DE68903550T2 - Therapeutische vorrichtung fuer das handgelenk. - Google Patents

Therapeutische vorrichtung fuer das handgelenk.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine therapeutische Vorrichtung, die am Handgelenksbereich zur Behandlung und Vermeidung von Verletzungen der Strukturen dieser Region angebracht wird.
  • Das Handgelenk enthält verschiedene Strukturen, die durch wiederholte starke Schwingungsbewegungen des Handgelenks verletzt werden können. Dazu zählen die Nerven dieser Region, insbesondere der Median- und Ulnarnerv, wie auch Sehnen und Bänder, die die zahlreichen Knochen des Handgelenks stützen. Eine häufig angewandte Behandlungsmethode besteht darin, zur Begrenzung der Bewegung in dem Bereich eine gewisse Ruhigstellung zu schaffen und somit eine weiteres Trauma der verletzten Struktur des Bereichs zu verhindern.
  • Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik wird dies oftmals durch Verwendung einer gänzlich starren Vorrichtung erzielt, die eine Bewegung vollständig verhindert. Wenn solche Vorrichtungen ständig getragen werden, kann aufgrund des Nichtgebrauchs eine lokale Muskelatrophie entstehen und die, bei den meisten Tätigkeiten im Alltag erforderliche Fingerbewegung stark beeinträchtigt werden. Starre Vorrichtungen, die das Handgelenk vollständig umgeben, können über knochigen Höckern des Handgelenks und distalen Knochenenden des Unterarms unerwünschten Druck und Reizung erzeugen. Nerven, die in der Nähe der Knochen liegen (Ulnarund oberflächliche Radialnerven) können ebenso durch solche Vorrichtungen zusammengedrückt / gereizt werden.
  • Bei den meisten Handgelenkschienen bestehen Verschlußvorrichtungen aus zahlreichen unpraktischen Schnürbändern oder Riemen, die, besonders mit der anderen, freien Hand, schwierig anzulegen sind. Weitere Probleme, die bei solchen Verschlüssen auftreten, umfassen das Zusammendrücken der oberflächlich liegenden Nerven (Mediannerv) und insbesondere jener, die in der Nähe der darunterliegenden Knochen liegen (Ulnar- und oberflächliche Radialnerven). Das Zusammendrücken durch fest gebundene, umgebende Verschlüsse kann auch die Ableitung von Venen aus dem Hand/Handgelenksbereich beeinträchtigen.
  • In US-A-4168063 wird eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben.
  • Aufgabe der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser obengenannten Probleme, indem eine Kombination von miteinander verbundenen Luftkammern verwendet wird, die parallel ausgerichtet sind und sich in einer Richtung von der distalen Seite des Unterarms über das Handgelenk und zur Hand erstrekken. Diese Kammern liegen auf der dorsalen, medialen und lateralen Seite des Handgelenks. In Verbindung mit einem halbstarren Kunststoffstab, der auf die dorsale Seite der Vorrichtung begrenzt ist, erzeugen die Kammern das gewünschte Maß an therapeutischer Ruhigstellung des Handgelenks. Die halbstarre Beschaffenheit der Vorrichtung ermöglicht das notwendige Ausmaß der Handgelenkextension für eine maximale Handgreifkraft.
