DE3247161A1 - Skistock mit einer stossabsorbierenden anordnung - Google Patents

Skistock mit einer stossabsorbierenden anordnung

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DE3247161A1
DE3247161A1 DE19823247161 DE3247161A DE3247161A1 DE 3247161 A1 DE3247161 A1 DE 3247161A1 DE 19823247161 DE19823247161 DE 19823247161 DE 3247161 A DE3247161 A DE 3247161A DE 3247161 A1 DE3247161 A1 DE 3247161A1
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stick
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DE19823247161
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English (en)
Inventor
Klaus 7312 Kirchheim Lenhart
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Leki Sport Lenhart & Co K GmbH
Original Assignee
Leki Sport Lenhart & Co K GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

Landscapes

  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Skistock mit einer stoßabsorbierenden Anordnung
  • Die Erfindung betrifft einen Skistock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Skistock ist bekannt aus der AT - PS 326 016, Fig. 19. Dort ist die Stockspitze an zwei Blattfedern abgefedert, die bei Belastung nachgeben und daher stoßabsorbierend wirken. Die dort gezeigte Anordnung ist jedoch umständlich, gegen Korrosion wenig gesichert, und erhöht das Stockgewicht beträchtlich.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt die AT - PS 304 332. Auch dort ist im Bereich der Stockspitze eine Druckfeder vorgesehen, welche bei unbenütztem Stock eine Abdeckhülse über die Stockspitze schiebt und dadurch vor Verletzungen schützt. Bei einer derartigen Anordnung ist es aus der US - PS 2 596 733 auch bekannt, die Feder im Bereich des Stockgriffs anzuordnen, doch wird dann der Stock sehr schwer und unhandlich.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen stoßabsorbierenden Skistock zu schaffen, welcher die oben angeführten Nachteile mindestens teilweise beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erhält so einen Skistock, dessen Gewicht nur ganz geringfügig vergrößert wird und bei dem das stoßabsorbierende Federglied gegen Korrosion gut geschützt ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen.
  • Die winzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines erfindungsgemäßen Skistocks. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der. eigentliche Stockabschnitt in der üblichen Weise aus einem Aluminiumrohr 10, doch könnte selbstverständlich auch ein Glasfaserstock oder dergleichen verwendet werden.
  • Im oberen Stockende 11 ist ein Kunststoff-Formstück 12 befestigt, z.B. durch Kleben oder durch mechanische Verformung des Stockendes 11. Dieses Formstück 12 hat oben einen Fortsatz 13 zur Aufnahme des unteren Endes einer Sbhraubenfeder 14, die als Federglied zur Absorbierung von Stößen dient.
  • Das Formstück 12 erstreckt sich auf eine beträchtliche Länge im Rohr 10, .z.B. bevorzugt wie dargestellt auf ca. 4 - 5 cm. Es hat in seiner Mitte eine zylindrische Führungsausnehmung 15 mit einem Durchmesser im Bereich von bevorzugt 6...8 mm, und daran unten anschließend eine Ausnehmung 16 mit sechseckförmigem Querschnitt. Die zylindrische Führungsausnehmung 15 hat z.B. wie dargestellt eine bevorzugte Länge von etwa 3 - 5 cm.
  • Das obere Stockende 11 ist axial verschiebbar geführt in einer Ausnehmung 18 eines Stockgriffs 19 von bekannter Form. Der Griff 19 besteht in der üblichen Weise aus einem Kunststoff, z.B.PVC oder Polyäthylen, und ist bevorzuqt transparent ausgebildet. Zur Führung des oberen Stockendes 11 kann im Hand-Aluminium oder Hartkunststoff griff 19 ein Rohr aus / eingespritzt sein, wie das bei 20 angedeutet ist, doch hat es sich gezeigt, daß auch die axiale Führung im Kunststoff des Griffs 19 völlig ausreichend ist, besonders, wenn der Kunststoff etwas härter eingestellt wird, wie das ohne weiteres im handwerklichen Können liegt.
  • Im oberen Ende der Ausnehmung 18 ist ein Widerlager 24 befestigt, z.B. durch Einpressen oder durch Einkleben.
