DE202011002297U1 - Leitergolfspiel - Google Patents

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Abstract

Leitergolfspiel mit einem Leitergestell (2) umfassend zwei Seitenholme (4) mit dazwischen angeordneten Sprossen (6) sowie ein mit den Seitenholmen verbundenes Fußgestell (8) zum Aufstellen des Leitergestells (2) auf dem Boden, wobei das Fußgestell (8) mit den Seitenholmen (4) über eine rastbare Gelenkverbindung (10, 12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein unter der Bezeichnung „Leitergolfspiel” bekanntes Wurfspiel. Dieses umfasst ein tragbares Leitergestell, welches an verschiedenen (Spiel-)Orten beliebig aufstellbar ist, beispielsweise auf dem Boden, auf einem Tisch etc. Das Leitergestell weist eine Leiter mit zwei Seitenholmen sowie dazwischen angeordnete Sprossen auf. Die Leiter ist an einem Fußgestell befestigt.
  • Zum Leitergolfspiel zugehörig sind sogenannte Bolas, also allgemein zwei über eine schnurähnliche Verbindung miteinander verbundene Gewichte, insbesondere Bälle.
  • Die grundsätzliche Spielidee besteht darin, die Bola geschickt derart zu werfen, dass sie sich um eine jeweilige Sprosse wickelt und somit an einer Sprosse hängen bleibt.
  • Dieses Spiel eignet sich gleichermaßen für Kinder wie auch für Erwachsene.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für den Alltagsgebrauch insbesondere auch in Kindergärten verbessertes Leiterspiel anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Leitergolfspiel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Bola mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Das Leitergolfspiel gemäß Anspruch 1 weist als besonderes Merkmal auf, dass das Fußgestell mit den Seitenholmen über eine rastbare Gelenkverbindung verbunden ist. Anstelle der bisher üblichen starren Verbindungen lässt sich daher über diese rastbare Gelenkverbindung die Leiter zum Fußgestell hin umlegen, so dass insgesamt das Leitergolfspiel platzsparend verstaut werden kann, wenn es nicht benötigt wird. Umgekehrt ist das Aufstellen sehr einfach, indem die Leiter wieder in die aufrechte Position gebracht und in dieser Position verrastet wird. Durch die Verrastung ist eine funktionssichere Aufstellung erreicht und die Gefahr von Unfällen durch Umklappen der Leiter vermieden. Insbesondere in der Kombination mit der einfachen gelenkigen Verbindung zwischen Fußgestell und Leiter und dem kinderleichten Auf- und Abbauen eignet sich dieses Spielgerät insbesondere auch für den pädagogischen Bereich, beispielsweise in Kindergärten.
  • Das Leitergestell ist hierbei vorzugsweise aus Holz gefertigt, kann jedoch auch beispielsweise aus Kunststoff sein.
  • Zweckdienlicherweise ist das Fußgestell gebildet durch zwei bodenseitige Längsholme, die jeweils an einem Seitenholm gelenkig angeordnet sind und quer zu diesem verlaufen.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass das Fußgestell mit dem Seitenholmen über Scharniere verbunden ist und zusätzlich ein Sperrelement zur Arretierung in der aufrechten Spielstellung vorgesehen ist. Die rastbare oder verriegelbare Gelenkverbindung ist daher in einer einfachen Ausführungsvariante durch zwei einfache Bauteile, nämlich ein einfaches Scharnier, insbesondere aus Metall und einem hierzu insbesondere separaten Sperrelement gebildet, welches die Leiter in der aufrechten Position sichert.
  • Das Sperrelement ist hierbei vorzugsweise durch einen Sperrbügel gebildet, der insbesondere als ein flaches Blech oder eine flache Leiste ausgebildet ist. Der Sperrbügel ist hierbei mit seinem einen Ende drehbar an einem jeweiligen Seitenholm oder am Fußgestell unverlierbar fixiert. Gleichzeitig weist sein gegenüberliegendes anderes Ende eine Ausnehmung auf, die in der Sperrstellung zur formschlüssigen Aufnahme eines Bolzens am zugeordneten Fußgestell bzw. Seitenholm ausgebildet ist. Zur Arretierung braucht daher der Sperrbügel lediglich zum Bolzen hin verschwenkt werden.
