DE2060278A1 - Zahnaerztliches Arbeitsgeraet - Google Patents

Zahnaerztliches Arbeitsgeraet

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DE2060278A1
DE2060278A1 DE19702060278 DE2060278A DE2060278A1 DE 2060278 A1 DE2060278 A1 DE 2060278A1 DE 19702060278 DE19702060278 DE 19702060278 DE 2060278 A DE2060278 A DE 2060278A DE 2060278 A1 DE2060278 A1 DE 2060278A1
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Erich Heubeck
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Zahnärztliches Arbeitsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Arbeitsgerät mit einem seitlich eines Patientenstuhles anbringbaren Ständer und einer dem Ständer zugeordneten, eine Speischale oder einen Speitrichter, gegebenenfalls eine Mundglasfüllvorrichtung, sowie eine Ablagevorrichtung für Handstücke, wie Spritz- und
Saughandstücke, aufnehmenden Speifontäne.
'es ist ein zahnärztliches Gerät bekannt mit einem seitlich an einem Patientenstuhl adaptierbaren Ständer, an dem das Gehäuse einer Speifontäne um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist. Eine derartige Anordnung der Speifontäne erlaubt ein Verschwenken der Speifontäne, ohne daß sich der Ständer und das
darauf über einen Tragarm angelenkte, für die Behandlung günstig eingestellte Instrumententablett mitbewegen. Das Verschwenken der Speifontäne erlaubt der Assistenz einerseits ein nahes ungehindertes Pierantreten an den Patienten und andererseits ein nahes Heranbringen des Speibechers und des Mundglases an den Patienten.
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Bei diesem Gerät sind die im stirnseitigen Teil der Speifontäne gehalterten Handstücke dem Gehäuse der Speifontäne fest zugeordnet. Sie können deshalb nicht den unterschiedlichen Arbeitserfordernissen angepaßt werden, wie sie durch einen Wechsel der Behandlungsposition, z.B. von einer sitzenden in eine liegende Behandlungslage, entstehen. Für einen Arzt, der ohne Assistenz arbeitet, is-t es überdies nicht möglich, die Handstücke, wie Speichelzieher oder Saughandstücke, selbst an die Behandlungsstelle heranzuholen, ohne seine Arbeitsposition verändern zu müssen. Außerdem gibt es Arbeitsstellungen, von denen aus der Arzt - bedingt durch die Lage der Handstücke - die Handstücke ohne Assistenz gar nicht oder nur schwerlich erreichen kann, z.B. bei einer 9 ^Arbeitsstellung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, d.h. die Speifontäne mit ihren Handstücken so anzuordnen, daß sie auch bei einem Arbeiten ohne Assistenz von der Arztseite aus gut zu erreichen sind, und zwar in jeder Arbeitsstellung. Die bestehenden Vorzüge des ungehinderten Arbeitens durch das Verschwenken des Gerätes, wie sie bei dem bekannten Gerät gegeben sind, sollen dabei erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ständer eine vertikale Achse aufweist, um die die Speifontäne schwenkbar ist und die Speifontäne ihrerseits ebenfalls eine vertikale Achse aufweist, um die ein Auslegerarm mit einer Ablagevorrichtung an seinem freien Ende für die Handstücke schwenkbar ist.
Um die auf der Speifontäne aufgesetzte Speischale auch den sich ändernden Höhenlagen relativ zum Patientenmund bei wechselnder Behandlungsposition, z.B. von sitzender in liegender Behandlungsstellung, anpassen zu können, ist es von Vorteil, als Verbindungsglied zwischen den beiden vertikalen Achslagerungen einen
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im wesentlichen aufrechtstehenden, in vertikaler Ebene verschwenkbaren Parallelogrammträger vorzusehen. Die Länge des Parallelogrammträgers entspricht vorteilhafterweise etwa der Höhe des Ständers. Legt man die Achslagerung der Speifontäne am Ständer etwa in Höhe der Unterkante des Ständers und die Achslagerung für den Auslegerarm der Ablagevorrichtung an das freie Ende des Parallelogrammträgers, so ergibt sich ein relativ großer Hubweg zur Höhenanpassung an den Patientenstuhl und außerdem eine weite Ausladung sowie eine Vergrößerung der Reichweite auch in Stuhllängsrichtung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich W anhand eines Ausführungsbeispiels nach den Figuren.
