DE60027965T2 - Verstellbare Rettungsstütze - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stufenlos einstellbare Rettungsverstrebung, die als eine temporäre Verstrebung zum Halten von zwei Objekten in einer beabstandeten Stellung in Bezug zueinander verwendet werden soll. Genauer ausgedrückt, betrifft sie eine Verstrebung stufenlos einstellbarer Länge, die zum Gebrauch durch Notfall- oder Rettungspersonal zum Abstützen von Teilen eines eingestürzten Gebäudes oder anderer Strukturen, wie zum Beispiel der Wand oder einer einstürzenden Ausgrabung, in einem beabstandeten Verhältnis in Bezug zueinander vorgesehen ist, um so zu ermöglichen, dass Rettungsoperationen ohne die Gefahr einer Bewegung der abgestützten Teile zu einer näheren Stellung in Bezug zu einander ablaufen.
  • Rettungsabstütz- oder Verstrebungssysteme einstellbarer Länge sind in der Vergangenheit zum Gebrauch durch Notfall- und Rettungspersonal zum Halten von Strukturen in einem beabstandeten Verhältnis in Bezug zueinander vorgesehen worden. Allgemein sind solche Verstrebungssysteme mit einem inneren Element aufgebaut worden, das teleskopisch in einem äußeren Element aufgenommen wird. Die entgegengesetzten Enden des inneren und äußeren Elements sind jeweils mit einer Basis versehen, die zum Ergreifen der abzustützenden Oberfläche geeignet ist. Ein Mechanismus ist vorgesehen, um das innere und äußere Element in einem gewünschten teleskopischen Verhältnis zueinander zu halten, wodurch die Länge der Verstrebung derart ist, dass jede der Basen die abzustützende Oberfläche ergreift. In einer elementaren Form sind die Verstrebungen durch ein inneres und äußeres Verstrebungselement gebildet worden, von denen jedes mit einer Reihe von Löchern senkrecht zu und beabstandet entlang der Hauptachse jedes Elements versehen ist. Das innere und äußere Element werden in Bezug zueinander auf die gewünschte Gesamtlänge ausgezogen, und anschließend in Bezug zueinander angepasst, damit ein Stift in ausgerichteten Löchern in dem inneren und äußeren Element eingesetzt werden kann. Ein Verstrebung dieses Typs wird durch Rettungspersonal nicht bevorzugt, worin eine Person nicht nur die Verstrebung zwischen den abzustützenden Oberflächen platzieren muss, sondern die Verstrebung auch auf die gewünschte Länge anpassen und dann einen Stift in ausgerichtete Löcher in dem inneren und äußeren Element einsetzen muss. Auf diese Weise wird die Rettungsperson einer möglichen Verschiebung der abzustützenden Oberflächen ausgesetzt, sowohl bevor als auch nachdem sich die Verstrebung an richtiger Stelle befindet.
  • Der Zessionar der vorliegenden Anmeldung hat eine Vielzahl von Rettungsabstütz- oder Verstrebungssystemen geschaffen, die dem eben beschriebenen gegenüber bevorzugt sind. Die durch den Zessionar der vorliegenden Anmeldung geschaffenen Verstrebungssysteme sind konfiguriert, um auf eine gewünschte Länge ausziehbar zu sein, entweder manuell oder durch Fernsteuerung. Zum Bereitstellen von Fernsteuerung sind das innere und äußere Element konfiguriert, um einen Zylinder zu bilden, an den Pneumatikdruck angelegt werden kann, um die Elemente in Bezug zueinander auszuziehen.
  • In einem der durch den Zessionar der vorliegenden Anmeldung geschaffenen Verstrebungssysteme ist das innere Element mit einer Vielzahl beabstandeter Umfangskerben versehen, die Kugellager aufnehmen, welche in einem an dem äußeren Element befestigten Bundmechanismus gehalten werden. Der Bundmechanismus ist in Bezug zu dem äußeren Element zwischen zwei Positionen beweglich. Wenn sich der Bund in einer ersten Position befindet, ist das innere Element frei in Bezug zum äußeren Element beweglich. Wenn sich der Bund in der zweiten Position befindet und eine Kompressionskraft oder keine Kraft an die freien Enden der Verstrebung angelegt wird, greifen die Kugellager in die Kerben im inneren Element ein, um das innere und äußere Element in richtiger Position in Bezug zueinander zu verriegeln. Wenn jedoch eine Kraft zum Ausziehen des äußeren und inneren Elements in Bezug zueinander angelegt wird, werden die Kugellager aus den Kerben in dem inneren Element gelöst und das äußere und innere Element können in Bezug zueinander ausgezogen werden. Der Bund ist zwischen zwei Positionen bedienbar, entweder manuell oder durch Pneumatikdruck. Wenn eine Fernhandhabungseinrichtung zum Platzieren der Verstrebung zwischen den abzustützenden Oberflächen verwendet wird, kann das Ausziehen und Sichern des inneren und äußeren Elements in richtiger Position in Bezug zueinander durch Pneumatikdruckzufuhr durch Schläuche erreicht werden, so dass eine Rettungsperson nicht durch manuelles Positionieren des Verstrebungssystems gefährdet werden muss. Eine Beschränkung des Verstrebungssystems besteht darin, dass die Länge nicht stufenlos einstellbar ist. Stattdessen ist die Länge schrittweise einstellbar, abhängig von dem Abstand der Nuten in dem inneren Element. Bei einem durch den Zessionar dieser Anmeldung geschaffenen Verstrebungssystem weist die Schrittweite 0,40 Zoll (102 Millimeter) auf.
