DE1821632U - Turnbarrenholm. - Google Patents

Turnbarrenholm.

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Publication number
DE1821632U
DE1821632U DEH35020U DEH0035020U DE1821632U DE 1821632 U DE1821632 U DE 1821632U DE H35020 U DEH35020 U DE H35020U DE H0035020 U DEH0035020 U DE H0035020U DE 1821632 U DE1821632 U DE 1821632U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spar
gymnastics
wire rope
tension
slide
Prior art date
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Expired
Application number
DEH35020U
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Hartmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1821632U publication Critical patent/DE1821632U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0838Tensioning by single movement of an actuating member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/06Turnbuckles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Turnbarrenholm Beim neuzeitlichen Barrenturnen werden infolge kraftvoll und schwunghaft durchgeführter Übungen die Barrenholme starken Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Diese Beanspruchung ist besonders groß, wenn beide Holme verschieden hoch eingestellt sind, da in diesem Falle ein einzelner Holm mit dem vollen Gewicht eines turners und gegebenenfalls zusätzlich noch durch die Schwungkraft belastet wird.
    Die üblichen Holme sind diesen Beanspruchungen nicht
    gewachsen, so daß sie häufig zerbrechen und dadurch
    eineernstliche Unfallgefahr bilden
    Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, den Holm mit Verstärkungseinlagen zu versehen. Die Bruchgefahr bei einem Holme wird hierdurch zwar herabgesetzte aber auf Kosten seiner Elastizität, die für kerperschonende, anspruchsvolle und schwierige turnerische ttbungen notwendig und erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß sind diese Nachteile im wesentliehen dadurch vermieden, daß der Holm mit einer die Durchbiegung elastisch auffangenden Einla-
    se versehen, die vorteilhaft aus einem unte-
    derwirkung stehenden Zagorgan besteht dessen En-
    den in der oberen Querschnittshälfte je eines Holmendet befestigt sind und dessen mittlerer Teil auf einer gewissen Länge in der unteren Querschnittshälfte des zugehörigen Rolmteiles sich abstützt.
  • Zweckmäßig ist dabei das eine Ende des z. B aus einem Drahtseil gebildeten Zugorgans an einem in einer Ausnehmung des einen Hirnends angeordneten und unter Wirkung einer in ihrer Spannung regelbaren Druckfeder stehenden Schieber befestigt. Der in einer Hülse geführte Schieber ist mit einer zur Spannungsregelung dienenden Schraube versehen, wobei die auf dem Schaft gehaltene Druokfeder zwi-
    schen Schraubenkopf und dem äußeren Hülsenrand sich
    abstützt. Zweckmäßig besteht der Reim aus zwei in
    senkrechter Richtung geteilten und in der Btrüh-
    rungsebene mit übereinstimmend angeordneten Nuten
    für Aufnahme des Drahtseiles versehenen Schichtholzhälften, die nach ihrer Verleihung in ihren Stirnflächen mit den zur Aufnahme der an den Drahtenden befindlichen Halte- bzw. Verstellmittel dienenden Ausnehmungen versehen sind. Um ein Austreiben der das Drahtseil aufnehmenden Nut zu vermeiden, ist diese zumindest an den am meisten gefährdeten Stellen durch eine Metalleinlage gechützt. Hierdurch wird ein Barrenholm geschaffen, der auch bei stärksten Beanspruchungen nicht zerbricht, weil eine übermassige Durchbiegung von dem elastisch nachgebenden Drahtseil aufgenommen wird « Der Holm wird ferner nicht nur bei Nichtgebrauch zwangsläufig in seine gerade Lage zurückgeführt, sondern er hat auch den besonderen Vorteil, daß jede gewünschte oder erforderliche Elastizität des Holmes durch entsprechendes Einstellen der Federspannung erreicht werden kann.
