DE3214849A1 - Skibindung mit einem backen - Google Patents

Skibindung mit einem backen

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DE19823214849
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DE3214849C2 (de
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Helmut Ing. 1210 Wien Bauer
Erwin Ing. 1150 Wien Krob
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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Tmc Corp 6340 Baar Zug
TMC Corp
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

32U849
Jr
Skibindung mit einem Backen
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-OS 26 17 395 bekannten Skibindung dieser Art sind im Gehäuse des Backens zwei Hebel schwenkbar gelagert, die in Bezug auf die vertikale Skilängsmittelebene symmetrisch angeordnet sind, unter dem Einfluß von Druckfedern stehen, einen spitzen Winkel miteinander einschließen und mit ihren die Zahnrasten tragenden Enden in zwei auf beiden Seiten einer'von der Führungsleiste gesonderten, skifesten Leiste angeordnete Zahnreihen eingreifen. Um die beiden Hebel auseinanderzuspreizen und damit die Verrastung zu lösen, muß das Ende eines Skistockes zwischen die beiden Hebel eingeführt werden. Das Verschieben des Backens selbst erfolgt dadurch, daß die Spitze des Skistackes in eine der Bohrungen einer Bohrungsreihe in der die Zahnreihen tragenden Führungsleiste eingeführt und der Skistock als Hebel zum V/eiterbewegen des Backens verwendet wird. Dieser Vorgang wird bei Bedarf wiederholt, und zwar so lange, bid die gewünschte Lage des Backens erreicht ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Zahnreihe an der Innenseite der Führungsschiene angeordnet, wobei hier ein komplizierter, vielteiliger Rastmechanismus vorgesehen ist. Der Verstellvorgang dieser Bindung ist sehr mühsam. Außerdem ist es im allgemeinen üblich, die Einstellung der Lage eines Backens zu einem Zeitpunkt vorzunehmen, in dem der Benutzer noch nicht in die Bindung mit seinem Skischuh
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eingestiegen ist.
Weiter zeigt die AT-PS 317 7^2 den Hinterbacken einer Skibindung, welcher entlang einer auf der Skioberseite befestigten, in Skilängsrichtung verlaufenden, relativ langen Führungsschiene verschiebbar und an dieser feststellbar ist. Zu diesem Zwecke ist die Führungsschiene mit einer in Skilängsrichtung verlaufenden Zahnreihe versehen, und der Backen ist nach Art eines Schlittens ausgebildet, der in der Führung geführt ist. Auf der dem Skischuh abgewandten Seite des Backens befindet sich ein weiterer Schlitten, welcher mit einer mittels eines Handhebels entgegen der Wirkung einer Feder verschwenkbaren, in die Zahnreihe eingreifenden Zahnraste versehen ist.
Beide Schlitten sind durch eine Gewindespindel verbunden, welche in dem verrastbaren Schlitten drehbar, aber gegen axiales Verschieben gesichert gelagert ist und welche zur Feineinstellung des Backens verdreht wird.
Diese Skibindung ist sperrig in ihrem Aufbau, da die Führung für zwei hintereinander angeordnete Schlitten ausgelegt werden muß, und außerdem infolge ihrer komplizierten Konstruktion auch teuer in ihrer Herstellung. Darüberhinaus ist eine so genaue, aus einer Grob- und einer Feineinstel-
^° lung bestehende Verschiebung eines Backens umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs umrissenen Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und billig in ihrer Herstellung ist und die darüberhinaus mit einer Hand schnell betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches Ί gelöst.
Um dabei ein Vorstehen von Teilen von der Seitenfläche des Gehäuses zu vermeiden, hat sich das Merkmal des Anspruches 2 als vorteilhaft erwiesen.
-:· - ■ : 32Η849
In diese Richtung zielt auch die Weiterbildung nach Anspruch 5. Dabei muß die Seitenwand keineswegs eben sein, sie kann auch gewölbt ausgebildet oder von zwei, einen stumpfen Winkel einschließenden ebenen Flächen begrenzt sein.
Selbstverständlich bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, um den Schwenkwinkel des Hebels zu begrenzen. Als besonders einfach und zuverlässig haben sich jedoch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 3 und 4 erwiesen.
Auf diese Weise wird ein Nach-außen-Schwenken des Hebels über die Zahnreihe hinaus zuverlässig verhindert und darüberhinaus ein ordnungsgemäßer Eingriff der Zähne von Zahnraste und Zahnreihe herbeigeführt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Skibindung rein schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den vom Sohlenniederhalter entfernten Bereich eines Vorderbackens einer erfindungsgemäßen Skibindung in der verrasteten Lage gegenüber der Führungsschiene,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 bei gelöstem Backen, und
Fig. 3 einen analogen Schnitt bei verrastetem Backen.
Die Skibindung besitzt eine Führungsschiene 1, an der ein Vorderbacken 3 verschiebbar geführt ist, der mit Führungsleisten 2 ausgestattet ist. Die Führungsschiene 1 ist etwa U-förmig gestaltet, wobei die beiden Schenkel 1' an ihren Enden nach innen gerichtete Flansche 1" tragen. Der