  • In bestimmten Situationen ist es am stärksten bevorzugt, dass die Verstrebung auf den genauen Abstand der abzustützenden Oberflächen einstellbar ist, so dass sogar eine geringfügige Verschiebung der Oberflächen zueinander hin nach Platzierung der Verstrebung nicht möglich ist. Der Zessionar dieser Anmeldung hat ein Verstrebungssystem geschaffen, das stufenlos in der Länge einstellbar ist, und das wie im Fall des vorhergehend beschriebenen Verstrebungssystems durch Pneumatikdruck durch Fernsteuerung ausgezogen werden kann. Wiederum sind das innere und äußere Element konfiguriert, um einen Zylinder zu bilden, an den Pneumatikdruck angelegt werden kann, um die Elemente in Bezug zueinander auszuziehen. Die äußere Oberfläche des inneren Elements ist mit einem Acmegewinde versehen, das durch eine Acmegewindemutter ergriffen wird. Nachdem die Verstrebung auf die gewünschte Länge ausgezogen wurde, wird die Acmemutter zum Ergreifen des Endes des äußeren Elements gedreht. Während dieses Verstrebungssystem stufenlos in der Länge eingestellt werden kann, so dass es durch Fernsteuerung auf den genauen Abstand der abzustützenden Oberflächen angepasst werden kann, erfordert es die manuelle Drehung der Acmemutter zum Befestigen oder Verriegeln des inneren und äußeren Elements in der gewünschten Position in Bezug zueinander. Somit ist ein Verstrebungssystem, das sowohl stufenloses Ausziehen als auch Verriegeln durch Fernsteuerung bereitstellt, vor dieser Erfindung noch nicht erhältlich gewesen.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Abstütz- oder Verstrebungssystem, das stufenlos in der Länge einstellbar ist, zum Gebrauch durch Notfall- und Rettungspersonal zum Halten von Strukturen in einem beabstandeten Verhältnis in Bezug zueinander zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Abstütz- oder Verstrebungssystem zu schaffen, das eine stufenlos einstellbare Länge aufweist und das durch Fernsteuerung in der Länge ausgezogen und bei der gewünschten Länge verriegelt werden kann, und durch Fernsteuerung entriegelt werden kann, um Einziehen oder Verkürzen der Verstrebung zuzulassen.
  • Dieser Erfindung zufolge wird eine stufenlos einstellbare Verstrebung geschaffen, umfassend: ein äußeres Gehäuse mit einem ersten und zweiten Ende, in denen eine zylindrische Bohrung vorgesehen ist, ein zylindrisches ausziehbares Element mit einem ersten und zweiten Ende, wobei ein erstes Ende des genannten zylindrischen ausziehbaren Elements in der genannten zylindrischen Bohrung durch ein erstes Ende des genannten äußeren Gehäuses aufgenommen wird, eine Nut, die in der zylindrischen Oberfläche mindestens eines Teils des genannten zylindrischen ausziehbaren Elements angrenzend an das genannte zweite Ende ausgebildet ist, einen Bund, der an dem genannten ersten Ende des genannten äußeren Gehäuseteils befestigt ist, wobei der genannte Bund eine äußere zylindrische Hülse, eine innere zylindrische Hülse umfasst, wobei die genannte innere zylindrische Hülse an der genannten äußeren zylindrischen Hülse befestigt ist und mit einer Reihe von Löchern versehen ist, eine zylindrische Zwischenhülse, wobei die genannte zylindrische Zwischenhülse mit einer inneren Nut versehen ist, eine Mehrzahl von Kugellagern, wobei die genannten Kugellager zwischen der genannten inneren zylindrischen Hülse und der genannten zylindrischen Zwischenhülse in der genannten inneren Nut und der genannten Reihe von Löchern festgehalten werden, eine Feder zum Anlegen einer Kraft zwischen der genannten äußeren Hülse und der genannten Zwischenhülse in einer ersten Position in Bezug zueinander, wobei in der genannten ersten Position die genannten Kugellager in die genannte Nut in dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element eingreifen, so dass Drehung der genannten äußeren Hülse in Bezug zu dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element zur Anpassung der Position des genannten äußeren Gehäuses in Bezug zu dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element führen wird, wobei in der genannten ersten Position der genannte äußere Gehäuseteil und das genannte zylindrische ausziehbare Element einer zwischen dem zweiten Ende des äußeren Gehäuses und dem zweiten Ende des zylindrischen ausziehbaren Elements angelegten Kompressionskraft standhalten, und, wenn eine Kraft zwischen der genannten äußeren zylindrischen Hülse und der genannten zylindrischen Zwischenhülse angelegt wird, die genannte äußere zylindrische Hülse und die genannte zylindrische Zwischenhülse zum Überwinden der Kraft der genannten Feder zu einer zweiten Position bewegt werden, in der die genannten Kugellager aus der genannten Nut in dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element gelöst sind und das genannte äußere Gehäuse und das genannte zylindrische ausziehbare Element in Bezug zueinander hin- und herbewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nuten spiralförmig sind, und dass die genannte Reihe von Löchern in einem Spiralmuster angeordnet ist.