DE8032409U1 - Antriebsvorrichtung fuer torfluegel fuer schwenkfluegeltore - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer torfluegel fuer schwenkfluegeltoreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Verschwenken eines Torflügels von Schwenkflügeltoren, mit
einem länglichen Gehäuse, mit einer in diesem angeordneten und mit einem Stirnende aus dem Gehäuse herausragenden Antriebsstange,
mit einer Betätigungsvorrichtung zum Verstellen der Antriebsstange in beiden Achsrichtungen sowie zum
selbsthemmenden Stillsetzen derselben, mit einer Einstellvorrichtung
zum stufenlosen Einstellen des Verstellweges und mit einer insbesondere durch eine Rutschkupplung gebildeten
Oberlastsicherung, die zwischen die Betätigungsvorrichtung
und die Antriebsstange zwischengeschaltet ist, wobei entweder das Gehäuse oder die Antriebsstange am Torflü-
|j gel und das jeweils andere Teil an einem diesen lagernden Tor-
sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Torflügels erstreckt.
Eine Antriebsvorrichtung der vorstehend erläuterten Art ist bereits bekannt (DE-GM 79 07 558).
Bei dieser Bauart ist die Einstellvorrichtung zum exakten
Einstellen der Offen- und Schließstellung des Torflügels an der Aussenseite des Gehäuses vorgesehen und von einer auf das
Gehäuse aufsetzbaren Abdeckung abgedeckt. Sie umfasst hierbei zwei Endschalter und einen Steuernocken, wobei entweder letzterer
oder die Endschalter auf einen von der Antriebsstange mitgenommenen Träger sitzen und der Steuernocken relativ zu den
Endschaltern verstellbar ist.
|: änderung des vom Torflügel zu durchfahrenden Schwenkwinkels
), Antriebsstange mitgenommene Träger bewegt sich bei Ausfahren
i Zustand leicht zu beschädigen.
| Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine An-I
triebsvorrichtung der eingangs erläuterten Art derart weiter-I zubilden, dass zur variablen Einstellung des vom Torflügel ze
durchfahrenden Schwenkweges auf die Anordnung von Steuernocken " und Endschaltern verzichtet und jederzeit eine Veränderung des
den kann, ohne dass hierzu eine Demontage von Gehäuseteilen
■ · ■
• ι
notwendig ist. Des weiteren sollen zur Unterbringung der Einstellvorrichtung
auf zusätzliche Gehäuseanbauten verzichtet
werden können.
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Einstellvorrichtung einen in Bewegungsrichtung der Antriebsstange stufenlos verstellbaren und feststellbaren Anschlag
aufweist, dem eine stationäre Anschlagfläche zugeordnet ist, wobei entweder der Anschlag oder die Anschlagfläche an der
Antriebsstange und das jeweils andere Teil am Gehäuse angeordnet ist.
aufweist, dem eine stationäre Anschlagfläche zugeordnet ist, wobei entweder der Anschlag oder die Anschlagfläche an der
Antriebsstange und das jeweils andere Teil am Gehäuse angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung fährt der Anschlag
beispielsweise in der Schließstellung eines Torflügels
an die Anschlagfläche an, wodurch die überlastsicherung der
Vorrichtung ausgelöst und damit die Antriebsverbindung zwischen Betätigungsvorrichtung und Antriebsstange unterbrochen wird. Gleichzeitig kann durch eine Schaltvorrichtung die Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit von einem durch einen Antriebsmotor derselben zu erzeugenden maximalen Drehmoment stillgesetzt werden.
Vorrichtung ausgelöst und damit die Antriebsverbindung zwischen Betätigungsvorrichtung und Antriebsstange unterbrochen wird. Gleichzeitig kann durch eine Schaltvorrichtung die Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit von einem durch einen Antriebsmotor derselben zu erzeugenden maximalen Drehmoment stillgesetzt werden.
