DE2446019A1 - Vorrichtung zum verhindern des ueberkreuzens von skiern - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des ueberkreuzens von skiern

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DE2446019A1
DE2446019A1 DE19742446019 DE2446019A DE2446019A1 DE 2446019 A1 DE2446019 A1 DE 2446019A1 DE 19742446019 DE19742446019 DE 19742446019 DE 2446019 A DE2446019 A DE 2446019A DE 2446019 A1 DE2446019 A1 DE 2446019A1
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Hans Hinterholzer
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

2A46019
28 175 G/we 2o. August 1974
Hans Hinterholzer, Saalbach/Österreich
Vorrichtung zum Verhindern des tiberkreuzens von Skiern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des überkreuzens von Skiern während des Laufs bestehend aus einem auf den vorderen Bereich eines jeden Skis befestigbaren, von der Skioberfläche aufragenden Sperrteil.
Eine beispielsweise aus der französischen Offenlegungsschrift 2 137 348 bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einem mit einer Grundplatte verbundenen bügeiförmigen Sperrteil, das auf seiner dem anderen Ski gegenüberliegenden Seite schräg zur Skioberfläche verlaufend ausgebildet ist. Trotz dieser Abschrägung besteht bei der bekannten
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Vorrichtung die Gefahr, daß ein Skiläufer einen Ski über das auf den anderen aufgeschraubte Sperrteil hebt, so daß dieses die Rückführung des überkreuzten Skis verhindert und der Skiläufer zwangsläufig zum Sturz kommt, der gerade beim überkreuzen von Skiern sehr gefährlich sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verhindern des überkreuzens von Skiern zu schaffen, bei der sich ein dennoch in die überkreuzte Lage geratener Ski ohne wesentliche Behinderung durch die Vorrichtung selbst in die normale Stellung zurückführen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Sperrteil in Richtung auf den jeweils anderen Ski aus seiner aufrechten Lage gegen Federkraft in eine zur Skioberfläche parallele Lage schwenkbar ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sichergestellt, daß das Sperrteil in Richtung des überkreuzens der Skier in seiner aufrechten Sperrstellung beharrt, bei Rückführung des Skis aus einer überkreuzten Stellung aber schwenkbar ist, so daß der Skiläufer den überkreuzten Ski ohne nennenswerte Behinderung durch das Sperrteil selbst zurückführen kann.
In einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann das Sperrteil auf einer auf den Ski aufschraubbaren Grundplatte um eine parallel zum Ski verlaufende Achse schwenkbar gelagert und von einer Feder in seiner aufrechten Stellung gegen einen Anschlag der Grundplatte gehalten sein. Die Feder kann sehr weich ausgebildet sein? so daß sie einer eventuell notwendigen Rückführung eines überkreuzten Skis nur einen geringen Widerstand entgegensetzt.
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Die Grundplatte kann von der Skioberfläche keilförmig zu dem seitlich an ihr angeordneten Gelenk ansteigen, so daß weder die Grundplatte noch das Gelenk Absätze aufweisen, die mit dem aus einer überkreuzten Stellung zurückzuführenden Ski verhaken könnten.
Das Sperrteil ist zweckmäßigerweise von einer Torsions-Schraubenfeder oder einer haarnadelförmigen Feder, deren freie Schenkel sich einerseits auf der Grundplatte und andererseits gegen das Sperrteil oder dessen Gelenkachse abstützen, aufrecht gehalten.
Das Sperrteil selbst kann bügeiförmig ausgebildet sein, wobei die aufeinander zu abgewinkelten Bügelenden in Lagerbohrungen der Grundplatte gelagert sind. Der Bügel kann sich dabei selbst in seiner aufrechten Stellung gegen einen Anschlag der Grundplatte abstützen, so daß er nur in Richtung auf den anderen Ski zu auf die Skioberfläche klappbar ist. Es können auch die in Lagerbohrungen der Grundplatte gelagerten Bügelenden aus der Lagerbohrung herausgeführt und abgewinkelt sein, so daß sich diese abgewinkelten Enden gegen einen Anschlag abstützen.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrteil stiftförmig ausgebildet und mit einem rechtwinklig abgebogenen Teil in einer Lagerbohrung der Grundplatte gelagert. Das stiftförmige Sperrteil kann in seiner Lagerbohrung axialverschieblich ausgebildet sein, so daß es von seinem durch die Grundplatte gebildeten Anschlag freikommt und sich in Sperrichtung parallel auf die Skioberfläche klappen läßt. Bei dieser Ausbildung behindert das Sperr-
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teil weder den Transport noch die Aufbewahrung der Skier.