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zufolge gewährleistet die Erfindung sowohl Ausziehen der Länge und Verriegeln bei der gewünschten Länge durch Fernsteuerung, und wird Entriegeln durch Fernsteuerung zum Zulassen von Einziehen oder Verkürzen der Verstrebung bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer stufenlos einstellbaren Verstrebung gemäß dieser Erfindung angeschlossen an eine Druckgasversorgung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist;
  • 3A ist eine Querschnittansicht eines Teils der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung entlang der Linie 3A-3A in 2 mit Komponenten der Baugruppe in einer ersten Position;
  • 3B ist eine Querschnittansicht der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung entlang der Linie 3A-3A in 2 mit Komponenten der Verstrebung in einer zweiten Position;
  • 4 ist eine Querschnittansicht der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung entlang der Linie 4-4 in 3A;
  • 5 ist eine Querschnittansicht der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung entlang der Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine Querschnittansicht der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung entlang der Linie 6-6 in 2;
  • 7 ist eine Querschnittansicht der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung entlang der Linie 7-7 in 6;
  • 8A ist eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung ähnlich der der ersten Ausführungsform entlang der Linie 3A-3A in 2 mit Komponenten der Verstrebung in einer ersten Position;
  • 8B ist eine Querschnittansicht der zweiten Ausführungsform der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung ähnlich der der ersten Ausführungsform entlang der Linie 3A-3A in 2 mit Komponenten der Verstrebung in einer zweiten Position;
  • 9 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht eines Teils des Bunds der stufenlos einstellbaren Verstrebung der ersten Ausführungsform dieser Erfindung; und
  • 10 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht des Teils des Bunds der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung, der durch die Linie 10-10 in 9 umkreist ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 1, wird eine stufenlos einstellbare Verstrebung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung durch Druckgas betätigt. Die stufenlos einstellbare Verstrebung 10 ist an eine Druckgasversorgung, gezeigt als ein Tank 12, durch Schläuche 14, 16 und 18 über ein Steuerventil 20 angeschlossen. Wie weiter erklärt werden soll, wird die Druckgasversorgung durch den Schlauch 16 zu der stufenlos einstellbaren Verstrebung 10 Ausziehen eines inneren zylindrischen ausziehbaren Teils 22 aus einem äußeren zylindrischen Gehäuseteil 24 bewirken, und die Druckgasversorgung durch den Schlauch 18 wird den Mechanismus lösen, der den ausziehbaren Teil 22 und den Gehäuseteil 24 in einer ausgezogenen Stützposition hält, so dass sich der ausziehbare Teil 22 frei in Bezug zum Gehäuseteil 24 hin- und herbewegen kann. Das Steuerventil 20 ist mit Steuerknöpfen 26 und 28 zum Steuern der Druckgasversorgung zu den Schläuchen 16 bzw. 18 versehen.
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst eine stufenlos einstellbare Verstrebung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung einen äußeren zylindrischen Gehäuseteil oder Rohr 24 und einen inneren zylindrischen ausziehbaren Teil oder Schaft 22. Ein Mechanismus zum einstellbaren Positionieren des äußeren Gehäuseteils 24 und des inneren ausziehbaren Teils 22 in Bezug zueinander ist in einen Bund 30 eingebaut. Das freie Ende des Gehäuseteils 24 ist mit einer Ringnut 32 versehen, die zum Befestigen einer Abstützplatte 34, wie durch die Strichellinien dargestellt, an dem Gehäuseteil 24 verwendet werden kann. In ähnlicher Weise ist das freie Ende des inneren ausziehbaren Teils 22 mit einer Ringnut 36 versehen, die zum Befestigen einer Abstützplatte 38, dargestellt durch Strichellinien, an dem inneren ausziehbaren Teil 22 verwendet werden kann.