Die Fig. 1 zeigt ein zahnärztliches Arbeitsgerät mit einem seitlich eines Patientenstuhles anbringbaren Ständer 1, an dem über einen Schwenkarm 2 eine Instrumentenhalterungseinheit 3 so angeordnet ist, daß die Handstücke auf den Mund des im Patientenstuhl sitzenden Patienten ausgerichtet werden können. Der Schwenkarm 2 kann um eine Vertikalachse 4, die Instrumentenhalterungseinheit 3 sowie das bodenaeitig des Schwenkarms 2 mittels eines Tragarms angeordnete Ablagetablett 5 können um eine gemeinsame vertikale Achse 6 geschwenkt werden.
An der vorderen Stirnseite des Ständers 1 ist eine Speifontäne 7 angeordnet, die um eine weitere vertikale Achse 8 schwenkbar ist. Der Kopfteil der Speifontäne 7 weist eine Speischale 9» eine Mundglasfüllvorrichtung 10 sowie eine Ablagevorrichtung für Handstücke 12 auf. Die Ablagevorrichtung 11 ist an einem Auslegerarm 13 gehaltert, der um eine Vertikalachse 14 schwenkbar ist. Die vertikale Schwenkachse 14 fällt mit der Mittelachse der Speischale 9 zusammen.
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Als Verbindungsglied zwischen der Achslagerung 14 und der Achslagerung 8 ist ein im wesentlichen aufrechtstehender, in vertikaler Ebene verschwenkbarer Parallelogrammträger 15 eingesetzt. Die Länge des Parallelogrammträgers 15 entspricht etwa der Höhe des Ständers 1. Der ParäTlelogrammträger 15 ist am unteren Ende an einem Tragteil 16 angelenkt, das um die Vertikalachse 8 verschwenkt werden kann. Durch die Maßnahme, die Achslagerung der Speifontäne 7 am Ständer 1 etwa in Höhe der Unterkante des Ständers 1 anzuordnen und den Parallelogrammträger 15 in seiner Länge derart zu bemessen, daß an seinem freien Ende - etwa in der Höhe des Ständers 1 - die Achslagerung für den Auslegerarm 13 der Ablagevorrichtung 11 zu liegen kommt, ergibt sich für die Speifontäne 7 ein relativ großer Hubweg und eine relativ weite Ausladung in Längsrichtung des Arbeitsgerätes. In der gestrichelten Darstellung ist die Speifontäne 7 in einer SchwenkpOsition dargestellt, die etwa der halben Hubhöhe der Speifontäne entspricht.
Zur Adaption des Ständers 1 an dem höhenverstellbaren Teil eines Patientenstuhles ist ein Träger 20 vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht die Zuordnung des Arbeitsgerätes an einem Patientenstuhl 21. Der Geräteständer 1 ist mittels des Trägers 20 am höhenverstellbaren Teil des Patientenstuhles 21 angeflanscht. Die Speifontäne 7 ist in einer vom Patientenstuhl weggeschwenkten Lage dargestellt. Die Ablagevorrichtung 12 mit dem Auslegerarm 13 ist dabei zum Patientenstuhl hin geschwenkt.
Die Ablagevorrichtung 12 besteht aus mehreren nebeneinander zu einem länglichen Block 30 zusammengefügten Ablageklauen 22, 23, wobei der Block 30 im Bereich der dem Patientenstuhl abgelegenen Stirnseite mittels einer Halterung 24 mit dem Auslegerarm 13 verbunden ist. Auslegerarm 13 und Block 30 bilden in der Drauf-
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sieht die Form einer 7, wobei der Block 30 den oberen Querbalken der 7 darstellt. Der Block 30 kann, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, von der Halterung 24 leicht abgenommen werden. Die Halterung 24 ist dazu mit einem in der Darstellung nicht gezeigten Bolzen oder Steg versehen, der den Auslegerarm 13 unter Berücksichtigung eines schmalen Schlitzes - mit der Halterung 24 verbindet. Der Block 30 weist an seiner Rückseite ein Halteblech 25 auf, das mit einer Ausnehmung versehen ist, welche etwa dem Durchmesser des zwischen der Halterung 24 und dem Auslegerarm 13 eingesetzten Bolzens entspricht.
