DE2633669C3 - Vorrichtung zur automatischen Entriegelung des Deckels eines Behälters für Sicherheitsausrüstung, insbesondere für ein Notbeatmungsgerät an Bord eines Flugzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Entriegelung des Deckels eines Behälters für Sicherheitsausrüstung, insbesondere für ein Notbeatmungsgerät an Bord eines FlugzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Entriegelung des Deckels eines Behälters fiir
Sicherheitsausrüstung, insbesondere für ein Notbeatmungsgerät an Bord eines Flugzeugs, mit einer
Kolbenstange, die in einem mit dem Behälter fc;t verbundenen Gehäuse verschiebbar gelagert ist und (I1C
an ihrem cleckelseitigen linde eine, abgestuften Ansai/
/um Zusammenwirken mit am Umfang des Ansatzes angeordneten Verriegclungskugeln aufweis', die in eine
ringförmige Innenausnehmung des Behällerdeckels /u dessen Verriegelung mit dem Behälter eintreten
können, wobei die Entriegelung durch eine Längsverschiebung der Kolbenstange steuerbar ist
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 21 44 869 ist
eine Vorrichtung der vorbezeichneten Art bereits bekannt geworden.
Diese Patentanmeldung beschreibt eine Vorrichtung, mit Verriegelungskugeln, die bei einer Rückholbewegung
einer Kolbenstange, die durch die magnetische Anziehungskraft einer Magnetspule oder durch manuelle
Aktion hervorgerufen wird, zurückgezogen werden und somit den Verschluß freigeben. Die zur Freigabe
der Kolbenstange, insbesondere von der Magnetspule geforderte Energie ist um so größer, je stärker der
Druck auf die Kugeln ist und je stärker wiederum der Druck auf die Kolbenstange ist, der sich hieraus ergibt.
Es sind Fälle denkbar, bei denen die Kraft der eingesetzten Magnete nicht mehr ausreicht, die
Kolbenstange zu verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung bezüglich der Betriebssicherheit
zu verbessern. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß eine Druckfeder beim
Verrasten von Behälter und Deckel zusammendrückbar angeordnet ist und sich dabei mit ihrem einen Ende auf
die Kolbenstange und mit ihrem anderen Ende auf den Behälterdeckel abstützt und daß die Entriegelung von
Deckel und Behälter durch Freigabe der Längsverschiebarkeit der Kolbenstange erfolgt.
Die in Längsrichtung ablaufende Rückholbewegung der Kolbenstange erfolgt anstelle einer direkten
Einwirkung eines Elektromagneten dabei durch den Druck der vorher gespannten Druckfeder. Die Wirkung
einer Entriegelungssteuerung ist dabei auf die Freisetzung der von der Druckfeder aufgenommenen Energie
beschränkt.
Der von den beweglichen Verschlußteilen im Höchstfall auf die Verriegelungskugeln ausgeübte
Druck wird durch die Einsatzbedingungen festgelegt und durch die Kraft der Druckfeder, die die Rückholbewegung
der Kolbenstange verursacht. Die Entriegelung ist somit unabhängig von Kräften, die vom beweglichen
Teil auf die Verriegelungskugeln ausgeübt wird.
Damit die Druckfeder nach der Freisetzung ihrer Energie durch die Entriegelung eine Betätigungskraft
auf den beweglichen Teil des Aufbaus ausüben kann, das heißt auf den sich öffnenden Teil des Gerätebehälters,
ist nach einer Weiterbildung vorgerehen, daß die Druckfeder auf dem Kastendeckel mittels einer
Auswerferhülse abgestützt ist, welche auf einem den Gehäuseteil verlängernden Hohlzylinder gleitet.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine Verriegelungssteuerung derart ausgebildet, daß
innerhalb des Hohlzylinders ein Hohlkolben und die teilweise im Inneren des Hohlkolbcns eingeschlossene
Kolbenstange gleiten, wobei eine zwischen dem Hohlkolben und der Kolbenstange angeordnete Druckfeder
diese gegen die Verriegelungskugel und jenen gegen einen an dem Gehäuseteil angelenkten Steuerhebel
drückt, daß die Druckkraft des Hohlkolbens auf den Steuerhebel unter einem Abstand / von der Steuerhebelanlenkung
übertragen wird und daß eine magnetische F.ntriegelungssteuerung zur Freigabe des Steuerhebels
in einem Abstand /. von der Steucrhebelanlen
kuiig vorgesehen ist, wobei der Abstand /- west ilich
größer ist als der Abstand /.
