DD270672A1 - Montagevorrichtung mit zufuehreinrichtung fuer wellensicherungsringe und flache sprengringe - Google Patents

Montagevorrichtung mit zufuehreinrichtung fuer wellensicherungsringe und flache sprengringe Download PDF

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DD270672A1
DD270672A1 DD31489188A DD31489188A DD270672A1 DD 270672 A1 DD270672 A1 DD 270672A1 DD 31489188 A DD31489188 A DD 31489188A DD 31489188 A DD31489188 A DD 31489188A DD 270672 A1 DD270672 A1 DD 270672A1
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DD31489188A
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Norbert Mueller
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Ifa Getriebewerke Brandenburg
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mechanische Montagevorrichtung mit Zufuehreinrichtung fuer Wellensicherungsringe und flache Sprengringe, die vornehmlich in der Montage einsetzbar ist und dazu dient, flache, offen federnde Ringe auf Wellenenden oder Waelzlager zu fuegen. Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen einer schnellen, einfachen und betriebssicheren Montagevorrichtung mit Zufuehreinrichtung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung mit Zufuehreinrichtung fuer Wellensicherungsringe und flache Sprengringe zu schaffen, die nach dem Funktionsprinzip des Aufweitens der Ringe durch Ueberstreifen eines Spreizkegels arbeitet und konstruktiv so gestaltet ist, dass zum Beschicken der Vorrichtung und waehrend des Fuegevorganges keine definierte Lage des Ringspaltes erforderlich ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe durch eine Zufuehreinrichtung und eine, in Fig. 1 dargestellte, Montagevorrichtung geloest, die aus einem Spreizkegel, einem Druckstift mit Abstreifglocke, einem Handhabemechanismus fuer den Spreizkegel und einem Federngehaeuse besteht, wobei sich der Spreizkegel in zwei Kegelstuempfe gliedert. Der dadurch entstehende ringfoermige Absatz wird von den zu fuegenden Wellensicherungsringen oder Sprengringen gleitend ueberstreift und dient zum Handhaben des Spreizkegels.