  • Die Verwendung von Luft als Schienmechanismus ermöglicht die Anpassung an knochige Höcker eines einzelnen Trägers mit geringerer Wahrscheinlichkeit einer Reizung. Das Ausmaß der Ruhigstellung kann einfach durch Zugabe oder Austausch der Luft von der Vorrichtung verändert werden. Erfindungsgemäß sind absichtlich Spalten an der volaren Oberfläche der Vorrichtung vorgesehen, um Druck über dem Mediannerv und ableitenden Venen an der Oberfläche des Handgelenks zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung wird um das Handgelenk und die Hand durch eine Reihe von elastizierten Neopren-Streifen geschlossen. Neopren ist auf ein Gewebe auflaminiert, das an einem männlichen VELCRO-Streifen haftet, der am anderen Ende des Kammersystems angeordnet ist. Jene Verschlüsse, die an der volaren Seite des Handgelenks angeordnet sind, weisen eine Größe und Form auf, die eine Anpassung an den zunehmend größeren Umfang des Unterarms ermöglichen. Ein zusätzlicher Verschluß, der aus demselben Material besteht, erstreckt sich von dem oberen Rand der drei längsten Kammern, die einen Mittelabschnitt des Kammersystems bilden. Dieser Verschluß verläuft zwischen dem Daumen und Zeigefinger und ist so zugeschnitten, daß ein Reiben des dazwischenliegenden Hautfaltenbereichs vermieden wird. Dieses Band geht über den Ballen der Handfläche und wird an einem männlichen VELCRO- Streifen befestigt, der in der Nähe der volaren Handgelenksfläche angeordnet ist. Die wichtigste Aufgabe des Verschlusses besteht darin, die richtige Position auf der Gliedmaße einzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Mittel für die therapeutische Ruhigstellung des Handgelenks zur Vermeidung einer Verletzung der Nerven-, Sehnen- und Bänderstrukturen des Handgelenks, die durch starke wiederholte Bewegung hervorgerufen wird. Die Vorrichtung besteht aus einer halbstarren Kunststoffstütze, die auf die dorsale Seite begrenzt ist, an jeder Seite von einer Reihe sich in Längsrichtung erstreckenden, miteinander verbundenen und parallelen Luftkammern flankiert wird, die durch ein Ventil am proximalen Ende der Vorrichtung gefüllt werden. Die Luftkammern und die halbstarre Kunststoffstütze können nach Wunsch über einem elastischen, handschuhähnlichen Überzug liegen, der an der Innenfläche der Vorrichtung auf dem Handgelenk liegt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besehrieben, von welchen:
  • Figur 1 eine Draufsicht der erflndungsgemäßen Vorrichtung für eine linke Hand eines Trägers ist;
  • Figur 2 eine Ansicht von unten der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist; Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist, die an der linken Hand eines Trägers angebracht ist;
  • Figur 4 eine weitere perspektivische Ansicht der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung ist;
  • Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Handschuhs zur Verwendung mit der erfrndungsgemaßen Vorrichtung ist; und
  • Figur 6 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die rechte Hand eines Trägers ist.
  • Die therapeutische Vorrichtung der vorliegenden Erfindung stützt das Handgelenk eines Trägers und umfaßt eine Grundfläche 1, die sich in einer Längsrichtung erstreckt und gegenüberliegende Enden aufweist, die in der Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind; Mittel 2 zur lösbaren Befestigung der Enden der Grundfläche aneinander, so daß die Grundfläche um das Handgelenk eines Patienten gelegt werden kann; eine an dieser Grundfläche befestigte Luftblase 3, die zumindest eine Luftkammer 4 aufweist, die im aufgeblasenen Zustand zur Stützung des Handgelenks dient; und Luftleitungsmittel 5 zum Aufblasen der Luftblase.
  • Das Befestigungsmittel umfaßt zumindest ein Band 2a, das an einem der Enden der Grundfläche befestigt ist, sowie Verbindungsmittel 6 zur lösbaren Befestigung dieses Bandes mit dem anderen der Enden der Grundfläche. Vorzugsweise umfaßt das Befestigungsmittel eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Bändern 2a. Zum Beispiel kann die Vorrichtung drei Bänder 2a besitzen, wie in den Figuren 1-3 dargestellt ist. Ein weiteres Band 7, das ein Daumen/Handflächenband umfaßt, geht von einem Seitenrand 1a der Grundfläche aus, der sich zwischen den Enden der Grundfläche an der Seite der Finger erstreckt, wobei dieses Handflächenband 7 eine ausreichende Länge besitzt, um über einen Handrückenteil eines Patienten, zwischen Daumen und Zeigefinger und über einen Handflächenteil zu verlaufen. Die Vorrichtung beinhaltet ferner Verbindungsmittel 6a zur lösbaren Befestigung eines freien Endes des Handflächenbandes an einem Teil der Grundfläche, der an dem volaren Teil des Handgelenks angeordnet ist, wenn die Vorrichtung an dem Handgelenk des Trägers angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung kann auch elastische, an der Grundfläche 1 befestigte Mittel 8 umfassen, die dem Abbiegen des Handgelenks eines Trägers in Richtung der dorsalen Handgelenksfläche widerstehen, wenn die Vorrichtung an der Hand des Trägers befestigt ist, wobei die elastischen Mittel ein nichtmetallisches, flexibles Element umfassen, das in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, nachdem es elastisch verformt wurde. Das flexible Element kann zum Beispiel einen Streifen oder Stab aus Kunststoffmaterial umfassen.
