DE9200425U1 - Handgelenkstütze - Google Patents
HandgelenkstützeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/0102—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
- A61F5/0104—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
- A61F5/0118—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers
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Description
DipL-Phys. M. Becker ^
Patentanwältin
Telefon mil) 600306
Telex 722019patbed Telefax (0711) 600715
17.12.1991 A 4817
Firma
Handgelenkstütze
Die Erfindung betrifft eine Handgelenkstütze mit einem schalenförmig ausgebildeten Orthesenmantel, der die Hand
ulnar umgreift.
Derartige Handorthesen dienen in der Regel dazu, das Handgelenk
zu fixieren, um z.B. Karpaltunnelsyndrome zu heilen,
Ferner dienen derartige Stützen als Hilfe für die postoperative Fixation des Handgelenks. Es ist bekannt, daß derartige
Handgelenkstützen wenig komfortabel sind, insbesondere bei der täglichen Arbeit nur kurzzeitig getragen werden
können, da sie in der Regel Druckirritationen hervorrufen. Außerdem sind diese bekannten Handgelenkstützen in
der Regel nicht geeignet, als Karpaltunnelsyndrom-Handgelenk-Nachtbandage
verwendet zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hand-
gelenkstütze der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß sie einen verbesserten Tragekomfort besitzt und somit über längere Zeit getragen werden kann, was zu
einem besseren therapeutischen Ergebnis führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Orthesenmantel relativ elastisch ausgebildet ist und an seiner Innenseite mit wenigstens einem als Pelotte ausgebildeten
Druckkissen versehen ist, wobei die Pelotte palmar angeordnet ist und insbesondere aus Silikon-Kautschuk besteht
.
Derart ausgebildete Handgelenk-Orthesen sind relativ komfortabel, da der Orthesenmantel nicht wie die z.B. aus
Leder bestehenden Stützen relativ steif, sondern aufgrund der Verwendung eines elastischen Materials nachgiebig ist
und somit den Bewegungen des Handgelenks zumindest in Grenzen folgen kann. Ferner führt die erfindungsgemäße Handgelenkstütze
zu verringerten Druckirritationen, wodurch die Tragezeit wesentlich verlängert wird. Pelotten aus Silikon-Kautschuk
weisen zudem den Vorteil auf, daß sie sich optimal an die Anatomie des anliegenden Körperbereichs anpassen,
wodurch weiterhin Druckirritationen vermindert werden. Durch die palmar angeordnete Pelotte bzw. Pelotten
wird der Orthesenmantel abgehoben, wodurch Druckirritationen ebenfalls vermieden bzw. vermindert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
daß eine Pelotte im distalen Bereich des Orthesenmantels angeordnet ist. Dabei ist in vorteilhafter Weise die Pelotte
im wesentlichen keilförmig ausgebildet, wobei die Keilspitze nach ulnar zeigt und die Grundseite des Keils
radial angeordnet ist. Mit dieser Pelotte wird ein opti-
maler Sitz des palmar distalen Bereichs der Handgelenk-Orthese
erzielt, ohne daß dieser Mante^-tgii j_m Bereich des
Karpaltunnels am Handgelenk anliegt. Eine weitere Verbesserung
der Anlage wird dadurch erzielt, daß eine Pelotte im proximalen Bereich des Orthesenmantels angeordnet ist.
Diese proximale Pelotte kann in der Nachbarschaft des Karpaltunnels
vorgesehen sein, wodurch eine nahezu vollständige Abhebung des Orthesenmantels im Bereich des Karpaltunnels
erzielt wird, um hierdurch eine weitere Sicherheit zur Vermeidung von Druckirritationen zu schaffen.
Eine optimale Anpassung der Pelotten an die Anatomie des Unterarmbereichs wird dadurch erzielt, daß die Pelotten
aus drei nebeneinander liegenden Segmenten aufgebaut sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Handgelenkstütze für
einen großen Bereich von Patienten mit unterschiedlichsten Anatomien geeignet ist. Dies hat den Vorteil, daß z.B. nur
fünf verschiedene Größen für die verschiedenen Handgelenkumfänge bereitgehalten werden müssen. Durch die Aufteilung
der Pelotten in drei Segmente weisen diese eine bessere Adaptionsfähigkeit in Umfangsrichtung auf.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Orthesenmantel radial geschlitzt ist und die einander
gegenüberliegenden Kanten des Orthesenmantels über ein elastisches Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
Dabei kann das Verbindungsmittel als Gummizug o. dgl. ausgebildet sein. Dieses Verbindungsmittel trägt außerdem dazu
bei, daß die Handgelenk-Orthese nicht speziell für jedes einzelne Handgelenk angepaßt werden muß, sondern für einen
Bereich verschiedener Handgelenkgrößen geeignet ist. Ausserdem erlaubt das elastische Verbindungsmittel ein erleichtertes
Überstreifen der Handgelenkorthese über die
-A-
Hand sowohl beim Anlegen der Orthese als auch beim Ablegen.
