DE2549601A1 - Schrauber zum einschrauben von schrauben o.dgl. - Google Patents

Schrauber zum einschrauben von schrauben o.dgl.

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DE2549601A1
DE2549601A1 DE19752549601 DE2549601A DE2549601A1 DE 2549601 A1 DE2549601 A1 DE 2549601A1 DE 19752549601 DE19752549601 DE 19752549601 DE 2549601 A DE2549601 A DE 2549601A DE 2549601 A1 DE2549601 A1 DE 2549601A1
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DE19752549601
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Erich Klesatschke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Her, Erich Klesatschke, 7182 Gerabronn, Goethestraße 4
  • und Herr Simon Gehring, 7181 Walihausen, in den Hofäckern 13 Schrauber zum Einschrauben von Schrauben oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Schrauber zum hilfskräftunterstützten Einschrauben von Schrauben oder dgl. mit einer angetriebenen heb- und senkbaren Spindel in einer am unteren Ende verstellbare Führungsbacken und ein Fullrohr tragenden Halterung.
  • 3ezannt sind bereits Schrauber, bei denen die in das Füllrohr gegebene Schraube durch die Fuhrungsbacken am unteren Ende der .I.alterlmg mit allseitig radialem Spiel iose gehalten wird. Die Schraube besitzt daher zum Einschrauben in das Muttergewinde keine genaue Führung, so daß die Schraube trotz Sorgfalt der 2ednenperson ungenau und schräg angesetzt werden kann. Dadurch gelangen die zugehörigen Gewindegänge nicht oder nur ungenau in Eingriff und werden beschädigt. Die Schraube muß dann von neuem angesetzt oder sogar ausgetauscht werden, wenn nicht auch das Muttergewinde nachgeschnitten werden mußO Während des Einschraubens drückt dann der Schraubenkopf die Führungsbacken auseinander, so daß nach dem Festschrauben der Schrauber axial abgezogen werden kann. Durch die Reibung beim Auseinanderdrücken der Fii'hrungsbacken wird der Schraubenkopf abgeschliffen und dadurch eventuelle Rostschutzschichten verletzt. Solche Schrauben neigen daher in erhöhtem Maß zu Korrosion. Die Handhabung des bekannten Schraubers ist daher zeit- und materialaufwendig, so daß die durch den Schrauber erreichten Erleichterungen durch diese Nachteile mindestens teilweise wieder aufgehoben sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher ein verbesserter Schrauber, mit dem sich die Schrauben korrekt und ohne Beschädigung der Schraubenoberfläche einschrauben lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß den Führungsbacken Stellmittel zugeordnet sind, durch die hubabhängig die Führungsbacken in eine Füllstellung mit geringem radialem Spiel zur Schraube, in eine spielfreie Klemmstellung und eine Freigabestellung zum axialen berührungslosen Durchtritt der Schraube zwischen den Führungsbacken bewegbar sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Stellmittel als inneres und äußeres Stellmittel ausgebildet und axial verschiebbar an der Halterung gelagert sind, wobei zur Festlegung der Bewegungsfolge unterschiedlich stark wirkende Federn vorgesehen sind.
  • f)ie mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schraube beim Ansetzen an das Muttergewinde starr mit dem Schrauber verbunden ist und somit genau und spielfrei zugeführt werden kann. Kurz nach dem Einschrauben wird die Schraube von den Führungsbacken völlig freigegeben, so daß sich auch der Schraubenkopf berührungslos zwischen den Führungsbacken hindurchbewegen kann. Die Schraubenoberfläche wird so nicht beschädigt und Korrosion ausgeschaltet. Zum Nachfüllen einer neuen Schraube stehen die Führungsbacken in einem Abstand, der etwas größer ist als der Kopf- bzw. Gewindedurchmesser, so daß also die Schraube ungehindert zwischen die Führungsbacken fallen kann. Das Verstellen der Führungsbacken geschieht durch Stellmittel am Schrauber und nicht durch direkten Formschluß mit der Schraube. Durch einfache Mittel wird der folgerichtige Bewegungsablauf der Stellmittel gewährleistet.
  • Der Schrauber nach der Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln präzises und schonendes Einschrauben von Schrauben bei kurzen Stckzeiten unter Vermeidung von Leerzeiten und Ausschuß und kann so kostensparend, z.B. bei Montagearbeiten, eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Frontansicht des Schraubers; Figur 2 eine Seitenansicht des Schraubers; Figur 3 eine Schnittansicht des Führungsteiles in Füllstellung; Figur 4 die Schnittansicht des Führungsteiles in Klemmstellung; Figur 5 die Schnittansicht des Führungsteiles in Freigabestellung.
