DE2154631B2 - Ueberlastungsschutzvorrichtung fuer einen ladekran - Google Patents
Ueberlastungsschutzvorrichtung fuer einen ladekranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
66) die
(28 der
er
^ sioh au( „ lche überla.
(or einen Ladekran mtt .™,em
hydraulischen Antriebe abgesperrt Antnebe gegeneinan-
zeichnet daß der bei Überlast einen Überdruck
hydraulischen Antnebe sperrt.
Kraft einer Rückstellfeder (60) verschiebbar«t
in der Verschiebeendlage einen Auslaß fur das Druckmedium freigibt, der über eine Steuerleitung
S) mit den Zylindern (26) der Verstellkolben (45)
fS die Steuerkolben (28) in Verbindung steht
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne daß die Verstellkolben (45) in der
Zw'schenstellung der Steuerkolben (28) an einem
Anschlag oder am Zylinderende anliegen und der Steuerkolben bei seiner Weiterbewegung; ι η die
Verschiebeendlage relativ zum Verstellkolben (45)
35
vielfac ^.{ ^ Umsteuerung
griinae mehr möghch. Um hier eine
g««rventu ^^ dh d, A ladung des
JJ2Jntil benötigt, welches nach entsprechender
Abu^em» B ^ Dieses w]rd d den
^ n°ch der in Frage kommenden
j ^ ^ ^ reicht die zur
vom
Steuerkolben (28) abgewandten Ende des sowohl in
TÄrÄ^23SSU 3· dadu-h gekenr,
zeichnet, daß der Verstellkolben (66) hulsenformig
ausgebildet und längsverschiebbar am Steuerkoften
(2sf gelagert ist, wobei ein nach innen ragender
fnLfz odger Bund (67) des Verste.lkolbens (66 eine
am Steuerkolben (28). insbesondere am freien Steuerkolbenende angebrachte Verdickung (65
hintergreift, und daß der hydraulische Druck an der
Ezw. liner gegen den Steuerkolben weisenden Fläche des Verstellkolbens angreift.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei am Steuerkolben (28) zw.schen zwei im Abstand voneinander gelegenen Anschlagen
verschiebbaren Federtellern (40 41) eme Druckfe
02^"*chutzvorrichtung erfindungsgemaß vorUb^tungssc
sicherheitsventil be. zu hohem
8^™«"· ° d- Verstellkolben die Kolben der
Las^ome uber^ ^ ^ ^
^rve befi;deni in eine Zwischenstellung schiebt in
Stellung De Leitungen zu den Zylindern der
der J^henAntriebe abgesperrt sind, und daß der
« MjjJ»«^^ eines Steuerventils über die
Zw schenstellung hinaus in eine das Lastrnoment
Zw chens g verschiebbar ist. Das Sicherheits-
^rrmger"icht in üblicher Weise an. sobald der
ventil JP™ des Lastmoments überschritten, also
s vorgne ^ ^ ^ ^ Umscnaltstelung steuert
der κ«' h, steuerventile in die erwähnte
zÄenUng-DiesstbeidenienigenSteuerventilen
:ht notwendig deren Betätigung keinen Einfluß auf die Schwenkarmteil 4 gelenkig verbunden ist Die Schwenk-
-u nriar vMn„wniB, p|ni^ i«tmftmentl.e bewegungen des äußeren Schwenkarmteils 5 werden
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durch einen weiteren hydraulischen Antrieb 11, 12 erzeugt Der Verlängerungsarm 6 wird mit Hilfe eines
hydraulischen Antriebs 13,14 ein- bzw. ausgefahren.
Durch eine mittels eines Motors 15 angetriebene Pumpe 16 wird Druckflüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter
17 herausgepumpt und über die Steuerventile 18, 19, 20 und 21 dem Zylinder zur Drehung der
Kransäule (nicht gezeigt), dem Zylinder 9 des Hauptantriebs, dem Zylinder 12 und dem Zylinder 14 zugeleitet.
