CH437965A - Werkzeugmaschine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines Werkzeuges - Google Patents

Werkzeugmaschine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines Werkzeuges

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CH437965A
CH437965A CH1170065A CH1170065A CH437965A CH 437965 A CH437965 A CH 437965A CH 1170065 A CH1170065 A CH 1170065A CH 1170065 A CH1170065 A CH 1170065A CH 437965 A CH437965 A CH 437965A
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CH
Switzerland
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tool
spindle
push rod
attached
holding
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CH1170065A
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Inventor
Willems Helmut
Original Assignee
Hermann Kolb Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


      Werkzeugmaschine        mit        mindestens        einer        Spindel        zum        Einsetzen        eines    Werkzeuges    Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugma  schine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen     eines     Werkzeuges, die mit einer Aufnahmevorrichtung zur Be  festigung des Werkzeuges und zur Zentrierung der  Werkzeugachse auf die Spindelachse versehen ist.  



  An     Werkzeugmaschinen,    also z. B. Bohr-, Fräs-     oder     Drehmaschinen, sind die Werkzeuge     normalerweise    mit  einem     Steilkegel    in eine entsprechende Aufnahme der  Werkzeugspindel eingesetzt. Das Einspannen der Werk  zeuge geschieht dabei     gewöhnlich    in der Weise, dass das  in die     Aufnahme    eingeführte Werkzeug durch eine Zug  schraube oder auch durch eine überwurfmutter fest       eingespannt    wird. Das ist     umständlich.        Vielfach    sind vor  allen Dingen bei grösseren Werkzeugen zwei Personen  notwendig, um ein Werkzeug einzuspannen oder zu  wechseln.

   Bei     Vertikalfräsmaschinen    kommt noch     hinzu,     dass die Bedienungsperson der Maschine auf den Ar  beitstisch klettern muss, um die Zugschraube oder     über-          wurfmutter    anzuziehen. Dadurch entsteht wiederum eine  erhöhte     Unfallgefahr.    Ebenso umständlich ist das Lösen  eines Werkzeuges. Dabei kommt es häufig vor, dass die  Werkzeuge durch     Hammerschläge    auf die Zugschraube  ausgetrieben werden. Darunter leiden die Spindel und  ihre     Lagerung.     



  Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstel  lung war daher; die genannten Nachteile zu     eliminieren.          Erfindungsgemäss    wird das bei einer Werkzeugma  schine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines  Werkzeuges, die mit einer     Aufnahmevorrichtung    zur Be  festigung des Werkzeuges und zur Zentrierung der  Werkzeugachse auf die Spindelachse versehen ist, da  durch     erreicht,

          dass    in der Spindel zum Ausstossen des  Werkzeuges eine hydraulisch mittels Druckzylinders     be-          tätigbare    Druckstange vorgesehen ist und dass an der       Druckstange    Halteorgane zur Halterung des Werkzeuges  in der Aufnahmevorrichtung angebracht sind, die sich  beim Ausstossen des Werkzeuges öffnen und beim  Rücklauf der Druckstange in ihre Ruhelage wieder  selbsttätig schliessen.  



  Die Aufnahmevorrichtung kann vorzugsweise ein    Hohlkegel sein, in den ein entsprechendes     kegelförmiges     Ansatzstück am Werkzeug passt.  



  An der Druckstange kann als Halteorgan vorteilhaft  eine     Greifzange        zum        Erfassen    eines am Werkzeug ange  brachten     Haltebolzens    angebracht und in der Spindel  ein     Kegelstumpf        befestigt        sein,        auf    den die     Greifzange     beim Ausstossen des Werkzeuges aufläuft und dadurch  geöffnet wird. Zum selbsttätigen Schliessen der Greif  zange kann     vorteilhaft    eine auf deren Schenkel wirkende  Druckfeder vorgesehen sein.  



  Zur Rückstellung der Druckstange und     zum    Fest  ziehen des Werkzeuges in der     Aufnahmevorrichtung     können     vorzugsweise    eine oder mehrere Federn dienen.  



       Ferner        können    an     der        Druckstange        allls        Halteorgane     auch mindestens zwei gegeneinander federnde Bügel an  gebracht sein, die mit Nasen zum Erfassen eines am  Werkzeug angebrachten     Haltebolzens    versehen sind,     und     weiterhin.

   kann in der Spindel ein Kegelstumpf befestigt       sein,    auf den     die        Halteorgane        beim        Ausstossen    des     Werk-          zeuges    auflaufen und dadurch geöffnet werden.  



