DE1578540A1 - Transportables Tor fuer Ballspiele - Google Patents
Transportables Tor fuer BallspieleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B63/00—Targets or goals for ball games
- A63B63/004—Goals of the type used for football, handball, hockey or the like
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
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Description
- "Transportables Tor für Ballspiele." Die Erfindung betrifft ein transportables Tor für Ballspiele, insbesondere .ein Fußballtor. Die hierzu bekannten Tore sind in mehrfacher Hinsicht nachteilig. So wurde ein transportables, als Spielgerät dienendes:Torvorgeschlagen, das aus mehreren, durch Schraub- oder Dajonettvers-chlüsse miteinander verbindbaren Streben besteht. Eine solche-Steck- oder Schraubverbindung ist jedoch in der Handhabung sehr umständlich und zeitraubend. hinzu kommt, daß nach dem Zusammenlegen des Tores: die Streben nicht mehr miteinander verbunden sind und dadurch die Gefahr besteht, daß einzelne Torteile (Streben) verlorengehen. Auch ist die dort vorgeschlagene Befestigung der unteren Netzkante mittels Heringen im Erdboden umständlich, bzw. bei harten Böden (Stein, Aaphalt, Beton) überhaupt nicht durchführbar. Darüber hinaus sind derartige Schraub- und Bajonettverkin,dungen in-der Fertigung relativ kostspielig. .
- Außerdem ist ein Tör für Ballspiele bekannt, bei - dem die obere Tor-Latte mittels einer Steckverbindung läsbar mit den Torseitenteilen verbunden ist: Auch hier ist der schon beschriebene'Nachteil der Steckverbindung gegeben. Ferner ist dieses Tor bei etwas größeren Abmessungen auch nacb dem Lösen der Steckverbindung zu sperrig und kann nicht mehr im Kofferraum eines Personenkraftwagens untergebracht werden. Außerdem sind dort keine-i@'ittel für den Aalt eines Tornetzes vorgesehen.
- Das Ziel der Lrfindung besteht darin, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein transportables Tor für Sport und Spiel, vor allem für Ballspiele, zur Verwendung in Turnhallen, beim Camping, auf Sportplätzen, durch Jugendverbände usw. zu schaffen, wobei dieses Tor einfach und rasch aufstellbar, sowie wieder zusammenlegbar sein soll. Außerdem soll es bei Nichtgebrauch, d.h. im-zusammengelegten Zustand einen möglichst geringen aum einnehmen, so daß w ohne weiteres für Wochenendausflüge, Urlaubsreisen usw. im L:offerraum eines _ Personenkraftwagens mitgeführt werden kann. Ferner soll dieses Tor fabrikatorisch mit einfachen Mitteln, d.h. geringen Losten herstellbar sein.
Demnach wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Streben oder dgl. gelenkig miteinander verbunden und durch Ein- oder Ausklappen in die Transport- oder Gebrauchsstellung brzngbar sind. Damit werden die nachteiligen Schraub- und Steckverbindungen vermieden und das Tor kann durch eine e@nfacbe liandbabun.in die , jeweils gewünschte- Lage gebracht rden, Da sti . Ti üb' die eÄen- ke miteinander in Verbindung stehen,- kann auch keine der`-3treben Mehr verloren werden. Die Gelenke sind mit geringen Kosten haiustei4*u. Z.B. genügt es bei der Verwendung von rohrförmigen Streb*n die-Znden der ';obre platt zu dräcken und mit einer Bobrang für das Durchstek- ken eines irehzapfens zu versehen. Die Zabl und L@:ge der Gelenkverbindungen wird entsprechend den je- weiligen AuLenabmessunben des Tores einerseits und der maximal zulUssigen Größe im zusammengelegten Zustand andererseits gewählt werden. So kann es beikleineren `.Toren genügen, nur an den Verbin- dungsstellen der oberen horizontalen Querstrebe mit den vertikalen Seitenstreben Gelenke vorzusehen. Bei gröl-seren Toren wird man aber auch diese Querstreben ünd/oder Seitenstreben in sich unterteilen und diese Teilstücke durch Gelenke miteinander verbinden. Bei Verwendung eines Netzes ist die Anordnung gem@i=der Erfindung bevorzugt so getroffen, daj die Streben oder dglo mit dem Netz ver- banden sind und gleichzeitig mit i',ir em Aufklappen in die Gebrauchs- stellung das letz $elbs,ttätig spannen. Die Bedienungsperson br«ucht sich also vorteilhafterweise nicht mit dem z-,efestiben: und Spanz-äen des Netzes abzugeben. Weitere Vorteile und Mer11>male der Erfindung sind den in der Zeich- nung dargestellten Ausfüijr,ungsbeisl)ielen zu entnehmen. Es zeigt: Fig.= i:- In perspektivischer Ansicht ein nach der Er- findung ausgebildetes Fußballtor, Fig. 2: die Seitenansicht auf ein solches Tor, wobei aber die unteren Enden der Längsstreben abge- wandelt sind, - Stattdessen könnte man auch nur eine einzige-Strebenanordnung, z.B. 1, 4, 1 vorsehen. Zur Erreichung der notwendigen Standfestigkeit und auch zur Seitenbegrenzung können an dieser einzigen Strebenanordnung seitlich Torseitenteile angelenkt sein, die ebenfalls aus Streben oder dgl. bestehen und wahlweise entweder in eine-Ebene mit dieser Strebenanordnung (Transportstellung), oder aber in eine dazu etwa senkrechte, nach hinten weisende Richtungy(Gebrauchsstellung) klappbar sind. Nach dem 3inklappen der' Seitenteile in die Ruhelage `kann dann das weitere Zusammenlegen wie nachstehend beschrieben, z:B. gemäß Fig. 3 oder gemäß F ig. 7 erfolgen. .
- Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner, da1"@ die Streben mit dem Netz verbunden sind. Dabei ist die Anordnung und die Dimensionierung so getroffen, da13.gleichzeitig mit dem Aufklappen der Streben in die Gebrauchsstellung das Netz-selbsttätig mit gespannt wird.
- Die Streben können grundsätzlich beliebig ausgebildet und aus dem jeweils gewünschten Werkstoff (z:ß. Holz, I#-Ietall, Kunststoff usw.) hergestellt sein. Auch ist ihr Querschnitt beliebig (vierkant, winkelförmig usw.). Als fabrikatonisch besonders einfach hat sich die Herstellung aus :GIetailrohren, z.B. Aluminiumrohren,-gezeigt, die zur Schaffung der Gelenke lediglich an ihren Enden breitzudrücken und mit einer entsprechenden Bohrung zu versehen sind. Die Gelenke können aber auch anders; z.B. in Form von Scharnieren ausgebildet sein.
- Dabei empfiehlt es sich, den Drehpunkt des jeweiligen Gelenkes so weit zur Mittellängsachse der dazugehörigen Strebe versetzt anzuordnen, daß in der Ruhelage die aneinandergeklappten ureben paralle zueinander verlaufen, wie es in Fig. B angedeutet . st .Die Fing. 3 und -4 zeigen schematisch eine einfachere Ausführung ei-nes solchen Toren in verschiedenen Aadien des Zusammenlegens. in dienen Fall-befinden - sich gemäß Zier 6 die Gelenke nur an den Verbindungsstellen zwischen den oberen Querstreben 4) 5 und den, vertikalen Seitenstreben 1, 2. Die Querstreben und; oder die äeitenstreben können aber bei größeren Toren aus zwei oder mehreren feilsticken bestehen, die,- z.B. gemäß de.n Ziffern 6' und 19,ebenfalls gelenkig ein- und, ausklappbar-miteinander verbunden sind. In jedem dieser Fälle empfiehlt es sich, zwei zueinander gehörende Gelenkstellen, z.B. 6 - 6 und 6' - 6) durch je eine Längsstrebe 7, bzw. 7' miteinander zu verbinden.
- Die Feststellung der ureben in der Gebrauchslage kann in verschiedener Weise erfolgen. So können die seitlichen Torpfosten in der Gebrauchsstellung etwas nach außen stehen, so daß sic.i das Tor selber hält. Stattdessen könnte man auch gesonderte haltemittel, z.B. in sich arretier- oder feststellbare Gelenke oder Klappscheren vorsehen. Eine besonders einfache Verriegelung sind die zaltestreben-8, die in der Gebrauchsstellung die Quer- und die Seitenstreben gegeneinander abstützen und sichern. Bei Verwendung einer solchen Maltestrebe empfiehlt es sich, sie mit einem Ende 9 an einer-der zu sichernden ätreben anzulenken und mit ihrem anderen Ende entweder in -eine Bohrung 11 dieser Strebe 2 (Ruhelage) oder in eine Bohrung-10 der anderen Strebe 5 (Gebrauchslage) einzustecken,-wobei die Halte-
strebe 8 aus einem federnden Material, z.8. Stahldraht, besteht. Durch diese Sicherung der Strebe 8 in der Ruhelage ist die-Gefahr vermieden, daß sich das Netz in-ihr verfängt -und. bei. @einee hastten, unaufmerksamere Aufstellen -des Tores beschädigt wird. Falls in der Gebrauchsstellung ein zusätzlicher Halt den Toreß X* Erdboden gewünscht wird können die Längsstreben 3, welche die tt*- ren Enden der Seitenstreben 1, 2 verbinden,=Bohrungen für das Ein- - Die Unterkante 13 des die rückwärtige Torfläche abdeckenden Netzes kann stärker als :die übrigen Netzteile gewebt, :oder aber auch mit einer elastischen:-Einlage versehen sein und ist dabei so lang ausgebildet, da. sie bei aufgestelltem Tor die Seitenstreben zueinander hin zieht. Dies erhöht weiterhin die Stabilität des Tores in der Gebrauchsstellung. Bei der Einordnung nach Fg. 7 hat der Zug dieser Verspannung 13 darüber hinaus den Vorzug, dai:, dadurch die Hälften der beiden oberen Streben 4 und 5 in der in i ig. 1 dargestellten Lage gehalten werden, d-.h,: sie:: die beiden Gelenke 6', 6°, nicht versehentlich-nach unten verlagern können. Dabei ist natürlich vorausgesetzt, daß zuvor die Arretierung, z.. die Haltestreber 8, in die Gebrauchslage gebracht wurden und an den Gelenken 6' jeweils eine Sicherung dagegen vorgesehen ist, daß die Strebenteile 4 - 4 und 5 - 5 nicht über diese Gebrauchsstellung ünaus weiter nach oben -geklappt werden können.
- Die Fig. 9, 10 zeigen eine besonders einfache und rasch herzustellende Befestigung des Netzes an den Streben. Dazu sind die Streben mit-ätanzlbchern_17 versehen: und das Netz 12 ist an Stöpseln 16 befestigt, die in Stanzrichtung in die Löcher 17 eindrückbar sind und: sich darin mit Preßsitz halten. Die Stöpsel bestehen bevorzugt aus Kunststoff, Gummi oder dgl., so daß sich der Grat der ätanzlöeher 17 etwas in sie Maieindrücken kann und ein Uiederherausziehen der Stöpsel mit Sicherheit verhindert. Somit kann nach dem Herstellen der Stanzlöcher die Befestigung des A'etzes sehr rasch in der Weise vorgenoiniien werden, dah der sich in Zchubrichtung leicht erweiterrede Fußteil des Stöpsels von eineiu Strang des ;etzc ° 12 umwunden und dann in das -Loch 17 hineingedrückt wird. Dadurch ist der.
- ang zwischen den E'opfteil des Stöpsels und der 'trebe einge-S Str. 0 klemmt, bzw. teilweise mit in das Loch 17 hineingedrückt, so daß das t\etz unverrückbar fest gehalten ist.
- rigo 11 zeigt eine andere Ausfübrung der Netzbefestigung. liier sind die einzelnen Maschen oder Str«nge des lNetzes, 12 mit einer Kordel 18 verbunden, die spiralförmig uai'die jeweilige Strebe gewickelt ist.
Claims (3)
- Patent- und Schutzansprüche: 1.
- Transportables Tor für Ballspiele, insbesondere Fußballtor, wobei der Torrahmen aus mehreren Streben, Balken oder dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben oder dgl. -gelenkig miteinander verbunden und durch Ein- oder Ausklappen in die Transpost- oder Gebrauchsstellung bringbar sind: -2.) Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben oder dgl. mit dem Netz (12) verbunden sind' und mit ihrem Auf-. klappen in die Gebrauchsstellung das Netz selbsttätig spannen. 3.) Tor nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Strebenanordnung vorgesehen ist. - -4.) Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,. daß seitlich an diese Strebenanordnung Torseitenteile angelenkt sind, die ebenfalls aus Streben oder dgl: bestehen und wahlweise entweder in eine Ebene mit der ätrebenanordnung (@'ransport- oder Ruhestellung), oder in eine-dazu etwa senkrechte, nach hinten weisende Richtung (Gebrauchsstellung) klappbar sind; 5.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3; gekennzeichnet durch eine vordere (1,4,1) und eine hintere (2,5,2) ätre= benanordnung, die durch etwa senkrecht zur Torebene verlaufende Längastreben miteinander verbunden sind (siehe Fig. ,ä, 2) 6.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dah jede Strebenanordnung aus einer oberen horizontalen Querstrebe ( 4 oder 5) und zwei daran angelenkten vertikalen Seitenstreben (1 oder 2) besteht. 7.) Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da15 die Querstrebe, bzw. die Querstreben und/oder die Seitenstrebe, bzw. die Seitenstreben in sich unterteilt und die Teilstücke ebenfalls gelenkig (6', 19) ein- und ausklappbar miteinander verbunden sind. B.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 7, gekennzeichnet durch Längsstreben (7, 7') die jeweils zueinander gehörende Gelenkstellen (6 - 6, 6' - 6') miteinander verbinden. 9.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 8, gekennzeichnet durch weitere Längsstreben (3), welche die unteren Enden der Seitenstreben (1,- 2) miteinander verbinden. 10.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9', dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenke Scheiben dienen. 11.) Tor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß-bei aus Röhren hergestellten Streben die Gelenkscheiben durch Breitdrükken der Rohrenden gebildet sind (siehe z. B. 2iff. . 6). 12.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drenpunkt des jeweiligen uelenkes so weit gegenüber der Mittellängsachse der dazugehörigen Strebe versetzt ist, daß in der @Zuhelage die aneinandergeklappten Streben parallel zueinander verlaufen. 13.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch ":ittel, um die Streben in ihrer Gebrauchslage festzustellen, bzw: zu arretieren: 14;) Tor nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Ilaltestreben (8), Klappscheren oder dgl::, die in der-Gebrauchsstellung die Quer-und die Seitenstreben gegeneinander abstützen, bzw. arretieren. 15.) Tor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige -Haltestrebe (8) mit einem Enau (9) an einer der zu sicherndem 5trebenangelenkt ist und mit ihrem anderen Ande entweder in eine Bohrung (12). dieser ätre;)e (2) oder in eine i3ohrung ('0) der anderen, zu sichernden Strebe (5) einsteckbar ist:, wobei die Haltestrebe (8) aus einem federnden Material, z.
- 3. Mahldraht, besteht. 16.). Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche las - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke in sich arretierbar sind: 17) Tor nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1'- 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterllante (13) des die rückwärtige Torflache abdeckenden Netzes (12) stärker gewebt, oder mit einer elastischen Einlage versehen und so lang ausgebildet ist, daß sie bei aufgestelltem Tor die Seitenstreben (1, 2) zueinander hin zieht. 1d.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -. 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei in ihrer Mitte unterteilten (6°= oberen Querstreben (4, bzw. 5) eine Sicherung dagegen vorgesehen ist, daß die Teile jeder Strebe über die Gebrauchsstellung hinaus weiter nach oben klappbar sind. 19.) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben aus IEtetallteilen wie Rohren, Winkelschienen oder dgl. bestehen, daL diese Metallteile für' den Halt des Netzes Stanzlöcher (17) aufweisen und daß Stöpsel (16) aus Kunststoff, Gummi oder dgl. vorgesehen sind, die mit dem Netz (12) verbunden, sowie in ätanzrichtung in die Löcher (17) eindrückbar sind und sich darin mit Preßsitz halten. 2C.) Tor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zum Eindrücken in die Stanzlöcher (17) bestimmte Fußteil des Stöpsels (16) in Schubrichtung leicht erweitert und an seinem rückwärtigen Ende ein verbreitertes Kopfteil trägt, wobei ein: Strang des Netzes (12) um den FuLteil herumgeführt und nach dem Eindrükken des Stöpsels zwischen Kopfteil und Strebe (1) eingeklemmt, gegebenenfalls zum Teil mit in das Stanzloch (17) hineingedrückt ist. 21..) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, dat3 die unteren, die Seitenstreben (J., 2) verbirrelenden Längsstreben (3) Löcher aufweisen, durch die hindurch Heringe oder dgi. (15) in den Erdboden eindrückbar sind (Fig. 2)0 22:) Tor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (1, 2) so weit über die unteren Längsstreben (3) hinaus nach unten verlängert sind und dort bevorzugt spitz zulaufen, iso das3 sie zum zusätzlichen Halt des Tores in den Erdboden eindrückbar sind.
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- 1966-03-17 DE DE19661578540 patent/DE1578540A1/de active Pending
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