Um zu verhindern, daß ein Skiläufer beim Sturz durch das senkrechtstehende Sperrteil verletzt wird, kann dieses zusammendrückbar und durch ein elastisches Glied abknickbar ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines auf einen Ski aufgeschraubten bügeiförmigen Sperrteils mit Grundplatte,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
eines stiftförmigen Sperrteils mit Grundplatte und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen zusammendrückbaren und abknickbaren Sperrstift.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Grundplatte auf, die mit Schrauben 3 auf dem Ski 1 aufgeschraubt ist. Die Grundplatte 2 weist an ihrer dem anderen Ski zugewandten Seite einen im Durchmesser verstärkten Bereich 4 auf, der mit einer Lagerbohrung versehen ist. Das Sperrteil besteht aus einem Bügel 5, dessen gegeneinander abgebogenen Enden 6, 7 in den Lagerbohrungen gelagert sind. Der Bügel 5 kann sich, wie auf der rechten Seite der Fig. 1 gezeigt, gegen einen Anschlag 8 abstützen. Es kann aber auch, wie auf der linken Sei-
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te der Fig. 1 gezeigt, der in die Lagerbohrung eingeführte abgewinkelte Teil des Bügels 5 jenseits der Lagerbohrung abgewinkelt werden und sich mit diesem abgebogenen Teil 9 gegen den Anschlag 1o der Grundplatte 2 abstützen. Der Bügel 5 wird durch die Feder 11, deren Enden einerseits mit dem von dem Bügel abgewinkelten Teil 6 und andererseits mit der Grundplatte verbunden sind, gegen den Anschlag 8 gedruckt. Bei der auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die Abwinkelung 9 in Anlage gegen den Anschlag gehalten. Der Bügel 5 hindert den gegen ihn stoßenden anderen Ski an einem überkreuzen. Andererseits kann der andere, über den Bügel 5 in eine gekreuzte Stellung gehobene Ski über den Bügel in seine Normalstellung zurückgeschoben werden, weil der Bügel beim Zurückführen des überkreuzten Skis von diesem heruntergeklappt wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Sperrteil aus dem senkrecht stehenden Stift 18. Der Stift 18 ist mit seinem abgewinkelten Teil 16 in einer Lagerbohrung schwenkbar gelagert, die durch die mit der Grundplatte 12 verbundene Leiste 14 hindurchgeführt ist. Die Grundplatte 12 ist mit Schrauben 13 auf dem Ski !.befestigt.
Die Leiste 14 ist zur Bildung eines Anschlags 21, gegen den sich der Sperrstift in seiner Sperrstellung abstützt, mit einer Aussparung versehen. Der Sperrstift 18 wird durch die Feder 17, deren Schenkel einerseits an der Grundplatte 1.2 und andererseits an dem abgewinkelten Teil 16 befestigt sind, in seiner aufrechten Sperrstellung in Anlage gegen den Anschlag 21 gehalten.
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Der abgewinkelte Teil 16 des Sperrstifts 18 ist in der Lagerbohrung axial verschieblich, so daß der Sperrstift 18 von dem Anschlag 21 freikommen kann und von der Feder 17 flach auf der Skioberfläche ruhend gehalten wird. Mit 19 ist gestrichelt der auf der Skioberfläche ruhende Stift angedeutet, während 2o gestrichelt die Lage des Stifts 18 andeutet, in die dieser bei der Rückführung eines überkreuzten Skis geschwenkt wird. Der Sperrstift 18 ist mit einer aufgesteckten elastischen Kappe 15 versehen, die Verletzungen eines auf den Sperrstift stürzenden Skiläufers verhindern soll.