  • Es kann aus Kunststoff oder gefettetem Aluminium bestehen.
  • Es hat an seinem unteren Ende einen Fortsatz 25 zur Aufnahme des oberen Endes der Schraubenfeder 14. Ferner ist es mit einer Gewindebohrung 26 versehen, in welche ein Schraubenbolzen 27 mit seinem Gewindeende eingeschraubt und zusätzlich eingeklebt ist, um eine Verdrehung dieses Schraubenbolzens 27 sicher zu verhindern. Der Schraubenbolzen 27 erstreckt sich durch das Innere der Schraubenfeder- 14 und die zylindrische Ausnehmung 15 zur Sechskantausnehmung 16, in der sein Sechskantkopf 28 axial verschieblich, aber unverdrehbar, geführt ist.
  • Auf diese-Weise ist der Griff 19 zwar relativ zum Rohr 10 in Längsrichtung verschiebbar, aber nicht relativ zum Rohr 10 verdrehbar. Dies ist naturgemäß besonders wichtig für Langlaufstöcke, bei denen die Stockspitze relativ zum Griff 19 eine bestimmte Winkellage haben muß. Der Sechskantkopf 28 wirkt gleichzeitig als Anschlag, um ein Abreißen des Griffs 19 vom Stock 10 zu verhindern. Der Bolzen 27 kann auch verschraubt und durch eine Kontermutter gesichert sein.
  • Der glatte zylindrische Teil des Schraubenbolzens 27 ist in der zylindrischen Ausnehmung 15 mit geringem Spiel geführt, z.B. bevorzugt mit einem Spiel in der Größenordnung von 0,05 mm, d.h. daß der Durchmesser des Bolzens 27 z.B. 6,0 mm beträgt und der Durchmesser der Ausnehmung 15 6,05 mm. Dadurch bewirkt der als Führungsglied dienende Schraubenbolzen 27 eine Längsführung des Handgriffs 19 am Stock 10 und entlastet die seitliche Führung. Das Formstück 12 kann aus einem besonders formstabilen Polyamid gespritzt sein, das auch die erforderlichen guten Gleiteigenschaften hat. Die als Federglied dienende Schraubenfeder 14 selbst ist eine Normfeder. Alternativ könnte eine Feder mit progressiver Federcharakteristik verwendet werden, z.B. eine konische Feder, oder eine Feder aus einem geeigneten Elastomer.
  • Anstelle eines runden Bolzens 27 könnte naturgemäß auch ein unrunder Bolzen verwendet werden, z.B. ein Vierkant, der in einer hierzu komplementären unrunden Ausnehmung 15 geführt wirdw In diesem'Fall kann der Kopf 28 rund sein. Die dargestellte Lösung wird jedoch bevorzugt, da bei ihr Normteile verwendet werden können, z.B. eine genormte Sechskantschraube 27, so daß die Herstellung sehr preiswert möglich ist.
  • Die seitliche Ausnehmung 31 am oberen Griffende dient zur Befestigung einer - nicht dargestellten - Griffschlaufe. Diese wird mittels einer - nicht dargestellten - Schraube vom Typ Holzschraube festgeklemmt, welche in eine Ausnehmung 32 im Widerlager 24 eingreift und dieses dadurch nach oben zieht. Zweckmässiq sind das Widerlaqer 24 und das obere Ende der Ausnehmung 18 leicht konisch ausqebildet, wie das die Zeichnunq zeigt, so daß beim Anziehen dieser Schraube eine konische Pressunq erfolqt, die das Widerlager 24 verdrehsicher festhält.
  • Zur besseren visuellen Kontrolle wird der Schraubenbolzen 27 zweckmässig entweder verchromt oder silberfarben verzinkt, während die Schraubenfeder 14 goldfarben verzinkt wird.
  • Durch den transparenten Griff 19 hindurch kann dann die Funktion des Federglieds 14 ausgezeichnet kontrolliert werden.
