DE1566401C3 - Vorrichtung zur Stützung und Korrektur der menschlichen Wirbelsäule - Google Patents
Vorrichtung zur Stützung und Korrektur der menschlichen WirbelsäuleInfo
- Publication number
- DE1566401C3 DE1566401C3 DE19671566401 DE1566401A DE1566401C3 DE 1566401 C3 DE1566401 C3 DE 1566401C3 DE 19671566401 DE19671566401 DE 19671566401 DE 1566401 A DE1566401 A DE 1566401A DE 1566401 C3 DE1566401 C3 DE 1566401C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spine
- support
- bodies
- supporting
- shape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000988 Bone and Bones Anatomy 0.000 claims description 14
- 210000003205 Muscles Anatomy 0.000 claims description 8
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 10
- 208000002193 Pain Diseases 0.000 description 4
- 230000003187 abdominal Effects 0.000 description 4
- 210000001142 Back Anatomy 0.000 description 3
- 208000008035 Back Pain Diseases 0.000 description 2
- 210000001624 Hip Anatomy 0.000 description 2
- 230000017531 blood circulation Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 1
- 208000008930 Low Back Pain Diseases 0.000 description 1
- 208000000029 Referred Pain Diseases 0.000 description 1
- 208000008765 Sciatica Diseases 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000009232 chiropractic Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 230000002708 enhancing Effects 0.000 description 1
- 230000035876 healing Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 210000000663 muscle cells Anatomy 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
Description
25
Wirbelsäulenschäden gehören zu den verbreiteten Zivilisationskrankheiten. Hexenschuß, lahmes Kreuz
und andere Arten von Rückenschmerzen, auch Ischiasbeschwerden mit ausstrahlenden Schmerzen in die
Hüfte, in das Knie und sogar bis in die Waden sind zumeist Folgen einer Erkrankung bzw. eines Verschleißes
der Bandscheiben, die zwischen den Wirbelknochen der Wirbelsäule liegen.
Durch die bekannten zeitbedingten Umstände tritt an den Bandscheiben häufig ein vorzeitiger Verschleiß auf,
der dazu führt, daß sich die Wirbelknochen berühren. Wenn hierbei Nerven zwischen den Wirbelknochen
eingeklemmt werden, treten sehr starke Schmerzen auf. Der Leidende wird sich daher zunehmend vorsichtiger
und langsamer bewegen, wodurch mit der Zeit eine allgemeine Erschlaffung der Muskeln eintritt. Ein
fortschreitender Bandscheibenschaden führt daher in manchen Fällen zur Berufsunfähigkeit oder sogar zur
allgemeinen Arbeitsunfähigkeit.
Chiropraktik, Bäder, Wärme, Massagen und vor allem Medikamente helfen stets nur vorübergehend, vermögen
die Krankheit als solche jedoch nicht positiv zu beeinflussen.
Auch Korsetts, Binden oder Gürtel haben das Problem bisher nicht zufriedenstellend zu lösen
vermocht.
Beispielsweise ist aus der DT-PS 5 78 241 eine Wirbelsäulenstütze bekannt geworden, deren Rückenteil
aus zwei sich kreuzenden Bandfedern besteht, die an ihrem Ende mit je einer am Rücken zur Anlage
kommenden Pelotte versehen sind. Über die Bandfedern sind zwei Gurte hinweggeführt, die einen Teil einer
Leibbinde bilden. Bei angelegter Leibbinde werden die insgesamt vier Pelotten symmetrisch beiderseits der
Wirbelsäule an die Rückenmuskulatur angedrückt. Diese bekannte Wirbelsäulenstütze vermag die menschliche
Wirbelsäule in dem besonders gefährdeten Bereich, nämlich im Bereich der Lendenwirbel und des
Kreuzbeines, nicht ausreichend zu stützen und zu korrigieren. Die paarweise übereinander angeordneten
Pelotten haben nämlich einen größeren unveränderlichen Abstand voneinander und können daher nicht
verhindern, daß bei einer plötzlichen Bewegung des Trägers zwischen den Pelotten liegende Wirbelknochcn
ihre Lage ändern und sich zueinander verschieben, wodurch die bekannten starken Schmerzen ausgelöst
werden. Von Nachteil ist ferner die relativ große Auflagefläche der Pelotten am Rücken. Der Gurt der
bekannten Vorrichtung muß daher sehr straff gespannt sein, damit die Pelotten zur vollen Entfaltung ihrer
Wirkung fest genug angedrückt werden. Für einen Benutzer, der an einem Wirbelsäulenschaden leidet und
demzufolge empfindlich reagiert, ist ein so straff gespannter Gurt unzumutbar. Um zu verhindern, daß
sich beim Spannen des Gurtes die Blattfedern der bekannten Vorrichtung an die Wirbelsäule anlegen, ist
im Kreuzungspunkt der Bandfedern ein weiches Polster angeordnet, welches beim Anlegen des Gurtes direkt
auf die Wirbelsäule drückt.
