DE3713360A1 - Vorrichtung zum eingipsen von beinen - Google Patents

Vorrichtung zum eingipsen von beinen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingipsen von Beinen, z. B. nach Frakturen, Verletzungen des Bandapparates oder dergleichen.
Beim Eingipsen wird üblicherweise so vorgegangen, daß das zu behandelnde Bein am Kniegelenk unterstützt auf eine Unterlage gelegt wird, wobei der Unterschenkel von einer Hilfsperson gehalten wird, und wobei der Arzt zunächst einen Gewebestrumpf um das Bein wickelt um anschließend gegebenenfalls nach Überziehen eines Polstermaterials den Gips aufzutragen. Um ein beschwerdefreies Gehen zu ermöglichen, oder um Deformationen durch Haltungsfehler zu vermeiden, ist es erforderlich, ein Fußbett anzumodellieren, das mindestens das Fußgewölbe nachformt. Dazu wird der Fuß mit Hilfe des diesen nach vorne überragenden Strumpfes hochgehalten und Gips auf die Fußsohle aufgebracht. Da sich aber der Strumpf zusammenziehen wird, kommt es im Bereich des Zehenansatzes zu einer Querschnittsverengung, die nach Aushärten des Gipses oft die Zehenbeweglichhkeit behindert, oder an der Fußhaut scheuert.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Eingipsen des Beines ohne Hilfsperson möglich ist, und die ein Ausmodellieren des Fußbettes ohne Behinderung des Patienten in der oben genannten Weise sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gesehen, die die folgenden Merkmale aufweist:
  • a) es ist eine geneigte Oberschenkelauflage (1) vorgesehen, an der ein höhenverstellbarer Träger (2) angeordnet ist,
  • b) am Träger (2) ist ein längenverstellbarer Kragarm (3) fixierbar angeordnet,
  • c) der Kragarm (3) weist ein Gelenk (4) auf, mit dessen Hilfe eine Fußplatte (5) in bezug auf den Kragarm (3) bzw. den menschlichen Fuß (6) ausrichtbar ist und gegen die sich der Fuß (6) abstützt.
Die Benutzung dieser Vorrichtung geschieht derart, daß zunächst der Patient auf eine Liege gelegt wird, wobei sein Oberschenkel in leicht angewinkelter Beinhaltung auf der vom Patienten aus gesehen ansteigend geneigten Oberschenkelauflage ruht. Die Auflage ist so bemessen oder einzurichten, daß ihr höchster Punkt bzw. die Vorderkante der Auflage im Bereich des Kniegelenkes liegt. Der Kragarm wird nunmehr auf die benötigte, etwa der Länge des Unterschenkels entsprechende Länge ausgefahren. Danach wird der Unterschenkel hochgehoben und die Fußplatte ausgerichtet und gegen die Fußsohle gelegt. Die Fußplatte ist dabei leicht einwärts geneigt, so daß der Fuß leicht gestreckt auf der Fußplatte aufliegt. Überraschenderweise ist diese Beinstellung oder -haltung stabil und nicht Schmerzen-verursachend, sie erzeugt insbesondere nur geringfügige mechanische Kräfte, so daß auch an die Konstruktion nur geringe Anforderungen zu stellen sind.
Der Träger kann mit der Oberschenkelauflage und gegebenenfalls der Liege fest verbunden sein, er kann jedoch auch auf der oder an der Liege befestigt sein.
Das Eingipsen kann nunmehr unter Verzicht auf eine Hilfsperson vorgenommen werden, da das Bein stabil liegt und allseitig zugänglich ist.
Die Modellierung des Fußbettes geschieht erfindungsgemäß in Anwesenheit, d.h. beim Anliegen der Fußplatte an den Fuß. Sie wird nach Anbringung des Gipses einfach nach vorn herausgezogen und ist daher in ihrer Breite entsprechend geringer zu wählen als die Breite des Fußes ausmacht. Die Fußplatte unterstützt dabei den Fuß nicht auf der gesamten Länge, sondern nur bis in den Bereich kurz hinter die Zehenballen, so daß das Fußgewölbe im wesentlichen frei bleibt.
Die Auflage- bzw. Anlagestabilität des Fußes auf der Platte kann dadurch gesteigert werden, daß die Fußplatte am unteren Ende eine Einbiegung aufweist, die die Zehenballen umfaßt. Der Fuß bzw. der Unterschenkel wird somit erfindungsgemäß zu einem wesentlichen Teil durch die Reibung zwischen Fuß und Fußplatte gehalten.
