DE2734835C3 - Nietgerät zum einseitigen Setzen von Hohlnieten - Google Patents
Nietgerät zum einseitigen Setzen von HohlnietenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nietgerät zum einseitigen Setzen von Hohlnieten der im Patentanspruch 1
angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 23 10 476 ist bereits ein derariges Nietgerät bekannt, bei dem ein zweiarmiger Hohlnietträger
zwischen zwei Gabeln eines rohrförmigen Gehäuses um jeweils 180° schwenkbar gelagert ist und
das einen Formkopf zum formschlüssigen Befestigen des zu setzenden Hohlnietes auf dem profilierten
vorderen Ende eines Ziehdorns sowie einen Antrieb für eine axiale Relativbewegung zwischen Ziehdorn und
sich am Nietkopf abstützendem Gegenhalter aufweist. Ein Ziehdorn ist mit seinem Gegenhalter in dem einen
Arm und ein zweiter Ziehdorn mit seinem Gegenhalter gleichachsig und entgegengesetzt ausgerichtet im
anderen Arm eingesetzt, wobei eine die beiden Ziehdorne halternde Hülse axial verschiebbar in dem
rohrförmigen Hohlnietträger angeordnet ist Der Formkopf weist radial nach innen vorspringende
Preßbacken auf. Gegenüber anderen bekannten Nietgeräten besitzt diese Ausführung den Vorzug, daß in einem
Arbeitsvorgang je ein Hohlniet auf dem einen Ziehschaft formschlüssig aufgezogen wird und daß
gleichzeitig ein zuvor auf den zweiten Ziehschaft aufgezogener Hohlniet gesetzt werden kann. Dieses
gesonderte Verankern des Hohlnietschaftes am Ziehdorn gleichzeitig mit dem Setzen des zweiten Nietes
erfordert jedoch vergleichsweise hohe physische Anstrengungen, die mit einer relativ geringen Setzleistung
und einer Beeinträchtigung der Genauigkeit der Nietverbindungen bei Ermüdungen des Arbeiters
verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Setzleistung und die Qualität der Nietverbindungen bei einem Nietgerät der
angegebenen Gattung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Neben der angestrebten verbesserten Setzleistung und Qualität der Nietverbindungen ergibt sich der
weitere Vorteil, daß das erfindungsgemäße Nietgerät auch an sog. Montagebändern Anwendung finden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines axialen Teilschnittes durch das
Nietgerät beschrieben.
Das dargestellte Nietgerät umfaßt ein Rohrstück 1, in dem eine Doppeldruckfeder 2 gelagert und an einem
napfförmigen Anschlag 4 abgestützt ist. Eine im oberen Ende des Rohrstückes 1 eingeschraubte Gegenmutter
sichert den Anschlag 4. Am unteren Ende des Rohrstückes 1 ist ein rohrförmiges Gehäuse 6 befestigt,
in welchem ein Arbeitszylinder ausgebildet ist und das in einer Gabel 7 endet. Zwischen den beiden Schenkeln
der Gabel 7 ist das Gehäuse 10 eines zweiarmigen Hohlniethalters 9 mittels zweier Lagerzapfen 11 und 12
schwenkbar gelagert.
Der doppelarmige Hohlnietträger 9 weist zwei in einer Achse gegenüberliegende Ziehdorne 32 auf, deren
innere Enden mit Haltern 37 versehen sind. Zwischen beiden Haltern 37 ist eine Feder 39 eingereiht.
Mitnehmer 38 an den Haltern 37 greifen in Nuten 40 ein, die im Mantel einer Einlage 36 und in einer Tragmuffe
44 vorgesehen sind. In der im Gehäuse 10 gelagerten Tragmuffe 44 ist die Einlage 36 verschiebbar geführt, an
deren Enden Stützelemente 33 mit einem Ringanschlag 34 und einer äußeren Stützfläche 35 befestigt sind.