Eine bevorzugte Weiterführung der Erfindung sieht vor, daß
bei geschlitztem Orthesenmantel die einander gegenüberliegenden Kanten des Orthesenmantels über wenigstens einen,
insbesondere drei in der proximalen Hälfte angeordnete
Verschlußzügel miteinander verbindbar sind. Diese Verschlußzügel erlauben eine individuelle Anpassung der Orthese
an das Handgelenk, wobei durch Einstellung der Zugkraft die Biegesteifigkeit der Stütze eingestellt werden
kann. Außerdem kann durch die individuell einstellbare Zugkraft die von den Pelotten ausgeübte Druckkraft wunschgemäß
gewählt werden.
Ferner ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß der Orthesenmantel radial einen distalen Verschlußzügel aufweist,
der schlingenförmig über die sorsale Seite nach planar führbar ist. Mittels dieses distalen Verschlußzügels
ist die Fixierung des distalen Endes der Orthese gewährleistet, wobei auch hier durch den Zügel eine individuelle
Anpassung der Orthese z.B. an die Breite der Hand gewährleistet ist. Ferner dient dieser distale Zügel zur
zusätzlichen Versteifung der Handgelenkstütze.
Eine Erhöhung des Tragekomforts wird vorteilhaft dadurch
erzielt, daß die palmare Seite des Orthesenmantels radial eine distale Ausnehmung für den Daumenballen aufweist.
Hierdurch schmiegt sich das distale Ende der palmaren Seite des Orthesenmantels gut an den Daumenballen an, wodurch
Druckirritationen bzw. Friktionsirritationen vermieden werden. Ferner bleibt der Daumen uneingeschränkt beweglich,
was insbesondere beim Tragen der Orthese während der Arbeit bzw. beim Sport von besonderem Vorteil ist.
Eine Steigerung der Biegefestigkeit der Handgelenkorthese
wird bei einem Ausführungsbeispiel dadurch erzielt, daß
der Orthesenmantel dorsal verstärkt ist. Dabei kann die
Verstärkung über zwei die Biegesteifigkeit steigernde
Spiralfedern erfolgen. Diese Verstärkung kann z.B.in eine polsterförmige Aufnahme z.B. im Kantenbereich des Orthesenmantels
eingenäht sein, so daß keine von dieser Verstärkung ausgehende Druckirritation zu befürchten ist.
Eine einfache Befestigung der Orthese am Handgelenk sowie eine problemlose Einstellung der Zugkraft der Verschlußzügel,
wodurch die Orthese an die Anatomie des Handgelenks angepaßt und der durch die Pelotten ausgeübte Druck eingestellt
wird, wird dadurch erzielt, daß die Verschlußzügel mit Klettverschlüssen versehen sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handgelenkorthese
im einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in der Zeichnung gezeigten und in der Beschreibung erwähnten
Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination bei der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der
erfindungsgemäßen Handgelenkorthese in geöffnetem Zustand;
Figur 2 eine an eine Hand angelegte Orthese in Gebrauchslage.
Die Fig. 1 zeigt die insgesamt mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Handgelenkorthese in perspektivischer Darstellung,
wobei die dorsale Seite 2 des Orthesenmantels 3 dem Betrachter zugewandt ist. Ferner ist erkennbar, daß der
Orthesenmantel 3 geschlitzt ist und die beiden Kanten 4 und 5 des Orthesenmantels über ein als Gummizug 6 ausgebildetes
Verbindungsmittel 7 miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungsmittel 7 ist in der proximalen Hälfte
der Orthese 1 vorgesehen und weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Grundriß auf. Ferner ist erkennbar, daß
auf der palmaren Seite 8 des Orthesenmantels 3 die Kante distal eine Ausnehmung 9 aufweist, in die der Daumenballen
bei angelegter Handgelenkorthese 1 zu liegen kommt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Ferner sei noch erwähnt, daß
der Orthesenmantel 3 auf der radialen Seite geschlitzt ist Sowohl die einander gegenüberliegenden Kanten 4 und 5 des
Orthesenmantels 3 als auch das distale Ende sind mit einem gepolsterten Wulst 10 eingefaßt, der eine weiche Anlage an
der Oberfläche des Handgelenks gewährleistet. Ferner dient der Wulst 10 zur Aufnahme einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Verstärkung, die z.B. aus zwei Spiralfedern bestehen kann .