Zur Anpassung der Vorrichtung an die individuellen Körpermaße der Patienten ist die Fußplatte höhenverstellbar am Gelenk zwischen Fußplatte und Kragarmende befestigt.
Das Gelenk selbst ist vorzugsweise in drei Raumachsen schwenkbar, d.h. die Fußplatte kann jede Fußstellung nachvollziehen. Als Gelenk dient in einfacher Weise ein Kugelgelenk, das mit einer einzigen Feststellschraube in der gewünschten Lage festgelegt werden kann.
Als Oberschenkelauflage kann ein gepolsterter Keil dienen, falls das Eingipsen nur des Unterschenkels erforderlich ist. Der Träger für den Kragarm kann grundsätzlich ein vorzugsweise beidseitig am Keil befestigtes Stativ mit einer den Kragarm aufnehmenden Traverse sein.
Zur Arbeitserleichterung wird jedoch vorgeschlagen, die um das Bein kreisende Bewegung bei der Versorgung dadurch zu er­ leichtern, daß der Träger portalförmig, d.h. mit einem die Stative verbindenden Bogen ausgestaltet ist.
Die Festlegung eines Portals in der gewünschten Höhe kann durch ein Lochraster und in dieses passende Knebel vorgenommen werden oder auch stufenlos mit Hilfe von Klemmschrauben.
Mit der vorliegenden Erfindung ist in besonders einfacher und fortschrittlicher Weise auch ein Eingipsen des Oberschenkels möglich. Dazu ist lediglich die Oberschenkelauflage derart abzuändern, daß das am Bein anliegende Teil aus Flachmaterial besteht, das spitzwinklig an ein Unterteil angeschlossen ist, das in einer am Träger bzw. am Portal befestigten Führung längen­ verstellbar befestigt ist, wobei das Oberteil eine Breite aufweist, die geringer ist, als der Durchmesser des Ober­ schenkels.
Das Flachmaterialstück wird beim Gipsen am Bein belassen und mit eingeschlossen. Da es definitionsgemäß flach ist, kann nach Abschluß der Versorgung der Patient auf die Seite gedreht und die flache Schiene herausgezogen werden. Dabei kann das Flachstück mit dem Unterteil ohne weiteres einstückig, aber auch zur Reinigungserleichterung teilbar ausgeführt sein.
Insbesondere ist es auch möglich, das die eigentliche Auflage bildende Teil leicht rinnenförmig auszubilden, um die natürliche Beinform zu erhalten.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, das Oberteil und gegebenenfalls auch das Unterteil aus Metall (V-Material) auszubilden, da dieses wegen hoher Stabilität bei geringen Abmessungen gleichzeitig den Vorteil einer bakteriziden Oberfläche hat.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Frontalansicht.
Fig. 3 zeigt die Variante zur Eingipsung des gesamten Beines.
Fig. 1. Auf einer Unterlage 12 liegend ist ein Patient ange­ deutet. Sein Oberschenkel liegt auf einer keilförmigen Ober­ schenkelauflage 1, die z.B. aus einem abgepolsterten Holzkeil besteht.
An der Oberschenkelauflage 1 ist in einem vorzugsweise beidseitig angeordneten Stativ 13 höhenverstellbar ein Träger 2 gelagert, der mit Hilfe z. B. von Feststellschrauben in der erforderlichen Höhe fixiert ist. Am Träger 2 bzw. einer die beidseitigen Träger verbindenden Traverse befindet sich eine Halterung 15, in der der Kragarm 3 längenverstellbar und mit Hilfe einer Feststell­ schraube 14 positionierbar gelagert ist.
Am vorderen Ende des Kragarmes 3 befindet sich ein Kugelgelenk 4, an dem die Fußplatte 5 in den drei Raumachsen beweglich und ebenfalls mit einer Feststellschraube 14 festlegbar angebracht ist. Die Fußplatte weist eine Einbiegung 7 auf, die die Zehenballen umgreift und den Fuß (6) und damit den Unterschenkel insgesamt abstützt. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der menschliche Fuß in der dargestellten Lage von sich aus in einer leichten Strecklage gehalten wird. Biegt man daher den Fuß leicht zum Körper hin, so entsteht eine feste Anlage an der Fußplatte und ein eigenstabiles kraftschlüssiges aber spannungsarmes Viereck aus Unterschenkel, Fuß 6 Fußplatte 7, 5, Kragarm 3 und Träger 2.
Zusätzlich kann die Oberschenkelauflage mit Hilfe von längenver­ änderlichen Distanzstücken zwischen Stativ und Knievorderkante auch längenvariabel mit dem Stativ 13 verbunden sein.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Traverse zwischen den Trägern als einstückiges Portal 8, daß dem Arzt größtmögliche Bewegungsfrei­ heit läßt.