Der zuletzt erwähnte Nachteil ist bei einer aus der DT-PS 5 83 226 bekannt gewordenen Wirbelsäulenstütze
dadurch beseitigt, daß die sich kreuzenden Bandfedern im Bereich des Kreuzungspunktes nach außen
durchgewölbt sind, so daß sie von der Wirbelsäule stets einen gewissen Abstand haben und ein besonderes
Stützpolster in Fortfall kommen kann.
Erwähnt sei ferner eine aus der DT-PS 1.197 192 bekannt gewordene Wirbelsäulenstütze, bei der ein
Gürtel im rückwärtigen Abschnitt mit mindestens zwei übereinander angeordneten Stützkörpern versehen ist,
die über eine nach hinten durchgebogene Bandfeder verbunden sind. Die Stützkörper kommen direkt an der
Wirbelsäule, d. h. in der Rückenmitte, zur Anlage. Die Wirkung dieser bekannten Wirbelsäulenstütze soll darin
bestehen, daß die gebogene Bandfeder beim Umschnallen des Gürtels flachgedrückt wird, wodurch sich die
Stützkörper etwas voneinander entfernen und hierbei den betreffenden Abschnitt der Wirbelsäule strecken.
Auch diese bekannte Wirbelsäulenstütze vermag jedoch nicht zu verhindern, daß bei einer unvorhergesehenen
Bewegung und einer damit verbundenen einseitigen Belastung der Wirbelsäule einzelne Wirbelknochen
nach der Seite des geringsten Widerstandes ausweichen und hierbei die typischen Krankheitssymptome hervorrufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Erkrankungen der
Wirbelsäule in der Weise behandelt werden können, daß nicht nur die Krankheitsfolgen, nämlich die Schmerzen,
gelindert werden, sondern zugleich auch die Krankheit als solche geheilt oder zumindest wesentlich gelindert
wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll aber auch bei Menschen, die aufgrund ihres Berufes oder aus
anderen Gründen eine Erkrankung der Wirbelsäule befürchten müssen, das Entstehen der Krankheit
verhindern. Die Vorrichtung soll ferner möglichst wenig auftragen und den Benutzer in seiner Bewegungsfreiheit
nicht nur nicht hindern, sondern auch einem Kranken die frühere Bewegungsfreiheit wiedergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der weiter oben erwähnten Art,
d. h. von einer Vorrichtung zur Stützung und Korrektur der menschlichen Wirbelsäule mit einer um den Leib
spannbaren Binde, die an ihrer Innenseite mit mindestens zwei symmetrisch beiderseits der Wirbelsäule
an der Rückenmuskulatur des Trägers zur Anlage kommenden Stützkörpern versehen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Form der Stützkörper jeweils
einem Abdruck der Wirbelknochen entspricht, und daß mehrere Stützkörper, deren Zahl und Anordnung den
Wirbelknochen in dem zu stützenden Abschnitt der Wirbelsäule entspricht, übereinander angeordnet und in
ihrer Mitte drehbeweglich an einer Flachfeder befestigt sind, deren Form der Form der Wirbelsäule im
entspannten Zustand angepaßt ist.
