CH437965A - Machine tool with at least one spindle for inserting a tool - Google Patents

Machine tool with at least one spindle for inserting a tool

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Publication number
CH437965A
CH437965A CH1170065A CH1170065A CH437965A CH 437965 A CH437965 A CH 437965A CH 1170065 A CH1170065 A CH 1170065A CH 1170065 A CH1170065 A CH 1170065A CH 437965 A CH437965 A CH 437965A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
spindle
push rod
attached
holding
Prior art date
Application number
CH1170065A
Other languages
German (de)
Inventor
Willems Helmut
Original Assignee
Hermann Kolb Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Kolb Maschinenfabrik filed Critical Hermann Kolb Maschinenfabrik
Publication of CH437965A publication Critical patent/CH437965A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  

      Werkzeugmaschine        mit        mindestens        einer        Spindel        zum        Einsetzen        eines    Werkzeuges    Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugma  schine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen     eines     Werkzeuges, die mit einer Aufnahmevorrichtung zur Be  festigung des Werkzeuges und zur Zentrierung der  Werkzeugachse auf die Spindelachse versehen ist.  



  An     Werkzeugmaschinen,    also z. B. Bohr-, Fräs-     oder     Drehmaschinen, sind die Werkzeuge     normalerweise    mit  einem     Steilkegel    in eine entsprechende Aufnahme der  Werkzeugspindel eingesetzt. Das Einspannen der Werk  zeuge geschieht dabei     gewöhnlich    in der Weise, dass das  in die     Aufnahme    eingeführte Werkzeug durch eine Zug  schraube oder auch durch eine überwurfmutter fest       eingespannt    wird. Das ist     umständlich.        Vielfach    sind vor  allen Dingen bei grösseren Werkzeugen zwei Personen  notwendig, um ein Werkzeug einzuspannen oder zu  wechseln.

   Bei     Vertikalfräsmaschinen    kommt noch     hinzu,     dass die Bedienungsperson der Maschine auf den Ar  beitstisch klettern muss, um die Zugschraube oder     über-          wurfmutter    anzuziehen. Dadurch entsteht wiederum eine  erhöhte     Unfallgefahr.    Ebenso umständlich ist das Lösen  eines Werkzeuges. Dabei kommt es häufig vor, dass die  Werkzeuge durch     Hammerschläge    auf die Zugschraube  ausgetrieben werden. Darunter leiden die Spindel und  ihre     Lagerung.     



  Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstel  lung war daher; die genannten Nachteile zu     eliminieren.          Erfindungsgemäss    wird das bei einer Werkzeugma  schine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines  Werkzeuges, die mit einer     Aufnahmevorrichtung    zur Be  festigung des Werkzeuges und zur Zentrierung der  Werkzeugachse auf die Spindelachse versehen ist, da  durch     erreicht,

          dass    in der Spindel zum Ausstossen des  Werkzeuges eine hydraulisch mittels Druckzylinders     be-          tätigbare    Druckstange vorgesehen ist und dass an der       Druckstange    Halteorgane zur Halterung des Werkzeuges  in der Aufnahmevorrichtung angebracht sind, die sich  beim Ausstossen des Werkzeuges öffnen und beim  Rücklauf der Druckstange in ihre Ruhelage wieder  selbsttätig schliessen.  



  Die Aufnahmevorrichtung kann vorzugsweise ein    Hohlkegel sein, in den ein entsprechendes     kegelförmiges     Ansatzstück am Werkzeug passt.  



  An der Druckstange kann als Halteorgan vorteilhaft  eine     Greifzange        zum        Erfassen    eines am Werkzeug ange  brachten     Haltebolzens    angebracht und in der Spindel  ein     Kegelstumpf        befestigt        sein,        auf    den die     Greifzange     beim Ausstossen des Werkzeuges aufläuft und dadurch  geöffnet wird. Zum selbsttätigen Schliessen der Greif  zange kann     vorteilhaft    eine auf deren Schenkel wirkende  Druckfeder vorgesehen sein.  



  Zur Rückstellung der Druckstange und     zum    Fest  ziehen des Werkzeuges in der     Aufnahmevorrichtung     können     vorzugsweise    eine oder mehrere Federn dienen.  