  • Die Luftblase 3 weist vorzugsweise eine Vielzahl von Luftkammern auf (die länglich sein können oder jede andere gewünschte Form aufweisen können), die miteinander in Fluidverbindung stehen. Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt ein Mittelabschnitt 1b der Grundfläche eine Vielzahl von Luftkammern 4, die Druck auf die dorsale Handgelenksfläche eines Patienten ausüben; ein erster Endabschnitt 1c an einer Seite des Mittelabschnitts umfaßt eine Vielzahl von Luftkammern 4, die so angeordnet sind, um Druck auf eine Seite und einen angrenzenden Teil der volaren Handgelenksfläche auszuüben; und ein zweiter Endabschnitt 1d an der anderen Seite des Mittelabschnitts, umfaßt eine Vielzahl der Luftkammern 4, die so angeordnet sind, um Druck auf die andere Seite und einen angrenzenden Teil der volaren Handgelenksfläche auszuüben, so daß keine der Luftkammern 4 Druck auf den Mediannerv der Hand ausübt. Wie in Figur 3 dargestellt ist, sind die Luftkammern 4, die den Enden der Grundfläche 1 am nächsten liegen, mit Anstand zueinander angeordnet, wenn die Vorrichtung an der Hand eines Trägers befestigt ist, und dadurch wird die Ausübung von Druck auf den Mediannerv verhindert und die ableitenden Venen an der Oberfläche des Handgelenks werden umgangen. Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, erstrecken sich die Luftkammern in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung liegt. Die Luftkammern des ersten und zweiten Endabschnitts 1c, 1d erstrecken sich jedoch vorzugsweise in eine erste Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung liegt, und die Luftkammern im Mittelabschnitt 1b erstrecken sich in eine zweite Richtung, die leicht zur ersten Richtung geneigt ist, wobei die zweite Richtung zu den Fingern und vom Daumen weg verläuft, wenn die Vorrichtung, wie in Figur 4 dargestellt ist, an der Hand eines Trägers befestigt ist. Die erste Richtung wird durch den Pfeil A und die zweite Richtung durch den Pfeil B in Figur 4 dargestellt. Der Winkel zwischen Richtung A und B ist verhältnismäßig klein und in der Größenordnung von einigen Graden. Das elastische Mittel 8 ist am Mittelabschnitt 1b der Grundfläche befestigt und das flexible Element liegt, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, parallel zu und zwischen zwei der Luftkammern 4 des Mittelabschnitts 1b. Ferner kann ein toter Luftraum 9, der nicht aufgeblasen wird, an einem Ende des flexiblen Elements gegenüber des Randes der Grundfläche, von dem das Handflächenband 7 ausgeht, vorgesehen sein.
  • Die Luftblase 3 ist so beschaffen, daß sie im allgemeinen enflang des Randes gerade ist, der sich an der den Fingern des Patienten gegenüberliegenden Seite befindet, während der Rand, der bei den Fingern des Patienten liegt, abgestuft ist, so daß die Luftkammern 4 im Mittelabschnitt 1b der Grundfläche länger sind als jene in den benachbarten Abschnitten 1c und 1d. Obwohl ferner das Neopren-gepolsterte Schaummaterial des Handflächenbandes 7 an jenem Teil eine dreieckige Form aufweist, der an der Grundfläche 1 befestigt ist, wie in Figur 1 und 2 dargestellt ist, kann dieser Abschnitt erweitert sein, um einen Teil der oder die gesamte Unterseite der Grundfläche 1 zu bedecken. Das VELCRO-Material der Verbindungsmittel 6, 6a kann die Seiten der Bänder 2a, 7 vollständig bedecken, die der Handoberfläche gegenüberliegen, wenn die Vorrichtung an der Hand eines Trägers befestigt ist. Die VELCRO-Befestigung, die das Verbindungsmittel 6a bildet, kann sich auch zwischen beiden Rändern der Grundfläche erstrecken, anstatt nur ein kurzes Stück von dem Rand aus zu bedecken, der bei den Fingern des Patienten liegt, wie in Figur 1 dargestellt ist.