Gegenüber dem in der Zeichnung oberen Ziehdorn 32 ist im Arbeitszylinder 6 mittels einer einstellbaren
Abdeckung 22 ein Formkopf 21 verschiebbar gelagert, der Kugeln 45 als Preßbacken zum radialen Andrücken
des Hohlnietschaftes an die Profilierung des Ziehdorns zum Ausformen eines entsprechenden Gegenprofils im
Rohling ohne Materialquetschung aufweist. Die Abdekkung 22 ist am Formkopf 21 einstellbar gelagert und im
Arbeitszylinder 6 durch eine Sicherungsschraube 24 gegen Verdrehen festgelegt. Der Formkopf 21 ist mit
einer Kolbenstange 18 durch eine Mutter 20 fest verbunden. Oberhalb des Formkopfes 21 ist auf der
Kolbenstange 18 der Arbeitskolben 19 befestigt. Die Kolbenstange 18 durchragt einen rohrförmigen Handgriff
16 und besitzt an einer Seite eine öse 28 und an der anderen Seite einen Flansch 3. Am Flansch 3 ist ein
Lagenindikator 26 befestigt, bestehend aus einem Schaft
41 mit einem Kopf 42. Der Schaft 41 ist in der Stirnwand des Handgriffes 16 verschiebbar gelagert und besitzt
einen Kanal 43 für ein Steuermedium, der über eine Leitung 27 mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
für ein Druckmittel verbunden ist
In der Kolbenstange 18 ist in Längsrichtung ein Druckmittelkanal 25 ausgeführt, der zwischen der
unteren Stirnwand des Rohrstückes 1 und dem Arbeitskolben 19 mündet An der Gegenmutter 5 des
Rohrstückes 1 ist ein einstellbarer Anschlag 29 nut einer
Sicherungsmutter 30 vorgesehen. Der Handgriff 16 ist über eine Druckfeder 17 verschiebbar am Arbeitszylinder
6 gelagert Die untere Stirnwand des Handgriffes 16 wird durch einen abgefederten Kontrollstößel 31
unterstützt, dessen unteres Ende über eine Indexscheibe 13 in eine Querbohrung 8 des in der Zeichnung linken
Lagerzapfens 12 eingreift Die Indexscheibe 13 ist am linken Lagerzapfen 12 befestigt, unter dem an einem
Zapfen 15 ein in die Indexscheibe 13 eingreifender Steuerhebel 14 gelagert ist
Nach Anschluß des Nietgerätes über den Speisekanal 25 an die Druckmittelzufuhr, z. B. Flüssigkeit, und
Anschluß des Lagenindikators 26 über die Leitung 27 an die nicht dargestellte Druckmittel-Steuereinrichtung
wird auf den frei vorstehenden Ziehdorn 32 ein Rohrniet- oder ein Hohlniet-Rohling aufgesetzt. Durch
Niederdrücken des Steuerhebels 14 wird die Indexscheibe 13 freigegeben, was ein Verdrehen des zweiarmigen
Nietkopfes 9 um 180" um die Achse der Drehbolzen 11, 12 ermöglicht. Dadurch wird der Ziehdorn 32 mit dem
aufgesetzten Niet gegenüber dem Formkopf 21 im Nietgerät gebracht. Nach Abstützen des unteren
Ziehdornes gegen eine feste Stütze und durch Verschieben des Handgriffes 16 nach unten, sendet der
Lagenindikator 26 ein Signal zur Steuereinrichtung, die Druckmittel über den Speisekanal 25 in den Raum über
dem Arbeitskolben 19 einspeist. Das Drucitmittel
schiebt den Arbeitskolben 19 zusammen mit dem Formkopf 21 nach unten gegen den Ziehdorn 32. Der
Formkopf 21 verankert durch die in einem Käfig drehbar aufgenommenen und in den Innenraum
hineinragenden Preßbacken-Kugeln, unter Verformung des Nietschaftes den Niet am Ziehdorn 32. Bei
fortdauerndem Verschieben stößt die Abdeckung 22 mit ihrer Stirnwand 23 gegen die Anschlagstirnwand 34 des
Stützelementes 33, wodurch das Stützelement 33 mit der Einlage 36 gleichzeitig verschoben und der Ziehdorn 32
mit seinem unteren Ende mittels des Mitnehmers 38 an der Tragmuffe 44 derart eingehängt wird, daß das
Stützelement 33 vom unteren Ziehdorn 32 abgleitet Sobald der Handgriff 16 den einstellbaren Anschlag 29
erreicht, hört der Handgriff 16 auf, sich nach unten zu verschieben, und der Lagenindikator 26 löst ein Signal
aum Beenden der Druckmittelzufuhr über den Speisekanal
25 und des Vorschubes des Arbeitskolbens 19 aus. Das Abführen des Druckmittels aus dem Nietgerät
verursacht durch die Druckfeder 2 und die Kolbenstange 18 eine Rückziehbewegung des Arbeitskolbens 19 in
seine Ausgangslage. Dadurch wird der Formkopf 21 vom verankerten Niet am oberen Ziehdorn 32 entfernt.
