DE3135067A1 - Schiene zum abstuetzen eines unterarm-hand-bereiches - Google Patents

Schiene zum abstuetzen eines unterarm-hand-bereiches

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DE3135067A1
DE3135067A1 DE19813135067 DE3135067A DE3135067A1 DE 3135067 A1 DE3135067 A1 DE 3135067A1 DE 19813135067 DE19813135067 DE 19813135067 DE 3135067 A DE3135067 A DE 3135067A DE 3135067 A1 DE3135067 A1 DE 3135067A1
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Gerhard Schütt
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Schuett & Grundei Med Tech
Schuett und Grundei Medizintechnische Fabrikation 2400 Luebeck GmbH
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Description

  • Schiene zum Abstützen eines Unterarm-Hand-Bereiches
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiene zum Abstützen eines Armes im Unterarm-Hand-Bereich, insbesondere zur Entkrampfenden Lagerung der Hand von Patienten mit spastischen Lähmungen.
  • Um die gekrümmte verkrampfte Hand von Patienten mit spastischen Lähmungen zu entkrampfen und die Finger in eine gebogen gestreckte Ruhelage zu bringen, hat man bisher vom Unterarm und der Hand mit im wesentlichen in die gestreckte Lage gebrachten Fingern einen Abdruck aus Gips od#Kunststoff hergestellt, der dann eine starre Abstützung für den Unterarm-Hand-Bereich bildete.
  • Provisorisch hat man auch versucht, die verkrampfte Hand mit gestreckten Fingern zwischen Sandsacken in eine Ruhelage zu bringen. Es hat sich gezeigt, daß alle bekannten Maßnahmen nicht zu einer einwandfreien Ruhelage der Hand mit Wohlbefinden des Patienten führten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Unterarm und den Handbereich mit den in die bogenförmig gestreckte Lage gebrachten Fingern elastisch nachgiebig abzustützen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein einteiliger elastischer Schaumstoffkörper als Arm- und Handstützteil ausgebildet ist, daß der längliche Armstützteil eine längsverlaufende Auskehlung zum Auflegen des Unterarmes hat, daß sich an diese Auskehlung eine distalwärts ansteigende Stützfläche für den Handteller anschließt und daß die Handtellerstützfläche über einen Bogen in eine distalwärts abfallende, elastisch nachgebende Stützfläche für die Finger übergeht.
  • Durch diese Lösungwird erreicht, daß der Unterarm und der Handteller elastisch, weich und eingefaßt abgestützt werden, und daß den in die Strecklage gebrachten Fingern gegen die Beugemuskeln ein elastischer Widerstand entgegensteht, der dazu führt, daß die verkrampften Finger allmählich in eine Ruhelage gelangen, so daß sich der Patient wohl fühlt. Diese Lösung ist kein Heilmittel, sondern nur ein Hilfsmittel zur Erzielung der Hand-Finger-Beruhigung.
  • Um die elastische Nachgiebigkeit des Schaumstoffmaterials gegen die sidi:n.ach unten gekrümmt verkrampfenden Finger zu verbessern, ist der gesamte Handteller- und Fingerstützteil nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung gegenüber dem fest mit der geraden Bodenfläche auf einer Unterlage stehenden Arinstützteil federnd nach unten auslenkbar, um eine Bewegung der Hand um das Handgelenk zu ermöglichen. Damit bildet dieser Teil der Stütz schiene einennach unten elastisch nachgebenden Widerstand gegen die Beugemuskeln für die Finger, so daß damit eine Entkrampfung bzw.
  • Entspannung der Beugemuskeln besonders begünstigt wird.
  • Zusätzlich kann nach der Erfindung so vorgegangen werden, daß die in die gestreckte Lage gebrachten Finger in Kanäle eingeführt werden, die anschließend an die Handteller-Stützfläche durch den ansteigenden Stützflächenteil zum distalen Ende des Schaumstoffkörpers verlaufen. Dabei ist es vorteilhaft, den Kanal für den Daumen gegenüber den übrigen Fingerkanälen etwas tiefer zu legen. Durch diese Maßnahme wird das Entspannen der Beugemuskeln beschleunigt, wobei aber der elastisch nachgebende Gegendruck gegen die Beugemuskeln beibehalten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Aufsicht auf die Stütz schiene für den Unterarm-Hand-Bereich, Figur 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie Il-Il der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Figuren 1 und 2.