Die Anschlagfläche kann hierbei durch eine am Umfang der Antriebsstange
vorgesehen Ringschulter gebildet sein, während
der stufenlos verstellbare Anschlag selbst am Gehäuse in Bewegungsrichtung der Antriebsstange angeordnet sein kann. Bei einer bevorzugten Konstruktion ist der Anschlag durch eine auf einem Aussengewinde der Antriebsstange angeordnete Gewindemutter und die ihr zugeordnete Anschlagfläche durch die Stirnfläche des Gehäuses gebildet, aus welcher die Antriebsstange herausragt.
der stufenlos verstellbare Anschlag selbst am Gehäuse in Bewegungsrichtung der Antriebsstange angeordnet sein kann. Bei einer bevorzugten Konstruktion ist der Anschlag durch eine auf einem Aussengewinde der Antriebsstange angeordnete Gewindemutter und die ihr zugeordnete Anschlagfläche durch die Stirnfläche des Gehäuses gebildet, aus welcher die Antriebsstange herausragt.
In weiterer Verbesserung der Antriebsvorrichtung ist das die Antriebsstange aufnehmende Gehäuse aus zwei zueinander koaxial
angeordneten Gehäuseteilstücken gebildet, von denen das vordere
die Anschlagfläche aufweisende Gehäuseteilstück einen das hintere Gehäuseteilstück umgebenden Mantel aufweist, der sich bis
zum Hinterende des hinteren Gehäuseteilstückes erstreckt. Ferner ist vorgesehen, dass die Antriebsstange innerhalb des vorderen
Gehäuseteilstücks einen Mitnehmer trägt, dem zur Mitnahme des vorderen Gehäuseteilstücks in Austriebsrichtung der
Antriebsstange eine Gegenfläche zugeordnet ist.
Dieser Aufbau des Gehäuses bewirkt, dass sich dasselbe bei der Bewegung der Antriebsstange in Austriebsrichtung teleskopisch
verlängert, sodass in jeder Bewegungsphase der Antriebsstange diese im wesentlichen über ihre gesamte Länge vom Gehäuse umgeben
ist und demgemäss auch in deren äusserster Stellung gegen Beschädigen geschützt ist.
Hierbei ist es günstig, eine in Längsrichtung dehnbare Abdeckmanschette
vorzusehen, die sowohl am Hinterende des das hintere Gehäuseteilstück umgebenden Mantels als auch am
Hinterende des hinteren Gehäuseteilstückes befestigt ist. Beim teleskopischen Verlängern des Gehäuses wird diese Abdeckmanschette
auseinandergezogen, wobei sie das Gehäuseteilstück, das von dem es überfangenden Mantel des vorderen Gehäuseteilstückes
freigegeben wird, abdeckt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung
und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung, die teilweise im Längsschnitt
gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Antriebsvorrichtung entlang der Linie
3-3 der Fig. 1,
grösserem Maßstab als diese Figur, zur Veranschaulichung des durch
den Anschlag der Antriebsvorrichtung geänderten Hubweges der Antriebsstange.
Die gezeigte Antriebsvorrichtung besitzt ein längliches hohlzylindrisches Gehäuse, das als Ganzes mit 10 bezeichnet ist.
Am Hinterende des Gehäuses sitzt eine Betätigungsvorrichtung 12, mit deren Hilfe eine im Gehäuse in Achsrichtung verschiebbare
Antriebsstange 14 verstellbar ist.
Zur Verstellung der Antriebsstange 1st die Betätigungsvorrichtung 12 mit einem Schneckengetriebe ausgestattet, dessen
Schneckenrad 16 drehbar auf dem einen Ende einer sich koaxial in das Gehäuse 10 hineinerstreckenden Gewindespindel 18 angeordnet
ist und dessen Schnecke 20 auf einer Antriebswelle 22 eines Elektromotors 24 sitzt, der gegen Witterungseinflüsse
geschützt in einem Schutzgehäuse 26 angeordnet ist. Die Antriebswelle 22 erstreckt sich demgemäss senkrecht zur Gewindespindel
18 bzw., zur Antriebsstange 14, wobei sich das Schutzgehäuse 26 nach oben erstreckt.
Zwischen dem Schneckenrad 16 und der Gewindespindel 18 ist in an sich bekannter Weise eine Oberlastsicherung 28 zwischenge-
schaltet, wobei die kraftschlüssige Verbindung zwischen antreibendem
Teil und getriebenem Teil durch ein Tellerfederpaket 30 bewirkt wird.