  • Um ein Herausrutschen des Sperrbügels vom Bolzen zu vermeiden ist weiterhin eine geeignete Sicherung vorgesehen. Diese weist vorzugsweise eine Schraube auf, die zur Sicherung des Sperrelements in Richtung zum Sperrelement hin einschraubbar ist. Zweckdienlicherweise ist dabei vorgesehen, dass die Schraube einen insbesondere handbetätigbaren Schraubenkopf zur Klemmbefestigung des Sperrelements aufweist. Das Sperrelement ist zwischen dem Seitenholm und dem Schraubenkopf eingeklemmt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin gelöst durch eine Bola für ein Leitergolfspiel, insbesondere für das vorbeschriebene klappbare Leitergolfspiel, wobei die Bola zwei über eine schnurähnliche Verbindung miteinander verbundene Bälle aufweist. Die Bälle sind dabei gebildet durch eine Vielzahl einzelner miteinander im Zentrum des Balles verbundener flexibler fadenartiger Elemente. Die Bälle weisen insgesamt einen Durchmesser von einigen Zentimetern, typischerweise beispielsweise im Bereich von 5 bis 10 cm auf.
  • Zweckdienlicherweise bestehen die einzelnen Fäden oder Fasern aus einem elastischen Material und sind vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder auch aus Gummi/Latex. Die einzelnen Fäden weisen einen Querschnitt im Bereich von etwa 1 mm2 auf.
  • Insgesamt sind auf diese Weise Bälle gebildet, die sich einerseits sehr gut werfen und fangen lassen und auf der anderen Seite sehr weich und flexibel sind, so dass keine Verletzungsgefahr besteht. Weitere Vorteile sind ein geräuschfreies Werfen sowie eine nur geringe Beschädigungsgefahr für versehentlich getroffene Gegenstände. Insoweit eignen sich derartige Bolas insbesondere auch für Spiele für Kinder, insbesondere im Kindergarten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils in schematischen vereinfachten Darstellungen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung eines Leitergolfspiels mit einem Leitergestell und zwei Bolas,
  • 2 Eine ausschnittsweise Seitendarstellung einer Leitergestells mit einem rastbaren Klappmechanismus und
  • 3 Eine Bola mit zwei Bällen, gebildet aus einer Vielzahl von einzelnen flexiblen Fäden.
  • Das Leitergolfspiel gemäß 1 umfasst ein Leitergestell 2 mit zwei Seitenholmen 4 und dazwischen angeordnete Sprossen 6. Jeder Seitenholm 4 ist mit einem Längsholm 8 verbunden, die gemeinsam ein Fußgestell bilden.
  • In 1 sind Bolas 20 zu erkennen, welche nach einem erfolgreichen Wurf sich an jeweils eine der Sprossen 6 verfangen haben.
  • Aus der 2 ist ein Leitergestell 2 zu entnehmen, bei dem die Leiter, gebildet aus den Seitenholmen 4 und den Sprossen 6, über ein Scharnier 10 gelenkig mit den Längsholmen 8 verbunden ist. Insgesamt ist dadurch das Leitergestell 2 zusammenklappbar und in einfacher Weise platzsparend verstaubar.
  • Bei dem Scharnier 10 handelt es sich vorzugsweise um ein einfaches Metallscharnier, welches beispielsweise über Schrauben einerseits mit dem jeweiligen Seilholm 4 und andererseits mit dem jeweiligen Längsholm 8 verbunden ist.
  • Zur Sicherung der aufrechten Position der Leiter ist im Ausführungsbeispiel der 2 ein Sperrelement vorgesehen. Hierzu ist ein Sperrbügel 12, welcher insbesondere nach Art eines flachen Blechstreifens ausgebildet ist, mit seinem einen Ende am Längsholm 8 drehbar und vorzugsweise unverlierbar befestigt. Das andere Ende des Sperrbügels 12 weist eine schlitzförmige Ausnehmung 14 auf. Zur Sicherung der aufrechten Position wird der Sperrbügel 12 mit seiner Ausnehmung 14 auf einen Bolzen 16 aufgeschwengt, so dass dieser formschlüssig umgriffen wird.
