DE3713360A1 - Vorrichtung zum eingipsen von beinen - Google Patents
Vorrichtung zum eingipsen von beinenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F15/00—Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
- A61F15/005—Bandage applicators
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingipsen
von Beinen, z. B. nach Frakturen, Verletzungen des Bandapparates
oder dergleichen.
Beim Eingipsen wird üblicherweise so vorgegangen, daß das zu
behandelnde Bein am Kniegelenk unterstützt auf eine Unterlage
gelegt wird, wobei der Unterschenkel von einer Hilfsperson
gehalten wird, und wobei der Arzt zunächst einen Gewebestrumpf um
das Bein wickelt um anschließend gegebenenfalls nach Überziehen
eines Polstermaterials den Gips aufzutragen. Um ein
beschwerdefreies Gehen zu ermöglichen, oder um Deformationen
durch Haltungsfehler zu vermeiden, ist es erforderlich, ein
Fußbett anzumodellieren, das mindestens das Fußgewölbe nachformt.
Dazu wird der Fuß mit Hilfe des diesen nach vorne überragenden
Strumpfes hochgehalten und Gips auf die Fußsohle aufgebracht. Da
sich aber der Strumpf zusammenziehen wird, kommt es im Bereich des
Zehenansatzes zu einer Querschnittsverengung, die nach Aushärten
des Gipses oft die Zehenbeweglichhkeit behindert, oder an der
Fußhaut scheuert.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Eingipsen des Beines
ohne Hilfsperson möglich ist, und die ein Ausmodellieren des
Fußbettes ohne Behinderung des Patienten in der oben genannten
Weise sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gesehen, die die folgenden
Merkmale aufweist:
- a) es ist eine geneigte Oberschenkelauflage (1) vorgesehen, an der ein höhenverstellbarer Träger (2) angeordnet ist,
- b) am Träger (2) ist ein längenverstellbarer Kragarm (3) fixierbar angeordnet,
- c) der Kragarm (3) weist ein Gelenk (4) auf, mit dessen Hilfe eine Fußplatte (5) in bezug auf den Kragarm (3) bzw. den menschlichen Fuß (6) ausrichtbar ist und gegen die sich der Fuß (6) abstützt.
Die Benutzung dieser Vorrichtung geschieht derart, daß zunächst
der Patient auf eine Liege gelegt wird, wobei sein Oberschenkel
in leicht angewinkelter Beinhaltung auf der vom Patienten aus
gesehen ansteigend geneigten Oberschenkelauflage ruht. Die
Auflage ist so bemessen oder einzurichten, daß ihr höchster Punkt
bzw. die Vorderkante der Auflage im Bereich des Kniegelenkes
liegt. Der Kragarm wird nunmehr auf die benötigte, etwa der Länge
des Unterschenkels entsprechende Länge ausgefahren. Danach wird
der Unterschenkel hochgehoben und die Fußplatte ausgerichtet und
gegen die Fußsohle gelegt. Die Fußplatte ist dabei leicht
einwärts geneigt, so daß der Fuß leicht gestreckt auf der
Fußplatte aufliegt. Überraschenderweise ist diese Beinstellung
oder -haltung stabil und nicht Schmerzen-verursachend, sie
erzeugt insbesondere nur geringfügige mechanische Kräfte, so daß
auch an die Konstruktion nur geringe Anforderungen zu stellen
sind.
Der Träger kann mit der Oberschenkelauflage und gegebenenfalls
der Liege fest verbunden sein, er kann jedoch auch auf der oder
an der Liege befestigt sein.
Das Eingipsen kann nunmehr unter Verzicht auf eine Hilfsperson
vorgenommen werden, da das Bein stabil liegt und allseitig
zugänglich ist.
Die Modellierung des Fußbettes geschieht erfindungsgemäß in
Anwesenheit, d.h. beim Anliegen der Fußplatte an den Fuß. Sie
wird nach Anbringung des Gipses einfach nach vorn herausgezogen
und ist daher in ihrer Breite entsprechend geringer zu wählen als
die Breite des Fußes ausmacht. Die Fußplatte unterstützt dabei
den Fuß nicht auf der gesamten Länge, sondern nur bis in den
Bereich kurz hinter die Zehenballen, so daß das Fußgewölbe im
wesentlichen frei bleibt.
Die Auflage- bzw. Anlagestabilität des Fußes auf der Platte kann
dadurch gesteigert werden, daß die Fußplatte am unteren Ende eine
Einbiegung aufweist, die die Zehenballen umfaßt. Der Fuß bzw. der
Unterschenkel wird somit erfindungsgemäß zu einem wesentlichen
Teil durch die Reibung zwischen Fuß und Fußplatte gehalten.
Zur Anpassung der Vorrichtung an die individuellen Körpermaße der
Patienten ist die Fußplatte höhenverstellbar am Gelenk zwischen
Fußplatte und Kragarmende befestigt.
Das Gelenk selbst ist vorzugsweise in drei Raumachsen schwenkbar,
d.h. die Fußplatte kann jede Fußstellung nachvollziehen. Als
Gelenk dient in einfacher Weise ein Kugelgelenk, das mit einer
einzigen Feststellschraube in der gewünschten Lage festgelegt
werden kann.