  • Es soll nun auf die 3A und 3B Bezug genommen werden, um eine erste Ausführungsform des Mechanismus zum einstellbaren Positionieren des äußeren Gehäuseteils 24 in Bezug zu dem inneren ausziehbaren Teil 22 zu beschreiben. Der Mechanismus stützt und hält Kugellager 40 in wechselnden Positionen in Bezug zum Bund 30 und dem inneren ausziehbaren Teil 22 fest. In einer in 3A gezeigten ersten Position sind die Kugellager positioniert, um den inneren ausziehbaren Teil 22 in Bezug zu dem äußeren Gehäuseteil 24 abzustützen, indem sie in eine Spiralnut 42 eingreifen, die in der Außenfläche des inneren ausziehbaren Teils 22 ausgebildet ist. In einer zweiten Position, die in 3B gezeigt ist, sind die Kugellager aus der Spiralnut 42 in dem inneren ausziehbaren Teil 22 gelöst, so dass der äußere Gehäuseteil 24 frei in Bezug zu dem inneren ausziehbaren Teil 22 hin- und herbewegt werden kann.
  • Der Bund 30 schließt drei zylindrische Elemente ein, eine äußere zylindrische Hülse oder einen Lösering 44, und eine zylindrische Zwischenhülse oder ein Druckringgehäuse 46 mit einer darin ausgebildeten Spiralnut 48, und eine innere zylindrische Hülse, oder einen Entriegelungsring 50 mit darin ausgebildeten Löchern 52 zum Aufnehmen und Halten der Kugellager 40 in beabstandeten Positionen in Bezug zueinander. Die Zwischenhülse 46 ist mit Innengewinden 54 an einem ersten Ende versehen, die Außengewinde 56 an einem ersten Ende des äußeren zylindrischen Gehäuseteils 24 ergreifen, um die Zwischenhülse 46 in einer fixierten Position in Bezug zum äußeren zylindrischen Gehäuseteil 24 zu halten. Die äußere zylindrische Hülse 44 ist mit Innengewinden 58 an einem ersten Ende versehen, die Außengewinde 60 an einem ersten Ende der inneren Hülse 50 ergreifen. Die äußere Hülse 44 und die inneren Hülse 50, die aneinander befestigt sind, können sich in Bezug zu der Zwischenhülse 46 und dem zylindrischen Gehäuseteil 24, die aneinander befestigt sind, hin- und herbewegen. Die Zwischenhülse 46 ist mit einem Teil 62 mit verkleinertem Außendurchmesser versehen und die äußeren Hülse 44 ist mit einem Teil 64 mit verkleinertem Innendurchmesser versehen, um einen zylindrischen Raum zu schaffen, in dem eine Spiralfeder 66 eingefangen ist. Wie in 3A zu sehen ist, hat die Spiralfeder 66 Bewegung der inneren Hülse 50 und der äußeren Hülse 44 nach rechts in Bezug zur Zwischenhülse 46 und dem zylindrischen Gehäuseteil 24 veranlasst. Die Anlegung einer Kraft F, wie in 3B gezeigt ist, die zum Überwinden der Kraft der Feder 66 ausreicht, wird Bewegung der äußeren Hülse 44 und der inneren Hülse 50 nach links in Bezug zu der Zwischenhülse 46 und dem zylindrischen Gehäuseteil 24 verursachen, wie in 3B gezeigt ist. Diese Bewegung der inneren Hülse 50 verursacht Bewegung der Kugellager 40 aus der Spiralnut 48 in dem ausziehbaren Teil 22 heraus und in die Spiralnut 48 in der Zwischenhülse 46.