in den Fig. 2 und 3 rechte Flansch 1" ist nach oben abgewinkelt und in diesem Bereich mit einer Zahnreihe 4 versehen.
32U849
In das Gehäuse 5 des Vorderbackens 3 ist eine Nut 6 vertikal eingefräst. In dieser ist ein Hebel 7, der an seinem unteren Ende eine Zahnraste 8 trägt, an seinem oberen Ende um eine Achse 9 verschwenkbar gelagert. An der Rüekseite der Zahnraste 8 ist ein Anschlagkörper 10 angeordnet, z.B.. angelötet, der den Schwenkwinkel des Hebels 7 begrenzt und darüberhinaus einen ordnungsgemäßen Eingriff der Zähne von Zahnraste 8 und Zahnreihe 4 sichert. Es wäre jedoch auch möglich, den Hebel und den Anschlagkörper einstückig auszubilden, beispielsweise im Präzisionsguß herzustellen, oder aus Kunststoff zu spritzen. Weiter besitzt das Gehäuse 5 in dem dem Anschlagkörper 10 gegenüberliegenden Bereich eine horzontale Sackbohrung 11, in der eine Schraubendruckfeder 12 untergebracht ist. Letztere stützt sich mit ihrem anderen Ende am Anschlagkörper 10 ab. Dieser kann zu diesem Zwecke mit einer nicht gezeichneten Sackbohrung bzw. mit einem Führungsdorn versehen sein.
im verrasteten Zustand des Vorderbackens 3 greift die Zahnraste 8 in die Zahnreihe 4 ein. Soll nun der Vorderbacken 3 längs der Führungsschiene 1 verstellt werden, so wird zunächst das Gehäuse 5 des Vorderbackens von der rechten Hand des Benutzers umfaßt und danach vom Daumen
•25 dieser Hand der Hebel 7 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 12 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Eingriff der Zahnraste 8 in die Zahnreihe 4 gelöst wird (Fig. 2). Nun kann der Vorderbacken 3 von der Hand des Benutzers längs der Führungsschiene 1 nach Be-
lieben verschoben werden. Ist die gewünschte Lage des Vorderbackens 3 gegenüber der Führungsschiene 1 erreicht, so hebt der Benutzer den Daumen der den Vorderbacken 3 umfassenden Hand vom Hebel 7 ab, und die Zahnraste 8 gelangt unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 12 wieder
in Eingriff mit der Zahnreihe 4. Der Verstell Vorgang ist damit beendet.
:- -:- '4Ix : " 32U849
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an das in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Skibindung auch einen Hinterbacken umfassen, bei dem die Nut für den Handhebel selbstverständlich im Tragkörper und nicht in dem normalerweise schwenkbaren Bindungsgehäuse angeordnet werden muß. Weiter sollen auch Ausführungsformen von Skibindungen, bei denen der Vorder- und der Hinterbacken eine für sich verstellbare Einheit bilden, unter den Schutz der Erfindung fallen.
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    25 (Ü Skibindung mit einem Backen, welcher einen entlang einer an der Skioberseite zu befestigenden, in Skilängsrichtung verlaufenden Führungsschiene verschiebbaren und an dieser festsetzbaren Bauteil aufweist, wobei an einer skifesten Schiene eine in Skilängsrichtung verlaufende
    30 Zahnreihe vorgesehen ist, in die eine Zahnraste eingreift, welche am freien Ende eines Hebels angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende in dem der Skioberseite abgesandten Bereich des Bauteils auf einer in Skilängsrichtung verlaufenden Achse verschwenkbar gelagert ist, wo-
    35 bei die Zahnraste durch eine am Hebel angreifende Feder, vorzugsweise eine Druckfeder, gegen die Zahnreihe gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe (4) im seitlichen Bereich der Führungs-
    "" -:- '■■ " 32H843
    schiene (1) an dieser ausgebildet und die Achse (9) des Hebels (7) im Bereich der der Zahnreihe (4) zugewandten Seitenwand des Bauteils (5) angeordnet ist.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (7) in einer Nut (6) der Seitenwand angeordnet ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Zahnraste (8) ein Anschlag (10) vorgesehen ist, der den Schwenkwinkel des Hebels (7) begrenzt.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Druckfeder (12) an einem Ende am Anschlag (10) abgestützt und mit dem anderen Ende in einer Bohrung (11) des Bauteils (5) untergebracht ist.
  5. 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel - im Längsschnitt gesehen - etwa L-förmig ausgebildet ist und in der eingerasteten Lage der Zahnraste mit der benachbarten Seitenwand des Bauteils (5) fluchtet.
DE3214849A 1981-04-28 1982-04-21 Verstelleinrichtung für einen Skibindungsbacken Expired DE3214849C2 (de)

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AT0189381A AT369658B (de) 1981-04-28 1981-04-28 Skibindung

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DE3214849C2 DE3214849C2 (de) 1984-11-29

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ID=3523292

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DE3214849A Expired DE3214849C2 (de) 1981-04-28 1982-04-21 Verstelleinrichtung für einen Skibindungsbacken

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US (1) US4444414A (de)
JP (1) JPS5812665A (de)
AT (1) AT369658B (de)
CH (1) CH656543A5 (de)
DE (1) DE3214849C2 (de)
FR (1) FR2504399B1 (de)

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