Als Oberschenkelauflage kann ein gepolsterter Keil dienen, falls
das Eingipsen nur des Unterschenkels erforderlich ist. Der Träger
für den Kragarm kann grundsätzlich ein vorzugsweise beidseitig am
Keil befestigtes Stativ mit einer den Kragarm aufnehmenden
Traverse sein.
Zur Arbeitserleichterung wird jedoch vorgeschlagen, die um das
Bein kreisende Bewegung bei der Versorgung dadurch zu er
leichtern, daß der Träger portalförmig, d.h. mit einem die
Stative verbindenden Bogen ausgestaltet ist.
Die Festlegung eines Portals in der gewünschten Höhe kann durch
ein Lochraster und in dieses passende Knebel vorgenommen werden
oder auch stufenlos mit Hilfe von Klemmschrauben.
Mit der vorliegenden Erfindung ist in besonders einfacher und
fortschrittlicher Weise auch ein Eingipsen des Oberschenkels
möglich. Dazu ist lediglich die Oberschenkelauflage derart
abzuändern, daß das am Bein anliegende Teil aus Flachmaterial
besteht, das spitzwinklig an ein Unterteil angeschlossen ist, das
in einer am Träger bzw. am Portal befestigten Führung längen
verstellbar befestigt ist, wobei das Oberteil eine Breite
aufweist, die geringer ist, als der Durchmesser des Ober
schenkels.
Das Flachmaterialstück wird beim Gipsen am Bein belassen und mit
eingeschlossen. Da es definitionsgemäß flach ist, kann nach
Abschluß der Versorgung der Patient auf die Seite gedreht und die
flache Schiene herausgezogen werden. Dabei kann das Flachstück
mit dem Unterteil ohne weiteres einstückig, aber auch zur
Reinigungserleichterung teilbar ausgeführt sein.
Insbesondere ist es auch möglich, das die eigentliche Auflage
bildende Teil leicht rinnenförmig auszubilden, um die natürliche
Beinform zu erhalten.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, das Oberteil und gegebenenfalls
auch das Unterteil aus Metall (V-Material) auszubilden, da dieses
wegen hoher Stabilität bei geringen Abmessungen gleichzeitig den
Vorteil einer bakteriziden Oberfläche hat.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Frontalansicht.
Fig. 3 zeigt die Variante zur Eingipsung des gesamten Beines.
Fig. 1. Auf einer Unterlage 12 liegend ist ein Patient ange
deutet. Sein Oberschenkel liegt auf einer keilförmigen Ober
schenkelauflage 1, die z.B. aus einem abgepolsterten Holzkeil
besteht.
An der Oberschenkelauflage 1 ist in einem vorzugsweise beidseitig
angeordneten Stativ 13 höhenverstellbar ein Träger 2 gelagert,
der mit Hilfe z. B. von Feststellschrauben in der erforderlichen
Höhe fixiert ist. Am Träger 2 bzw. einer die beidseitigen Träger
verbindenden Traverse befindet sich eine Halterung 15, in der der
Kragarm 3 längenverstellbar und mit Hilfe einer Feststell
schraube 14 positionierbar gelagert ist.
Am vorderen Ende des Kragarmes 3 befindet sich ein Kugelgelenk 4,
an dem die Fußplatte 5 in den drei Raumachsen beweglich und
ebenfalls mit einer Feststellschraube 14 festlegbar angebracht
ist. Die Fußplatte weist eine Einbiegung 7 auf, die die
Zehenballen umgreift und den Fuß (6) und damit den Unterschenkel
insgesamt abstützt. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß der menschliche Fuß in der dargestellten Lage von sich
aus in einer leichten Strecklage gehalten wird. Biegt man daher
den Fuß leicht zum Körper hin, so entsteht eine feste Anlage an
der Fußplatte und ein eigenstabiles kraftschlüssiges aber
spannungsarmes Viereck aus Unterschenkel, Fuß 6 Fußplatte 7, 5,
Kragarm 3 und Träger 2.
Zusätzlich kann die Oberschenkelauflage mit Hilfe von längenver
änderlichen Distanzstücken zwischen Stativ und Knievorderkante
auch längenvariabel mit dem Stativ 13 verbunden sein.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Traverse zwischen den Trägern als
einstückiges Portal 8, daß dem Arzt größtmögliche Bewegungsfrei
heit läßt.
Die Fußplatte 5 ist mit Hilfe der Feststellschraube 14 und eines
Schlitzes 16 höhenverstellbar am dahinter befindlichen Kugel
gelenk gehalten. Um die Kante oder den Biegeradius 17 ist die
Fußplatte aus der Blickrichtung nach hinten, d.h. zum Patienten
hin, gebogen.
Das Portal ruht höhenverstellbar in den Stativen 13, wobei
letztere an der keilförmigen Oberschenkelauflage oder auch auf
einer separaten (nicht-dargestellten) Grundplatte befestigt sind.