Daraus ergibt sieh der Vorteil, daß die auf die Von U lining /ur Beibehaltung der Verriegelung aus/u-
übende Kraft sehr gering sein kann und die Auslösung
durch Senkung oder Wegfall der verringerten Rückholkraft gewährleistet werden kann, welche auf die als
Kräftevervielfacher arbeitenden Steuerhebel beispielsweise über eine elektromagnetische Auslösung in
Kombination mit einem Dauermagneten oder allein mit Hilfe eines Dauermagneten ausgeübt ^ird. Auch eine
Handbetätigung ist möglich.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Etezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. £s
zeigt
Fig. 1 eine im Halbschnitt gehaltene Ansicht der erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung in Verriegelungslage,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung der gleichen Vorrichtung in Entriegelungsstellung und Auswurfstellung
des sich öffnenden Teiles und
Fig.3 eine vergleichbare Darstellung der gleichen
Vorrichtung, in Entriegelungsstellung, jedoch gespannt, des sich öffnenden Teiles, fertig zur Einr^stung mit
Verriegelung unter Aufnahme der Energie für eine spätere Entriegelung.
Der Gehäuseteil 1 der Entriegelungseinrichtung ist mit dem (nicht dargestellten) Gehäuse, welches die
Sicherheitseinrichtung enthält, über eine leicht federnde Befestigung 2 kraftschiüssig verbunden. Der Gehäuseteil
1 wird durch einen Hohlzylinder 3 verlängert, der in einen Teil 4 des Deckels hineinragt, auf den ein hohles
Einrastteil 5 montiert ist, und zwar ebenfalls über eine leicht federnde Befestigung 6, während ein Federgelenk
7, zwischen dem Teil 4 und dem Einrastteil 5 Winkelausschläge des Einrastteiles ermöglicht, dieses
jedoch in Mittelstellung aufrichtet, wenn es nicht in Querrichtung beansprucht wird. Das Einrastteil 5 weist
eine innere kreisförmige Nut 8 auf, innerhalb der sich die Verriegelungskugeln 9 befinden können, die sich in
Bohrungen des Hohlzylinders 3 befinden, der durch einen konischen Abschnitt eines sich verjüngenden
Durchmessers 10 abgeschlossen wird und das Einrasten des Einrastteiles 5 um den Hohlzylinder 3 beim
Schließen des Behälters begünstigt.
Innerhalb des Hohlzylinders 3 können ein Hohlkolben 11 und eine Kolbenstange 12 gleiten, der teilweise
im Innern des Hohlkolbens 11 eingeschlossen ist, jedoch seitlich aus diesem herausragt, während eine Druckfeder
13 zwischen dem Ende des Hohlkolbens 11 und einer Auskragung der Kolbenstange 12 liegt, um die
Kolbenstange 12 gegen die Kugeln 9 und den unteren Teil des Hohlkolhens 11 gegen einen bei li>
an dem Gehäuseteil 1 angelenkten Steuerhebel 14 zu drücken. Um die Darstellung im weiteren Verlauf zu vereinfachen,
wird bereits jetzt darauf verwiesen, daß in Verriegelungsstellung (Fig. 1) die von der Feder 13
gedrückte Kolbenstange 12 die Verriegelungskugeln 9 im inneren kreisförmigen Schlitz 8 des Einrasiteiles 5
hält, das fest mit dem Deckel verbunden ist, wobei die Betriebsweise der Vorrichtung nach der vollständigen
Beschreibung näher erläutert wird.
Außerhalb des Hohlzylinders 3 beweg: sich eine Auswurfhülse 16, die ebenfalls innerhalb eines Ringes 17
gleitet, der über eine Radialhülse 18 fest mit der Kolbenstange verbunden wird. Diese Stifthülse 18
gleitet durch einen Schlitz !9, der in Richtung zweier entgegengesetzter Mantellinien ausgeführt ist, Λ. h.
ei ' gugengesel/t zur Hülse 16, und dessen Länge den
gewünschten Hub dieses Stiftes gegenüber dem Gehäuseteil I ermöglicht. Dieser Stift !8 ist auch über
den Schiit/ 20 dureh den Hohlzylinder 3 und über den
Schlitz 21 durch die Kolbenstange 12 geführt, wodurch der relative Hub der Kolben 11 und 12 festgelegt wird.