  • Die Schiene zum Abstützen eines Armes im Unterarm-Hand-Bereich besteht aus einem einteiligen, länglichen Körper 1 aus elastischem Schaumstoff. Dieser Körper 1 besitzt einen länglichen Stützteil 2 zum Abstützen des Unterarmes in eins längsverlaufenden Auskehlung 3. Die Auskehlung 3 geht im Bereich 4 des Handgelenkes in eine distalwärts ansteigende, sich der Breite der Hand entsprechend verbreiternde Stützfläche 5 für den Handteller über. An diese Stützfläche 5 schließt Sichüber einen Bogen 6 eine distalwärts abfallende Stützfläche 7 für die Fingerenden an. Der Bogen 6 und die Fläche 7 bilden die Abstützung für die bogenförmig gestreckten Finger. Die Fläche 5 und der Bogen 6 sind in Querrichtung der etwas gewölbten Innenhandfläche angepaßt und die seitliche Auskragung 6a bildet eine abstützende Fläche für den Daumen, wie in Figur 3 angedeutet ist.
  • Der Unterarmstützteil 2 besitzt über die Länge der Ausnehmung 3 einen ebenen Auf lageböden 8, der vorteilhaft im Bereich 4 des Handgelenkes distalwärts nach oben ansteigt. Dieser ansteigende Bodenteil 8a schafft unterhalb des die Stützflächen 5, 6, 7 aufweisenden Schaumstoffkörperteils 2a einen Freiraum 9, in den sich der Teil 2a bei nach unten gerichtetem Druck durch die Hand und die noch gespannten Finger elastisch nach unten bewegen kann, womit für die Hand und die Finger gegen die Beugemuskeln ein elastisch nachgebender Widerstand geschaffen wird, durch den die Entspannung der Beugemuskeln begünstigt wird.
  • Es ist vorteilhaft, daß von der Handtellerstützfläche 5 ausgehend am Fingeransatz durch den Teil 2a distalwärts etwas geneigt verlaufende Kanäle 10 vorgesehen werden, die die gestreckten Finger der Hand aufnehmen und sie in dieser Lage halten, wobei auch dann der durch die Beugemuskeln ausgeübte nach unten gerichtete#Fingerdruck einen elastisch nachgebenden Widerstand findet, durch den verhältnismäßig schnell eine Entspannung der Beugemuskeln und ein Ruhigstellen der Hand erreicht#wird. Im Bezug auf die auf einem flachen Bogen liegenden Kanäle 10 ist es zweckmäßig, den einen Kanal 10a für den Daumen etwas tiefer zu setzen als den der Kanäle 10.
  • Um für den Unterarm-Hand-Bereich ein Herausheben aus der Stützschiene 1 zu verhindern, wird ein lösbarer Verschluß, z.B. ein Klettenverschluß vorgesehen, der die Auskehlung 3 und den eingelegten Unterarm überbrückt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Schiene zum Abstützen eines Armes im Unterarm-Hand-Bereich, - winsSesondere zur entkrampfenden Lagerung der Hand von Patienten mit spastischen Lähmungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger elastischer Schaumstoffkörper (1) als Arm- und Handstützteil ausgebildet ist, daß der längliche Armstützteil (2) eine längs verlaufende Auskehlung (3) zum Auflegen des Unterarmes hat, daß sich an diese Auskehlung eine distalwärts ansteigende Stützfläche (5) für den Handteller anschließt und daß die Handtellerstützfläche (5) über einen Bogen (6) in eine distalwärts abfallende elastisch nachgebende Stützfläche (7) für die Finger übergeht.
  2. 2 Schiene, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gerade verlaufende Bodenfläche (8) hat.
  3. 3 Schiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstützteil (2a) gegenüber dem fest mit der geraden Bodenfläche (8) auf einer Unterlage stehenden Armstützteil (2) federnd nach unten auslenkbar ist, um eine Bewegung der Hand um das Handgelenk (4) zu ermöglichen.
  4. 4 Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade verlaufende Bodenfläche (8) dem Armstützteil (2) zugeordnet ist, während die untere Fläche (8a) des Handstützteils (2a) ausgehend von der erwähnten Bodenfläche (8), distalwärts nach oben ansteigend verläuft, um einen Freiraum (9) für die Auslenkbewegung des Handstützteils (2a) zu schaffen.
  5. 5. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (5,6,j) für den Handteller und die Finger durch die obere, den anatomischen Gegebenheiten der Hand angepaßte Oberfläche des Handstützteils gebildet sind, wobei eineseitliche Auskragung (6a) des Handstützteils die Stützfläche für den Daumen bildet, während der distalwärts über die Auskragung hinausgehende Bereich (7) des Handstützteils die Endglieder der anderen Finger abstützt.
  6. 6. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Handstützteil (2a) distalwärts verlaufende Kanäle (10, 10a) zum Einschieben der Finger vorgesehen sind.
  7. 7. Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Daumen vorgesehene Kanal (1Oa) gegenüber den auf einem Kreisbogen angeordneten Kanälen (10) tiefer liegt.
  8. 8. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen am Armteil (2) angebrachten, den in die Auskehlung eingelegten Unterarm übergreifenden Verschluß.
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