An die zum oberen Ende des Zylinders 9 führende Druckleitung 22 ist über eine Leitung 23 ein
hydraulisches Sicherheitsventil 24 angeschlossen, das durch eine Leitung 25 mit dem einen Ende des Gehäuses
27 der Steuerventile 19, 20, 21, in welchen jeweils ein Steuerkolben 28 axial verschiebbar angeordnet ist, in
Verbindung steht
Die drei Steuerventile 19, 20, 21 sind gleich ο ausgebildet Die F i g. 3 bis 5 zeigen das Steuerventil 21
für den Verlängerungsarm 6. Die Leitung 29 ist mit ihrem einen Ende an das vom Lasthaken 7 entfernt
gelegene Ende 30 des Zylinders 14 und mit ihrem anderen Ende an den Kanal 31 des Steuerventilgehäuses
>s 27 angeschlossen. Die Leitung 32 ist einerseits an das dem Lasthaken 7 zugekehrte Ende 33 des Zylinders 14
und andererseits an den Kanal 34 des Steuerventils angeschlossen. Eine Leitung 35 führt von der Anschlußstelle
36 des Gehäuses 27 zum Flüssigkeitsbehälter 17. An das äußere Ende eines axialen Verlängerungszapfens
37 des Steuerkolbens 28 ist eine Scheibe 39 mittels einer Schraube 38 befestigt, die als Anschlag für zwei auf
dem Verlängerungszapfen 37 verschiebbare Federteller 40 und 41 dient. Zwischen letzteren ist eine Druckfeder
42 eingespannt, die danach strebt, den Steuerkolben 28 in der in Fig.4 gezeigten Zwischenlage zu halten. In
dieser Zwischenlage sind die Kanäle 31 und 34 des Steuerventils durch die Kolbenflächen 43 bzw. 44
abgesperrt.
Im Inneren des Zylinders 26 ist ein Verstellkolben 45, ein sogenannter Rückstellkolben, axialverschiebbar
angeordnet. Er besitzt einen am Kopf 47 der Schraube 38 anlegbaren Verlängerungszapfen 46.
Eine Leitung 48 führt vom Innenraum des Gehäuses
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Vergrößerung oder Verringerung eines Lastmomentes
tat, wie beispielsweise dem Steuerventil für die Drehung des Krans. In der Zwischenstellui g, also
beispielsweise der Mittelstellung der Kolben der Steuerventile ist der Zufluß zu und auch der Abfluß von
den Zylindern derjenigen hydraulischen Antriebe gesperrt nvi deren Hilfe das Lastmoment verSndert
werden kann. Im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen können jedoch die Kolben der Steuer- ι ο
ventile von Hand oder auf andere Weise noch weiter verschoben werden, wobei sie in der dann erreichten
Endlage wieder eine Verbindung zwischen der Pumpe für das hydraulische Medium und dem Zylinder des zu
dem betreffenden Manövrierventil gehörenden hydrau- ι s
Tischen Antriebs herstellen. Allerdings steht nunmehr diejenige Leitung unter hydraulischem Druck, die vor
der Umsteuerung des Steuerventils zum Ableiten der ausgeschobenen Hydraulikflüssigkeit gedient hat, während
die ursprüngliche Druckleitung jetzt das auszu- ic schiebende Druckmedium aufnimmt Damit kann also
dieser hydraulische Antrieb umgesteuert und auf diese Weise das Lastmoment verringert werden. Selbstverständlich
kann das Lastmoment durch gleichzeitige Betätigung mehrerer hydraulischer Antriebe verkleinert
werden, indem man beispielsweise gleichzeitig einen Teleskopteil des Lastarmes einzieht und außerdem
zwei schwenkbar miteinander verbundene Kranarmteile mehr oder weniger stark zusammenklappt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der angestrebten Weise sehr kompakt sowie einfach im
Aufbau und in der Handhabung. Sie arbeitet in jeder Lage des Ladearms stets zuverlässig. Ein vorgegebener
Höchstwert des Lademomentes kann beim Ausfahren des Schwenkarmes nicht überschritten werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen näher
verdeutlicht. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Ladekranes, mit der hydraulischen Steuerung für die Kranbewegungen
und der Überlastungsschutzvorrichtung,
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch das hydraulische Sicherheitsventil der
Fig. 1,jedoch mit verschobenem Kolben, cmc ucuuu6 tu •u.... .„
F i g. 3, 4 und 5 einen Längsschnitt nach der Linie 45 49 des hydraulischen Sicherheitsventils 24 zum Flüssig-
111-111 der Fig. 1 durch eines der Steuerventile, mit keitsbehälter 17. Der Kolben 50 des hydraulischen
angesetztem Verstellkolben, in drei verschiedenen Sicherheitsventils weist am unteren Ende einen axialen
Lagen, Kanal 51 auf, dessen freies Ende in das untere Ende des
F i g. 6 und 7 einen den F i g. 3 bis 5 entsprechenden Gehäuses 49 einmündet und dessen inneres Ende in
Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der 5° einen im Kolben 50 angeordneten Querkanal 52
Erfindung mit dem Steuerkolben in zwei verschiedenen übergeht. Ein ähnlicher, axial verlaufender Kanal 53 ist
Lagen. am oberen Ende des Kolbens 50 vorgesehen. Er mündet
Auf einem in F i g. 1 der Zeichnung nicht veranschau- im Gehäuse 49 einerseits und in einen weiterer
lichten Traggestell ist eine drehbar gelagerte Kransäule Querkanal 54 andererseits. Das Gehäuse 49 ist innen mil
1 angeordnet, an deren oberem Ende ein Schwenkarm 3 55 zwei im gegenseitigen Abstand gelegenen Ringkanäler
um eine Achse 2 schwenkbar gelagert ist. Dieser 55 und 56 versehen, an welche die Leitungen 23 bzw. T.