    In der Zeichnung ist ein AsfShrungsbeispiel des
    Neuerungsgegenstandes dargestellt.Es zeigen Abb. 1 den oberen Barrenteil in einer Seitenansicht Abb. 2 und 3 die beiden Holmenden im Längsschnitt und in größerem maßstab, Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie B - B der Abb. S, Abb 5 einen Querschnitt nach der Linie A *-A der Abb 1, ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Der auf den Ständern 1 befestigte Holm 2 eines Turnbarrens ist neuerungsgemäß mit einer in Abb. 1 in gestrichelten Linien dargestellten und übermäßige Durchbiegungen aufnehmenden Einlage 3 versehen. Diese besteht im Beispiel aus einem Drahtseil 3, dessen Enden je in der oberen QuersehnittsESIfte eines Holmendes befestigt sind, während sein mittlerer Teil auf einer gewissen Länge in der unteren Querschnhittshälfte des Holmes 2 abgestützt ist.
  • Das Drahtseil 3 dient dazu, die Durchbiegungen des Holms 2 elastisch aufzufangen. Zu diesem Zweck ist das eine Drahtende 3a mit einem unter Wirkung einer Feder 4 stehenden Schieber 5 verbundes während das andere Drahtende 3b im zugehörigen Holmende festgehalten ist. Dabei sind, wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich, die beiden je mit einer angeklemmten Endschelle 6 bzw, 7 versehenen Drahtenden 3a und 3b innerhalb einer in jedem Hirnende des Holms 2 vorgesehenen Bohrung 8 bzw. 9 angeordnet. Gemäß Abb 3 stützt sich die
    Endsohelle 7 gegen eine auf dem Boden der Bohrung 9
    4
    mittels einer Schraube/befestigte Druckscheibe 11
    ab, wobei der durch eine Loehöffnung 12 hinduroh-
    geführte Drahtteil 3b von einer an die Bohrung 9 exzentrisch sich anschließenden Längsbohrung 13 mit kleinerem Durchmesser aufgenommen wird. Die Außenbohrung 9 ist durch einen mit der Stirnfläche des helmes 2 bündig liegenden Deckel 15 verschlossen.
  • Gemäß Abb. 2 ist im anderen Hirnende des Holme 2 ebenfalls eine äußere Bohrung 16 mit größerem Durchmesser vorgesehen an die sich die exzentrisch angeordnete und bereits erwähnte Längsbohrung 8 anschließt, Innerhalb dieser Bohrung 8 ist eine gegen Drehung gesicherte Hülse 17 eingesetztt in der sich der an Drahtende 3a befindliche Schieber 5 führt.
  • Er ist gegen Verdrehung durch einen in der Hülsenwand eingesetzten und in eine Längsnut 20 eingreifenden Zapfen 19 gesichert. Auf dem rückwärtigen Teil ist der Schieber 5 Ofen mit einer Abflachung 21 versehen, wobei im daran anschließenden Schieberteil eine Längsnut 22 zur Aufnahme des Drahtendes 3a vorgesehen ist. Die Abfllachung 21 dient zur Auflage der Endsohelle 6, die sich gegen die seitlich der Nut 22 befindlichen Schultern 23 abstützt.
  • Der Schieber 5 kann in der Hülse 17 mittels einer in eine Gewindebohrung 24 eingezogenen Schraube 25 verstellt werden, deren Kopf 26 unter Vermittlung starken Druokfeder 4 gegen eine auf dem Hülsenrand aufliegende Scheibe 27 sich abstützt Die äußere Bohrung 16 ist wieder durch einen Deckel 28 verschlossen, der jedoch eine Lochöffnung 29 zum Einführen eines Schraubenziehers enthält. Durch entsprechende Drehung der Schraube 25 kann in jeweils gewünschter Weise die Spannung des Drahtseiles 3 und damit auch die Elastizität des Holms verändert werden. Eine Bruchgefahr besteht nicht mehr, weil etwa übermäßige Biegebeanspruchungen durch das elastisch nachgebende Drahtseil 3 aufgenommen werden. Der Holm 2 ist in senkrechter Ebene geteilt und besteht aus mithinander verleimten Hälften aus Schichtholz oder einem anderen geeigenten Werkstoff (z.B. Kunststoff), in deren ebenenBerührungsflächen vor dem Verleimen in übereinstimmender Weise je eine einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisende Nut 30 bzw. 31 eingefräst ist, die nach dem Verleimen einen zylindrischen Kanal zur Aufnahme des Drahtseiles'bilden.