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Innnenfläche 11 des Orthesenmantels 3 mit einer proximal angeordneten
ersten Pelotte 12 und einer distal angeordneten zweiten Pelotte 13 versehen ist. Diese Pelotten 12 und 13 sind
außerdem an der palmaren Seite 8 der Innenfläche 11 vorgesehen. Die dorsale Seite 2 weist keine Pelotten auf. Die
Pelotten 12 und 13 sind in drei Einzelsegmente unterteilt, wobei die Unterteilungslinien in Längsrichtung der Orthese
1 verlaufen. Hierdurch wird eine optimale Anpassung der Orthese 1 an den Umfang des Handgelenks bzw. des Unterarms
des Patienten erzielt. Es ist erkennbar, daß die Pelotte
12 eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt aufweist, wohingegen die Pelotte 13 keilförmig ausgebildet ist und
die Keilspitze 14 nach ulnar zeigt, so daß die Grundseite 15 radial angeordnet ist. Ferner ist die Grundseite 15 an die Ausnehmung 9 der Kante 5 des Orthesenmantels 3 angepaßt
12 eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt aufweist, wohingegen die Pelotte 13 keilförmig ausgebildet ist und
die Keilspitze 14 nach ulnar zeigt, so daß die Grundseite 15 radial angeordnet ist. Ferner ist die Grundseite 15 an die Ausnehmung 9 der Kante 5 des Orthesenmantels 3 angepaßt
Zur Befestigung der Handgelenkorthese 1 dienen vier Verschlußzügel
16 bis 19, wobei die Verschlußzügel 16 bis 18 an der dorsalen Kante 4 des Orthesenmantels 3, und zwar im
Bereich des Verbindungsmittels 7 befestigt sind, wohingegen der Verschlußzügel 19 am distalen Ende der palmaren
Kante 5 des Orthesenmantels 3 fixiert ist. Die den Verschlußzügeln 16 bis 18 gegenüberliegende Kante 5 weist
Längsösen 20 bis 22 auf, durch die die Verschlußzügel 16
bis 18 hindurch und wieder zurück auf die dorsale Seite
geführt werden können. Dort können sie auf der Oberfläche des Orthesenmantels 3 mittels eines Klettverschlusses
fixiert werden. Der Verschlußzügel 19 wird schlingenförmig über die dorsale Seite 2 nach palmar geführt und ebenfalls auf der Oberfläche des Orthesenmantels 3 mittels eines
Klettverschlusses fixiert. Die Einstellung der Weite der
Orthese 1, d.h. der Abstand der beiden Kanten 4 und 5,
kann durch geeignete Festlegung der Verschlußzügel 16 bis 19 an der Oberseitew des Orthesenmantels 3 individuell
bestimmt und dadurch die Orthese 1 genau angepaßt werden.
Längsösen 20 bis 22 auf, durch die die Verschlußzügel 16
bis 18 hindurch und wieder zurück auf die dorsale Seite
geführt werden können. Dort können sie auf der Oberfläche des Orthesenmantels 3 mittels eines Klettverschlusses
fixiert werden. Der Verschlußzügel 19 wird schlingenförmig über die dorsale Seite 2 nach palmar geführt und ebenfalls auf der Oberfläche des Orthesenmantels 3 mittels eines
Klettverschlusses fixiert. Die Einstellung der Weite der
Orthese 1, d.h. der Abstand der beiden Kanten 4 und 5,
kann durch geeignete Festlegung der Verschlußzügel 16 bis 19 an der Oberseitew des Orthesenmantels 3 individuell
bestimmt und dadurch die Orthese 1 genau angepaßt werden.