Ulli ClUt r»\.iiov -
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Schwenkarm 3 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem inneren Schwenkarmteil 4 und einem mit diesem
gelenkig verbundenen äußeren Schwenkarmteil 5. Im Inneren des äußeren Schwenkarmteils 5 ist ein ein- und
ausfahrbarer Verlängerungsarm 6 untergebracht, dessen äußeres Ende mit einem Lasthaken 7 oder einem
anderen Tragorgan ausgestattet ist. Zur Drehung der Kransäule 1 dient ein in der Zeichnung nicht
veranschaulichter hydraulischer Antrieb. Die Schwenkbewegungen des Schwenkarmes 3 werden mittels eines
hydraulischen Antriebs 8,9, dem sogenannten Hauptanti-iph
bewirkt der durch eine Achse 10 mit dem inneren
J3 UIIU JD VEIItllv.il, uii .. ~.^.._ w
angeschlossen sind. Wenn sich der Kolben 50 in seinei
oberen Lage (F i g. 2) befindet, sind die beidei Ringl'.anäle 55 und 56 über im Kolben 50 angeordnet!
Längskanäle 57 verbunden. Dabei ist eine zwischei einer Platte 58 am oberen Ende des Kolbens 50 und der
oberen Ende 59 des Gehäuses 49 eingespannt Druckfeder 60 gespannt, und die Platte 58 lieg
gleichzeitig am unteren Ende eines im Gehäuseinnere angeordneten axialen Anschlagzapfens 61 an.
Falls beim Verladen der in der zum Zylinder führenden Leitung 22 momentan herrschende Druc
einen vorgegebenen und zulässigen Höchstwert übei
schreitet, weil beispielsweise eine am Lasthaken 7 hängende Last durch den Verlängerungsarm 6 zu weit
ausgefahren wurde und demzufolge der Höchstwert des Lastmomentes überschritten wird, so erfolgt auch in der
Leitung 23 eine Drucksteigerung, die sich durch den s Kanal 51 im Kolben 50 des hydraulischen Sicherheitsventiles
24 und bis an das untere, verschlossene Ende des Gehäuses 49 erstreckt. Der Kolben 50 wird dadurch
unter Spannung der Druckfeder 60 nach oben verschoben, bis die Plitte 58 am unteren Ende des ι ο
Anschlagzapfens 61 anstößt. Die Druckflüssigkeil wird dann von der Leitung 23 über den Ringkanal 55, den
Querkanal 52, die Längskanäle 57, den anderen Ringkanal 56 und die Leitung 25 zum Zylinder 26
geleitet. Der Druckanstieg im Zylinder 26 bewirkt eine ι s Verlagerung des Verstellkolbens 45 nach innen. Dieser
schiebt den Steuerventilkolben 28 von der in Fig.3
gezeigten Lage, in die er im Sinne des Pfeils 62 durch einen nichtgezeigten Bedienungshebel gebracht worden
ist, in die in Fig.4 gezeigte Zwischenlage. Die Druckfeder 42 unterstützt diese Bewegung. In dieser
Zwischenlage ist die Druckflüssigkeitszufuhr zum Zylinder 14 für den Verlängerungsarm 6 unterbunden,
so daß er nicht weiter ausgefahren werden kann. Auf dieselbe Weise wird der Kolben 28 im Steuerventil 19 ?.*,
auf oine Zwischenlage geführt, in der er die Druckflüssigkeitszufuhr
durch die Leitung 22 zum Hauptzylinder 9 unterbricht. Es besteht also keine Möglichkeit, den
Wert des Lastmomentes zu steigern. Dagegen aber ist es möglich, den Steuerkolben 28 mit Hilfe des
Bedienungshebels od. dgl. noch weiter zu verschieben und in die entgegengesetzte Endlage zu bringen (siehe
Pfeil 63 in Fig.5), in der dem Zylinder 14 zwar Druckflüssigkeit zugeleitet werden kann, jedoch in
entgegengesetzter Richtung, so daß der Verlängerungsarm 6 zusammen mit der an dem Lasthaken 7
hängenden Last gegen die Kransäule 1 hin eingefahren wird, d. h. das Lastmoment wird unter den Höchstwert
verringert. Dabei wird der in den zum Sicherheitsventil 24 führenden Leitungen 22 und 23 herrschende Druck
derart abnehmen, daß die Druckfeder 60 den Kolben 50 wieder in seine Ausgangslage (F i g. 1) zurückschiebt, in
der die Druckflüssigkeitszufuhr durch die Leitung 25 zum Zylinder 26 der Steuerventile 19,20,21 gesperrt ist.