  • Die Löcher 52 in der inneren zylindrischen Hülse 50 sind zu einer Spirale geformt, die in der bevorzugten Ausführungsform zwei Umdrehungen um die Hülse ausführt. Die Löcher 52 sind mit einem etwas kleineren Durchmesser als dem Durchmesser der Kugellager 40 ausgebildet, so dass die Kugellager durch die innere Hülse 50 und die in der Zwischenhülse 46 ausgebildete innere Spiralnut 48 eingeschlossen sind. Die Spirale, in der die Löcher 52 in der inneren zylindrischen Hülse 50 ausgebildet sind, die innere Spiralnut 48 und die Spiralnut 42 haben alle die gleiche Ganghöhe. Die innere Spiralnut 48 ist mit einem gekrümmten Boden 70 und zwei Seitenwänden 72 und 74 ausgebildet, die, wie am besten in den 9 und 10 zu sehen ist, unterschiedliche Neigungen aufweisen. Wenn sich die Hülsen in der in 3A gezeigten Position befinden, sind die Kugellager positioniert, um in den Löchern 52 festgehalten zu werden, die in der im dem ausziehbaren Teil 22 ausgebildeten Spiralnut 42 sitzen, und die Seitenwand 72 der in der Zwischenhülse 46 ausgebildeten Spiralnut 48 zu ergreifen. Wenn sich die Hülsen in dieser Position befinden, wird Bewegung des ausziehbaren Teils 22 in den Gehäuseteil 24 Widerstand entgegengesetzt. Aufgrund der Form der in der Zwischenhülse 46 ausgebildeten inneren Spiralnut 48 kann der ausziehbare Teil 22 jedoch einfach aus dem Gehäuseteil 24 durch die Anlegung von Ausziehkraft aus dem Gehäuseteil 24 ausgezogen werden. Eine Ausziehkraft, die darauf gerichtet ist, den ausziehbaren Teil 22 aus dem Gehäuse 24 heraus zu bewegen, wird zum Heben der Kugellager 40 aus der Nut 42 und in Eingriff mit dem gekrümmten Boden 70 und der Seitenwand 74 der in der Zwischenhülse 46 ausgebildeten Spiralnut 48 führen. Wenn die Hülsen durch die Anlegung einer Kraft F, die die entgegenwirkende Kraft der Feder 66 überwindet, in die in 3B gezeigte Position bewegt werden, werden die Kugellager 40 aus dem Eingriff mit der Spiralnut 42 im ausziehbaren Teil 22 heraus und in Eingriff mit dem gekrümmten Boden 70 und der Seitenwand 74 der Spiralnut 48 bewegt, die in der Zwischenhülse 46 ausgebildet ist. Wenn sich die Hülsen in dieser Position befinden, kann der ausziehbare Teil 22 frei in Bezug zum Gehäuseteil 24 hin- und herbewegt werden. Die Kraft F ist jedoch tatsächlich nur erforderlich, um Einziehung der Verstrebung zuzulassen, wobei sie, wie bereits ausgeführt, einfach ohne die Anlegung einer Kraft F ausgezogen werden kann.
  • Es gibt zwei Arten, in denen die stufenlos einstellbare Verstrebung dieser Erfindung einfach eingestellt werden kann, um zwei beabstandete Oberflächen zum Aufrechterhalten ihres Abstands fest zu ergreifen. Wenn sich die Hülsen des Bunds 30 in der in 3A gezeigten Position befinden, kann der äußere Gehäuseteil 24 in Bezug zu dem ausziehbaren Teil 22 gedreht werden, wodurch eine Verlängerung oder Verkürzung der Verstrebung abhängig von der Drehrichtung der Teile 22 und 24 in Bezug zueinander verursacht wird. Die Kugellager 40 und die Spiralnut 42 wirken als Gewindeelemente in Bezug zueinander. Die andere Art zum Anpassen der Länge besteht in der Anlegung einer Ausziehkraft zwischen dem ausziehbaren Teil 22 und dem Gehäuseteil 24.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung, wie sie in den 3A und 3B gezeigt ist, kann die Kraft F manuell zwischen dem Bund 30 und dem Gehäuseteil 22 angelegt werden, während gleichzeitig eine zweite Kraft zum Bewegen des ausziehbaren Teils 22 in Bezug zum Gehäuseteil 22 manuell angelegt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, wie sie durch die 1, 2, 6, 7, 8A und 8B dargestellt ist, können die beiden Kräfte durch ein Druckgas angelegt werden. Wie in den 8A und 8B gezeigt ist, kann eine ausdehnbare Kammer 76 zwischen der äußeren Hülse 44 und der Zwischenhülse 46 ausgebildet werden. Die Enden der Kammer sind durch elastische Dichtungsringe 78 und 80 abgedichtet. Ein Gewindeloch 82 ist in der äußeren Hülse 44 in Kommunikation mit der Kammer 76 vorgesehen, an dem der Schlauch 18 in 1 befestigt werden kann. Durch Anlegen eines Druckgases an die Kammer 76 durch den Schlauch 18 kann die Kraft der Feder 66 überwunden werden, um die Hülsenkomponenten zu der in 8B gezeigten Position zu bewegen, wodurch der ausziehbare Teil 22 frei in Bezug zu dem Gehäuseteil 24 hin- und herbewegt werden kann.