  Mit besonderem Vorteil kann an der Druckstange  als Halteorgan ein in einer Führung gelagerter Hohl  zylinder     angebracht        sein,    dessen Innendurchmesser an  seinem freien Ende gleich dem Aussendurchmesser eines  am Werkzeug angebrachten     Haltebolzens    ist und der  zum Erfassen des     Haltebolzens    mit mindestens zwei  Sperrkörpern versehen ist, die     in    Durchbrüchen in der       Hohlzylinderwand    radial verschiebbar angeordnet und  dicker als die     Hohlzylinderwand    sind,

   und die in Ruhe  lage     der        Druckstange    auf     der        Aus8ensete    der Durch  brüche an der     Führung    anliegen, und auf der Innenseite  der Durchbrüche     die        Innenwand        des        Hohlzylinders     überragen und     mit    diesen die     Innenwand    überragenden  Teilen zangenartig     in    eine Verjüngung am     Haltebolzen     eingreifen,

   wobei zur Lösung dieses     Eingriffes    beim     Aus-          stossens    des Werkzeuges innerhalb des Bereiches, den  die Durchbrüche bei Betätigung der Druckstange durch  laufen, eine Erweiterung der Führung um mindestens  das     Doppelte        der    Differenz zwischen     -der        Dicke    der       Sperrkörper    und der     Wandstärke    des     Hohlzylinders              vorgesehen    äst.

       Innerhalb    des     Hohlzylinders        kann     ferner ein     Sperrbolzen        mit    Feder angeordnet sein, der  dem     Haltebolzen    beim Ausstoss des Werkzeuges     nach-          läuft    und     die    dabei vom     Haltebolzen    in     die        Erweiterung     verschobenen Sperrkörper in dieser Lage bis zum Ein  setzen eines neuen Werkzeuges     fixiert.     



  Der bereits mehrfach erwähnte     Druckzylinder    zum  Einziehen und Ausstossen des Werkzeuges kann mit der  Spindel fest verbunden sein. Es kann dann in jeder be  liebigen Stellung der Spindel unabhängig von der Höhen  lage derselben ein Werkzeug eingesetzt oder ausge  wechselt werden.  



  Es besteht aber auch die     Möglichkeit,    den     Druck-          zylinder    ortsfest, z. B. oberhalb der Spindel am Maschi  nengehäuse     anzubringen.        Alsdann    kann ein Ausstossen  des     Werkzeuges    bzw.     das        Einziehen        eines    anderen     Werk-          zeuges    nur in angehobener Lage der Werkzeugspindel  bewirkt werden.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfin  dung im folgenden an einigen     Ausführungsbeispielen     erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine       Werkzeugspindel,    die mit einer angebauten hydrauli  schen Ausstossvorrichtung versehen ist,  Fig. 2 einen Teil einer .anderen Spindel mit einer       ähnlichen        Ausbildung,     Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine andere       Werkzeugspindel,    bei welcher die Ausstossvorrichtung  getrennt von der Spindel angeordnet ist.  



  Das Werkzeug 10 ist mit     seinem    Schaft in einem       Steilkegel    11 eingesetzt, der seinerseits mit einem einge  schraubten     Haltebolzen    12 versehen ist. Dieser     Bolzen     12     trägt    an     seinem    Kopfende     einen    nach oben     hin    sich  verjüngenden Kegel 13, der bis an eine     umlaufende     Wulst 14 herangeführt ist. Der     Bolzen    12 ist dabei lei  tend     geführt    in einem     Ring    15, der oberseitig     einen    Ke  gel 16 trägt.

   Der     Ring    15 wird in der Bohrung 17 der  Spindel 18 durch die     Sprengringe    19 gehalten.  



  Im oberen Teil der Spindel 18 ist die Druckstange  20 gleitend geführt, die an     ihrem    unteren Ende eine  Haltezange 21 trägt, deren Schenkel durch den Gelenk  bolzen 22 an der Druckstange 20 angelenkt sind. Die  Zange wird durch eine Feder 23 ständig in     Schliessstel-          lung    gezogen.  



  Die Druckstange 20 ist durchgeführt bis zum oberen  Ende der Spindel 18. Dort trägt sie einen Anschlagring  24. Auf diesen Ring wirken Federn 25     ein,    die sich ge  gen eine Stufe 26 der Spindel 18 abstützen und die die  Druckstange 20 ständig in ihre angehobene Lage zu  ziehen suchen.  



  An das obere Ende der Spindel 18 ist der hydrau  lische     Zylinder    27 angeschraubt, in welchem der Kolben  28     geführt    ist, dessen Kolbenstange 29 sich auf das  Kopfende der Druckstange 20 der Spindel 18 abstützt.  Der Kolben 28 ist einseitig     wirkend.    Er kann durch den  Anschlussstutzen 30 mit einem hydraulischen Mittel be  aufschlagt werden.  