  • Der Schrauber zum hilfskraftunterstützten Einschrauben von schrauben oder dgl. weist eine rohrförmige Halterung 1 auf, n der eine Spindel 2 dreh- und axial verschiebbar gelagert ist. Die Spindel 2 ist am oberen Ende durch eine Kupplung 3 mit der Antriebswelle 4 eines beliebigen, z.B. druckluftbetriebenen Antriebes verbunden und trägt am unteren Ende eine Klinge 5 zum Eintauchen in die Nut der Schraube 6. Axial verschiebbar gelagert ist die Halterung 1 in einem hülsenförmigen Druckstück 7 mit einem Hohlraum 8, in dem eine Feder 9 sich mit ihrem unteren Ende auf den Boden 8' des Hohlraumes 8 und mit ihrem oberen Ende gegen einen auf das obere Ende der Halterung 1 geschraubten Ring 10 stützt. Die Feder 9 sucht somit die halterung 1 nach oben zu drücken.
  • Das Druckstück 7 ist ebenfalls axial bewegbar in einem längs einer vertikalen ortsfesten Stange 11 axial feststellbaren Halter 12 geführt. An diesem Halter 12 ist ein Hebel 13 mit Handhabe 14 angelenkt, der über einen angelenkten Zwischenhebel 15 miteiner Platte 16 des Druckstückes 7 verbunden ist.
  • In ihrer oberen Endstellung liegt die Platte 16 am Halter 12 an und kann durch Verschwenken der Handhabe 14 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Pfeil 17 nach unten gedrückt werden. Durch die Platte 16 ragt eine Stange 18, die an ihrem unteren Ende in einem an der Stange 11 feststellbaren Gegenstück 19 ruht.
  • Dieses weist einen oberen Anschlag 20 und einen unteren Anschlag 21 auf, zwischen denen sich ein an der Halterung 1 befestigter Finger 22 bewegt. An der Stange 18 ist zwischen Platte 16 und Gegenstück 19 eine Feder 23 eingespannt, die die Platte 16 nach oben zu drücken sucht, wobei sie in ihrer oberen Endstellung am Halter 12 anschlägt.
  • An der Platte 16 ist ein nach unten ragender Stift 24 befestigt, der die deckenseitige Scheibe 25 eines hülsenförmigen äußeren Stellmittels 26 durchragt und unten mit einem vorzugsweise einstellbaren Anschlag 27, z.B. einer Mutter, ausgestattet ist.
  • Ein weiterer im Halter 12 vorzugsweise höhenverstellbar gelagerter Anschlag 28, z.B. in Form einer Schraube, liegt in der oberen Endstellung der Scheibe 25 an ihrer Oberseite an. In der oberen Endstellung berühren somit beide Anschläge 27 und 28 die Scheibe 25 und fixieren sie und damit das äußere Stellmittel 26 in dieser Lage.
  • Das äußere Stellmittel 26 umgibt einen ringförmigen Hohlraum 29, in dem ein an der Halterung 1 befestigter Anschlagring 30 vorgesehen ist, an dem eine Druckfeder 31 anliegt, deren unteres Ende sich an einem inneren, ebenfalls etwa hülsenförmigen und an der Halterung 1 axial verschiebbar gelagerten Stellmittel 32 abstützt, das am unteren Ende eine nach oben von innen nach außen kegelförmig verlaufende Stirn fläche 33 aufweist. Die konzentrisch dazu sich davon außen befindliche untere Stirnfläche 34 des äußeren Stellmittels 26 ist dagegen nach oben von außen nach innen kegelförmig verlaufend ausgebildet. Beiden Stirnflächen 33 und 34 sind die Druckstücke 35 von mindestens zwei Stellhebeln 36 zugeordnet, die etwa mittig an Achsen 37 schwenkbar gelagert und am anderen Ende mit der Schraubenform angepaßten Führungsbacken 38 ausgestattet sind. Die Achsen 37 ruhen in an der Halterung 1 befestigten Stegen 39.
  • Zum Füllen des Schraubers dient ein an der Halterung 1 befestigtes, schräg nach unten gerichtetes und unterhalb der Stellmittel 26 und 32 in die Halterung 1 mündendes Füllrohr 40, so daß eine in dieses Füllrohr 40 gesteckte Schraube 6' durch dieses in die Haltung 1 und zwischen die in Füllstellung befindlichen Führungsbacken 38 rutscht. Zur Auslegung der Federn ist noch zu bemerken, daß die Feder 31 stärker ist als die Feder 9 und die Feder 23 stärker als die Federn 9 und 31 zusammen.