  • Bei der Montage werden zunächst das Widerlager 24, die Feder 14 und das Formstück 12 zusammengesetzt. Dann wird der Schraubenbolzen 27 in der dargestellten Weise befestigt, wodurch die Teile 24, 14 und 12 zu einer Baueinheit verbunden werden. Diese Baueinheit wird anschließend am oberen Stockende 11 befestigt, z.B. durch Einkleben. Anschließend wird der Stock 10 mit diesen Baueinheit im Griff 19 befestigt. Die Montage ist also außerordentlich einfach, und die Baueinheiten können vormontiert und auf eine bestimmte Vorspannung vorjustiert werden, bevor sie eingebaut werden. Eine derartige Möglichkeit ist bei keiner der bekannten Lösungen nach dem Stand der Technik gegeben, d.h. diese bekannten Lösungen waren weitaus komplizierter und schwerfälliger in der Montage, während bei der Erfindung z.B. auch der Austausch eines beschädigten Griffs 19 ohne weiteres möglich ist.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Ansprüche 1.Skistock mit einer stoßabsorbierenden Anordnung, die ein bei Längsbelastung sich verkürzendes, im Stockgriff (19) angeordnetes Federglied (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckfeder ausgebildete Federglied (14) einerseits das obere Stockende (11), andererseits ein im Stockgriff (19) vorgesehenes Widerlager (24) beaufschlagt, und daß oberes Stockende (11) und Widerlager (24) relativ zueinander längsverschieblich, aber gegen gegenseitige Drehung gesichert, angeordnet sind.
  2. 2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der zwischen oberem Stockende (11) und Stockgriff (19) möglichen Längsverschiebung ein Anschlag (28) vorgesehen ist.
  3. 3. Skistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Widerlager (24), oder im oberen Stockende (11), ein Führungsteil (27) befestigt ist, daß dieses Führungsteil (27) das jeweilige Gegenstück, also das obere Stockende (11) bzw. das Widerlager (24), mit geringem Spiel durchdringt (Ausnehmung 15), um eine Längsverschiebung dieses Gegenstücks längs des Führungsteils (27) zu ermöglichen, und daß das Führungsteil (27) mindestens einen unrunden Abschnitt (28) aufweist, der in einem hierzu etwa komplementären Abschnitt (16) des Gegenstücks längsverschieblich geführt ist und dadurch die Verdrehsicherung bewirkt.
  4. 4. Skistock nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Abschnitt (28) gleichzeitig als Anschlag ausgebildet ist.
  5. 5. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (27) als Sechskantschraube mit zylindrischem Schaft ausgebildet ist, und daß der Schraubenkopf (28) in einer im Querschnitt etwa sechskantförmigen Längsausnehmung (16) des Gegenstücks (12) verdrehsichert, aber längsverschieblich, geführt ist.
  6. 6. Skistock nach einem ir Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) für die Längsführung des Führungsteils (27) eine Lär hat, die mindestens 40 % der nicht im Gegenstück befestigten Längserstreckung des Führungsteils (27) beträgt.
  7. 7. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsführung des Außenumfangs des oberen Stockendes (11) die dieses Stockende aufnehmende Ausnehmung (18) eines Kunststoff-Stockgriffs (19) dient.
  8. 8. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (24) als im Stockgriff (19) befestigtes Kunststoffteil ausgebildet ist.
  9. 9. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (27) im Widerlager (24) festgeklebt ist.
  10. 10. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Stockende (11) zur Führung des Führungsteils (27) ein Kunststoff-Formstück (12) befestigt ist, welches eine Ausnehmung (15, 16) zur Führung des Führungsteils (27) aufweist.
  11. 11. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stockgriff (19) aus transparentem Kunststoff ausgebildet ist.
  12. 12. Skistock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (14) und das Führungsteil (27) eine kontrastierend Farbgebung aufweisen, um durch den transparenten Kunststoff des Stockgriffs hindurch eine Funktionskontrolle zu ermöglichen.
  13. 13. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (14) als Schraubenfeder ausgebildet ist, und daß zur Aufnahme seiner Enden jeweils ein Vorsprung (13, 25) am entsprechenden Gegenstück vorgesehen ist.
  14. 14. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stockgriff (19) auf seiner Innenseite mit einem Führungsrohr (20) aus Metall zur Führung des oberen Stockabschnitts (11) versehen ist.
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