Eine Druckfeder 22, mit einer höheren Spannkraft im Vergleich zur Feder 13, liegt einerseits auf dem Ansatz
23 der Hülse 16 auf der Seite des Teils 4 auf, andererseits derart auf dem Abschnitt des Rings 17, daß die Hülse 16
ständig nach rechts (innerhalb der Zeichnung) gedruckt wird, d. h. gegen das Einrastteil 5, wenn sich dieses in
Verriegelungsstellung befindet (Fig. 1), während der
ίο P.ing 17 sowie der Hohlkolben 11, der mit diesem Ring
über den Stift 18 fest verbunden ist, nach iinks gedrückt werden. Der Hohlkolben 11 liegt somit am Hebel 14 an,
der um die Gelenkachse 15 in Pfeilrichtung (F i g. 1) in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Innerhalb der
I' Verriegelungsstellung wird diese Rotationsbewegung
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch das magnetische Haften der bei 25 an den Hebel 14
angelenkten Traverse 24 unterbrochen, und zwar bei Berührung mit einer Vorrichtung mit Dauermagnet 26.
die durch eine Magnetspule 27 vervollständigt ist, wobei diese elektromagnetische Vorrichtung mit dem feststehenden
Teil der Einheit, d. h. dem Behälter für Sicherheitsausrüstungen fest verbunden ist.
Die Druckkraft der Kolbenstange 11 wirkt auf den
-> Hebel 14 mit einem Hebelarm der Länge /, während die
elektromagnetische Vorrichtung eine Zugkraft auf den Hebel 14 mit einem Hebelarm einer wesentlich
größeren Länge L ausübt, so daß das Verhältnis der Hebelarme l/L ermöglicht, daß ein geringer Haftdruck
to der Traverse 24 ausreicht, um sich der Kraft der Federn
22 und 13 zu widersetzen und um den Hebel 14 in der in F i g. 1 dargestellten Verriegelungslage zu halten.
Vorgesehen wurde eine elektrische Strc .^rsorgung
28, und zwar entweder als Gleichstrom- oder als
i"> Wechselstromversorgung. Im letztgenannten Fall fließt
der Strom über eine oder mehrere Dioden 29 nur in einer Richtung durch die Magnetspule 27, wobei diese
Richtung so gewählt wird, daß das durch die Wicklung
der Magnetspule aufgebaute Magnetfeld dem Magnet-
;" feld des Dauermagneten 26 entgegengesetzt t; .richtet
ist. Wird die elektromagnetische Vorrichtung an Spannung gelegt, so ist die Kraft des aufgebauten
Feldes, mit der Kraft des ursprünglichen Dauermagnetfeldes, zu gering, um die Traverse 24 zurückzuhalten und
1' die Freisetzung des Hebels 14 bewirkt die Entriegelung
und den Ausstoß des Einrastteiles 5, das fesi mit dem sich öffnenden Teil verbunden ist, wonach die in F i g. 2
gezeigte Stellung erreicht wird. In Richtung des beweglichen Teiles 4 ermöglichen der Teil der
■»" Kolbenstange 12, der die Kugeln 9 radial nach außen
hält, ein konischer Abschnitt 30 mit sich verjüngendem Durchmesser und ein Endabschnitt 31 mit verringertem
Durchmesser das radial nach innen gerichtete Einziehen der Kugeln 9, wenn sich dieser Endabschniti den Kugeln
9 gegenüber befindet, und zwar infolge eines Verschiebens der Kolbenstange 12 in Linksrichtung gegenüber
dem Hohlzylinder 3.
Ab dem Zeitpunkt der Freisetzung des Hebels 14 aus der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungslage bewegt sich
der Hohlkolben 11 entsprechend der F i g. 1 oder 2 nach
Iinks, und zwar im wesentlichen unter der Wirkung der Feder 22, leicht unterstützt durch die Feder 13, so daß
der Hebel 14 bis in die in F i g. 2 gezeigte Lage gedrückt wird und dabei die K 'betiMange 12 uutr den Stift 18
mitnimmt, bis der schmale ICI 31 dir--,- ', wlbenstange
12 in Höhe der Kugeln 9 e-^hein;, ■■· ■ - >jh sich diese
radial zurückziehen können. Die somit als Au:./ugselenient
fungierende Feder ?? H'-ür1': üb"r lie I iüise 16 das
Hinrastteil 1S ans. das somit nicht menr von den Kugeln 9
gehalten wird und das erforderlichenfalls deren Bewegung zur Achse entlang des Konus 30 vervollständigt
und dabei die Kolbenstange 12 gegen die Wirkung der Keder Ii /urückdiÜLk;. Der Hub der Hülse 16 wird
hierbei ourch die Länge des Schlitzes 119 begrenzt.