Die Halterung 24 entspricht in ihrer Form etwa der Form des Blockes 30, so daß im zusammengefügten Zustand Block 30 und Halterung 24 ein einheitliches Bild ergeben.
Eine im Aufbau der Halterung 24 entsprechende Halterung ist an der Rückseite der Rückenlehne des Patientenstuhles 21 angeordnet. In Fig. 2 ist diese Halterung gestrichelt angedeutet und mit 31 bezeichnet. In der Fig. 4 ist auf diese Halterung 31 ein aus zwei Ablageklaüen gebildeter, dem Block 30 entsprechender Bbck 32 aufgesetzt. Die Handstücke sind der Übersichtlichkeit wegen - ebenso in der Darstellung nach Fig. 2 - nicht eingezeichnet. Die Halterung für den Block 32 ist zweckmäßig so angeordnet, daß die in den Ablageklauen abgelegten Handstücke in einer günstigen Grifflage stehen. Es ist deshalb auch möglich, den Block nicht an der Rückenlehne, sondern an der der Speifontäne zugewandten Seitenwand der Rückenlehne des Patientenstuhles 21 anzuordnen.
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Claims (11)

  1. - 6 Patentansprüche
    1y Zahnärztliches Arbeitsgerät mit einem seitlich eines Patientenstuhles anbringbaren Ständer und einer dem Ständer zugeordneten, eine Speischale oder einen Speitrichter, gegebenenfalls eine Mundglasfüllvorrichtung, sowie eine Ablagevorrichtung für Handstücke, wie Spritz- und Saughandstücke, aufnehmenden Speifontäne, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) eine vertikale Achse (8) aufweist, um die die Speifontäne (7) schwenkbar ist und die Speifontäne (7) ihrerseits ebenfalls eine vertikale Achse (14) aufweist, um die ein Auslegerarm (13) mit einer Ablagevorrichtung (11) an seinem freien Ende für die Handstücke (12) schwenkbar ist.
  2. 2. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied zwischen den beiden vertikalen Achslagerungen (8, 14) ein im wesentlichen aufrechtstehender, in vertikaler Ebene verschwenkbarer Parallelogrammträger (15) eingesetzt ist.
  3. 3. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Parallelogrammträgers(15) etwa der Höhe des Ständers (1) entspricht.
  4. 4. Zahnärztliches Arbeltsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achslagerung der Speifontäne am Ständer etwa in Höhe der Unterkante des Ständers befindet und die Achslagerung für den Auslegerarm der Ablagevorrichtung am freien Ende des Parallelogrammträgers angeordnet ist.
  5. 5. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (1) eine weitere vertikale Achse (4) angeordnet ist, um die eine an einem Schwenkarm gelagerte Instrumentenhalterungseinheit (3) drehbar ist.
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  6. 6. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (11) aus mehreren nebeneinander zu einem länglichen Block (30) zusammengefügten Ablageklauen (22, 23) besteht.und der Auslegerarm (13) im Bereich einer - vorzugsweise der dem Patientenstuhl abgelegenen - Stirnseite des Blockes (30) angeordnet ist.
  7. 7. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (30) von seiner Halterung (24) abnehmbar ist.
  8. 8. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) des Blockes in ihrer Form der des Blockes (30) entspricht.
  9. 9. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (13) und der Block(30) in der Draufsicht die Form einer 7 bilden, wobei der Block (30) den oberen Querbalken bildet.
  10. 10. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) mit Mitteln zu seiner Befestigung am höhenverstellbaren Teil eines Patientenstuhles (21) versehen iet.
  11. 11. Zahnärztliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne des Patientenstuhles, vorzugsweise an der der Speifontäne zugewandten Seitenwand, eine weitere, der Halterung (24) entsprechende Halterung (31) vorgesehen ist, so daß der Block (30) wahlweise der Speifontäne (7) oder dem Patientenstuhl (21) zugeordnet werden kann.
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