  • Wie am besten in den 2 und 6 abgebildet ist, kann ein Druckgaszylinder 84 durch den zylindrischen Gehäuseteil 24, das Ende 86 des ausziehbaren Teils 22 und eine Basis 88 gebildet werden, die durch Gewinde an dem zylindrischen Gehäuseteil 24 befestigt wird. Ein Durchgang 90 ist in der Basis 88 ausgebildet, um einen Durchflussweg zwischen dem Druckgaszylinder 84 und einem Anschlussstück 92 bereitzustellen, an dem der in 1 gezeigte Schlauch 16 befestigt werden kann. Durch Anlegen eines Druckgases an den Gaszylinder 84 können der ausziehbare Teil 22 und der Gehäuseteil 24 in Bezug zueinander ausgezogen werden. Wenn die Verstrebung ausgezogen wird, werden die Komponenten der Verstrebung die in 8B gezeigten Positionen einnehmen. Nachdem die Verstrebung ausgezogen wurde, wird sich die Hülse 46 zu der in 8A gezeigten Position bewegen, wodurch der ausziehbare Teil 22 und der Gehäuseteil 24 in der Position gehalten werden, zu der sie durch das an den Gaszylinder 84 angelegte Druckgas ausgezogen wurden, selbst nachdem der Druck auf dem Gaszylinder 84 aufgehoben wird. Wie in 6 gezeigt ist, ist das Anschlussstück 92 in einer Ausnehmung 94 in der Basis 88 positioniert, wodurch es gegen Beschädigung geschützt wird, die ansonsten auftreten könnte, wenn es aus der Basis heraus vorstehen würde.
  • Erneut bezugnehmend auf 1, soll der Betrieb der druckgasbetätigten Ausführungsform der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung beschrieben werden. Nach Platzieren der Verstrebung 10 zwischen zwei in Bezug zueinander abzustützenden Körpern, wobei die Abstützplatte 34 an einen der Körper angrenzt und die Abstützplatte 38 an den anderen Körper angrenzt, wird der Steuerknopf 26 betätigt, um Gasdruck durch den Schlauch 16 an den Druckgaszylinder 84 zum Ausziehen des ausziehbaren Teils 22 aus dem Gehäuseteil 24 anzulegen. Wenn die Abstützplatten 34 und 38 in festem Eingriff mit den beiden Körpern stehen, kann der Steuerknopf 26 erneut betätigt werden, um die Anlegung des Gasdrucks durch den Schlauch 16 zu beenden. Die Bandelemente werden zu der in 8A gezeigten Position bewegt, wobei der ausziehbare Teil 22 und der Gehäuseteil 24 in der Position verriegelt werden, zu der sie durch den an den Gaszylinder 84 angelegten Gasdruck ausgezogen wurden. Wenn es sich als erwünscht herausstellt, Einziehen der Verstrebung zuzulassen, wird der Steuerknopf 28 betätigt, um Gasdruck durch den Schlauch 18 an die ausdehnbare Kammer 76 anzulegen, um die Bandelemente in der in 8B gezeigten Position anzuordnen, wodurch der ausziehbare Teil 22 und der Gehäuseteil 24 frei in Bezug zueinander hin- und herbewegt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist die Verstrebung mit 40 Kugellagern eines Durchmessers von 11/32'' (8,73 Millimeter) versehen. Die Gewindenut im ausziehbaren Teil hat einen Radius von 0,180'' (4,57 mm) und ist 0,103'' (2,62 mm) tief mit einer Ganghöhe von 0,600'' (15,2 mm). Bezugnehmend auf die 9 und 10 beträgt der Radius 70 des Bodens der Spiralnut 68 0,172'' mit einer Tiefe von 0,195'' (4,37 mm). Der Winkel A der Seite 74 beträgt 20 Grad, und der Winkel B der Seite 72 beträgt 42 Grad. Der Winkel C der Seiten 72 und 74 in Bezug zueinander beträgt 68 Grad. Die Löcher in der inneren Hülse 50 haben einen Durchmesser von 0.332'' (8,43 mm) an der Innenfläche der Hülse. Die Seite der nach außen geneigten Löcher bildet mit gegenüberliegenden Seiten einen Winkel von 20 Grad in Bezug zueinander.
  • Während mehrere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und Variationen beschrieben worden sind, wird es den Fachleuten in diesem Gebiet klar sein, dass das, was beschrieben wurde, momentan als die bevorzugten Ausführungsformen der stufenlos einstellbaren Verstrebung dieser Erfindung angesehen wird, wie sie in den folgenden Patentansprüchen definiert sind.