Hierbei kann als selbstverständlich vorausgesetzt
werden, daß eine Kraft, beispielsweise manuelle Kraft, lic in Richtung der Pfeile A oder R der F i g. 2 auf den
tlebi-l 14 ausgeübt wird, ausreicht, um die Hallkraft der
elektromagnetischen Vorrichtung zu überwinden, wo nach Entriegelung und Auswerfen des beweglichen
Teiles 4, erforderlichenfalls oder bei Fehlern des elektrischen Stromes, ermöglicht werden.
Auf der Darstellung der Fig.3 wurde der Hebel 14
manuell und in Ffeiirichiurig dieser Figur in die Haftstellung zurückgeführt, und zwar in der Form, daß
der Hohlkolben 11 leicht nach rechts gedrückt wurde,
der damit die Feder 13 zusammendrückt, die dann auf der Kolbenstange 12 aufliegt, die durch die Kugeln 9
gehalten wird, die innerhalb der Hübe Hicingeschiossei
sind Diese Bewegung des I lohlkolbens il wild auf tief
Ring 17 übertragen und anschließend, über di° !'ediT 2.
auf die Hülse 16. Die bewegliche Vorrichtung kam somit eingerastet werden, wobei der Einrastvorgang it
seiner Näherungsbewegung durcli leichte Schvankun gen untcrsim/i wird, die 'im die mittlere lage de
Gehäuseteil 1, das tlinrastteil 5 und uuich das konischi
Teil 10 'f"s Endabschnittes des Gchäuseteils 1 möglirl
sind. Schließlich druckt das mit der Hülse 16 ir Ucι uhrutig gekommene Einrastteil 5 die Hülse entgegei
der Wirkung der Feder 22 und sobald sich die Ringnut i
in Höht der Kugeln 9 befindet, werden diese Kugeln ir diese Nut 8 durch die Kolbenstange 12 gedrückt, di
über die Feder 13 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung
zurückgeführt wird. Die Verriegelung erfolgt in der ir F i g. I dargestellten Art, wobei die Feder 22 erneu
gespannt wird, um die Energie aufzuspeichern, derei Freisetzung die Entriegelung gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur automatischen Entriegelung des Deckels eines Behälters für Sicherheitsausrüstung,
insbesondere für ein Notbeatmungsgerät an Bord eines Flugzeugs, mit einer Kolbenstange, die in
einem mit dem Behälter fest verbundenen Gehäuse verschiebbar gelagert ist und die an ihrem
deckelseiligen Ende einen abgestuften Ansatz zum Zusammenwirken mit am Umfang des Ansatzes
angeordneten Verriegelungskugeln aufweist, die in eine ringförmige Innenausnehmung des Behälterdeckels
zu dessen Verriegelung mit dem Behälter eintreten können, wobei die Entriegelung durch eine
Längsverschiebung der Kolbenstange steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder
(22) beim Verrasten von Behälter und Deckel zusammendrückbar angeordnet ist und sich dabei
mit ihrem einen Ende auf die Kolbenstange (12) und mit ihrem anderen Ende auf den Behälterdeckel
(Einrastteil 5) abstützt und daß die Entriegelung von Deckel und Behälter durch Freigabe der Längsverschiebbarkeit
der Kolbenstange erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) auf dem
Kastendeckel mittels einer Auswerferhülse (16) abgestützt ist, welche auf einem den Gehäuseteil (1)
verlängernden Hohlzylinder (3) gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlzylinders (3) ein 31;
Hohlkolben (11) und die teilweise im Inneren des Hohlkolbens (11) eingeschlossene Kolbenstange (12)
gleiten, wobei eine zwischen dem Hohlkolben (11) und der Kolbenstange (12) angeordnete Druckfeder
(13) diese gegen die Vcrriegelungskugel (9) und jenen gegen einen an dem Gehäuseteil (1)
angelenkten Steuerhebe! (14) drückt, daß die Druckkraft des Hohlkolbens (11) auf den Steuerhebel
(14) unter einem Abstand 1 von der Steuerhebdanlenkung (15) übertragen wird und daß eine
magnetische Entriegelungssteuerung zur Freigabe des Steuerhebels (14) in einem Abstand L von der
Steuerhebelanlenkung (15) vorgesehen ist, wobei der Abstand Z. wesentlich größer ist als der Abstand /.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- v> zeichnet, daß der Steuerhebel (14) von Hard
betätigbar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Entriegelungssteuerung
ein Dauermagnet (26) und ein >» Elektromagnet (27) vorgesehen ist, dessen durch
Erregung erzeugtes Magnetfeld so gerichtet ist, daß es das Feld des Dauermagneten zumindest teilweise
wieder aufhebt.
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