Die korrekte Lage der Orthese 1 an einer Hand 23 ist in
Fig. 2 dargestellt, wobei die palmare Seite 8 dem Betrachter zugewandt ist. Es ist deutlich erkennbar, wo die beiden Pelotten 12 und 13 liegen und dadurch ein Abheben der palmaren Seite 8 des Orthesenmantels 3 bewirken. Ferner
ist erkennbar, wie die Ausnehmung 9 den Handballen 24 umgreift .
Fig. 2 dargestellt, wobei die palmare Seite 8 dem Betrachter zugewandt ist. Es ist deutlich erkennbar, wo die beiden Pelotten 12 und 13 liegen und dadurch ein Abheben der palmaren Seite 8 des Orthesenmantels 3 bewirken. Ferner
ist erkennbar, wie die Ausnehmung 9 den Handballen 24 umgreift .
Claims (14)
1. Handgelenkstütze (1) mit einem schalenförmig ausgebildeten
Orthesenmantel 3, der die Hand (23) ulnar
umgreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Orthesenmantel (3) relativ elastisch ausgebildet
ist und an seiner Innenseite (11) mit wenigstens einem als Pelotte (12, 13) ausgebildeten Druckkissen
versehen ist, wobei die Pelotte (12, 13) palmar angeordnet ist und insbesondere aus Silikon-Kautschuk
besteht.
2. Handgelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pelotte (13) im distalen Bereich
des Orthesenmantels (3) angeordnet ist.
3. Handgelenkstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotte (13) im wesentlichen keilförmig
ausgebildet ist, wobei die Keilspitze (14)
nach ulnar zeigt und die Grundseite (15) des Keils radial angeordnet ist.
4. Handgelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Pelotte (12) im proximalen Bereich des Orthesenmantels (3)
angeordnet ist.
5. Handgelenkstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die proximale Pelotte (12) in der Nachbarschaft
des Karpaltunnels des Handgelenks angeordnet ist.
6. Handgelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotten (12
und 13) aus drei nebeneinander liegenden Segmenten aufgebaut sind.
7. Handgelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Orthesenmantel
(3) radial geschlitzt ist und die einander gegenüberliegenden Kanten (4 und 5) des Orthesenmantels
(3) über ein elastisches Verbindungsmittel (7) miteinander verbunden sind.
8. Handgelenkstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (7) als Gummizug
(6) ausgebildet ist.
9. Handgelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Orthesenmantel (3) radial geschlitzt ist und die einander
gegenüberliegenden Kanten (4 und 5) des Orthesen-
mantels (3) über wenigstens einen, insbesondere drei
in der proximalen Hälfte angeordnete Verschlußzügel
(16-18) miteinander verbindbar sind.
10. Handgelenkstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Orthesenmantel (3) radial einen
distalen Verschlußzügel (19) aufweist, der schlingenförmig über die dorsale Seite (2) nach palmar führbar
ist.
11. Handgelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die palmare Seite (8) des Orthesenmantels (3) radial distal eine
Ausnehmung (9) für den Daumenballen (24) aufweist.
12. Handgelenkstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Orthesenmantel (3) dorsal verstärkt ist.
13. Handgelenkstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung über zwei die Biegesteifigkeit
steigernde Spiralfedern erfolgt.
14. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußzügel (16-19)
mit Klettverschlüssen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200425U DE9200425U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Handgelenkstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200425U DE9200425U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Handgelenkstütze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200425U1 true DE9200425U1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6875058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200425U Expired - Lifetime DE9200425U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Handgelenkstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200425U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997023176A1 (en) * | 1995-12-21 | 1997-07-03 | Gabriele Massi | Removable wrist-band for the carpal tunnel syndrome |
EP0820741A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-28 | Becton, Dickinson and Company | Handgelenkstütze zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms |
US7182741B2 (en) | 2001-08-27 | 2007-02-27 | Porrata Group Llc | Adaptable apparatus and method for treating carpal tunnel syndrome |
US7344511B2 (en) | 2001-08-27 | 2008-03-18 | Porrata Group Llc | Adjustable apparatus and method for treating carpal tunnel syndrome |
US7476207B2 (en) | 2001-08-27 | 2009-01-13 | Porrata Group Llc | Configurable apparatus and method for treating carpal tunnel syndrome |
-
1992
- 1992-01-16 DE DE9200425U patent/DE9200425U1/de not_active Expired - Lifetime
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