Claims (14)

  1. Stufenlos einstellbare Verstrebung (10), umfassend: ein äußeres Gehäuse (24) mit einem ersten und zweiten Ende, in denen eine zylindrische Bohrung vorgesehen ist, ein zylindrisches ausziehbares Element (22) mit einem ersten und zweiten Ende, wobei ein erstes Ende des genannten zylindrischen ausziehbaren Elements in der genannten zylindrischen Bohrung durch ein erstes Ende des genannten äußeren Gehäuses (24) aufgenommen wird, einer Nut (42), die in der zylindrischen Oberfläche mindestens eines Teils des genannten zylindrischen ausziehbaren Elements (22) angrenzend an das genannte zweite Ende ausgebildet ist, einen Bund (30), der an dem genannten ersten Ende des genannten äußeren Gehäuseteils befestigt ist, wobei der genannte Bund (30) umfasst: eine äußere zylindrische Hülse (44), eine innere zylindrische Hülse (50), wobei die genannte innere zylindrische Hülse an der genannten äußeren zylindrischen Hülse (44) befestigt ist und mit einer Reihe von Löchern (52) versehen ist, eine zylindrische Zwischenhülse (46), wobei die genannte zylindrische Zwischenhülse mit einer inneren Nut (48) versehen ist, eine Mehrzahl von Kugellagern (40), wobei die genannten Kugellager (40) zwischen der genannten inneren zylindrischen Hülse (50) und der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) in der genannten inneren Nut (48) und der genannten Reihe von Löchern (52) festgehalten werden, eine Feder (66) zum Anlegen einer Kraft zwischen der genannten äußeren Hülse (44) und der genannten Zwischenhülse (46), um die genannte äußere Hülse (44) und die genannte Zwischenhülse (46) in einer ersten Position in Bezug zueinander zu halten, wobei in der genannten ersten Position die genannten Kugellager (40) in die genannte Nut (48) in dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element (22) eingreifen, so dass Drehung der genannten äußeren Hülse (44) in Bezug zu dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element (22) zur Anpassung der Position des genannten äußeren Gehäuses (24) in Bezug zu dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element (22) führen wird, wobei in der genannten ersten Position der genannte äußere Gehäuse- (24) Teil und das genannte zylindrische ausziehbare Element (22) einer zwischen dem zweiten Ende des äußeren Gehäuses und dem zweiten Ende des zylindrischen ausziehbaren Elements angelegten Kompressionskraft standhalten, und, wenn eine Kraft zwischen der genannten äußeren zylindrischen Hülse (44) und der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) angelegt wird, die genannte äußere zylindrische Hülse (44) und die genannte zylindrische Zwischenhülse (46) zum Überwinden der Kraft der genannten Feder (66) zu einer zweiten Position bewegt werden, in der die genannten Kugellager (40) aus der genannten Nut (42) in dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element (22) gelöst sind und das genannte äußere Gehäuse (24) und das genannte zylindrische ausziehbare Element (22) in Bezug zueinander hin- und herbewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nuten (42, 48) spiralförmig sind, und dass die genannte Reihe von Löchern (52) in einem Spiralmuster angeordnet ist.
  2. Stufenlos einstellbare Verstrebung von Anspruch 1, bei der die genannte Zwischenhülse (46) an dem Ende des genannten äußeren Gehäuses (24) befestigt ist, und die genannte innere zylindrische Hülse (50) und die genannte äußere zylindrische Hülse (44) aneinander befestigt werden, so dass eine der Kraft der genannten Spiralfeder (66) entgegengerichtete Kraft, die zwischen der genannten äußeren zylindrischen Hülse (44) und dem genannten äußeren Gehäuseteil (24) angelegt wird, Zusammendrücken der genannten Spiralfeder (66) verursachen wird, wodurch die genannten Kugellager (40) aus der genannten Nut (42) in dem genannten zylindrischen ausziehbaren Teil (22) gelöst werden, so dass der genannte äußere Gehäuseteil (24) und der genannte zylindrische ausziehbare Teil (22) in Bezug zueinander hin- und herbewegt werden können.
  3. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die genannte innere zylindrische Hülse (50) mit Außengewinden (60) versehen ist, und die genannte äußere zylindrische Hülse (44) mit Innengewinden (58) versehen ist, welche Gewinde miteinander in Eingriff gebracht werden, um die innere und äußere Hülse (50, 44) aneinander zu befestigen.
  4. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die genannte zylindrische Zwischenhülse (46) mit Innengewinden (54) versehen ist und das genannte äußere Gehäuse (24) mit Außengewinden (56) versehen ist, welche miteinander in Eingriff gebracht werden, um die zylindrische Zwischenhülse (46) an dem äußeren Gehäuse (24) zu befestigen.