Der in Fig. 3 dargestellte zusammendrückbare und abknickbare Sperrstift besteht aus einer zweiteiligen Hülse 22, 23, in dessen unteren Teil ein von der Feder 24 belasteter Kolben gleitend geführt ist. Die beiden Hülsenteile 22, 23 sind durch eine dicht gewickelte Schraubenfeder 26 miteinander verbunden. In der Hülse ist ein Stift 27 längsverschieblich geführt, der sich mit einem Bund 28 unter dem Druck der Feder 24 gegen den Absatz 29 abstützt, der am oberen Öffnungsrand der Hülse gebildet ist. In die Unterseite des Stifts sowie die Oberseite des Kolbens 25 sind Ausnehmungen eingearbeitet, zwischen denen eine Kugel 3o gehalten ist.
Fällt der Skiläufer auf den Kopf 15 des Stifts 27, wird dieser in der Hülse 22, 23 herabgedrückt, so daß der Kolben 25 aus seiner die Hülsenteile 22, 23 verbindenden Lage gegen den Druck der Feder 24 in den unteren Hülsenteil 22 verschoben wird. Die Kugel 3o gelangt"in dieser Stellung in den Bereich der Schraubenfeder 26 zwischen die Hülsenteile 22, 23 und bildet ein Gelenk, um das der Stift 27 mit dem oberen Hülsenteil 23 ausknicken kann.
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Die Grundplatte sowie das Sperrteil können aus Metall oder Kunststoff bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verspannung der den Sperrteil in seiner aufrechten Lage haltenden Feder einstellbar sein, was insbesondere für Rennläufer von Bedeutung ist.
Der Sperrteil kann auch in Sperrichtung" über eine kleine Strecke oder einen kleinen Winkel federnd nachgiebig ausgebildet sein, was die Rückführung des Skis erleichtert und den Stoß gegen den Sperrteil dämpft.
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Claims (1)

  1. 2.U6019
    PATENTANSPRÜCHE
    / 1.!Vorrichtung zum Verhindern des überkreuzens von Skiern während des Laufs bestehend aus einem auf dem vorderen Bereich eines jeden Skis befestigbaren, von der Skioberfläche aufragenden Sperrteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5, 18) in Richtung auf den jeweils anderen Ski aus seiner aufrechten Lage gegen Federkraft in eine zur Skioberfläche parallelen Lage
    schwenkbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5, 18) auf einer auf den Ski (1) aufschraubbaren Grundplatte (2, 12) um eine parallel zum
    Ski (1) verlaufende Achse schwenkbar gelagert und von
    einer Feder (11, 17) in seiner aufrechten Stellung gegen einen Anschlag (8, 1o, 21) der Grundplatte (2, 12) gehalten ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2, 12) von der Skioberfläche keilförmig zu dem an ihrer Seite angeordneten Gelenk
    ansteigt.
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    — q —
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5, 18) von einer Torsions-Schraubenfeder (11, 17) oder einer haarnadelförmigen Feder, deren freie Schenkel sich einerseits auf der Grundplatte und andererseits gegen das Sperrteil oder dessen Gelenkachse abstützen, aufrecht gehalten ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5) bügeiförmig ausgebildet ist und die aufeinander zu abgewinkelten Bügelenden (6, 7) in Lagerbohrungen der Grundplatte (2, 4) gelagert sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel (5) selbst in seiner aufrechten Stellung gegen einen Anschlag (8) der Grundplatte abstützt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (18) stiftförmig ausgebildet ist und mit einem rechtwinklig abgebogenen Teil (16) in einer Lagerbohrung der Grundplatte (12) gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmig Sperrteil (15) in seiner Lagerbohrung axialverschieblich ausgebildet ist, so daß es von seinem durch die Grundplatte (12) gebildeten Anschlag (21) freikommt und sich parallel auf die Skioberfläche klappen läßt.
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    - Io -
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Sperrteil (18) zusammendrückbar und durch ein elastisches Glied abknickbar ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung der den Sperrteil in seiner aufrechten Lage haltenden Feuer einstellbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem Gummiband besteht, das im Gelenk an dem Sperrteil befestigt und dessen Widerlager zur Erhöhung der Federspannung verdrehbar ist.
    12. Verrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil in Sperrichtung federnd nachgiebig ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil durch Drehung umseine senkrechte Achse von dem ihn in seiner aufrechten Lage abstützenden Anschlag abhebbar und in der gedrehten Stellung auf die Skioberfläche klappbar ist.
    509817/0 2 56
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