Dadurch, daß den Wirbelknochen entsprechend mehrere Stützkörper übereinander angeordnet sind,
und daß die Form der Stützkörper einem Abdruck der Wirbelknochen entspricht, entsteht eine neuartige Art
der Abstützung. Die an der Flachfeder befestigten Stützkörper übergreifen nämlich die einzelnen Wirbelknochen in dem abzustützenden Abschnitt der Wirbelsäuleund
liegen zu beiden Seiten unmittelbar neben den Wirbelknochen an der Rückenmuskulatur an. Ein
seitliches Ausweichen einzelner Wirbelknochen, was zu den bekannten Krankheitssymptomen führt, wird daher
mit Sicherheit verhindert. Da die Stützkörper an der Flachfeder nicht starr sondern drehbeweglich befestigt
sind, vermag der Träger der Wirbelsäulenstütze trotzdem weitgehend alle gewünschten Bewegungen
auszuführen, weil die Stützkörper den Bewegungen der Wirbelsäule zu folgen vermögen, so daß die Stützkörper
in Verbindung mit der Flachfeder, deren Form der Form der Wirbelsäule angepaßt ist, gewissermaßen eine
»Hilfswirbelsäule« bilden, welche die menschliche Wirbelsäule entlastet.
Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Wirbelsäulenstütze liegt darin, daß die Stützkörper
unmittelbar neben der Wirbelsäule auf die Rückenmuskulatur einwirken, diese massieren und den Blutumlauf
günstig beeinflussen. Da die Sauerstoffzufuhr zu den Muskelzellen entscheidend von einer guten Durchblutung
abhängt, wird die erschlaffte Muskulatur hierdurch belebt und gefestigt, was den Heilungsprozeß sehr
vorteilhaft beeinflußt.
Dadurch, daß die Wirbelsäulenstütze, wie bereits erwähnt, gewissermaßen eine »Hilfswirbelsäule« bildet
und wie die menschliche Wirbelsäule elastisch ist, auf der anderen Seite aber eine übermäßige Durchbiegung
der Wirbelsäule verhindert, können auch keine Schmerzen auftreten, wie sie sich andernfalls z. B. bei langen
Autofahrten durch eine konstante Biegebelastung insbesondere des unteren Teiles der Wirbelsäule
einstellen.
Da die Stützkörper bei einer ungleichmäßigen Belastung der Wirbelsäule ein seitliches Ausweichen der
einzelnen Wirbelknochen verhindern, ist die erfindungsgemäße Wirbelsäulenstütze den bisher bekannten
Korsetts, Leibbinden usw. weit überlegen. Auch tragen die verhältnismäßig flachen Stützkörper unter der
Kleidung nicht oder nur wenig auf.
Um den einzelnen Gliedern der Wirbelsäulenstütze auch dann, wenn sie nicht gebraucht wird, einen
gewissen Halt zu geben, können zwischen den Stützkörpern elastische Einlagen vorgesehen sein,
weiche die Drehbeweglichkeit der einzelnen Stützkörper nicht behindern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden, sofern
diese nur ausreichend fest und widerstandsfähig, dabei aber genügend leicht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Wirbelsäulenstütze in der Rückenansicht und in der Seitenansicht.
Das die Stützkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung elastisch verbindende Element ist eine Flachfeder
10, die in ihrer Form der entspannten Wirbelsäule nachgebildet ist. Die Flachfeder 10 gibt der Vorrichtung
ihre Grundform. An der Flachfeder 10 sind die Stützkörper 12 bis 17 übereinander drehbeweglich
befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gehören zu der drehbeweglichen Befestigung der Stützkörper
Drehzapfen 20, die entsprechende Löcher in der Flachfeder 10 durchgreifen und beiderseits mit Köpfen
versehen sind. Die einzelnen Stützkörper können sich daher wie die Wirbelknochen der Wirbelsäule etwas
verdrehen, sind aber im Gegensatz zu diesen an eine von der Flachfeder 10 gegebene Grundform gebunden.
Die einzelnen Stützkörper 12 bis 17 haben eine solche Form, daß sie einen Abdruck der Wirbelknochen bilden.
Die Stützkörper überspannen demnach die Wirbelknochen und liegen beiderseits der Wirbelsäule an der
Rückenmuskulatur an.
Gegebenenfalls können zwischen den Stützkörpern elastische Einlagen 22 vorgesehen sein, welche beim
Tragen der Vorrichtung die Drehbeweglichkeit der Stützkörper nicht behindern, jedoch den Zusammenhalt
der einzelnen Glieder der Wirbelsäulenstütze verbessern.