  • In der in Figur 3 dargestellten Füllstellung befindet sich die Platte 16 mit der angeschlossenen Handhabe 14 durch den Druck der Feder 25 in ihrer oberen Endstellung in Anschlag am Halter 12.
  • Die Feder 9 ist dabei zusammengedrückt, der Finger 22 liegt an oberen Anschlag 20 an, wodurch die Halterung 1 und das äußere Stellmittel 26 durch Anlage an den Anschlägen 27 und 28 in der angehobenen Lage fixiert sind, so daß die an beiden schrägen ,Stirnflächen 33 und 34 anliegenden Druckstücke 35 eine Mittellage einnehmen, in der der Abstand der Führungsbacken 38 etwas größer ist als der Durchmesser der einzuschraubenden Schraube 6.
  • Wird nun eine solche Schraube 6' durch eine beliebige Fülleinrichtung oder von Hand in das Füllroiir 40 gegeben, rutscht diese durch das Füllrohr 40 in die Halterung 1 und zwischen die Führungsbacken 38. Der Zustand gemäß Figur 3 ist erreicht.
  • Wird nun die Handhabe 14 in Richtung des Pfeiles 17 verschwenkt, senkt sich zunächst die Platte 16 nach unten, wodurch die Scheibe 25 aus ihrer Arretierung freigegeben wird. Infolge der größeren Kraft der Feder 31 bewegt sich das innere Stellmittel 32 nach unten bei gleichzeitigem Verschieben des äußeren Stellmittels 26 nach oben, bis die Stellung gemäß Figur 4 erreicht ist, in der die Führungsbacken 38 gegeneinander bewegt worden sind, so daß die Schraube 6 eingeklemmt ist. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Handhabe 14 senkt sich die Spindel 2 nach unten, wobei gleichzeitig die Halterung 1 im Hohlraum 8 des Druckstückes 7 infolge der Kraft der Feder 9 nach oben fährt.
  • Trifft die Spindel 2 auf die Schraube 6, kommt die Klinge 5 in Eingriff mit dem Schlitz der Schraube 6 und beginnt diese zu drehen. Dabei senkt sich die Halterung 1 nach unten und der Finger 22 trifft auf den unteren Anschlag 21. Kurz vorher ist das untere Ende der aus den Führungsbacken 38 unten herausragenden Schraube 6 auf das Muttergewinde des Werkstückes 42 getroffen und hat unter mäßigem Druck der Feder 9 eingegriffen und beginnt sich einzuschrauben.
  • Nach wenigen, z.B. drei Umdrehungen legt sich der Finger 22 auf den unteren Anschlag 21 des Gegenstückes 19. Durch Weiterdrücken der Handhabe 14 schiebt die Platte 16 das äußere Stollmittel 26 mit seiner schrägen Stirn fläche 34 über die Druckstücke 35, so daß die FUhrungsbacken 38 nach außen verschwenkt werden, wie in Figur 5 strichpunktiert dargestellt ist0 Die Verschwenkung ist so bemessen, daß die Schraube 6 mit ihrem Kopf spielfrei zwischen den ausgeschwenkten Führungsbacken 38 hindurchtreten kann und so bei weiterem Absenken der Spindel 2 eingeschraubt wird, wobei Spindel 2 und äußeres Stellmittel 26 gemeinsam nach unten gesenkt werden.
  • Durch Zurückschwenken der Handhabe 14 nach dem Einschrauben läuft die Spindel 2 in die Halterung 1 hinein, wobei gleich-3einig die Feder 9 die Halterung 1 anhebt, bis der Finger 22 am oberen Anschlag 20 anschlägt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Handhabe 14 hebt der Anschlag 27 das äußere Stellmittel 26 an und die Führungsbacken 38 werden durch Vorschieben des inneren Stellmittels 32 durch die Feder 31 nach innen verschwenkt, wobei sie kurzzeitig die Klemmstellung gemäß Figur 4 einnehmen. In der oberen Endstellung wird die Scheibe 25 durch beide Anschläge 27 und 28 in einer Stellung fixiert, in der die Druckstücke 35 an den beiden Stirnflächen 53 und 34 des inneren und äußeren Stellmittels 32 und 26 anliegen, so daß die Führungsbacken 38 zwangsweise ihre Ausgangsstellung gemaß Figur 3 einnehmen mit gegenseitigem Abstand etwas größer als der Durchmesser der Schraube 6. Da die IÇraft der Feder 23 größer ist als die der Federn 9 und 31 zusammen, wird während des Hubes die Feder 9 zusammengedrückt und die Feder 31 ebenfalls, so daß das innere Stellmittel 32 aus der Stellung gemäß Figur 4 in die Stellung gemäß Figur 3 zurückgedrängt wird. Es kann nun eine neue Schraube 6 in das Füllrohr gegeben werden und das Arbeitsspiel beginnt von neuem.