  • Der Bolzen 16 ist dabei insbesondere durch den Schaft einer Schraube gebildet, deren Schraubenkopf 18 in 2 durch einen Kreis angedeutet ist. (Der Übersichtlichkeit halber ist der Schraubenkopf 18 in der 2 transparent dargestellt). Mit Hilfe des Schraubenkopfs 18 lässt sich der Sperrbügel 12 in seiner Position sichern, indem der Sperrbügel 12 zwischen dem Schraubenkopf 18 und dem Seitenholm 4 beim Einschrauben der Schraube festgeklemmt wird.
  • Zum Umklappen der Leiter ist lediglich erforderlich, dass die Schraube geringfügig gelöst wird, so dass der Sperrbügel 12 aus seiner Sperrstellung heraus geschwenkt werden und die Leiter des Leitergestells 2 umgeklappt werden kann.
  • Wie aus 3 in schematischer stark vereinfachter Darstellung zu entnehmen ist, weist eine jeweilige Bola 20 zwei Bälle 22 auf, die über eine schnurartige, also flexible Verbindung, insbesondere ein Seil 24 miteinander verbunden sind. Anstelle eines Seils 24 kann auch ein Band etc. verwendet sein. Die einzelnen Bälle 22 sind gebildet durch eine Vielzahl einzelner Fäden 26, die im Zentrum des jeweiligen Balls 22 miteinander verbunden sind. Unter Fäden werden hier allgemein dünne, langgestreckte flexible Elemente beispielsweise aus textilem Stoff, aus Kunststoff, Gummi/Kautschuk oder auch Leder verstanden. Die Bälle sind insgesamt kugelig ausgebildet. Die Querschnittsfläche der einzelnen Fäden 26 oder Fasern liegt im Bereich von etwa 1 mm2.

Claims (8)

  1. Leitergolfspiel mit einem Leitergestell (2) umfassend zwei Seitenholme (4) mit dazwischen angeordneten Sprossen (6) sowie ein mit den Seitenholmen verbundenes Fußgestell (8) zum Aufstellen des Leitergestells (2) auf dem Boden, wobei das Fußgestell (8) mit den Seitenholmen (4) über eine rastbare Gelenkverbindung (10, 12) verbunden ist.
  2. Leitergolfspiel nach Anspruch 1, bei dem das Fußgestell zwei quer zu den Seitenholmen (4) verlaufenden Längsholmen (8) umfasst.
  3. Leitergolfspiel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Fußgestell (8) mit den Seitenholmen (4) über Scharniere (10) verbunden ist und zusätzlich ein Sperrelement (12) zur Arretierung der Seitenholme (4) in einer aufrechten Spielstellung vorgesehen ist.
  4. Leitergolfspiel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Sperrelement durch einen Sperrbügel (12) gebildet ist, der mit seinem einen Ende drehbar am jeweiligen Seitenholm (4) oder am Fußgestell (8) fixiert ist und dessen anderes Ende eine Ausnehmung (14) zum formschlüssigen Hintergreifen eines Bolzens (16) am zugeordneten Fußgestell (8) bzw. Seitenholm (4) aufweist.
  5. Leitergolfspiel nach Anspruch 4, bei dem der Bolzen (16) durch eine Schraube gebildet ist, die sich zur Sicherung des Sperrelements gegen ein Lösen in Richtung zum Sperrelement (12) einschrauben lässt.
  6. Leitergolfspiel nach Anspruch 5, bei dem die Schraube einen insbesondere handbetätigbaren Schraubenkopf (18) zur Klemmbefestigung des Sperrelements (12) aufweist.
  7. Bola (20) für ein Leitergolfspiel insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gebildet durch zwei über eine schnurähnliche Verbindung (24) miteinander verbundene Bälle (22), wobei die Bälle (22) jeweils gebildet sind aus einer Vielzahl von einzelnen flexiblen und in einem Zentrum miteinander verbundenen Fäden (26).
  8. Bola (20) nach Anspruch 7, bei der die Fäden (26) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012010816U1 (de) 2012-11-13 2013-02-05 Günther Göttfert Spielgerät, insbesondere nach Art eines Schweifballs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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