  Wie in der Zeichnung erkennbar ist, ist das Werk  zeug 10 mit seinem     Steilkegel    11 in die entsprechende  Aufnahme 31 der Spindel 18 eingesetzt.  



  Um das     Werkzeug    10     auszuwerfen,    wird     der     hydraulische Kolben 28 oberseitig vom Druckmittel be  aufschlagt. Das hat zur Folge, dass die Druckstange 20  sich     mit    entsprechend hohem Druck abwärts bewegt.

    Zunächst gleiten dabei die Zangenschenkel 21 an dem       Konus    13     abwärts,    wobei     die    Zange     sich    mehr und mehr       öffnet.    Schliesslich     stösst    die Druckstange 20 mit ihrer         Druckfläche    32 auf die     Kopffläche    des mit dem Werk  zeug verbundenen     Bolzens    12. Das hat zur Folge, dass.  der Konus 11 durch den     Kolbendruck    aus seiner Auf  nahme 31 herausgepresst wird.

   Bei der weiteren Ab  wärtsbewegung der Druckstange 20 stützen sich     schliess-          lich    die freien Enden der Zangenschenkel 21 an dem  Konus 16 ab. Die Zange     öffnet,sich    noch     weiter,    so     dass     schliesslich der Wulstring 14 am oberen Ende des  Bolzens 12 nach unten hin aus der Zange herausge  zogen werden kann.  



  Ein anderes Werkzeug kann dann anstelle des skiz  zierten eingesetzt werden. Sobald das Werkzeug hin  reichend hoch gehoben ist, kann der hydraulische  Druck von dem Ausstosskolben 28 entfernt werden.  Dann bewegt sich die Druckstange 20 unter der Wir  kung des Federpaktes 25 aufwärts. Die Zangenschen  kel 21 gleiten zunächst an dem Konus 16 und     anschlies-          send    an dem Konus 13 aufwärts, wobei sie sich mehr  und mehr schliessen. Schliesslich hintergreifen sie den  Wulstring 14 und ziehen dann bei der weiteren Auf  wärtsbewegung der Druckstange 20 den Kegel 11 des  Werkzeuges in der gewünschten Weise in die hohlke  gelige Ausnehmung 31 dem Spindel 18.  



  Die in Fig.2 skizzierte Ausführung unterscheidet  sich von der beschriebenen im wesentlichen nur dadurch,  dass als Halteorgane Federbügel 33 dienen, die an     ihrem     oberen Ende mit der Druckstange 20 verbunden     sind.     Dir, Bügel 33 wirken     in        ähnlicher    Weise wie     die        weiter     oben beschriebene Zange. Die     Handhabung    ist die  gleiche.

   Die Übertragung dar Ausstosskräfte durch eine  als     Stössel    34 ausgebildete Verlängerung der Druck  stange 20, die zwischen den     1laltebügeln    33     abwärts     führt bis nah an das     untere    Ende     derselben        heran.     



  Gemäss     Fig.    3 der Zeichnung ist im Innern der  hohlen Spindel 18 eine Büchse 34 gleitend geführt, in  welcher wiederum der     Bolzen    35 gleitet, der durch eine  Feder 36 abwärts gedrückt     wird.    Die Büchse 34 ist mit  der Druckstange 20 verschraubt.     In    mehreren, über den  Umfang verteilten     Durchbrechungen    37 der Büchse 34  sind Kugeln 38 gelagert, die sich aussenseitig gegen die  Innenwand 39 der Spindel 18 abstützen.

   Mit ihrer  inneren Seite greifen die     Kugeln    3 8     in    eine     Ausneh-          mung    40 eines Bolzens 42 ein, der seinerseits mit dem  Kegel 11 des Werkstücks 10 verschraubt ist. Der Bolzen  41 stützt sich mit der Verdickung 42 oberhalb der Ein  schnürung 40 oberseitig auf den     Kugeln    38 ab. Es  kann daher durch     Aufwäntsbewegung        Üer        Druckstange    20  mit der Büchse 34 nach oben hin ein Zug auf das  Werkzeug 10, 11 ausgeübt werden, um dieses in die  Aufnahme 31 der Spindel 18 einzuziehen.  