Mit 32 1st ein hinteres Gehäuseansatzstückbezeichnet, das eine
Lagerbohrung 34 enthält. Mit diesem Ansatzstück 1st die Antriebsvorrichtung auf einer Schwenkachse eines Scharnierteils
schwenkbar gehalten, das seinerseits um eine vertikale Scharnierachse verschwenkbar ist, die ihrerseits an einem beijj
spielsweise in den Boden einbetonierten Torpfosten vorgesehen
1st, an welchem mittels eines oder mehrerer Scharniergelenke ein zu verschwenkender Torflügel verschwenkbar gelagert ist.
Die Antriebsstange 14 trägt an ihrem aus dem Gehäusevorderende herausragenden Endstück einen Gabelkopf 36, zwischen dessen mit
jeweils einer Lagerbohrung 38 ausgestatteten Gabelschenkeln 40, 42 eine an den zu verschwenkenden Torflügeln fest angebrachte
Mitnehmerlasche schwenkbeweglich anzuordnen ist. Wird deshalb die Antriebsstange in axialar Richtung verstellt, wird
der entsprechende Torflügel in seine SchlieB- oder Offenstellung bewegt.
Die Antriebsstange 14 setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Sie besitzt ein Schubrohr 44, das in einem innerhalb des Gehäuses
angeordneten Gleitlager 46 verschiebbar gelagert ist. An seinem Vorderende ist dieses Schubrohr mit einem die Gehäusestirnwand
durchdringenden Gewindeschaft 48 drehfest verbunden, was mittels eines Querstiftes 50 bewerkstelligt ist.
Der Gabelkopf 36 ist auf dem Gewindeschaft aufgeschraubt und mittels einer Kontermutter 52 gegen Verdrehen gesichert.
An seinem Hinterende besitzt das Schubrohr 44 ein Innengewinde, in welches eine mittels Kontermuttern 54 und 56 gegen Verdrehen
- ίο -
gesicherte Leitmutter 58 eingeschraubt ist. Diese bildet somit einen festen Bestandteil des Schubrohres 44. Die Gewindespindel
18 ragt in das Schubrohr 44 hinein, wobei dessen Leitmutter 58
auf dem Aussengewinde dieser Gewindespindel geführt ist.
Das Gehäuse 10 ist im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet und setzt sich aus einem hinteren Gehäuseteilstück 60 und einem
vorderen Gehäuseteilstück 62 zusammen. Während das hintere Gehäuseteilstück einen Hohlzylinder bildet und mit seinem Hinterende
in einem Aufnahmestutzen 64 eines Getriebegehäuses 66 der Betätigungsvorrichtung 12 gehalten ist, ist das vordere Gehäuseteilstück
62 büchsenartig gestaltet, wobei dessen Stirnwand 68 vom Gewindeschaft 48 durchdrungen ist. Das vordere Gehäuseteilstück
62 trägt einen rohrförmigen Mantel 70, derfim hinteren
Gehäuseteil 60 umgibt und sich bis in den Bereich dessen Hinterendes erstreckt. Mit 72 ist eine in Längsrichtung dehnbare Manschette
bezeichnet, die einerseits am Umfang des Aufnahmestutzens 64 und andererseits am Hinterende des Mantels 70 beispielsweise
mit Hilfe jeweils eines Schlauchbandes 74, 76 befestigt ist.
Die äussere Stirnfläche der Stirnwand 68 des vorderen Gehäuseteilstückes
62 bildet eine Anschlagfläche 78. Dieser ist auf dem Gewindeschaft 48 und zwar ausserhalb des vorderen Gehäuseteilstückes
62 ein Anschlag 80 zugeordnet, der auf dem Gewindeschaft stufenlos verstellbar und feststellbar ist. Dieser ist
vorzugsweise durch eine Gewindemutter gebildet, die in geeigneter Weise feststellbar ist.