       Ferner        können    an     der        Druckstange        allls        Halteorgane     auch mindestens zwei gegeneinander federnde Bügel an  gebracht sein, die mit Nasen zum Erfassen eines am  Werkzeug angebrachten     Haltebolzens    versehen sind,     und     weiterhin.

   kann in der Spindel ein Kegelstumpf befestigt       sein,    auf den     die        Halteorgane        beim        Ausstossen    des     Werk-          zeuges    auflaufen und dadurch geöffnet werden.  



  Mit besonderem Vorteil kann an der Druckstange  als Halteorgan ein in einer Führung gelagerter Hohl  zylinder     angebracht        sein,    dessen Innendurchmesser an  seinem freien Ende gleich dem Aussendurchmesser eines  am Werkzeug angebrachten     Haltebolzens    ist und der  zum Erfassen des     Haltebolzens    mit mindestens zwei  Sperrkörpern versehen ist, die     in    Durchbrüchen in der       Hohlzylinderwand    radial verschiebbar angeordnet und  dicker als die     Hohlzylinderwand    sind,

   und die in Ruhe  lage     der        Druckstange    auf     der        Aus8ensete    der Durch  brüche an der     Führung    anliegen, und auf der Innenseite  der Durchbrüche     die        Innenwand        des        Hohlzylinders     überragen und     mit    diesen die     Innenwand    überragenden  Teilen zangenartig     in    eine Verjüngung am     Haltebolzen     eingreifen,

   wobei zur Lösung dieses     Eingriffes    beim     Aus-          stossens    des Werkzeuges innerhalb des Bereiches, den  die Durchbrüche bei Betätigung der Druckstange durch  laufen, eine Erweiterung der Führung um mindestens  das     Doppelte        der    Differenz zwischen     -der        Dicke    der       Sperrkörper    und der     Wandstärke    des     Hohlzylinders              vorgesehen    äst.

       Innerhalb    des     Hohlzylinders        kann     ferner ein     Sperrbolzen        mit    Feder angeordnet sein, der  dem     Haltebolzen    beim Ausstoss des Werkzeuges     nach-          läuft    und     die    dabei vom     Haltebolzen    in     die        Erweiterung     verschobenen Sperrkörper in dieser Lage bis zum Ein  setzen eines neuen Werkzeuges     fixiert.     



  Der bereits mehrfach erwähnte     Druckzylinder    zum  Einziehen und Ausstossen des Werkzeuges kann mit der  Spindel fest verbunden sein. Es kann dann in jeder be  liebigen Stellung der Spindel unabhängig von der Höhen  lage derselben ein Werkzeug eingesetzt oder ausge  wechselt werden.  



  Es besteht aber auch die     Möglichkeit,    den     Druck-          zylinder    ortsfest, z. B. oberhalb der Spindel am Maschi  nengehäuse     anzubringen.        Alsdann    kann ein Ausstossen  des     Werkzeuges    bzw.     das        Einziehen        eines    anderen     Werk-          zeuges    nur in angehobener Lage der Werkzeugspindel  bewirkt werden.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfin  dung im folgenden an einigen     Ausführungsbeispielen     erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine       Werkzeugspindel,    die mit einer angebauten hydrauli  schen Ausstossvorrichtung versehen ist,  Fig. 2 einen Teil einer .anderen Spindel mit einer       ähnlichen        Ausbildung,     Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine andere       Werkzeugspindel,    bei welcher die Ausstossvorrichtung  getrennt von der Spindel angeordnet ist.  



  Das Werkzeug 10 ist mit     seinem    Schaft in einem       Steilkegel    11 eingesetzt, der seinerseits mit einem einge  schraubten     Haltebolzen    12 versehen ist. Dieser     Bolzen     12     trägt    an     seinem    Kopfende     einen    nach oben     hin    sich  verjüngenden Kegel 13, der bis an eine     umlaufende     Wulst 14 herangeführt ist. Der     Bolzen    12 ist dabei lei  tend     geführt    in einem     Ring    15, der oberseitig     einen    Ke  gel 16 trägt.

   Der     Ring    15 wird in der Bohrung 17 der  Spindel 18 durch die     Sprengringe    19 gehalten.  