  • Die Grundfläche 1 kann eine erste Schicht eines heißversiegelbaren Materials umfässen und die Luftblase kann eine zweite Schicht eines heißversiegelbaren Materials umfassen, wobei die Luftkammern 4 durch Heißsiegel 10 zwischen der ersten und zweiten Schicht begrenzt werden. Die Grundfläche kann aber auch eine Materialschicht und die Blase kann zwei Schichten von heißversiegelbarem Material umfassen, die an der Grundfläche befestigt sind. Das flexible Element 8 wird zwischen den beiden Schichten aus heißversiegelbarem Material gehalten, indem ein Heißsiegel rundherum vorgesehen ist. Auf ähnliche Weise kann der tote Luftraum 9 durch ein Heißsiegel 10 gebildet werden. Die Bänder 2a und 7 bestehen aus einem dehnbaren gepolsterten Schaummaterial, wie Neopren-gepolstertem Schaum. Die Verbindungsmittel 6, 7a können VELCRO-Befestigungen umfassen, indem zum Beispiel an einer Seite der Bänder 2a, 7 weibliches VELCRO (oder anderes Material, das fest mit dem männlichen VELCRO-Material verbunden werden kann) vorgesehen ist, und männliches VELCRO an einer Seite der gegenüberliegenden Enden der Grundfläche vorgesehen ist. Zum Beispiel kann, wie in Figur 1 dargestellt ist, das männliche VELCRO an den Positionen, die bei 6a und 6 dargestellt sind, angeordnet sein. Für einen höheren Tragkomfort der Vorrichtung sind die Bänder 2a an der Unterseite der Grundfläche 1 angeordnet, die der Hand gegenüberliegt, wie in Figur 2 dargestellt ist. Durch Vorsehen einer Vielzahl solcher Bänder 2a kann die Vorrichtung stärker gebogen werden, wenn sie an dem Handgelenk eines Trägers angeordnet ist, und aufgrund des Spaltes, der durch die Dicke der Bänder 2a zwischen der Unterseite der Grundfläche und dem Handgelenk eines Trägers entsteht, kann Wärme und Schweiß von der Haut des Trägers austreten. Da ferner Bänder 2a vorgesehen sind, die sich von der Unterseite der Grundfläche der Vorrichtung erstrecken, stören solche Bänder 2a die Befestigung des Handflächenbandes 7 nicht, wie in Figur 3 dargestellt ist. Zur Vermeidung einer Reizung des Bereichs zwischen Daumen und Zeigefinger ist das Handflächenband 7 außerdem an einer Position 7a dünner, wo das Handflächenband zwischen Daumen und Zeigefinger verläuft. Das Luftleitungsmittel 5 beinhaltet eine Luffleitung mit einem Ventil an einem Auslaßende, wobei das Auslaßende zur Verbindung mit einer Luftpumpe für das Füllen der Luftkammern mit Luft geeignet ist. Eine solche Luftpumpe kann einen herkömmlichen Quetschballon für das Aufpumpen der Luftkammern umfassen.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in Verbindung mit einem Handschuh 11 getragen werden, der unter oder über die Vorrichtung paßt. Der Handschuh 11 kann für die Aufnahme von Vibrationen Polstermittel 12 umfassen, wie in Figur 5 dargestellt ist. Die Polstermittel können einen Polster 12a umfassen, der sich über die Handfläche und bis zum zweiten Glied der Finger des Trägers erstreckt. Das Polstermittel 12 kann auch an der dorsalen Oberfläche des Handschuhs 11 befestigt sein, um die dorsale Oberfläche der Hand und Finger zu schützen. Ferner kann das Polstermittel 12 an der Innenseite oder Außenseite des Handschuhs 11 vorgesehen sein.
  • Für die Anpassung an unterschiedliche Handgelenksgrößen kann die Anzahl der Luftkammern erhöht oder verringert oder die Größe der Luftkammmern verändert werden, z.B. kann die Breite der Luftkammern zwischen 1,0 - 1,6 cm (3/8 bis 518 Zoll) schwanken. Das Material der Luftblase kann ein Denier von etwa 210 aufweisen, um einen Schutz gegen Penetration zu bieten. Ferner kann der Handschuh über der Vorrichtung getragen werden, um Schutz zu bieten, wenn die Vorrichtung bei industrieller Arbeit getragen wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann ein Kunststoffrohr innerhalb der Luftkammern 4 vorgesehen sein, um die aufgeblasene oder nichtaufgeblasene Vorrichtung zusätzlich zu stützen.