  • Der mittlere Teil des Drahtseiles 3 liegt auf einer gewissen Länge in einer offenen Nut 32 auf der Un-
    terseite des Holmes 2. Die Kanten der Nut 32 sind
    abgerundet, während auf ihrem Grund ein im Quer-
    schnitt bogenförmig gekru=ter Metalletreifen 33
    vorgesehen ist. Er soll einen vorzeitigen Ver$Ohß
    verhindern ; der durch die bei der ständigen Belag
    stungauftretende Reibung zwiahen Draht 3 und
    Holm 2 entstehen würde.
  • Natürlich ist der Erfindungsgegenstand nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, so könnte das zugorgan statt aus einem Drahtseil aus einem anderen Werkstoff bestehen und auch in einer anderen Weise in den Endteilen des Holme befestigt sein.
  • Ebenfalls könnte der Schieber, sowie die zur elastichen Abstützung des Seiles 3 dienenden Mittel in anderer Weise angeordnet bzw. ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. SehutzaN. sprmhe =. =*============. =. =========
    Turnbarrene dadurch gekozinzeiehnet, daß der Holm (2) cit einer die Durchbiegung elastisch auffangenden Einlage (5 4) versehen ist
    2. Turnbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem unter Federwirkung (4) stehenden zugorgan (3) besteht, dessen Enden in der oberen Quersohnittshältte je eines Holmendes befestigt sind und dessen mittlerer Teil auf einer gewissen Länge in der unteren Quer- sohnittshälfte des zugehörigen Eolmteiles sich ab- stütst. 3*Turnbarrenenach Anspruch 1 und 2, 7 dadurch geke=.
    zeichnet, daß das eine Ende des z. B. aus einem Drahtseil (3) gebildeten Zugorgans an einem in einer Ausnehmung (8) des einen Hirnendes angeordneten und unter Wirkung einer in ihrer Span nung regelbaren Druckfeder (4) stehenden Schieber (5) befestigt ist.
    4 » Turnbarren nach Anspruch 1 bis 3y dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Hülse (17) geführte Schieber (5) mit einer zur Spannungsregelung dienenden Schraube (25) versehen ist, wobei die auf dem Schaft gehaltene Druckfeder (4) zweisehen Sohraubenkopf (26) und dem sauberen aenrand sich abstützt. 5 Srnbarren nach Anspyuoh 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet daß dar Holm (2) aus zwei in
    senkrechter Richtung geteilten und in der Berührungsebene mit übereinstimmend angeordneten Nuten (30,31) für Aufnahme des Drahtseiles (3) versehenen Schichtholzlängshälften besteht, die nach ihrer Verleimung in ihren Stirnfläohen mit den zur Aufnahme der an den Drahtenden befindli-
    chen Halte-bzw. Verstllmiitel (45' ! 25) die- (/ nendenAnehmgerersehen sind*
DEH35020U 1960-05-20 1960-05-20 Turnbarrenholm. Expired DE1821632U (de)

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DE (1) DE1821632U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437429A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-25 Rudolf Spieth Turngerät wie Reck, Barren oder Stufenbarren, mit mindestens einer hohlen Stange o. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437429A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-25 Rudolf Spieth Turngerät wie Reck, Barren oder Stufenbarren, mit mindestens einer hohlen Stange o. dgl.

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