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung, die vornehmlich in der Montage einsetzbar ist und dazu dient, Wellensicherungsringe, flache Sprengringe und andere, offen federnde Ringe auf Wellenenden oder Wälzlager zu tugen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Fügen von Wellensicherungsringen und flachen Sprengringen sind Vorrichtungen und Werkzeuge bekannt, die nach unterschiedlichen Funktionsprinzipien arbeiten. So werden zum Aufweiten der genannten Ringe im allgemeinen Spreizkegel, Spreizkeile, Spreizdorne, Spreizspindeln und Spreizzangen genutzt.
Insbesondere der Spreizkegel, über den die zu fügenden Ringe mit einer Hülse gestreift und dabei aufgeweitet werden, findet auf Grund seiner vorteilhaften Funktionsweise beim Aufbau automatisierter Fügevorrichtungen mit Zuführung der Sicherungsoder Sprengringe, Verwendung.
So arbeiten die bekannten Lösungen fast ausschließlich nach diesem Funktionsprinzip. Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist die konstruktive Gestaltung der Befestigung des Spreizkegels, die in üblicherweise durch eii.jn umfangs- oder stirnseitig angebrachten Haltesteg erreicht wird. Diese Haltestege erfordern zwangsläufig eine lagegerechte Zuführung der Sicherungs- oder Sprengringe bezüglich des Spaltes. Erfolgt statt der Verwendung eines Haltesteges die Handhabung des Spreizkegels mit einem Backengreifer, entfällt diese Forderung, es entsteht jedoch ein umständlicher und zeitaufwendiger Bewegungsablauf während des Fügevorganges.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, für die Montage von Wellensicherungsringen, flachen Sprengringen und ähnlichen Ringen eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein schnelles, einfaches und betriebssicheres Fügen ermöglicht.
Darlegun des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung mit Zuführeinrichtung für Wellensicherungsringe und flache Sprengringezu schaffen, die gleichfalls nach dem einfachen Funktionsprinzip des Aufweitens der Ringe durch Überstreifen eines Spreizkegels arbeitet, konstruktiv jedoch so gestaltet ist, daß zum Beschicken der Vorrichtung und während des Fügevorganges keine definierte Lage des Ringspaltes erforderlich ist.
Erfindungsgemäß besteht die Montagevorrichtung für Wellensicherungsringe und flache Sprengringe aus einem Spreizkegel, einem Druckstift mit Abstreifglocke, einem Handhabemechanismus für den Spreizkegel und einem Federngehäuse, die Zuführeinrichtung aus einem Stapelmagazin mit Vereinzeier. Der Spreizkegel ist dadurch gekennzeichnet, daß er sich in zwei Kegelstümpfe gliedert, wodurch ein ringförmiger Absatz entsteht, über den der zu fügende Ring hinwegglejtet. Unter diesen Absatz greifen drei um 120° versetzte, zum Handhabsmechanismus gehörende Haltestifte. Diese tasten über Winkelhebel und Rollen, die als Kurve ausgebildete Außenkontur der Abstreifglocke ab und werden zwangläufig durch deren Bewegung mit angetrieben. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt vertikal von oben auf den Druckstift. Ein im Handhabemechanismus der Vorrichtung vorgesehener Anschlag leitet dabei das Zurückziehen der Haltestifte und die Freigabe des Spreizkegels während der Abwärtsbewegung der auf der Druckstift arretierten Abstreifglocke ein.
Zur Bauteilpositionierung besitzt der Spreizkegel an seiner Unterseite eine Zentrierung. Die Zuführeinrichtung ist konstruktiv so gestaltet, daß ein in einer Bodenplatte gelagerter Führungssteg über einen Kugelmitnehmer mit einem als Prismenschieber ausgelegten Vereinzeier verbunden ist, bei dessen Antrieb der Führungssteg so
weit an den Spreizkegel herangeführt wird, daß ein sicheres Beschicken des Spreizkegels mit Wellenslcherungs- oder
Sprengringen gewährleistet ist. Vorteil dieser Montagevorrichtung mit Zuführeinrichtung ist es, daß sie nach dem einfachen Prinzip des Aufweiiens der zu
fügenden Sicherungs- oder Sprengringe durch Überstreifen eines Spreizkegels arbeitet, dabei jedoch kein lagedsfiniertes
Zuführen der Ringe bezüglich des Spaltes erfordert. Ausführungsbelsplel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch die Längsachse der Montagevorrichtung, Fig. 2: einen Schnitt durch die Längsachse der Zuführeinrichtung, Fig. 3: eine Ansicht von oben auf den Spreizkegel bei vorgefahrener Zuführeinrichtung. Die in Fig. 1 dargestellte Montagevorrichtung dient zum Fügen von Sprengringen 1 auf Wälzlager 2.
Unter den Absatz des Spreizkegels 3 greifen drei um 120° versetzte Haltestifte 4 des Handhabemechanismus. Diese sind über Drehstifte 5 und Schubstifte 6, die Dreh-Schub-Gelenke darstellen, mit den Winkelhebeln 7 verbunden. Die Winkelhebel 7 tasten durch Rollen 8 die Außonkontur der Abstreifglocke 9 ab, die die Kurve zum Bewegen der Haltestifte 4 bildet. In den Drehpunkten der Winkelhebel 7 angeordnete Drehfedern 10 gewährleisten, daß die Rollen 8 ständig gegen die Abstreifglocke 9 gedrückt werden. Die Lagerung der Haltestifte 4 und der Winkelhebel 7 erfolgt in drei vertikal angeordneten, um 120° versetzten Stegen 11 über Buchsen 12 und Lagerböcke 13.