Die Druckflüssigkeit in den Zylindern 26 kann stattdessen durch die Leitung 25, den Ringkanal 56, den
Querkanal 54, den axialen Kanal 53 und die zum Flüssigkeitsbehälter 17 führende Leitung 48 abgeleitet
werden. Es ist deshalb möglich, den Steuerkolben 28 der Steuerventile 19,20,21 mit Hilfe des Bedienungshebels
in die in Fig.3 veranschaulichte Ausgangslage zu bringen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher der in F i g. 3 bis 5 gezeigte Versteller
weiterentwickelt ist und letzteren in den Fällen ersetzen soll, in denen die Steuerventile nach der entgegengesetzten
Seite hin in die Ausgangslage gebracht werden.
In den Kopf 47 der Schraube 38 ist in axialer Richtung ein Bolzen 64 eingeschraubt, dessen Kopf 65 sich im
Inneren eines im Zylinder 26 axial verschiebbaren, hülsenförmig ausgebildeten Verstellkolbens 66 befindet
und mit seiner Anschlagfläche an der Innenseite eines ihn hintergreifenden Bundes 67 des Verstellkolbens
anlegbar ist. Das äußere Ende des Zylinders 26 ist durch eine Verschlußschraube 68 verschlossen. Die Leitung 25
ist an einer etwas oberhalb eines an dem Verstellkolben 66 angeordneten Flansches 70 gelegenen Stelle 69 an
das Gehäuse 27 angeschlossen.
Bei Druckanstieg in der Leitung 25 wird der Verstellkolben 66 in axialer Richtung nach außen (auf
der Zeichnung nach unten) gepreßt, wobei er den Bolzen 64 und damit auch den Steuerkolben 28 von
seiner oberen Ausgangslage, in der das Lastmoment des Ladekranes erhöht werden kann, in die in F i g. 7
gezeigte Zwischenstellung führt, in der die Druckflüssigkeitszufuhr zu den Zylindern 9,11 und 14 unterbrochen
ist. Von dieser Zwischenstellung aus kann der Steuerkolben 28 mit Hilfe eines Bedienungshebels
od. dgl. in die untere nicht gezeigte Endlage verschoben werden, um eine Reduzierung des Lastmomentwertes
herbeizuführen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Überlastungsschutzvorrichtung für einen Lad*.
kran mit einem mittels eines ersten hydiwlwchen
Antriebs heb- und senkbaren, aus wenigstens zwei
mü Se eines oder mehrerer weiter Mrauhscher
Antriebe eeeeneinander bewegbaren und damit die
ίί des Verstellkolbens
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7114900A SE346762C (sv) | 1970-11-04 | 1970-11-04 | Sperr- och sekerhetsanordning vid hydrauliskt drivna kranar av vippkrantyp |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154631A1 DE2154631A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2154631B2 true DE2154631B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2154631C3 DE2154631C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=20299854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154631 Expired DE2154631C3 (de) | 1970-11-04 | 1971-11-03 | Überlastungsschutzvorrichtung für einen Ladekran |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2154631C3 (de) |
SE (1) | SE346762C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145719A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-24 | Fratelli Ferrari S.n.c., Boretto, Emilia | "vorrichtung zur momentbegrenzung fuer kraene mit gelenkauslegern, besonders solche, die zur montage auf lastwagen vorgesehen sind" |
EP0158740A2 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-23 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulische Überlastungsschutzvorrichtung für eine Hebezeug |
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FR2478607A1 (fr) * | 1980-03-21 | 1981-09-25 | Manjot Roger | Systeme de securite pour appareil de levage a commande hydraulique |
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AT400177B (de) * | 1993-08-02 | 1995-10-25 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Sicherheitseinrichtung mit druckbeaufschlagtem sicherheitsventil |
-
1970
- 1970-11-04 SE SE7114900A patent/SE346762C/xx unknown
-
1971
- 1971-11-03 DE DE19712154631 patent/DE2154631C3/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
DE2154631C3 (de) | 1978-03-16 |
SE346762C (sv) | 1979-05-14 |
DE2154631A1 (de) | 1972-05-10 |
SE346762B (de) | 1972-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |