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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Griff für ein Springseil, wobei an den beiden Enden eines Seils jeweils ein erfindungsgemäßer Griff befestigt werden kann. Ferner betrifft die Erfindung ein Springseil mit zwei an den Enden eines Seils befestigten erfindungsgemäßen Griffen.
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Hintergrund der Erfindung
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Springseile der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden verwendet, um durch Springen über das Seil die allgemeine Fitness zu erhöhen. Die bekannten Springseile weisen allerdings den Nachteil auf, dass sich das Seil nach einer Mehrzahl von geschlagener Schlaufen in sich verdreht und dadurch verkürzt, sodass ein kontinuierliches Training über einen längeren Zeitraum nicht durchführbar ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Länge des Seils durch die Befestigung des Seils an den Handgriffen fest vorgegeben ist, sodass das Springseil nicht von mehreren Personen genutzt werden kann, die eine unterschiedliche Körpergröße aufweisen. Ferner ist es wünschenswert, wenn die Griffe eines Springseils für Kinder ein geringeres Gewicht aufweisen als die Griffe eines Springseils für Erwachsene.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Springseil bereitzustellen, welches ein kontinuierliches Training über einen längeren Zeitraum ermöglicht, von Personen mit unterschiedlicher Körpergröße genutzt werden kann und bei dem gleichzeitig das Gewicht der Griffe des Springseils angepasst werden kann.
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Erfindungsgemäße Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Griff für ein Springseil sowie ein Springseil nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Bereitgestellt wird demnach ein Griff für ein Springseil, wobei der Griff ein Griffteil mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende umfasst, wobei an dem vorderen Ende ein Abschnitt eines Seils an einer den Abschnitt aufnehmenden Seilbefestigung lösbar befestigbar ist, wobei die Seilbefestigung eine Seilaufnahme und eine Arretierkappe umfasst, wobei an einer dem hinteren Ende des Griffteils abgewandten Oberfläche einer Befestigungsscheibe der Seilaufnahme eine Aussparung zur Aufnahme des Abschnittes des Seiles vorgesehen ist, und wobei mit der Arretierkappe der in der Aussparung angeordnete Abschnitt des Seils arretierbar ist.
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Durch die lösbare Befestigung des Seils an dem Griff kann die Länge des Seils zwischen zwei Griffen angepasst werden, sodass das Springseil von Personen mit unterschiedlicher Körpergröße verwendet werden kann.
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Zwischen dem Griffteil und der Seilbefestigung kann eine Rotationseinrichtung angeordnet sein, die eine freie Rotation der Seilbefestigung um eine Längsachse des Griffteils ermöglicht.
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Durch die Rotationseinrichtung wird gewährleistet, dass sich das Seil auch nach einer Mehrzahl geschlagener Schlaufen nicht in sich verdreht und sich dadurch verkürzt. Dadurch wird ein kontinuierliches Training über einen längeren Zeitraum ermöglicht.
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Die Rotationseinrichtung umfasst vorzugsweise einen Adapter und ein Wälzlager, wobei das Wälzlager in einer um die Längsachse des Adapters rotationssymmetrischen Aussparung angeordnet ist und wobei das Wälzlager die Seilbefestigung aufnimmt. Als Wälzlager ist vorzugsweise ein Kugellager vorgesehen.
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Vorzugsweise ist der Adapter in einer um die Längsachse des Griffteils rotationssymmetrischen Aussparung angeordnet.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Adapter eine Anzahl von sich parallel zur Längsachse des Adapters und in Richtung des hinteren Endes des Griffteils erstreckende Klipse aufweisen, wobei die Klipse an den Enden jeweils eine Nase aufweisen, die sich radial nach außen erstrecken und die jeweils auf einer radial umlaufenden und dem hinteren Ende des Griffteils zugewandten Auflagefläche der Aussparung aufliegen, und/oder wobei der Adapter kraftschlüssig und/oder wobei der Adapter kraftschlüssig und/oder formschlüssig in der Aussparung angeordnet ist, und/oder wobei der Adapter mit einem Klebemittel in der Aussparung befestigt ist.
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Die Aussparung kann zwei randseitige Öffnungen an der Befestigungsscheibe aufweisen, wobei an einer randseitigen Öffnung das Seil hineingeführt wird und an der anderen randseitigen Öffnung das Seil herausgeführt ist. Dadurch kann die Länge des Seils angepasst werden und mit der Arretierkappe kann das Seil in der eingestellten Länge arretiert werden.
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Die Arretierkappe kann eine sich in axialer Richtung erstreckende Gewindeschraube aufweisen, mit der die Arretierkappe in einer Gewindebohrung der Seilaufnahme befestigbar ist, sodass die Arretierkappe das Seil in die Aussparung der Befestigungsscheibe der Seilaufnahme drückt.
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An der dem hinteren Ende des Griffteils zugewandten Seite der Befestigungsscheibe der Seilaufnahme kann ein axialer Befestigungsbolzen angeordnet sein, der durch den Innenring des Wälzlagers und durch eine axiale Bohrung des Adapters hindurchragt.
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Der Befestigungsbolzen kann an dem offenen Ende eine radial umlaufende Aussparung zur Aufnahme eines Befestigungsringes, vorzugsweise ein Sprengring, aufweisen, wobei durch den Befestigungsring die Seilaufnahme und das Wälzlager in dem Adapter arretiert werden.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Griffstück einen axial verlaufenden Hohlraum aufweisen, der am hinteren Ende des Griffstückes offen ist und mit einem Verschlussstopfen verschließbar ist.
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Vorzugsweise ist der Hohlraum ein zylindrischer Hohlraum.
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In dem Hohlraum können ein oder mehrere Gewichtstäbe aufgenommen bzw. angeordnet werden, wobei die Gewichtsstäbe vorzugsweise ausgetauscht werden können. Dadurch kann das Gewicht des Griffes angepasst werden, indem Gewichtsstäbe unterschiedlichen Gewichts in den Hohlraum des Griffes eingebracht werden.
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Der Verschlussstopfen kann ein axiales Schraubgewinde aufweisen, mit dem der Verschlussstopfen in eine Gewindebohrung am hinteren Ende des Griffstückes eingeschraubt werden kann.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann an dem dem Hohlraum zugewandten Ende des Schraubgewindes ein Federelement angeordnet sein, das eine axiale Federkraft auf den im Hohlraum angeordneten Gewichtsstab ausübt.
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Dadurch wird verhindert, dass sich der Gewichtsstab in dem Hohlraum bei Benutzung des Springseils jedenfalls in axialer Richtung bewegt. Das Bewegen der Gewichtsstäbe in radialer Richtung wird weitgehend dadurch verhindert, dass der Außendurchmesser der Gewichtsstäbe im Wesentlichen dem Durchmesser des Hohlraumes entspricht.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest der Griffteil des Griffes einen Kunststoff auf.
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Durch die Erfindung wird des Weiteren ein Springseil mit einem Seil mit zwei Enden und zwei erfindungsgemäßen Griffen bereitgestellt, wobei an jedem Ende des Seils jeweils ein Griff lösbar befestigt ist.
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Das Seil kann ein Stahlseil mit einer Kunststoffummantelung sein.
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Vorzugsweise ist das Seil an der Seilbefestigung der Griffe längenverstellbar.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem Seil zumindest eine Schutz- bzw. Sicherungshülle angeordnet sein, die einen länglichen Durchgang, durch den das Seil hindurchgeführt ist, und ein parallel zum Durchgang und getrennt vom Durchgang angeordnete Sackloch zur Aufnahme des freien Endes des Seils aufweist. Dadurch kann das offene Ende des Seils befestigt werden, sodass das offene Ende nicht frei herumschwingt.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sowie konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
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1 ein erfindungsgemäßes Springseil;
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2 einen erfindungsgemäßen Griff für ein Springseil in einer Schnittansicht und in einer Explosionsdarstellung; und
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3 eine Seilaufnahme eines erfindungsgemäßen Griffes.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Springseil 1 mit einem Seil 5, wobei an jedem Ende des Seils jeweils ein erfindungsgemäßer Griff 10 lösbar befestigt ist.
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Das Seil 5 umfasst in der hier gezeigten Ausführungsform ein kunststoffummanteltes Stahlseil. Alternativ können auch Kunststoffseile oder Seile aus einer Naturfaser, etwa Hanf, verwendet werden.
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An dem Seil sind an den Endbereichen jeweils eine Schutz- bzw. Sicherungshülle 7 angeordnet. Die Schutz- bzw. Sicherungshülle 7 ist in dem hier gezeigten Beispiel aus Kunststoff gefertigt und weist einen länglichen Durchgang auf, durch den das Seil hindurchgeführt ist. Ferner weist die Schutz- bzw. Sicherungshülle 7 ein Sackloch auf, das parallel zum Durchgang und getrennt vom Durchgang angeordnet ist. In das Sackloch wird das freie Ende des Seils eingeführt, sodass das freie Ende des Seils nicht frei herumschwingen kann und an dem zwischen den beiden Griffen verlaufenden Seil befestigt werden kann. Je nach gewählter Länge des Seils zwischen den beiden Griffen 10 ist das an den Griffen abstehende freie Ende des Seils kürzer oder länger.
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Ein Griff 10 umfasst im Wesentlichen ein Griffteil 11, einen Verschlussstopfen 12 an dem hinteren Ende des Griffteils, und an dem vorderen Ende des Griffteils eine das Seil aufnehmende Seilbefestigung 16, 19. Die Seilbefestigung 16, 19 weist eine Aussparung auf, in der das Seil aufgenommen wird, wobei die Aussparung zwei randseitige Öffnungen aufweist. In einer randseitigen Öffnung ist das Seil hineingeführt und in der jeweils anderen randseitigen Öffnung ist das Seil bzw. das freie Ende des Seils herausgeführt. Dadurch kann die Länge des Seils zwischen den beiden Griffen 10 eingestellt werden.
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2 zeigt einen erfindungsgemäßen Griff 10 in einer Schnittansicht und in einer Explosionsdarstellung.
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Der Griff 10 umfasst einen Griffteil 11, der in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung rotationssymmetrisch um die Längsachse LA ausgestaltet ist. Der Griffteil 11 kann aus einem Kunststoff gefertigt sein.
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In dem Griffteil 11 ist ein zylindrischer Hohlraum 14 zur Aufnahme von Gewichtsstäben 15 vorgesehen. Der Hohlraum 14 ist an dem hinteren Ende HE des Griffteils 11 offen und wird mit einem Verschlussstopfen 12 verschlossen. Vorzugsweise weist der Verschlussstopfen 12 ein Gewinde bzw. Außengewinde 12a auf, mit dem der Verschlussstopfen 12 in eine Gewindebohrung 12b am hinteren Ende HE des Griffteils 11 eingeschraubt werden kann. An dem freien Ende des Gewindes 12a des Verschlussstopfens 12 kann ein Federmittel, beispielsweise eine Sprungfeder vorgesehen sein, die eine axiale Federkraft auf den im Hohlraum 14 angeordneten Gewichtsstab 15 ausübt, sodass der Gewichtsstab 15 sich nicht in axialer Richtung bewegen kann.
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Der Gewichtsstab 15 ist in der hier gezeigten Ausführungsform als metallischer Hohlzylinder ausgestaltet. Alternativ kann auch ein massiver Zylinder als Gewichtsstab vorgesehen sein, beispielsweise ein massiver Metallzylinder. Durch Austausch des Gewichtsstabes 15 kann das Gewicht des Griffes angepasst werden. Alternativ zu der in 2 gezeigten Ausgestaltung können anstelle eines einzelnen Gewichtsstabs 15 auch mehrere kürzere Gewichtsstäbe hintereinander in dem Hohlraum 14 angeordnet werden.
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Vorzugsweise entspricht der Außendurchmesser des Gewichtsstabes 15 im Wesentlichen dem Durchmesser des Hohlraumes 14, sodass eine Bewegung des Gewichtsstabes 15 in radialer Richtung weitgehend verhindert wird.
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An dem vorderen Ende VE weist der Griffteil 11 eine um die Längsachse LA des Griffteils 11 rotationssymmetrische Aussparung 13a auf, in der ein Adapter 13 aufgenommen wird. Der Adapter 13 weist eine rotationssymmetrische Form auf. An dem dem hinteren Ende HE des Griffteils 11 abgewandten Ende weist der Adapter 13 eine Aussparung zur Aufnahme eines Wälzlagers 18 auf. Das Wälzlager 18 ist in der hier gezeigten Ausführungsform ein Kugellager. Ferner weist der Adapter 13 eine axiale Bohrung 13d auf, in der ein Befestigungsbolzen 16a einer Seilaufnahme 16 aufgenommen bzw. hindurchgeführt wird.
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An dem dem hinteren Ende HE des Griffteils 11 zugewandten Ende weist der Adapter 13 eine Anzahl von flexiblen bzw. federnden Klipse 13b auf, mit denen der Adapter 13 in der Aussparung 13a des Griffteils 11 arretiert wird. Wird der Adapter 13 in die Aussparung 13a hineingeschoben, werden die federnden Klipse 13b zunächst in radialer Richtung zusammengedrückt. Nachdem der Adapter 13 vollständig in die Aussparung 13a eingeschoben worden ist, springen die federnden Klipse 13b wieder in radialer Richtung auseinander, sodass die radial hervorstehenden Nasen der Klipse 13b einrasten bzw. auf einer umliegenden Auflagefläche 13c der Aussparung 13a zum Aufliegen kommen.
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In einer alternativen Ausgestaltung kann zum Befestigen des Adapters 13 in der Aussparung 13a auch ein Klebemittel verwendet werden, mit dem der Adapter 13 in der Aussparung 13 verklebt wird. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann der Adapter 13 auch so ausgestaltet sein, dass der Adapter 13 nach dem Einbringen in die Aussparung 13a form- und kraftschlüssig in der Aussparung 13a angeordnet ist, sodass ein einfaches Lösen des Adapters 13 aus der Aussparung 13a weitgehend verhindert wird. In einer noch weiteren alternativen Ausgestaltung können an dem Adapter 13 ein Außengewinde und in der Aussparung 13a ein Innengewinde vorgesehen sein, sodass der Adapter 13 in die Aussparung 13a eingeschraubt werden kann.
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Die Seilaufnahme 16 weist im Wesentlichen eine Befestigungsscheibe 16b auf, wobei an der dem hinteren Ende HE des Griffteils 11 zugewandten Oberfläche ein axialer Befestigungsbolzen 16a angeordnet ist, der durch den Innenring des Wälzlagers und durch die axiale Bohrung 13d des Adapters 13 hindurchgeführt wird. Der Befestigungsbolzen 16a weist an dem freien Ende eine radial umlaufende Aussparung 16d auf, an der ein Befestigungsring angebracht wird, nachdem der Befestigungsbolzen 16a in den Adapter 13 eingebracht worden ist. Dadurch wird verhindert, dass sich die Seilaufnahme 16 von dem Adapter 13 lösen kann. Als Befestigungsring kann beispielsweise ein Sprengring vorgesehen sein.
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Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Griffes 10 wird zunächst das Kugellager 18 in die dafür vorgesehene Aussparung des Adapters 13 eingebracht. Anschließend wird die Seilaufnahme 16 in den Adapter eingeschoben, indem der Befestigungsbolzen 16a durch den Innenring des Kugellagers und durch die axiale Bohrung 13d des Adapters 13 hindurchgeschoben wird. Anschließend wird der Befestigungsring auf die umlaufende Aussparung 16d des Befestigungsbolzens 16a aufgebracht. Nachdem der Befestigungsbolzen 16, das Kugellager 18 und der Adapter 13 zusammengebaut wurden, wird der Adapter 13 in die dafür vorgesehene Aussparung 13a des Griffes 11 eingebracht.
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Die Seilaufnahme 16 weist an der dem hinteren Ende HE des Griffes 11 abgewandten Oberfläche eine Aussparung 16c auf, in der das Seil aufgenommen wird. Die Seilaufnahme 16 wird mit Bezug auf 3 näher beschrieben.
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Ferner umfasst der Griff 10 eine Arretierkappe 19, mit der das in der Aussparung 16c angeordnete Seil arretiert wird. Hierzu weist die Arretierkappe 19 an der dem hinteren Ende HE des Griffteils 11 zugewandten Seite eine Schraube auf, die in einer axialen Gewindebohrung der Seilaufnahme 16 eingebracht wird. Beim Aufschrauben der Arretierkappe 19 auf die Seilaufnahme 16 wird das sich in der Aussparung 16c befindliche Seil in die Aussparung hineingedrückt, sodass verhindert wird, dass das Seil aus der Aussparung 16c herausgezogen werden kann.
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3 zeigt eine Seilaufnahme 16 eines erfindungsgemäßen Griffes und einen Sicherungs- bzw. Arretierring 17, der in einer umlaufenden Aussparung 16d des Befestigungsbolzens 16a angeordnet wird.
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Gut erkennbar ist in 3 die Aussparung 16c, in der das Seil 5 eingebracht ist. Die Aussparung 16c weist randseitig zwei Öffnungen auf, wobei durch eine Öffnung das Seil hineingeführt ist und an der anderen Öffnung herausgeführt ist. Dadurch kann die Länge des Seils zwischen zwei erfindungsgemäßen Griffen eingestellt bzw. angepasst werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Springseil
- 5
- Seil des Springseils (z.B. Stahlseil mit Kunststoffummantelung)
- 7
- Schutz- bzw. Sicherungshülle für Seilendabschnitte
- 10
- Griff bzw. Griffe des Springseils
- 11
- Griffteil (rotationssymmetrisch um die Längsachse LA)
- 12
- Verschlussstopfen mit Gewinde
- 12a
- Gewinde (Außengewinde) des Verschlussstopfens
- 12b
- Innengewinde am hinteren Ende des Griffteils
- 13
- Adapter
- 13a
- um die Längsachse rotationssymmetrische Aussparung zur Aufnahme des Adapters
- 13b
- flexible bzw. federnde Clipse
- 13c
- umlaufende Auflagefläche
- 13d
- axiale Bohrung zur Aufnahme des Befestigungsbolzens der Seilaufnahme
- 14
- zylindrischer Hohlraum zur Aufnahme von Gewichtsstäben
- 15
- Gewichtsstab (zylindrisch mit Hohlraum)
- 16
- Seilaufnahme
- 16a
- Befestigungsbolzen der Seilaufnahme (senkrecht zur Befestigungsscheibe)
- 16b
- Befestigungsscheibe
- 16c
- Aussparung zur Aufnahme des Seils
- 16d
- radial umlaufende Aussparung zur Aufnahme eines Befestigungsrings
- 17
- Befestigungsrings
- 18
- Wälzlager (z.B. Kugellager)
- 19
- Arretierkappe mit Gewinde
- HE
- hintere Ende des Griffteils
- LA
- Längsachse des Griffes
- VE
- vordere Ende des Griffteils