  Im oberen Teil der Spindel 18 ist die Druckstange  20 gleitend geführt, die an     ihrem    unteren Ende eine  Haltezange 21 trägt, deren Schenkel durch den Gelenk  bolzen 22 an der Druckstange 20 angelenkt sind. Die  Zange wird durch eine Feder 23 ständig in     Schliessstel-          lung    gezogen.  



  Die Druckstange 20 ist durchgeführt bis zum oberen  Ende der Spindel 18. Dort trägt sie einen Anschlagring  24. Auf diesen Ring wirken Federn 25     ein,    die sich ge  gen eine Stufe 26 der Spindel 18 abstützen und die die  Druckstange 20 ständig in ihre angehobene Lage zu  ziehen suchen.  



  An das obere Ende der Spindel 18 ist der hydrau  lische     Zylinder    27 angeschraubt, in welchem der Kolben  28     geführt    ist, dessen Kolbenstange 29 sich auf das  Kopfende der Druckstange 20 der Spindel 18 abstützt.  Der Kolben 28 ist einseitig     wirkend.    Er kann durch den  Anschlussstutzen 30 mit einem hydraulischen Mittel be  aufschlagt werden.  



  Wie in der Zeichnung erkennbar ist, ist das Werk  zeug 10 mit seinem     Steilkegel    11 in die entsprechende  Aufnahme 31 der Spindel 18 eingesetzt.  



  Um das     Werkzeug    10     auszuwerfen,    wird     der     hydraulische Kolben 28 oberseitig vom Druckmittel be  aufschlagt. Das hat zur Folge, dass die Druckstange 20  sich     mit    entsprechend hohem Druck abwärts bewegt.

    Zunächst gleiten dabei die Zangenschenkel 21 an dem       Konus    13     abwärts,    wobei     die    Zange     sich    mehr und mehr       öffnet.    Schliesslich     stösst    die Druckstange 20 mit ihrer         Druckfläche    32 auf die     Kopffläche    des mit dem Werk  zeug verbundenen     Bolzens    12. Das hat zur Folge, dass.  der Konus 11 durch den     Kolbendruck    aus seiner Auf  nahme 31 herausgepresst wird.

   Bei der weiteren Ab  wärtsbewegung der Druckstange 20 stützen sich     schliess-          lich    die freien Enden der Zangenschenkel 21 an dem  Konus 16 ab. Die Zange     öffnet,sich    noch     weiter,    so     dass     schliesslich der Wulstring 14 am oberen Ende des  Bolzens 12 nach unten hin aus der Zange herausge  zogen werden kann.  



  Ein anderes Werkzeug kann dann anstelle des skiz  zierten eingesetzt werden. Sobald das Werkzeug hin  reichend hoch gehoben ist, kann der hydraulische  Druck von dem Ausstosskolben 28 entfernt werden.  Dann bewegt sich die Druckstange 20 unter der Wir  kung des Federpaktes 25 aufwärts. Die Zangenschen  kel 21 gleiten zunächst an dem Konus 16 und     anschlies-          send    an dem Konus 13 aufwärts, wobei sie sich mehr  und mehr schliessen. Schliesslich hintergreifen sie den  Wulstring 14 und ziehen dann bei der weiteren Auf  wärtsbewegung der Druckstange 20 den Kegel 11 des  Werkzeuges in der gewünschten Weise in die hohlke  gelige Ausnehmung 31 dem Spindel 18.  



  Die in Fig.2 skizzierte Ausführung unterscheidet  sich von der beschriebenen im wesentlichen nur dadurch,  dass als Halteorgane Federbügel 33 dienen, die an     ihrem     oberen Ende mit der Druckstange 20 verbunden     sind.     Dir, Bügel 33 wirken     in        ähnlicher    Weise wie     die        weiter     oben beschriebene Zange. Die     Handhabung    ist die  gleiche.

   Die Übertragung dar Ausstosskräfte durch eine  als     Stössel    34 ausgebildete Verlängerung der Druck  stange 20, die zwischen den     1laltebügeln    33     abwärts     führt bis nah an das     untere    Ende     derselben        heran.     



  Gemäss     Fig.    3 der Zeichnung ist im Innern der  hohlen Spindel 18 eine Büchse 34 gleitend geführt, in  welcher wiederum der     Bolzen    35 gleitet, der durch eine  Feder 36 abwärts gedrückt     wird.    Die Büchse 34 ist mit  der Druckstange 20 verschraubt.     In    mehreren, über den  Umfang verteilten     Durchbrechungen    37 der Büchse 34  sind Kugeln 38 gelagert, die sich aussenseitig gegen die  Innenwand 39 der Spindel 18 abstützen.

   Mit ihrer  inneren Seite greifen die     Kugeln    3 8     in    eine     Ausneh-          mung    40 eines Bolzens 42 ein, der seinerseits mit dem  Kegel 11 des Werkstücks 10 verschraubt ist. Der Bolzen  41 stützt sich mit der Verdickung 42 oberhalb der Ein  schnürung 40 oberseitig auf den     Kugeln    38 ab. Es  kann daher durch     Aufwäntsbewegung        Üer        Druckstange    20  mit der Büchse 34 nach oben hin ein Zug auf das  Werkzeug 10, 11 ausgeübt werden, um dieses in die  Aufnahme 31 der Spindel 18 einzuziehen.  



  Soll das Werkzeug 10, 11 ausgestossen werden, so  geschieht das wiederum durch oberseitige     Beaufschla-          gung    des     hydraulischen    Kolbens 28, der in dem Zy  linder 27 geführt ist. Die Kolbenstange 29 überträgt  dann den abwärts gerichteten Druck auf die Druck  stange 20. Das hat zur Folge, dass unter Spannen der  Feder 43 die Druckstange 20 mit der Büchse 34 ab  wärts bewegt werden. Dabei gelangen     schliesslich    die       Sperrkugeln    38 in den Bereich der konischen Erwei  terung 44 der Spindel 18. Das hat zur Folge, dass sich  die     Kugeln    38     auseinander    bewegen können.

   Dadurch  wird die Verdickung 42 des     Bolzens    41 freigegeben. Die       Kugeln        wirken    dann nicht mehr als Sperrkörper, und  bei der weiteren Abwärtsbewegung der Druckstange 20  werden die Druckkräfte des     hydraulischen    Kolbens 28       schliesslich    unter zusätzlichem Spannen der Feder 36  auf das Kopfende 46 des     Bolzens    35 übertragen, der      seinerseits auf das Kopfende des     Bolzens    41 stösst und  den     Steilkegel    11 aus seiner Aufnahme 31 herauspresst.  Das Werkzeug 10, 11 kann dann ohne weiteres nach  unten hin entfernt werden.

   Wenn der Bolzen 35 etwa  den gleichen Durchmesser hat, wie der Kopf 42 des  Bolzens 41 kann er sich unter Einwirkung der Feder 36  bis zu dem Anschlag 45 abwärts bewegen. Er schiebt  sich dabei zwischen die Kugeln 3 8 um diese in ihrer  äusseren Stellung zu fixieren. Dadurch wird die Büchse  34     gehindert,    nach oben     zurückzugehen.    Die     geöffnete     Greiferstellung bleibt dann in jeder Spindellage so lange  erhalten, bis durch ein neues Werkzeug, welches in die  Spindel     eingeführt    wird, der Bolzen 35 zurückgeschoben  wird. Dann können die     Kugeln    38 wieder in die Ein  schnürung 40 eingreifen.

   Durch die Federkraft 43 wird  dann, nachdem der hydraulische Kolben 28 vom Druck  entlastet ist, das neue Werkzeug fest in den     Steilkegel     eingezogen.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3 ist der hydraulische  Zylinder 27 nicht mit der Spindel 18 verbunden, son  dern ist auf einem Rohr 47 abgestützt, welches seiner  seits am Maschinengehäuse abgestützt ist. Je nach seiner  Höhenlage greift somit das obere Ende der Spindel 18  mehr oder minder weit in das Rohr 47 hinein. Nur in  der oberen Lage der Spindel 18 kommt diese in den       Bereich    der     hydraulischen        Ausstossvorrichtung    27-29.



      Machine tool with at least one spindle for inserting a tool The invention relates to a Werkzeugma machine with at least one spindle for inserting a tool, which is provided with a receiving device for fastening the tool and for centering the tool axis on the spindle axis.



  On machine tools, e.g. B. drilling, milling or turning machines, the tools are normally used with a steep taper in a corresponding receptacle on the tool spindle. The clamping of the tools is usually done in such a way that the tool inserted into the receptacle is firmly clamped by a tension screw or by a union nut. It's awkward. In many cases, especially with larger tools, two people are necessary to clamp or change a tool.

   In the case of vertical milling machines, there is also the fact that the operator of the machine has to climb onto the work table in order to tighten the tension screw or union nut. This in turn increases the risk of accidents. Loosening a tool is just as cumbersome. It often happens that the tools are driven out by hammering the lag screw. The spindle and its storage suffer from this.



  The task underlying the invention was therefore; to eliminate the disadvantages mentioned. According to the invention, in a Werkzeugma machine with at least one spindle for inserting a tool, which is provided with a receiving device for fastening the tool and for centering the tool axis on the spindle axis, because achieved by

          that in the spindle for ejecting the tool there is provided a push rod that can be operated hydraulically by means of a pressure cylinder and that holding elements for holding the tool in the receiving device are attached to the push rod, which open when the tool is ejected and when the push rod returns to its rest position close automatically.



  The receiving device can preferably be a hollow cone into which a corresponding conical extension piece on the tool fits.



  On the push rod can be used as a holding member advantageous gripping pliers for detecting a holding bolt attached to the tool and attached to the spindle a truncated cone on which the gripping pliers runs when ejecting the tool and is thereby opened. A compression spring acting on its legs can advantageously be provided for the automatic closing of the gripping tongs.



  To reset the push rod and to pull the tool firmly in the receiving device, one or more springs can preferably be used.



       Furthermore, at least two mutually resilient brackets can be placed on the push rod allls holding members, which are provided with lugs for detecting a holding bolt attached to the tool, and further.

   For example, a truncated cone can be attached to the spindle, onto which the holding elements run up when the tool is ejected and are thereby opened.



  With particular advantage, a hollow cylinder stored in a guide can be attached to the push rod as a holding member, the inner diameter of which at its free end is equal to the outer diameter of a holding bolt attached to the tool and which is provided with at least two locking bodies for grasping the holding bolt, which are in openings are arranged radially displaceably in the hollow cylinder wall and are thicker than the hollow cylinder wall,

   and when the push rod is at rest on the extension of the breakthroughs on the guide, and on the inside of the breakthroughs protrude beyond the inner wall of the hollow cylinder and with these parts protruding above the inner wall engage in a taper on the retaining bolt like a taper,

   in order to solve this engagement when the tool is ejected within the area through which the openings run when the push rod is actuated, an extension of the guide by at least twice the difference between the thickness of the locking body and the wall thickness of the hollow cylinder is provided.

       A locking pin with a spring can also be arranged within the hollow cylinder, which follows the retaining bolt when the tool is ejected and fixes the locking body, which has been moved from the retaining bolt into the extension, in this position until a new tool is used.



  The already mentioned pressure cylinder for pulling in and ejecting the tool can be firmly connected to the spindle. It can then be used in any position of the spindle regardless of the height of the same a tool or changed.



  But there is also the possibility of the printing cylinder being stationary, e.g. B. to be attached above the spindle on the machine housing. The tool can then only be ejected or another tool drawn in when the tool spindle is in the raised position.



  Using the following figures, the inven tion is explained below using a few exemplary embodiments. 1 shows a vertical longitudinal section through a tool spindle which is provided with an attached hydraulic ejector device, FIG. 2 shows part of another spindle with a similar design, FIG. 3 shows a vertical section through another tool spindle in which the ejector is arranged separately from the spindle.



  The tool 10 is inserted with its shank in a steep taper 11, which in turn is provided with a screwed retaining bolt 12. This bolt 12 has at its head end a cone 13 which tapers towards the top and which is brought up to a circumferential bead 14. The bolt 12 is lei tend out in a ring 15, which carries a Ke gel 16 on the top.

   The ring 15 is held in the bore 17 of the spindle 18 by the snap rings 19.