Das in das vordere Gehäuseteilstück 62 hineinragende Vorderende
des Schubrohres 44 bildet einen Mitnehmer, in dem dessen ringförmige Stirnfläche 82 beim Austrieb der Antriebsstange an
die innere Stirnfläche 84 des vorderen Gehäuseteilstückes 62
anfährt und dieses dann zusammen mit dem Mantel 70 In Verstellrichtung
mitnimmt, sodass sich das Gehäuse 10 teleskopisch verlängert, wobei zugleich durch die Manschette 72 der vom Mantel
70 freigegebene Bereich des hinteren Gehäuseteilstlickes 60 abgedeckt
wird.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich die Stirnfläche 82 des Schubrohres 44 in dessen hinterer Ausgangsstellung in
einem Abstand a) von der inneren Stirnfläche 84 des vorderen Gehäuseteilstlickes. Bei Inbetriebsetzen der Antriebsvorrichtung
durchfährt die Antriebsstange zunächst diesen Weg a), der beispielsweise 50 mm beträgt, bevor das vordere Behäuseteilstück
62 mitgenommen wird und sich dadurch das Gehäuse 10 teleskopisch verlängert. Ober den Bereich dieser Verstellstrecke
ist es möglich, den Hub der Antriebsstange 14 mit Hilfe des Anschlages 80 stufenlos zu verändern, um dadurch
den Schwenkwinkel des zu verschwenkenden Torflügels so einstellen zu können, dass dessen Schließstellung exakt angefahren
werden kann. Fig. 1 zeigt hierbei eine Einstellung des Anschlages 80, bei der ein Torflügel mit Hilfe der Antriebsvorrichtung
einen maximalen Schwenkwinkel durchfahren kann.
Be-I einer Einstellung des Anschlages 80 gemäss Fig. 4 ist der
zu durchfahrende Schwenkwinkel am kleinsten.
Die sich beim Ausfahren der Antriebsstange teleskopisch vollziehende
Verlängerung des Gehäuses stellt sicher, dass die Antriebsstange in jeder Bewegungsphase über einen maximalen Bereich
abgedeckt und somit vor Beschädigungen gesichert ist, wobei der Mantel 70 die sich einstellende Distanz zwischen hinterem
und vorderem Teilstück 60, 62 überbrückt.
• · ■ ι r ■ . ·
Die Veränderung der Grosse des Schwenkwinkels eines Torflügels
ist möglich ohne in das Gehäuse der Antriebsvorrichtung eingreifen bzw. Teile vom Gehäuse abbauen zu müssen, indem lediglich
die den Anschlag 80 bildende Gewindemutter entsprechend zu verstellen ist. Der Antrieb der Antriebsstange wird in deren
einer Bewegungsrichtung stillgesetzt, sobald das vordere Gehäuseteilstück 62 am Vorderende des hinteren Gehäuseteilstückes
60 anfährt.
Claims (5)
- SchutzansprlicheAntriebsvorrichtung zum Verschwenken eines Torflügels von Schwenkflügeltoren, mit einem länglichen Gehäuse, mit einer in diesem angeordneten und mit einem Stirnende aus dem Gehäuse herausragenden Antriebsstange, mit einer Betätigungsvorrichtung zum Verstellen der Antriebsstange in beiden Achsrichtungen zum selbsthemmenden Stillsetzen derselben, mit einer Einstellvorrichtung zum stufenlosen Einstellen des Verstellweges und mit einer insbesondere durch eine Rutschkupplung gebildeten Oberlastsicherung, die zwischen die Betätigungsvorrichtung und die Antriebsstange zwischengeschaltet ist, wobei entweder das Gehäuse oder die Antriebsstange am Torflügel und das jeweils endere Teil an einem diesen lagernden Torpfosten angelenkt sind und dabei die Längsachse des Gehäuses sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Torflügels erstreckt,dadurch gekennzeichnet,dass die Einstellvorrichtung einen in Bewegungsrichtung der Antriebsstange (14) stufenlos verstellbaren und feststellbaren Anschlag (80) aufweist, dem eine stationäre Anschlagfläche (78) zugeordnet ist, wobei entweder der Anschlag (80) oder die Anschlagfläche (78) an der Antriebsstange (14) und das jeweils andere Teil am Gehäuse (10) angeordnet ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (80) durch eine auf einem Aussengewinde der Antriebsstange (14) angeordnete Gewindemutter und die ihr zugeordnete Anschlagfläche (78) durch die Stirnfläche des Gehäuses (10) gebildet ist, aus welcher die Antriebsstange (14) herausragt.insbesondere
