschieblich gelagerten Betätigungsstift (28) teilweise in einer Ringnut (29) an der Innenwand
(30) der GriffhüLse (22) gehalten sind, und daß der
§ Betätigungsstift (28) das Ausiöseglied bildet und eine
Ringnut (38) aufweist, die bei entriegelter Vorrichtung (24)
t den Kugeln (26) gegenübersteht, um diese teilweise
f- aufzunehmen.
3» Handkurbel nach Anspruch 2, dadurch gekenn?aichnet, daß eine Sti f t-ScMitzverbindung (32, 37) zwischen dem Dorn (20) und dem 3etätigungsstift (28) das Ausmaß der * axialen Verschiebung des Betäfigungssti f tes (28) in dem
hohlen Dorn (20) begrenzt.
4. Handkurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß S vier Kugeln (26) in kreuzförmig angeordneten Bohrungen
$■ (25) im Dorn (20) angeordnet sind.
5. Handkurbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (28) an seinem lußeren Ende mit einem Bedienungsknopf (33) verbunden ist, der in der Arbeitsstellung des Drehgriffes (12) teilweise aus der Griffhülse (22) hervorsteht und i/ei
(, «ngeklapptem Drehgriff (12) in der Griffhülse (22) versenkt
ist.
6. Handkurbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (33) das äußere Ende des Dorns (20) übergreift und das innere fcnde (34) des Bedienungsknopfes (33) das eine Widerlager für die Druckfeder (23) bildet, deren anderes Widerlager (35) an de» Innenwand (30) der Sriffhülse (22) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0844208A1 (de) * 1996-11-21 1998-05-27 E.A. Storz Gmbh & Co. Kg Wagenheber
EP1547965A1 (de) * 2003-12-22 2005-06-29 Haacon Hebetechnik GmbH Hub-und Transporteinrichtung für einen Container
CZ301648B6 (cs) * 2005-03-04 2010-05-12 Brano A. S. Klika pro rucne ovládaný zvedák

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CZ301648B6 (cs) * 2005-03-04 2010-05-12 Brano A. S. Klika pro rucne ovládaný zvedák

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