Die Vorrichtung wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Leibbinde befestigt. Es genügt, wenn die Zugspannung
der Leibbinde an zwei Punkten auf die Wirbelsäulenstütze einwirkt.
Die aus der Flachfeder und den beweglichen Stützkörpern zusammengesetzte Vorrichtung, die gewissermaßen
eine »Hilfswirbelsäule« darstellt und die natürliche Wirbelsäule entlastet, kann an allen Abschnitten
der Wirbelsäule zur Verwendung kommen. Vorzugsweise wird die Vorrichtung jedoch im Bereich der
Lendenwirbel und des Kreuzbeines angeordnet, da die meisten Wirbelsäulenschäden in diesem Bereich auftreten
und auch Schäden in den übrigen Abschnitten der Wirbelsäule bis hinauf zu den Halswirbeln häufig ihre
Ursache in Schäden im Bereich der Lendenwirbel und des Kreuzbeines haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Stützung und Korrektur der menschlichen Wirbelsäule, mit einer um den Leib
spannbaren Binde, die an ihrer Innenseite mit mindestens zwei symmetrisch beiderseits der Wirbelsäule
an der Rückenmuskulatur des Trägers zur Anlage kommenden Stützkörpern versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Stützkörpers (12 bis 17) jeweils einem Abdruck
der Wirbelknochen entspricht und daß mehrere Stützkörper (12 bis, 17), deren Zahl und Anordnung
den Wirbelknochen in dem zu stützenden Abschnitt der Wirbelsäule entspricht, übereinander angeordnet
und in ihrer Mitte drehbeweglich (20) an einer Flachfeder (10) befestigt sind, deren Form der Form
der Wirbelsäule im entspannten Zustand angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützkörpern (12 bis 17)
elastische Einlagen (22) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0033386 | 1967-03-08 | ||
DET0033386 | 1967-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566401A1 DE1566401A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1566401B2 DE1566401B2 (de) | 1976-04-01 |
DE1566401C3 true DE1566401C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0036158B1 (de) | Auflage für eine liegende oder sitzende Person | |
EP0164374B1 (de) | Orthese für kniegelenke | |
DE68903550T2 (de) | Therapeutische vorrichtung fuer das handgelenk. | |
DE69000628T2 (de) | Orthese zur dreidimensionalen dynamischen rueckbildung einer skoliose. | |
DE2751608C2 (de) | Orthopädisches Stützkorsett | |
DE2837620A1 (de) | Rueckenstuetzbandage | |
DE2502202B2 (de) | Stützmieder | |
DE29720475U1 (de) | Minimalorthese zur Behandlung der Osteoporose | |
DE1197192B (de) | Vorrichtung zum Halten und Berichtigen der Statik der Wirbelsaeule, insbesondere Guertel | |
DE1566401C3 (de) | Vorrichtung zur Stützung und Korrektur der menschlichen Wirbelsäule | |
DE1566401B2 (de) | Vorrichtung zur stuetzung und korrektur der menschlichen wirbelsaeule | |
DE1816588B2 (de) | Vorrichtung zur Stuetze und Korrektur der menschlichen Wirbelsaeule | |
DE2942295C2 (de) | Rückenstützbandage | |
DE102020132128A1 (de) | Rückenorthese und Kit für eine Rückenorthese | |
CH667989A5 (de) | Beinbewegungsschiene. | |
DE4219698A1 (de) | Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen | |
DE69009381T2 (de) | Statische ausrichtanordnung für den rücken. | |
DE2000045A1 (de) | Geraet zur Streckung der Wirbelsaeule | |
DE2743996A1 (de) | Vorrichtung zur skoliosetherapie | |
DE3345245C2 (de) | ||
AT406118B (de) | Funktionelle lumbalbandage | |
DE2556757C2 (de) | Rückenstützbandage mit einer Pelotte | |
DE1766250A1 (de) | Bandage zur stuetzung der wirbelsaeule | |
EP4368154A1 (de) | Rückenorthese | |
DE699811C (de) | Elastischer Knieschuetzer |