Die Stege 11 sind an ihren oberen Enden mit einem sternförmigen Grundkörper 14 verschraubt, in den mittig eine Gleitbuchse 15 eingedrückt ist. Diese stützt sich auf einem vertikalen Druckstift 16 ab, der axial verschiebbar in der Gleitbuchse 15 steckt. Ein an der Gleitbuchse 15 vorhandener Bund dient als Anschlag für den Handhabemechanismus. Unter der Gleitbuchs* 15 ist die Abstreifglocke 9 starr auf dem Di iK.kstift 16 befestigt. Die auf der Gleitbuchse 15 sitzende Druckfeder 17 verspannt über die Scheibe 18 den gesamten Handhabemechanismus gegen den Druckstift 16 und die Abstreifglocke 9. Die Lagerung des Druckstiftes 16 erfolgt in den beiden Deckeln 19 und 20 des Federngehäuses 21, wobei sich der Druckstift 16 im unteren Deckel 19 über die Gleitbuchse 15 abstützt. Ein im unteren Deckel 19 eingeschlagener Stift 22 und der Stift 23 im oberen Deckel 20 gewährleisten in Verbindung mit den Längsnuten in der Gleitbuchse 15 und dem Druckstift 16, daß sich der Handhabemechanismus zur Abstreifglocke 9 und zur Zuführeinrichtung nicht verdreht. Die im Federngehäuse 21 angeordnete Druckfeder 24 wirkt über die Scheibe 18, den Druckstift 16 und die Abstreifglocke 9 gegen die Gewichtskraft aller bewegten Teile der Montagevorrichtung und stellt so deren Ausgangszustand her. Eine außen am Federngehäuse 21 angeschweißte Platte 25 dient der Befestigung der Montagevorrichtung. Der Antrieb erfolgt durch einen Arbeitszylinder 26 vertikal auf den Druckstiften. Der Aufbau der zur Montagevorrichtung gehörenden Zuführeinrichtung soll an Hand von Fig. 2 beschrieben werden. In eine Grundplatte 27 ist eine Bohrung eingebracht, die im Zusammenwirken mit drei um 120° versetzten, vertikal um die Bohrung angeordneten Stegen 28 der Magazinierung der zu füganden Sprengringe 1 dient. Die das Magazin abschließende Bodenplatte 29 ist über eine Distanzplatte 30 so mit der Grundplatte 27 verschraubt, daß zwischen Grundplatte 27 und Bodenplatte 29 ein horizontaler Spalt entsteht, der nur das Hindurchschieben eines Sprengringes gestattet. Unter der Bodenplatte 29 ist eine Führungsplatte 31 angebracht. Sie dient dem Lagern des flachen, gabelförmig geteilten Prismenschiebers 32 der, durch einen Arbeitszylinder angetrieben, die magazinierten Sprengringe 1 vereinzelt. An den seitlichen Außenflächen der Bodenplatte 29 erfolgt die Lagerung des gleichfalls translatorisch bewegten, gabelförmigen Führungssteges 34. Dieser wird mit einem Kugelmitnehmer, der aus einer Kugel 35, einer Kugelplatte 36 und einer Flachformfeder 37 besteht, durch wechselweises Einrasten in zwei Quernuten des Prismenschiebers 32 angetrieben. Die Arbeitswegbegrenzung des Führungssteges 34 erfolgt dadurch, daß die an diesem befestigte Kugelplatte 36 in einer definierten Freimachung der Führungsplatte 31 läuft. Zum Befestigen der Zuführeinrichtung dient die Grundplatte 27.
Nachfolgend wird die Funktion der im Ausgangszustand dargestellten und beschriebenen Montagevorrichtung und der Zuführeinrichtung beschrieben.
Der im Stapelmagazin der Zuführeinrichtung unten liegende Sprengring 1 legt sich bei Antrieb durch den Arbeitszylinder 33 in den Prismenschieber 32 und wird auf den Spreizkegel 3 der Montagevorrichtung zugefördert. Über die eingerastete Kugel 35 des Mitnehmers erfolgt das Mitbewegen des Führungssteges 34. Schlägt die Kugelplatte 36 an den vorderen Anschlag in der Führungsplatte 31 rastet die Kugel 35 aus. Der Prismenschieber 32 schiebt den zu fügenden Sprengring 1 über den Führungssteg 34 auf die obere Stirnseite des Spreizkegels 3; bis dieser auf den Spreizkegel 3 fällt (Fig. 3). Die Endlage des Prisrnenschiebers 32 entspricht dem Hubende des Arbeitszylinders 33.
In dieser Stellung rastet die K igel 35 des Mitnehmers in die hintere Quernut des Prismenschiebers 32 ein. Dadurch erfolgt mit Beginn des Rückhubes gleichzeitig das Zurückziehen des Prismenschiebers 32 und des Führungssteges 34. Das Zurückfahren der Zu 'ühreinrichtung in die Ausgangslage erfolgt analog dem beschriebenen Arbeitshub in umgekehrter Reihenfolge. Nach dem Bereitstellen eines Wälzlagers 2 unter die Montagevorrichtung ist diese arbeitsbereit. Durch den Antrieb des vertikal von oben wirkenden Arbeitszylinders 26 auf den Druckstift 16 erfolgt das Absenken des Handhabemechanismus mit dem Spreizkegel 3 sowie der Absteifglocke 9 auf das Wälzlager 2. Der am Spreizkegel 3 vorhandene Zentrieransatz taucht dabei in die Bohrung des Wälzlagers 2 ein und bewirkt so dessen Positionierung. Nach dem Aufsetzen des Spreizkegels 3 auf die Stirnfläche des Wälzlagers 2 fährt der Handhabemechanismus mit dem als Anschlag dienenden Bund der Gleitbuchse 1S gegen den unteren Deckel 19 des Federngehäuses 21. Die Weiterbewegung des Druckstiftes 16 und der daran arretierten Abstreifglocke 9 bewirkt über die Rollen 8 und die Winkelhebel 7 bei jetzt stehendem Handhabemechanismus ein Zurückziehen der Haltestifte 4. Gleichzeitig taucht das als Zentrierstift dienende untere Ende des Druckstiftes 16 in die Zentrierbohrung des Spreizkegels 3 ein.
Dt r Sprengring 1 wird durch die sich mit be wegende Abstreifglocke 9 über den Spreizkegel 3 auf das Wälzlager 2 gestreift. Mit der ί Zusammenziehen dei Sprengringes 1 in der Nut des Wälzlagers 2 ist der Arbeitshub der Montagevorrichtung beendet. Der Rüct'hub in die Ausgangsla.ie der Vorrichtung erfolgt durch die während des gesamten Fügevorganges gespannte Druckfeder 24 bei gleichzeitiger Rückbewe "jung des Arbeitszylinders 26. Zunächst erfolgt nur das Heben des Druckstiftes 16 und der Abstrtifglocke 9, wobei die L ruckfeder 17 den Handhabemechanismus am Anschlag hält. Sobald die Abstreifglocke 9 den Zugriff .1er Haltestifte 4 zum Spreizkegel 3 freigibt, wird dessen Aufnahme durch das Heranführen der Haltestifte 4 eingeleitet
Nachdei η die Haltestifte 4 in ihrer Endlage unter dem Spreizkegelabsaiz stehen, schlägt die obere Stirnseite der Abstreifglocke 9 an die Un erseite des Grundkörjiers 14. Die Druckfeder 25 hebt nun den Handhabemechanismus mit dem Spreizkegoi 3 über die Scheibe 1i> den Druckstift 16 un 1 die Abstreifglocke 9 bis in die Ausgangslage.