- 3. Antriebsvorrichtung/nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das die Antriebsstange (14) aufnehmende Gehäuse (10) aus zwei zueinander koaxial angeordneten Gehäuseteilstücken (60, 62) gebildet ist, von denen das vordere, die Anschlagfläche (78) aufweisende Gehäuseteilstück (62) einen das hintere Gehäusetei1 stück (60) umgebenden Mantel (70) aufweist, der sich bis zum Hinterende des hinteren Gehäuseteil Stückes (60) erstreckt und daß die Antriebsstange (14) innerhalb des vorderen Gehäuseteilstückes (62) einen Mitnehmer (bei 82) trägt, dem zur Mitnahme des vorderen Gehäuseteilstückes (62) in Austriebsrichtung der Antriebsstange (14) im vorderen Gehäuseteilstück (62) eine Gegenfläche (84) zugeordnet ist.
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung dehnbare Abdeckmanschette (72), die sowohl am Hinterende des das hintere Gehäuseteilstück (60) umgebenden Mantels (70) als auch im Hinterende des hinteren Gehäuseteilstückes (60) befestigt ist.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gehäuseteilstücke (60, 62) durch im Querschnitt kreisförmige Hohlzylinder gebildet sind, wobei das vordere Gehäuseteilstück (62) eine Büchse bildet, deren Boden (68) eine zentrale Ausnehmung für den Durchtritt der Antriebsstange (14) aufweist und auf deren Aussenumfang ein das hintere Gehäuseteilstück (60) in sich aufnehmendes, den Mantel (70) bildendes kreiszylindrisches Rohr fest angeordnet ist.6e vohegen npr gekennzeichnet durch eine Schal tvorriclrtjiJxe--«rm^SrETil setzen und/oder zum UmsteuerndejiJä*%fHr11jXrngsvorrichtung (12) bzw. der Antrj_ebiS-t*rrgB^n^) in Abhängigkeit von einem durch die. \p It. BI. Io gestrichen2&05.81
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032409 DE8032409U1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Antriebsvorrichtung fuer torfluegel fuer schwenkfluegeltore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032409 DE8032409U1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Antriebsvorrichtung fuer torfluegel fuer schwenkfluegeltore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8032409U1 true DE8032409U1 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6721153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808032409 Expired DE8032409U1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Antriebsvorrichtung fuer torfluegel fuer schwenkfluegeltore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8032409U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512506A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | Emil Brandenbusch & Co, 5620 Velbert | Einspindel-motoroeffner fuer lichtkuppeln |
EP2141113A1 (de) | 2008-07-02 | 2010-01-06 | Jürgen Zimmermann | Stelleinrichtung zum Positionieren einer Last |
DE202010004265U1 (de) | 2010-03-29 | 2010-08-12 | Zimmermann, Jürgen | Spindelantrieb |
EP2584222A1 (de) * | 2011-10-20 | 2013-04-24 | Robert Bosch Gmbh | Linearbewegungsvorrichtung mit einer Verdrehsicherung, umfassend einen langgestreckten Gleitbelag |
-
1980
- 1980-12-05 DE DE19808032409 patent/DE8032409U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512506A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | Emil Brandenbusch & Co, 5620 Velbert | Einspindel-motoroeffner fuer lichtkuppeln |
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DE202010004265U1 (de) | 2010-03-29 | 2010-08-12 | Zimmermann, Jürgen | Spindelantrieb |
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DE102011116631A1 (de) * | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Linearbewegungsvorrichtung mit einer Verdrehsicherung, umfassend einen langgestreckten Gleitbelag |
US9151372B2 (en) | 2011-10-20 | 2015-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Linear motion device having an anti-twist safeguard, comprising an elongate anti-friction lining |
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