  In the upper part of the spindle 18, the push rod 20 is slidably guided, which carries at its lower end a holding forceps 21, the legs of which bolt 22 are hinged to the push rod 20 by the hinge. The pliers are constantly pulled into the closed position by a spring 23.



  The push rod 20 is carried out to the upper end of the spindle 18. There it carries a stop ring 24. Springs 25 act on this ring, which support ge against a step 26 of the spindle 18 and which the push rod 20 constantly in its raised position pull looking.



  The hydraulic cylinder 27 is screwed to the upper end of the spindle 18, in which the piston 28 is guided, the piston rod 29 of which is supported on the head end of the push rod 20 of the spindle 18. The piston 28 acts on one side. He can be aufschlagt be through the connection piece 30 with a hydraulic means.



  As can be seen in the drawing, the work tool 10 with its steep taper 11 is inserted into the corresponding receptacle 31 of the spindle 18.



  In order to eject the tool 10, the hydraulic piston 28 is hit by the pressure medium on the top. This has the consequence that the push rod 20 moves downwards with a correspondingly high pressure.

    Initially, the pliers legs 21 slide downwards on the cone 13, the pliers opening more and more. Finally, the push rod 20 with its pressure surface 32 strikes the head surface of the bolt 12 connected to the tool. This has the consequence that the cone 11 is pressed out of its receptacle 31 by the piston pressure.

   During the further downward movement of the push rod 20, the free ends of the pliers legs 21 are finally supported on the cone 16. The pliers open further, so that finally the bead ring 14 at the upper end of the bolt 12 can be pulled out of the pliers downwards.



  Another tool can then be used instead of the sketched one. As soon as the tool is raised high enough, the hydraulic pressure can be removed from the ejection piston 28. Then the push rod 20 moves under the We effect of the spring package 25 upwards. The pliers legs 21 slide first on the cone 16 and then upwards on the cone 13, whereby they close more and more. Finally, they grip behind the bead ring 14 and then pull the cone 11 of the tool in the desired manner into the hollow cone-like recess 31 on the spindle 18 as the push rod 20 continues to move upwards.



  The embodiment sketched in FIG. 2 differs from the one described essentially only in that spring clips 33 which are connected at their upper end to the push rod 20 are used as holding elements. You, bracket 33 act in a similar way to the pliers described above. The handling is the same.

   The transmission of the ejection forces through an extension of the pressure rod 20 designed as a plunger 34, which leads down between the 1laltebügeln 33 to close to the lower end of the same.



  According to FIG. 3 of the drawing, a bushing 34 is slidably guided inside the hollow spindle 18, in which bushing in turn the bolt 35 slides, which is pressed downward by a spring 36. The sleeve 34 is screwed to the push rod 20. Balls 38, which are supported on the outside against the inner wall 39 of the spindle 18, are mounted in a plurality of openings 37 in the bushing 34 distributed over the circumference.

   With their inner side, the balls 38 engage in a recess 40 of a bolt 42, which in turn is screwed to the cone 11 of the workpiece 10. The bolt 41 is supported with the thickening 42 above the constriction 40 on the upper side of the balls 38. A pull can therefore be exerted on the tool 10, 11 by upward movement via the push rod 20 with the sleeve 34 upwards in order to pull it into the receptacle 31 of the spindle 18.



  If the tool 10, 11 is to be ejected, this is done in turn by loading the hydraulic piston 28, which is guided in the cylinder 27, from the top. The piston rod 29 then transmits the downward pressure to the pressure rod 20. This has the consequence that under tensioning the spring 43, the pressure rod 20 with the sleeve 34 are moved downwards. In the process, the locking balls 38 finally reach the area of the conical widening 44 of the spindle 18. This has the consequence that the balls 38 can move apart.

   This releases the thickening 42 of the bolt 41. The balls then no longer act as a blocking body, and with the further downward movement of the push rod 20, the compressive forces of the hydraulic piston 28 are finally transferred to the head end 46 of the bolt 35 with additional tensioning of the spring 36, which in turn strikes the head end of the bolt 41 and presses the steep cone 11 out of its receptacle 31. The tool 10, 11 can then easily be removed downwards.