  • Um das unbeabsichtigte Herausziehen der Spindel 2 aus der Halterung 1 nach Lösen der Kupplung 3 zu vermeiden, ist im oberen Ende der Spindel 2 eine vorzugsweise im Querschnitt eckige Ringnut 43 eingedreht, in die mit geringem radialem Spiel ein halteblech 44 mit einem geringfügig größeren, einseitig offenen Langloch geschoben ist. Das Halteblech 44 ist in ein Sackloch 45 im oberen Ende des Druckstückes 7 eingelegt und durch eine Ringmutter 46 gehalten.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Schrauber zum hilfskraftunterstützten Einschrauben von Schrauben oder dgl. mit einer angetriebenen heb- und senkbaren Spindel in einer am unteren Ende verstellbare Führungsbacken und ein Füllrohr tragenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsbacken (38) Stellmittel (26, 32) zugeordnet sind, durch die hubabhängig die iUhrungsbacken (38) in eine Füllstellung mit geringem radialem Spiel zur Schraube (6), in eine spielfreie Klemmstellung und eine Freigabestellung zum axialen berührungslosen Durchtritt der Schraube (6) zwischen den Führungsbacken (38) bewegbar sind.
  2. 2. Schrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellmittel (26, 32) als inneres (26) und äußeres (32) Stellmittel ausgebildet und axial verschiebbar an der Halterung (1) gelagert sind, wobei zur Festlegung der Bewegungsfolge unterschiedlich stark wirkende Federn (9, 23, 31) vorgesehen sind.
  3. 3. Schrauber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Stellmittel (32) mit einer schrägen Stirnfläche (33) zum Schließen der F\:ihrungsbakken (38) in Richtung Klemmstellung ausgestattet und durch eine in Richtung Klemmstellung wirkende Feder (31) axial auf der Halterung (1) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Schrauber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Stellmittel (26) koaxial zum inneren Stellmittel gt angeordnet und mit einer schrägen Stirnfläche (34) zum Verstellen der Führungsbacken (38) in Richtung Freigabestellung ausgestattet ist.
  5. Schrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Stellmittel (26) durch entgegengesetzt wirkende Anschläge (27, 28) in der oberen Endstellung der Halterung (1) fixiert und während des Hubes durch ein hubkraftbetätigtes Druckstück (7) formschlüssig in die Freigabestellung der Führungsbacken (38) bewegt wird.
  6. 6. Schrauber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) axial verschiebbar im Druckstück (7) gelagert und zwischen Halterung (1) und Druckstück (7) eine in Richtung obere Endstellung wirkende Feder (9) eingespannt ist.
  7. Schrauber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen zwischen zwei Anschlägen (20, 21) bewegbaren Finger (22) aufweist, wobei die Anschläge (20, 21) an einem höhenfeststellbaren Gegenstück (19) angeordnet sind.
  8. 8. Schrauber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckstück (7) eine in Richtung obere Endstellung wirkende Feder (23) zugeordnet ist, deren Federkraft größer ist als die Federkraft der auf das innere Stellmittel (32) wirkenden und die Federkraft der zwischen Halterung (1) und Druckstück (7) wirenden Feder (9) zusammen.
  9. 9. Schrauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der auf das innere Stellmittel (32) wirkenden Feder (31) größer ist als die Federkraft der Feder (9) zwischen Halterung (1) und Druckstück (7).
  10. 10. Schrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das äußere Stellmittel (26) wirkende und dessen obere Endstellung fixierende, vorzugsweise für sich einstellbare Anschläge (27, 28) vorgesehen sind.
  11. 11. Schrauber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (26, 32) etwa hülsenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Schrauber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckstück (7) ein mit einer Öffnung in eine Ringnut (43) der Spindel (2) eingreifendes Halteblech (44) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597776A1 (fr) * 1986-04-25 1987-10-30 Bosch Gmbh Robert Appareil pour l'amenee et le vissage automatiques de vis de differentes formes de tete
WO1990011848A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-18 Adolf Hottinger Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum verschrauben von teilen mit geringer festigkeit und entsprechendes verfahren
DE4037547C1 (de) * 1990-11-26 1992-01-23 Sfs Stadler Holding Ag, Heerbrugg, Ch
US5423371A (en) * 1989-04-10 1995-06-13 Adolf Hottinger Maschinenbau Gmbh Method of and apparatus for screwing together parts with little strength
CN104647018A (zh) * 2014-12-31 2015-05-27 大连运明自动化技术有限公司 一种紧固机器人的取放工件与紧固模块

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