Nach Aufsetzen eines weiteren Nietes auf den unteren Ziehdorn 32 wiederholt sich der ganze Vorgang mit dem
Unterschied, daß der am oberen Ziehdorn 32 verankerte Niet nach Verdrehen des zweiarmigen Hohlnietträgers
9 um 180° nach unten gelangt. Der so verankerte Niet stützt sich bei Beginn des folgenden Zyklus nicht gegen
eine feste Unterlage wie zu Beginn des Nietens, sondern wird in die Öffnung der zu verbindenden Werkstücke
eingeführt. Bei dem folgenden, oben beschriebenen Zyklus wird gleichzeitig mit einem Verankern eines
Nietes am oberen Ziehdorn 32 durch den unteren Ziehdorn 32 der Schließkopf des unteren Nietes in der
Werkstücköffnung ausgeführt, wodurch die Nietverbindung fertig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nietgerät zum einseitigen Setzen von Hohlnieten mit einem zwischen zwei Gabeln eines
rohrförmigen Gehäuses um miteinander fluchtende Lagerzapfen schwenkbaren, zweiarmigen Hohlnietträger,
der an jedem seiner Arme je einen Ziehdorn zur Aufnahme eines Hohlnietes aufweist, mit einem
im Gehäuse axial verschiebbar angeordneten Formkopf, dessen kugelförmige Preßbacken den Hohlnietschaft
an einem der profilierten Ziehdorne formschlüssig festlegen und mit einem Antrieb für
die durch Anschläge begrenzte Relativbewegung zwischen dem Hohlnietträger und dein Formkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen im rohrförmigen Gehäuse (6) ausgebildeten
Arbeitszylinder und einen mit dem Formkopf (21) fest verbundenen federbelasteten Arbeitskolben (19)
enthält, dessen einen axialen Druckmittelkanal (25) aufweisende Kolbenstange (18) ein gehäusefestes
Rohrstück (1) mit einem der verstellbaren Anschläge (29) und einen hohlzylindrischen Handgriff (16) axial
verschiebbar durchragt, und daß der gegenüber dem Gehäuse (6) gegen Federkraft axial verschiebbare
Handgriff (16) mit dem abgefederten Kontrollstößel (31) einer Verriegelungseinrichtung (13) für den
schwenkbaren zweiarmigen Hohlnietträger (19) verbunden ist.
2. Nietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkopf (21) in einer im Arbeitszylinder einstellbar angeordneten Abdekkung
(22) gelagert ist, welche mit einem verschiebbaren Stützelement (33) des Hohlnietträgers (9)
zusammenwirkt.
3. Nietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung für den
schwenkbaren zweiarmigen Hohlnietträger (9) eine auf dem einen Lagerzapfen (12) befestigte Indexscheibe
(13) eingreifenden Steuerhebel (14) und eine Querbohrung (8) im Lagerzapfen (12) aufweist, in
welche das untere Ende des federbelasteten Kontrollstößels (31) als Verschwenksicherung eingreift.
4. Nietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen freien Ende der Kolbenstange
(18) ein Lagen;ndikator (26) befestigt ist, dessen Schaft (41) in der Stirnwand des Handgriffes
(16) verschiebbar gelagert ist und der über ein Steuermedium die Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder
steuert.
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