Claims (2)

1. Montagevorrichtung mit Zuführeinrichtung für Wellensicherungsringe und flache Sprengringe, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem bekannten Spreizkegel '3), einem Druckstift (16) mit Abstreifglocke (9), einem Handhabemechanismus für den Spreizkegel (3), einem Federngehäuse(21), einem bekannten Stapelmagazin und einem Vereinzeier besteht, dabei besitzt der Spreizkegel (3) an seiner Unterseite eine Bauteilzentrierung und gliedert sich in zwei Kegelstümpfe, wodurch ein ringförmiger Absatz entsteht, unter den drei um 120° versetzte, zum Handhabemechanismus gehörende Haltestifte (4) greifen, welche über Winkelhebel (7) und Rollen (8) die als Kurve ausgebildete Außenkontur einer Abstreifglocke (9) abtasten und so durch die Bewegung der Abstreifglocke (9) zwangsläufig mit angetrieben werden, wobei das Zurückziehen der Haltestifte (4) und die Freigabe des Spreizkegels (3) einen im Handhabemechanismus vorzusehenden Anschlag erfordert.
2. Montagevorrichtung mit Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Wellensicherungs- oder Sprengringe (1) zum Spreizkegel (3) so erfolgt, daß ein in einer Bodenplatte (29) gelagerter Führungssteg (34) über einen Kugelmitnehmer mit einem als Prismenschieber (32) gestalteten Vereinzeier verbunden ist und den Führungssteg (34) so weit an den Spreizkegel (3) heranführt, daß ein sicheres Beschicken des Spreizkegels (3) mit Wellensicherungs- oder Sprengringen (1) gewährleistet ist.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
DD31489188A 1988-04-20 1988-04-20 Montagevorrichtung mit zufuehreinrichtung fuer wellensicherungsringe und flache sprengringe DD270672A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016309A1 (de) 2009-04-06 2010-10-14 Ibg Automation Gmbh Vorrichtung zur automatisierten Montage von Sicherungsringen, wie insbesondere von Sprengringen
CN108127368A (zh) * 2017-11-07 2018-06-08 武汉船用机械有限责任公司 一种孔与轴的装配工装及装配方法
CN108857333A (zh) * 2018-08-15 2018-11-23 安徽江淮汽车集团股份有限公司 卡环压装装置

Cited By (4)

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DE102009016309B4 (de) 2009-04-06 2018-05-17 IBG-Automation GmbH Vorrichtung zur automatisierten Montage von Sicherungsringen, wie insbesondere von Sprengringen
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