  • Die in den Figuren 1-4 dargestellte Vorrichtung ist für die linke Hand eines Trägers. Eine Vorrichtung für die rechte Hand eines Trägers ist spiegelbildlich zur Vorrichtung für die linke Hand, wie in Figur 6 dargestellt ist.
  • Die Erfindung wurde zwar mit Bezugnahme auf die vorangehenden Ausführungsformen beschrieben, es sind jedoch viele Veränderungen und Abänderungen möglich, die im Umfang der beiliegenden Ansprüche liegen.

Claims (1)

1. Vorrichtung zur therapeutischen Ruhigstellung des Handgelenks eines Patienten, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
eine Grundfläche (1), die sich in einer Längsrichtung erstreckt und gegenüberliegende Enden aufweist, die in dieser Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind,
diese Grundfläche weist eine derartige Größe auf, daß sie über das Handgelenk eines Patienten gelegt werden kann;
Mittel (2,6) zur lösbaren Befestigung dieser Enden aneinander, so daß die Grundfläche um das Handgelenk eines Patienten gelegt werden kann;
eine an dieser Grundfläche befestigte Luftblase (3), die gegenübefliegende Endteile aufweist, die in dieser Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, sowie zumindest eine Luftkammer (4) zur Stützung des Handgelenks, wenn die Grundfläche um das Handgelenk angeordnet und die Luftblase aufgeblasen ist,
Luftleitungsmittel (5), die mit dieser Luftblase in Verbindung stehen, so daß Luft durch diese Leitungsmittel zu dieser Luftblase zum Aufblasen dieser Luftblase strömen kann,
wobei jede dieser, zumindest einen Luftkammer an der Grundfläche zwischen den gegenüberliegenden Endteilen der Luftblase angeordnet ist,
und die gegenüberliegenden Endteile der Luftblase mit einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, wenn das Befestigungsmittel die Enden der Grundfläche lösbar aneinander befestigt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser Abstand so groß ist, daß die Vorrichtung lösbar an dem Handgelenk des Patienten in einer Position befestigt werden kann, in der die Luftkammern der Luftblase den Mediannerv nicht bedecken und keinen Druck auf den Mediannerv ausuben, wenn die Luftblase aufgeblasen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Befestigungsmittel zumindest ein Band, das an einem der Enden der Grundfläche befestigt ist, sowie Verbindungsmittel
TEXT FEHLT Vielzahl der Luftkammern beinhaltet, die Druck auf eine Seite und einen angrenzenden Teil der volaren Handgelenksfläche ausüben, und wobei der zweite Endabschnitt eine Vielzahl der Luftkammern beinhaltet, die Druck auf die andere Seite und einen angrenzenden Teil der volaren Handgelenksfläche ausüben, wenn die Vorrichtung lösbar an dem Handgelenk des Patienten in dieser Position befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin sich die Luftkammern in eine Richtung erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin sich die Luftkammern des ersten und zweiten Abschnitts der Grundfläche in eine erste Richtung erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung liegt, und sich die Luftkammern im Mittelabschnitt in eine zweite Richtung erstrecken, die zur ersten Richtung leicht geneigt ist, wobei sich die zweite Richtung zu den Fingern und vom Daumen weg erstreckt, wenn die Vorrichtung lösbar an dem Handgelenk des Patienten in dieser Position befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner elastische Mittel umfaßt, die an dem Mittelabschnitt der Grundfläche befestigt sind, die dem Abbiegen des Handgelenks eines Patienten in Richtung der dorsalen Handgelenksfläche widerstehen, wenn die Vorrichtung lösbar an dem Handgelenk des Patienten in dieser Position befestigt ist, wobei diese elastischen Mittel ein nichtmetallisches, flexibles Element umfassen, das in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, nachdem es elastisch verformt wurde, wobei dieses Element parallel zu und zwischen zwei der Luftkammern des Mittelabschnitts angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin die Bänder dehnbares gepolstertes Schaummaterial und die Verbindungsmittel VELCRO-Befestigungen umfassen und ein Ende der Bänder an einer Seite der Grundfläche, die auf der Handgelenksfläche eines Patienten liegt, befestigt ist, wenn die Vorrichtung lösbar an dem Handgelenk des Patienten in dieser Position befestigt ist, um die Luftzirkulation zu fördern und Wärme und Schweiß von der Haut des Patienten austreten zu lassen, wenn die Vorrichtung in Verwendung ist.
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