Die Fußplatte 5 ist mit Hilfe der Feststellschraube 14 und eines Schlitzes 16 höhenverstellbar am dahinter befindlichen Kugel­ gelenk gehalten. Um die Kante oder den Biegeradius 17 ist die Fußplatte aus der Blickrichtung nach hinten, d.h. zum Patienten hin, gebogen.
Das Portal ruht höhenverstellbar in den Stativen 13, wobei letztere an der keilförmigen Oberschenkelauflage oder auch auf einer separaten (nicht-dargestellten) Grundplatte befestigt sind.
Fig. 3 zeigt größtenteils die in Fig. 1 erläuterte Vorrichtung, hinsichtlich der Oberschenkelauflage jedoch eine wesentliche Änderung.
Der Oberschenkel des Patienten ruht hier auf einem Oberteil 9, das spitzwinklig vorzugsweise materialeinheitlich mit dem Unterteil 11 verbunden ist. Durch die Federwirkung des Materials wird der Oberschenkel unterstützt.
Das Unterteil ist gleitend in einer z. B. mit den Stativen 13 verbundenen und zwischen ihnen mittig angeordneten Führung 10 gelagert und kann so den Körpermaßen angepaßt, aber auch nach der Versorgung des Patienten aus der Führung zusammen mit dem Oberteil entnommen werden.
Ist das Oberteil mit dem Unterteil lösbar verbunden, so können die Teile voneinander getrennt und der Patient kann zum Herausziehen des Oberteils aus dem Gipsverband zur Seite gedreht werden. In diesem Falle kann die Führung 10 allseitig geschlossen sein.
Ist die hier dargestellte Oberschenkelauflage untrennbar aus einem abgekanteten Metallstreifen gefertigt, so kann die Führung 10 auch seitlich offen bleiben und nach Lösen der Feststellschraube das Oberteil 9 zusammen mit dem Unterteil beim Seitlichlegen des Patienten mit herausgeschwenkt werden.
  • Bezugszeichenliste:  1 Oberschenkelauflage
     2 Träger
     3 Kragarm
     4 Gelenk
     5 Fußplatte
     6 Fuß
     7 Einbiegung
     8 Portal
     9 Oberteil
    10 Führung
    11 Unterteil
    12 Unterlage
    13 Stativ
    14 Feststellschrauben
    15 Halterung
    16 Schlitz
    17 Kante

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Eingipsen von Beinen bei Frakturen oder dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) es ist eine geneigte Oberschenkelauflage (1) vorgesehen, an der ein höhenverstellbarer Träger (2) angeordnet ist,
  • b) am Träger (2) ist ein längenverstellbarer Kragarm (3) fixierbar angeordnet,
  • c) der Kragarm (3) weist ein Gelenk (4) auf, mit dessen Hilfe eine Fußplatte (5) in bezug auf den Kragarm (3) bzw. den menschlichen Fuß (6) ausrichtbar ist und gegen die sich der Fuß (6) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) am unteren Ende eine Einbiegung (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) höhenverstellbar am Gelenk (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) eine Breite aufweist, die geringer ist als die des Fußes (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (2) ein Portal (8) ist, das beidseitig der Oberschenkelauflage befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschenkelauflage (1) ein gepolsteter Keil ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschenkelauflage ein am Schenkel anliegendes Oberteil (9) aus Flachmaterial ist, das spitzwinklig an ein Unterteil (11) angeschlossen ist, das in einer am Träger (2) bzw. am Portal befestigten Führung (10) längenverstellbar befestigt ist, wobei das Oberteil (9) eine Breite aufweist, die geringer ist, als der Durchmesser des Oberschenkels.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) rinnenförmig gestaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9) und gegebenenfalls das Unterteil (11) aus Metall, vorzugsweise aus V-Material besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010228U1 (de) * 1990-07-05 1990-09-06 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Einrichtung zur Unterstützung und Lagerung von Extremitäten, wie Arm oder Bein, beim Anlegen von Verbänden
US5002046A (en) * 1989-09-22 1991-03-26 Scott James W Balanced skeletal traction apparatus
CN108771584A (zh) * 2018-03-12 2018-11-09 谢树怀 一种骨科治疗用缠绕纱布装置
CN108852636A (zh) * 2018-04-27 2018-11-23 陈映峰 一种骨科用腿部绷带缠绕装置
CN112006847A (zh) * 2019-05-29 2020-12-01 上海交通大学医学院附属第九人民医院 一种自动化石膏固定机器人

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