   When the bolt 35 has approximately the same diameter as the head 42 of the bolt 41, it can move downward as far as the stop 45 under the action of the spring 36. He pushes himself between the balls 3 8 to fix them in their outer position. This prevents the sleeve 34 from going back up. The open gripper position is then maintained in every spindle position until the bolt 35 is pushed back by a new tool which is inserted into the spindle. Then the balls 38 can again engage in the constriction 40.

   By the spring force 43, after the hydraulic piston 28 is relieved of pressure, the new tool is firmly drawn into the steep taper.



  In the embodiment of FIG. 3, the hydraulic cylinder 27 is not connected to the spindle 18, son countries is supported on a tube 47, which in turn is supported on the machine housing. Depending on its altitude, the upper end of the spindle 18 engages more or less far into the tube 47. Only in the upper position of the spindle 18 does it come into the area of the hydraulic ejector device 27-29.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Werkzeugmaschine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines Werkzeuges, die mit einer Auf nahmevorrichtung zur Befestigung des Werkzeuges und zur Zentrierung der Werkzeugachse auf die Spindel achse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dr Spindel (18) zum Auisstosisen des Werkzeuge* eine hy- draufi: PATENT CLAIM Machine tool with at least one spindle for inserting a tool, which is provided with a receiving device for fastening the tool and for centering the tool axis on the spindle axis, characterized in that in dr spindle (18) for removing the tool * a hy- on it: sch mittels Druckzylinders (27, 28) betätigbare Druckstange (20) vorgesehen ist und dass an der Druck- Stange Halteorgane (21, 33, 38) zur Halterung des Werkzeuges (10, 11) in der Aufnahmevorrichtung (31) angebracht sind, die sich beim Ausstossen des Werk- zeuges öffnen und beim Rücklauf der Druckstange in ihre Ruhelage wieder selbsttätig schliessen. UNTERANSPRÜCHE 1. sch by means of pressure cylinder (27, 28) actuatable push rod (20) is provided and that on the push rod holding members (21, 33, 38) for holding the tool (10, 11) in the receiving device (31) are attached open when the tool is pushed out and close automatically when the push rod returns to its rest position. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung ein Hohlkegel ist, in den ein entsprechendes kegelförmiges Ansatz stück (11) am Werkzeug (10) passt. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Druckstange als Halteorgan eine Greifzange (21) zum Erfassen eines am Werkzeug ange brachten Haltebolzens (12) angebracht ist, und dass in der Spindel ein Kegelstumpf (16) befestigt ist, auf den die Greifzange beim Ausstossen des Werkzeuges auf läuft und :dadurch geöffnet wird. 3. Machine according to patent claim, characterized in that the receiving device is a hollow cone into which a corresponding conical extension piece (11) on the tool (10) fits. 2. Machine according to claim, characterized in that a gripping pliers (21) for detecting a holding bolt (12) is attached to the tool as a holding member, and that a truncated cone (16) is attached to the spindle the gripper opens when the tool is ejected and: is thereby opened. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum selbsttätigen Schliessen der Greifzange eine auf deren Schenkel wirkende Druck feder (23) vorgesehen ist. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Rückstellung der Druckstange und zum Festziehen des Werkzeuges in der Aufnahmevor- richtung eine oder mehrere Federn (25, 43) vorgesehen sind. 5. Machine according to dependent claim 2, characterized in that a compression spring (23) acting on its legs is provided for the automatic closing of the gripping tongs. 4. Machine according to patent claim, characterized in that one or more springs (25, 43) are provided to reset the push rod and to tighten the tool in the receiving device. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Druckstange als Halteorgane min destens zwei gegeneinander federnde Bügel (33) ange bracht sind, die mit Nasen zum Erfassen eines am Werkzeug angebrachten Haltebolzens (12) versehen sind, und dass in der Spindel ein Kegelstumpf befestigt ist, auf den die Halteorgane beim Ausstossen des Werk- zeuges auflaufen und dadurch geöffnet werden. Machine according to claim, characterized in that at least two mutually resilient brackets (33) are attached to the push rod as holding elements, which are provided with lugs for grasping a holding bolt (12) attached to the tool, and that a truncated cone in the spindle is attached, on which the holding organs run up when the tool is ejected and are thereby opened.
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