Fig. 3 zeigt größtenteils die in Fig. 1 erläuterte Vorrichtung,
hinsichtlich der Oberschenkelauflage jedoch eine wesentliche
Änderung.
Der Oberschenkel des Patienten ruht hier auf einem Oberteil 9,
das spitzwinklig vorzugsweise materialeinheitlich mit dem
Unterteil 11 verbunden ist. Durch die Federwirkung des Materials
wird der Oberschenkel unterstützt.
Das Unterteil ist gleitend in einer z. B. mit den Stativen 13
verbundenen und zwischen ihnen mittig angeordneten Führung 10
gelagert und kann so den Körpermaßen angepaßt, aber auch nach der
Versorgung des Patienten aus der Führung zusammen mit dem
Oberteil entnommen werden.
Ist das Oberteil mit dem Unterteil lösbar verbunden, so können
die Teile voneinander getrennt und der Patient kann zum
Herausziehen des Oberteils aus dem Gipsverband zur Seite gedreht
werden. In diesem Falle kann die Führung 10 allseitig geschlossen
sein.
Ist die hier dargestellte Oberschenkelauflage untrennbar aus
einem abgekanteten Metallstreifen gefertigt, so kann die
Führung 10 auch seitlich offen bleiben und nach Lösen der
Feststellschraube das Oberteil 9 zusammen mit dem Unterteil beim
Seitlichlegen des Patienten mit herausgeschwenkt werden.
- Bezugszeichenliste:
1 Oberschenkelauflage
2 Träger
3 Kragarm
4 Gelenk
5 Fußplatte
6 Fuß
7 Einbiegung
8 Portal
9 Oberteil
10 Führung
11 Unterteil
12 Unterlage
13 Stativ
14 Feststellschrauben
15 Halterung
16 Schlitz
17 Kante
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Eingipsen von Beinen bei Frakturen oder
dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) es ist eine geneigte Oberschenkelauflage (1) vorgesehen, an der ein höhenverstellbarer Träger (2) angeordnet ist,
- b) am Träger (2) ist ein längenverstellbarer Kragarm (3) fixierbar angeordnet,
- c) der Kragarm (3) weist ein Gelenk (4) auf, mit dessen Hilfe eine Fußplatte (5) in bezug auf den Kragarm (3) bzw. den menschlichen Fuß (6) ausrichtbar ist und gegen die sich der Fuß (6) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußplatte (5) am unteren Ende eine Einbiegung (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatte (5) höhenverstellbar am Gelenk (4)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) eine Breite aufweist,
die geringer ist als die des Fußes (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (2) ein Portal (8) ist, das
beidseitig der Oberschenkelauflage befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschenkelauflage (1) ein
gepolsteter Keil ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschenkelauflage ein am Schenkel
anliegendes Oberteil (9) aus Flachmaterial ist, das
spitzwinklig an ein Unterteil (11) angeschlossen ist, das in
einer am Träger (2) bzw. am Portal befestigten Führung (10)
längenverstellbar befestigt ist, wobei das Oberteil (9) eine
Breite aufweist, die geringer ist, als der Durchmesser des
Oberschenkels.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (9) rinnenförmig gestaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (9) und gegebenenfalls das Unterteil (11)
aus Metall, vorzugsweise aus V-Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713360 DE3713360C2 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Vorrichtung zum Eingipsen von Beinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713360 DE3713360C2 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Vorrichtung zum Eingipsen von Beinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713360A1 true DE3713360A1 (de) | 1988-11-10 |
DE3713360C2 DE3713360C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6326003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713360 Expired - Fee Related DE3713360C2 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Vorrichtung zum Eingipsen von Beinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713360C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9010228U1 (de) * | 1990-07-05 | 1990-09-06 | Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg | Einrichtung zur Unterstützung und Lagerung von Extremitäten, wie Arm oder Bein, beim Anlegen von Verbänden |
US5002046A (en) * | 1989-09-22 | 1991-03-26 | Scott James W | Balanced skeletal traction apparatus |
CN108771584A (zh) * | 2018-03-12 | 2018-11-09 | 谢树怀 | 一种骨科治疗用缠绕纱布装置 |
CN108852636A (zh) * | 2018-04-27 | 2018-11-23 | 陈映峰 | 一种骨科用腿部绷带缠绕装置 |
CN112006847A (zh) * | 2019-05-29 | 2020-12-01 | 上海交通大学医学院附属第九人民医院 | 一种自动化石膏固定机器人 |
-
1987
- 1987-04-21 DE DE19873713360 patent/DE3713360C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5002046A (en) * | 1989-09-22 | 1991-03-26 | Scott James W | Balanced skeletal traction apparatus |
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CN108852636A (zh) * | 2018-04-27 | 2018-11-23 | 陈映峰 | 一种骨科用腿部绷带缠绕装置 |
CN112006847A (zh) * | 2019-05-29 | 2020-12-01 | 上海交通大学医学院附属第九人民医院 | 一种自动化石膏固定机器人 |
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Publication number | Publication date |
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DE3713360C2 (de) | 1995-11-30 |
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