  Soll das Werkzeug 10, 11 ausgestossen werden, so  geschieht das wiederum durch oberseitige     Beaufschla-          gung    des     hydraulischen    Kolbens 28, der in dem Zy  linder 27 geführt ist. Die Kolbenstange 29 überträgt  dann den abwärts gerichteten Druck auf die Druck  stange 20. Das hat zur Folge, dass unter Spannen der  Feder 43 die Druckstange 20 mit der Büchse 34 ab  wärts bewegt werden. Dabei gelangen     schliesslich    die       Sperrkugeln    38 in den Bereich der konischen Erwei  terung 44 der Spindel 18. Das hat zur Folge, dass sich  die     Kugeln    38     auseinander    bewegen können.

   Dadurch  wird die Verdickung 42 des     Bolzens    41 freigegeben. Die       Kugeln        wirken    dann nicht mehr als Sperrkörper, und  bei der weiteren Abwärtsbewegung der Druckstange 20  werden die Druckkräfte des     hydraulischen    Kolbens 28       schliesslich    unter zusätzlichem Spannen der Feder 36  auf das Kopfende 46 des     Bolzens    35 übertragen, der      seinerseits auf das Kopfende des     Bolzens    41 stösst und  den     Steilkegel    11 aus seiner Aufnahme 31 herauspresst.  Das Werkzeug 10, 11 kann dann ohne weiteres nach  unten hin entfernt werden.

   Wenn der Bolzen 35 etwa  den gleichen Durchmesser hat, wie der Kopf 42 des  Bolzens 41 kann er sich unter Einwirkung der Feder 36  bis zu dem Anschlag 45 abwärts bewegen. Er schiebt  sich dabei zwischen die Kugeln 3 8 um diese in ihrer  äusseren Stellung zu fixieren. Dadurch wird die Büchse  34     gehindert,    nach oben     zurückzugehen.    Die     geöffnete     Greiferstellung bleibt dann in jeder Spindellage so lange  erhalten, bis durch ein neues Werkzeug, welches in die  Spindel     eingeführt    wird, der Bolzen 35 zurückgeschoben  wird. Dann können die     Kugeln    38 wieder in die Ein  schnürung 40 eingreifen.

   Durch die Federkraft 43 wird  dann, nachdem der hydraulische Kolben 28 vom Druck  entlastet ist, das neue Werkzeug fest in den     Steilkegel     eingezogen.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3 ist der hydraulische  Zylinder 27 nicht mit der Spindel 18 verbunden, son  dern ist auf einem Rohr 47 abgestützt, welches seiner  seits am Maschinengehäuse abgestützt ist. Je nach seiner  Höhenlage greift somit das obere Ende der Spindel 18  mehr oder minder weit in das Rohr 47 hinein. Nur in  der oberen Lage der Spindel 18 kommt diese in den       Bereich    der     hydraulischen        Ausstossvorrichtung    27-29.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeugmaschine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines Werkzeuges, die mit einer Auf nahmevorrichtung zur Befestigung des Werkzeuges und zur Zentrierung der Werkzeugachse auf die Spindel achse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dr Spindel (18) zum Auisstosisen des Werkzeuge* eine hy- draufi:
    sch mittels Druckzylinders (27, 28) betätigbare Druckstange (20) vorgesehen ist und dass an der Druck- Stange Halteorgane (21, 33, 38) zur Halterung des Werkzeuges (10, 11) in der Aufnahmevorrichtung (31) angebracht sind, die sich beim Ausstossen des Werk- zeuges öffnen und beim Rücklauf der Druckstange in ihre Ruhelage wieder selbsttätig schliessen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung ein Hohlkegel ist, in den ein entsprechendes kegelförmiges Ansatz stück (11) am Werkzeug (10) passt. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Druckstange als Halteorgan eine Greifzange (21) zum Erfassen eines am Werkzeug ange brachten Haltebolzens (12) angebracht ist, und dass in der Spindel ein Kegelstumpf (16) befestigt ist, auf den die Greifzange beim Ausstossen des Werkzeuges auf läuft und :dadurch geöffnet wird. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum selbsttätigen Schliessen der Greifzange eine auf deren Schenkel wirkende Druck feder (23) vorgesehen ist. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Rückstellung der Druckstange und zum Festziehen des Werkzeuges in der Aufnahmevor- richtung eine oder mehrere Federn (25, 43) vorgesehen sind. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Druckstange als Halteorgane min destens zwei gegeneinander federnde Bügel (33) ange bracht sind, die mit Nasen zum Erfassen eines am Werkzeug angebrachten Haltebolzens (12) versehen sind, und dass in der Spindel ein Kegelstumpf befestigt ist, auf den die Halteorgane beim Ausstossen des Werk- zeuges auflaufen und dadurch geöffnet werden.
CH1170065A 1964-08-28 1965-08-16 Werkzeugmaschine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines Werkzeuges CH437965A (de)

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