  5. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das genannte äußere zylindrische Hülsenelement und das genannte zylindrische Zwischenhülsenelement (44, 46) eine zylindrische Kammer (76) bilden, und die genannte Spiralfeder (66) in der genannten zylindrischen Kammer (76) zwischen dem genannten äußeren zylindrischen Hülsenelement und dem genannten zylindrischen Zwischenhülsenelement (44, 46) eingefangen wird.
  6. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das genannte äußere zylindrische Hülsenelement und das genannte zylindrische Zwischenhülsenelement (44, 46) eine erste ausdehnbare Kammer (76) bilden, so dass die Anlegung von Pneumatikdruck an die genannte erste ausdehnbare Kammer (76) zu einer Pneumatikkraft führen wird, die die Kraft der genannten Feder (66) überwinden wird, so dass die genannte äußere zylindrische Hülse (44) und die genannte zylindrische Zwischenhülse (46) zu einer zweiten Position bewegt werden, in der die genannten Kugellager (40) aus der genannten Nut (42) in dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element (22) gelöst werden, und das genannte äußere Gehäuse (24) und das genannte zylindrische ausziehbare Element (22) in Bezug zueinander hin- und herbewegt werden können.
  7. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite ausdehnbare Kammer (84) zwischen dem genannten zweiten Ende des genannten äußeren Gehäuses (24) und dem ersten Ende (86) des genannten zylindrischen ausziehbaren Elements (22) ausgebildet ist, so dass die Anlegung von Pneumatikdruck an die zweite ausdehnbare Kammer (84) Ausziehen des zylindrischen ausziehbaren Elements (22) aus dem genannten äußeren Gehäuse (24) verursachen wird.
  8. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach Anspruch 7, bei der eine Ausnehmung (94) in dem zweiten Ende des genannten äußeren Gehäuses (24) zum Aufnehmen eines Anschlussstücks (92) zum Anschließen einer Quelle von Pneumatikdruck (12) an die zweite ausdehnbare Kammer (84) vorgesehen ist.
  9. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die innere Spiralnut (48), die in der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) ausgebildet ist, einen gewölbten Boden (70) und gerade Seiten (72, 74) aufweist, wobei die geraden Seiten (72, 74) bei verschiedenen Winkeln in Bezug zu der Innenfläche der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) vorliegen, wodurch, wenn die genannten Hülsen sich in der ersten Position befinden, der genannte äußere Gehäuseteil (24) und das genannte zylindrische ausziehbare Element (22) einer an die genannte Verstrebung angelegten Kompressionskraft standhalten werden, jedoch in Bezug zueinander ausgezogen werden können, wenn die genannten Hülsen sich in der ersten Position befinden.
  10. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die innere Spiralnut (48), die in der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) ausgebildet ist, einen gewölbten Boden (70) und gerade Seiten (72, 74) aufweist, wobei die zum ersten Ende des äußeren Gehäuses (24) gerichtete Seite der Nut (72, 74) bei einem größeren Winkel zu der Innenfläche der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) als die Seite der Nut vorliegt, die zum zweiten Ende des äußeren Gehäuses (24) gerichtet ist.
  11. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach Anspruch 10, bei der, wenn sich die genannte Zwischenhülse (46) in der genannten ersten Position befindet, die genannten Kugellager (40) in die genannte Nut (42) in dem genannten zylindrischen ausziehbaren Element (22) eingreifen, und auch die Seite der Nut (48) in der genannten Zwischenhülse (46) ergreifen, die zu dem zweiten Ende des genannten äußeren Gehäuses (24) gerichtet ist.
  12. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die innere Spiralnut (48), die in der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) ausgebildet ist, einen gewölbten Boden (70) mit einem im wesentlichen gleichen Radius wie dem des genannten Kugellagers (40), und gerade Seiten (72, 74) aufweist, wobei die zum ersten Ende des äußeren Gehäuses (24) gerichtete Seite (78) der Nut (48) bei einem Winkel von ungefähr 70 Grad zu der Innenfläche der genannten zylindrischen Zwischenhülse (46) vorliegt, und die zu dem zweiten Ende des äußeren Gehäuses (24) gerichtete Seite (72) der Nut (48) bei einem Winkel von ungefähr 42 Grad zu der Innenfläche der genannten zylindrischen Zwischenhülse vorliegt.
  13. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Reihe von Löchern (52) in der genannten inneren zylindrischen Hülse (50) verjüngt sind und einen kleineren Durchmesser an der Innenfläche der genannten inneren zylindrischen Hülse (50) als an der Außenfläche der genannten inneren zylindrischen Hülse (50) aufweisen.
  14. Stufenlos einstellbare Verstrebung nach Anspruch 13, bei der der Durchmesser der genannten Reihen von Löchern (52) an der Innenfläche der genannten inneren zylindrischen Hülse (50) kleiner als der Durchmesser der genannten Kugellager (40) ist.
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